Anna Teil 16

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Carola sah einfach geil aus mit ihren heraushängenden, dicken Titten.

“ Kommt rein Kinder“, meinte sie. Und zu Anna : „Deine Mutter kann dir leider nicht öffnen, sie liegt vollgekackt und ausgefickt im Wohnzimmer und geniesst ihren Orgasmus. „

Erst als wir in der helleren Diele standen, konnten wir sehen, das Carola einen riesigen, weißen Umschnallschwanz obszön vor sich her trug; er war total mit Scheiße beschmiert.

„Oh wen haben wir denn hier“ fragte sie als sie Grit in ihrem geilen, verschissenen Nuttenoutfit sah.

Anna erklärte mit wenigen Sätzen Carola über Grit auf und wir gingen anschließend alle gemeinsam in`s Wohnzimmer.

Hier lag Marianne nur mit Netzstrümpfen bekleidet die wohl mal rot gewesen waren, zugeschissen von oben bis unten. Ihr ganzer Körper zuckte – sie hatte eine ganze Faust in ihrer Fotze stecken und genoss die Nachwehen des Ficks mit Carola.

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Super war der Anblick wie sie so herrlich versaut und enthemmt da lag und sich vollgekackt präsentierte. Sie hatte schon lange alle Hemmungen abgelegt und genoss ihren Sex total.

Anna machte der Anblick ihrer verschissenen Mutter wohl auch sehr geil, denn sie lupfte kurz ihren Rock und wichste sich über ihre verkackte Fotze.

„Na Grit, ist meine Mutter nicht toll?“ Diese mußte erst mal schlucken.

Marianne hatte uns zwar bemerkt, fistete sich aber ihre Fotze munter weiter. Noch nicht mal begrüßt hatte sie uns, sie wollte eben ihre momentane Geilheit erst mal voll auskosten.

Das war wohl zuviel für Grit. Mit einem Ruck zog sie ihr eingesautes Minikleid von ihrem verschissenen Körper und stürzte sich mit den Worten “ so eine geile, reife Kackhure“ auf Marianne.

Sie rieb ihren geilen Körper auf den Mariannes und leckte ihr dabei an der Scheiße und mit ihrer Fotze rieb sie über ihren Schenkel, stöhnte dabei wie wild und ließ ihrer Pisse freien Lauf.

Carola meinte, das wir da ja eine totale geile Drecksau kennen gelernt hätten, was Anna und ich nur bestätigen konnten.

Ich fragte Carola ob sie Pissen müßte und bekam zur Antwort das ihre Blase von dem Bier was sie vorher getrunken hätten, schon wieder gut gefüllt sei.

Wir stellten uns so um die beiden verkackten Frauenleiber am Boden, das auch beide was davon hatten.

Auch Anna machte jetzt ihre geilen Fickstelzen breit und wir drei bepissten die beiden Frauen am Boden.

Willig öffneten sich die Münder und jede wollte immer mehr Pisse zu trinken bekommen.

Die Pisserei hatte zu folge das man wieder in Mariannes Gesicht schauen konnte, vorher war es total mit Scheiße bedeckt.

Plötzlich gab Grit einen Schrei von sich und stand abrupt auf.

„Tante Marianne“ schrie sie. „Du?“

Jetzt wußten wir überhaupt nicht mehr was hier los war. Als Marianne das hörte, öffnete sie ihre Augen und sagte fassungslos : „Grit, du?“

Anna und ich mußten uns erst mal setzen, auch Carola war von den Socken. Woher kannten sich die beiden?

Marianne rappelte sich auf und blickte verschämt zur Seite. „Oh Kind, oh Kind“ jammerte sie nur und war kaum zu beruhigen.

Sie nahm die Hände vor ihr Gesicht und weinte drauflos.

Das konnte ich aber nicht mit ansehen. Ich ging zu Marianne und fragte sie was sie habe und woher sie Grit kennt. Aus ihr war aber nichts heraus zu bekommen.

Wir wendeten uns also an Grit und forderten sie auf, uns zu erzählen, was hier eigentlich los ist.

Grit hatte sich auch schneller wieder gefangen und erzählte nun leise drauf los.

„Marianne ist eine gute Freundin meiner Mutter. Ich kenne sie schon sehr lange. Früher, als ich noch klein war, hat sie oft auf mich aufgepasst und mit mir gespielt – und jetzt das hier; oh so eine Scheiße. „

Anna und ich schauten uns an und mußten beide laut loslachen. Die Welt ist halt klein, ging es mir durch den Kopf.

Ich ging noch mal zu Marianne hin und half ihr beim aufstehen.

Ich redete beruhigend auf sie ein und erklärte ihr, das Grit doch auch so eine herrlich perverse Kaviarsau sei so wie wir alle hier und sie sich doch nicht zu schämen brauche.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Grit stand auf, setzte sich auf Mariannes Schoß und umarmte sie. „Wenn ich früher gewußt hätte liebe Marianne, das du auch so eine verfickte Kacksau bist, hätte ich schon viel früher mit dir rumgesaut.

Jetzt war der Bann gebrochen. Marianne lächelte ein bisschen und drückte auf ihre mütterliche Art Grit fest an sich : „Ach, mein Kind“ stöhnte sie.

„Das du aber Mutti nichts davon erzählst“ meinte Grit zu Marianne. Diese lachte jetzt auch und sagte ihr, dass das ganz bestimmt nicht passieren wird.

Nun war ja alles wieder im Lot. Carola kam mit der Flasche und schenkte jedem ein Glas Rotwein ein.

Wir tranken jeder ein Schluck und rauchten eine Zigarette dabei. Marianne erzählte in kurzen Sätzen wie es zu der Freundschaft mit Grit`s Mutter gekommen ist.

Jetzt wollte ich aber ein bisschen ficken, denn ich bin beim Anblick der verkackten Frauenkörper schon wieder sehr geil geworden.

Ich sagte zu Marianne das sie sich noch einmal auf den Boden legen soll.

Und zu Anna sagte ich : „Komm mein Schatz wir ficken deine Mutter nochmal schön im Sandwich in ihre verschissenen Ficklöcher.

Anna war sofort begeistert und borgte sich von Carola den enormen Kunstschwanz den diese immer noch vor sich her trug.

„Aber das dicke Teil kommt mir jetzt nicht in meine Kackfotze, mein Arschloch ist damit von Carola total wundgefickt worden. „

Jetzt war Marianne wieder die alte. Sie sprach dies in ihrer tollen Art aus, als wenn sie übers Wetter redet.

„Dann fick doch mein Arschloch damit“, meldete sich Grit plötzlich.

Carola sagte das sie das sehen möchte. „Der geht bestimmt nicht in deinen kleinen, geilen Arsch“ meinte sie. „Wetten wir? Wenn ich gewinne, mußt du mir in den Mund scheißen“ sagte Grit. „Das wäre aber keine Strafe für mich – im Gegenteil“ sagte Carola. „Na und“?

Grit war schon wieder ausser sich vor Geilheit denn sie meinte das man ihr gleich damit das Arschloch ficken soll und Carola soll ihr gleich in den Mund scheißen.

„Ich brauch das jetzt. „

Ich sagte zu Anna das ich eben mit ihr ficken werde während wir uns am Anblick begeilen könnten. Sofort lag Anna auf dem Boden, zog ihre Fotze weit auf und meinte ich soll sie bepissen und dann in beide Löcher ficken. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, auch Anna`s Fotze war schön verkackt.

Während ich meinen Schwanz genüsslich in Anna`s verschissene Fotze fickte nachdem ich sie geil bepisst hatte, schauten wir zu den anderen dreien.

Carola lag mit ihrem obszönen Schwanz auf dem Rücken und hatte diesen schon fast bis zum Anschlag in Grit`s Arschloch stecken. Vorne fickte bereits mit Genuss Marianne, die sich ebenfalls einen Schwanz umgebunden hatte, in die vollgekackte Fotze von Grit.

Das war es also was das kleine, geile Luder wollte. Jetzt hatte sie ihre beiden reifen Frauen die sie in ihre Mitte nahmen – ihr Traum wurde erfüllt.

Ich fickte Anna abwechselnd in Fotze und Arschloch, was sie immer bei jedem Stoss herrlich stöhnen ließ. Immer mal wieder schauten wir den ficken Frauen zu – es geilte uns um so mehr auf. Und Anna sagte mir mal wieder wie herrlich es sei, so ungehemmt pervers zu ficken.

Das konnte ich ihr nur bestätigen.

Als mein Schwanz mal wieder in ihrem Arsch fickte, pisste ich ihr den Rest meiner Blase in ihr geil zuckendes Arschloch was Anna sofort zum Höhepunkt brachte und dabei meinen Schwanz aus ihrem Arsch drückte.

Ich hatte das schon lange nicht mehr gemacht : Genüsslich wichste ich meinen Schwanz und spritzte Anna meine Restwichse in ihr geilverzücktes Gesicht.

Mein Schwanz war für heute restlos leergefickt, ich konnte einfach nicht mehr.

Auch Anna schleppte sich mit den Worten “ diese Fickerei macht mich noch mal kaputt, aber sie ist total geil“, in den Sessel.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir genossen den Anblick der anderen bei einer Camel und einem Schluck des herrlichen Rotweines.

Grit war wohl übergeil. Denn jetzt forderte sie Marianne auf, zusätzlich zu Carola noch in ihr Arschloch rein zu ficken, was sie so auch sagte. Gott, sie war so ein versautes Stück Fotze.

Marianne traute sich erst nicht, Nachdem Grit sie aber mehrmals dazu aufforderte, versuchte sie vorsichtig ihren Umschnallschwanz auch noch in ihre Kackfotze zu drücken.

Langsam aber sicher verschwand er in Grits Arschloch, die dabei wie von Sinnen, ihre Geilheit rausschrie.

Sie war in ihrem Element.

Dieses Ficken dauerte aber nicht lange, denn Grit kam bereits nach wenigen Stössen.

Ihr kam es so gewaltig, das sie fast ohnmächtig wurde. Carola und Marianne bekamen es erst etwas mit der Angst zu tun – wir konnten sie aber beruhigen indem wir ihnen erklärten, das sich Grit`s Arschloch enorm dehnen lässt.

Der geilste Anblick aber war, als Grit aufstand und dabei ihren Hintern in die Höhe streckte.

Ihr Arschloch war total offen, es ging kaum zu – so ausgefickt war es.

Mit wackeligen Beinen ging sie auf einen der Sessel zu und ließ sich fallen.

Anna sagte zu ihr : „Dein Arschloch sieht herrlich geil und versaut aus wenn es so offen steht. Wenn wir das nächste Mal zusammen ficken, möchte ich dir gerne da mal reinscheißen. „

„Kannst du gerne machen und ihr anderen auch, denn das ist sehr geil.

Für heute habe ich aber genug, meine Kackfotze brennt wie Feuer“ meinte sie.

Wir waren alle ziemlich geschafft. Wir einigten uns noch auf einen kleinen Gutenacht Trunk und wollten dann in`s Bett.

Grit wollte natürlich zwischen den bei den beiden Frauen schlafen, was diese ihr natürlich erlaubten.

So eingesaut wie wir waren, wünschten wir uns allen eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer.

Marianne wünschte uns noch ein schönes Wochenende und meinte noch, das wir uns am nächsten Morgen selber das Frühstück machen müssten. Ihr wäre das zu früh und ausserdem hätten sie ja so eine geile Maus im Bett. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete sie sich

und ging geil mit ihrem eingekackten Arsch auf ihr Zimmer.

Auch Anna und ich hauten uns jetzt in die Falle und schliefen sofort engumschlungen ein.

Ich dachte ich sei gerade eingeschlafen, als morgens um sechs der Wecker klingelte.

Ich fühlte mich ziemlich gerädert.

Anna hatte sich in der Nacht zur Seite gedreht und jetzt war sie es, die mir ihren geilen Hintern zeigte.

Leise, ohne Anna zu wecken, stand ich erst mal auf und setzte eine große Kanne Kaffee an.

Während der Kaffee lief, stellte ich mich unter die Dusche und genoss die warmen Strahlen.

Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich fühlte mich frisch und munter, als ich endlich sämtliche Spuren unseres Liebeslebens von meiner Haut gewaschen hatte.

Ganz liebevoller Ehemann, deckte ich den Tisch und wollte Anna gerade wecken gehen, als ich sie hinter mir hörte.

Erschrocken drehte ich mich um und sah Anna mit einem strahlenden Lächeln. Was ist das doch für eine tolle Frau, dachte ich mir noch und war im Begriff auf sie zuzugehen und in meine Arme zu nehmen.

„Halt“, wehrte sie mich ab. „Oder willst du nochmal duschen gehen?“ Daran hatte ich jetzt überhaupt nicht gedacht.

Während ich die Brötchen in den Ofen steckte, hüpfte Anna unter die Dusche und kam zehn Minuten später, nackt wie Gott sie schuf, nur mit einem Handtuch über dem Kopf geschlungen, zurück zu mir in die Küche. Sie sah aus wie eine Göttin – meine Göttin.

Jetzt hielt mich aber nichts mehr.

Ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme.

Zärtlich schmiegte sich Anna mit ihrem noch von der Dusche warmen Körper an mich. Es war ein Gefühl das ich nie im Leben missen und immer wieder erleben möchte.

Das Frühstück ließen wir uns schmecken. Wir zelebrierten es richtig und waren froh, noch genügend Zeit dafür zu haben.

Anna versuchte immer wieder etwas aus mir heraus zu bekommen, was wir denn am Wochenende machen werden.

Aber auch wenn es mir schwer fiel, ich blieb standhaft. Sie würde es ja spätestens am Flughafen erfahren.

Nach einer Zigarette wurde es dann Zeit sich fertig zu machen. Wir zogen uns an und blickten noch einmal in das Schlafzimmer von Marianne. Hier ereilte uns ein schönes Bild : Grit lag inmitten „ihrer beider reifen“ Frauen, beide hatten sie eng umschlungen und man sah, das dies Grit sogar noch im Schlaf genoss.

Es sah so friedfertig aus. Anna küsste mich kurz bei diesem Anblick auf die Wange, ermahnte mich dann aber zur Eile.

Auf der Straße war noch nicht so viel los und wir kamen gut voran.

Anna merkte schon nach kurzer zeit das es zum Flughafen ging, blieb aber noch still.

Wir fuhren in`s Parkhaus und stellten dort unseren Wagen ab. Viel Gepäck hatten wir nicht, mußten uns also auch um keinen Kofferwagen bemühen.

In der Abflughalle schaute ich auf die Tafel und im Nu hatte ich unseren Flug gefunden.

Anna legte ihren Arm um mich und wir schlenderten zu unserem Gate.

„Nach Amsterdam schleppst du mich also du geiler Bock“, rief Anna laut entzückt aus, als wir vor dem Check IN Schalter stehen blieben. Die Leute drehten sich zu uns um und manche schüttelten den Kopf – uns war das natürlich egal.

Ich erzählte Anna nun das ich wieder mal was geiles mit ihr alleine erleben wolle und mit ihr auch in nuttenhafter Damenwäsche durch die Altstadt und auch das Rotlichtviertel schlendern wolle. „Wir werden bestimmt etwas herrlich perverses erleben“ meinte sie.

Dessen konnte ich mich nur anschließen.

Wir hatten keine Eile denn ich hatte in meinem Reisebüro meiner Kollegin gesagt, sie solle so weit wie möglich, hinten zwei Sitze reservieren.

Als wir unsere Boardkarten erhielten sah ich, das wir sogar die letzte Reihe hatten.

Zeit hatten wir jetzt noch genug und ich sagte Anna das ich einen Kaffee trinken gehen wolle.

„Au ja Schatz, lass uns unsere Blasen auffüllen“ sagte sie mit einem geilem Grinsen im Gesicht.

Nach einer halber Stunde wurde es Zeit und wir gingen durch den Zoll.

Als wir endlich im Flieger saßen sagte ich zu Anna das ich sie auf der Boardtoilette ficken will, sobald wir oben sind und das Anschnallzeichen erlischt. „Aber vorher geniessen wir unsere Pisse“meinte sie ganz lapidar,

Wir stellten fest, das wir in unserer Reihe alleine saßen, der dritte Sitz blieb leer – um so besser für uns.

Anna schlug Damenhaft ihre heißen Schenkel übereinander, es war bestimmt beabsichtigt das dabei ihr eh schon kurzer Rock noch weiter nach oben rutschte.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie. Ich konnte mich kaum sattsehen, denn jetzt hatte Anna ihre Beine auseinandergestellt und ihren Rock so weit nach oben geschoben, das man ihre blankrasierte Fotze gut sehen konnte.

Anna blieb so sitzen bis wir in der Luft waren.

Bei so einem kurzen Flug dauert es nicht lange und eine Stewardess kam mit den Getränken.

Fliegen fasziniert mich einfach und ich schaue gerne, gerade bei Start und Landung, aus dem

Fenster.

„Das ist mal wieder typisch Mann, man bietet ihm so etwas schönes und er hat nichts besseres zu tun, als aus dem Fenster zu schauen. „Ich drehte mich um und schaute in die Augen einer süßen Stewardess. Ein kurzer Blick zur Seite bestätigte meine Befürchtungen : Anna saß immer noch ziemlich obszön in ihrem Sitz und präsentierte ihre Fotze.

„Ach wissen sie, Männer sind doch alle wie Kinder, aber ich gönne ihm den Spaß.

Könnten wir zwei Kaffee und zwei leere Becher haben?“ Anna war wie immer sehr souverän, was ich an ihr unheimlich schätzte.

Wir bekamen unseren Kaffe und mit einem laszivem Grinsen ging die Stewardess weiter ihrer Arbeit nach.

Anna war sofort an meiner Hose. Sie zog mir den Reißverschluß auf und holte meinen Schwanz raus. Ihr war es vollkommen egal ob uns jemand zuschaute.

Sie hang meinen Schwanz in einen der leeren Becher und ich ließ es wortlos laufen.

Als der Becher voll war stellte sie ihn behutsam auf ihr Tischchen, beugte sich über mich und lutschte mir die Stange etwas an.

Das gleiche machte ich jetzt bei ihr. Anna zog ihre Fotze schön weit auf und pisste ebenfalls den Becher voll. Die ganze Aktion hat nicht mal zwei Minuten gedauert und wir sprachen dabei kein Wort.

Auch ich leckte ihr die Fotze ein bisschen aus.

Wir prosteten uns zu. „Auf ein versautes Wochenende mein Schatz“ sagte ich zu ihr, küsste Anna und dann tranken wir, nachdem wir die Becher getauscht hatten, unsere Pisse in einem Zug runter.

„Jetzt lass uns ficken gehen, pisse trinken macht mich immer so geil. „Dies untermauerte sie mir, indem sie mir wieder ihre Fotze offen hinhielt.

Ich nahm sie bei der Hand und mit drei Schritten waren wir bereits an der Klotür.

Anna kniete sich sofort auf die Kloschüssel und mit etwas Akrobatik gelang es mir meinen Schwanz in ihre bereitwillig hingehaltene Fotze zu stecken.

Ich fickte sie sehr hart weil ich auch schon wieder unheimlich geil war. Anna wollte plötzlich das ich das Loch wechselte. „Ich will deine Wichse in meiner Kackfotze nach Amsterdam schmuggeln“, meinte sie in ihrer herrlichen vulgären Art.

Während ich nun ihr Arschloch durchpflügte, wichste sie sich selber ihre Fotze und kam bereits nach wenigen Minuten.

Das war das Zeichen für mich und auch ich spritzte ihr meine Ficksahne in ihren geilen Hintern.

Ziemlich braun und vollgeschleimt zog ich ihn raus und Anna stürzte sich, so gut das eben ging, mit einem Glitzern in den Augen darauf und lutschte ihn mir sauber – das ist immer wieder ein geiles Gefühl für mich.

Nachdem wir uns wieder etwas hergestellt hatten, schauten wir ob die Luft rein ist und gingen dann zu unseren Plätzen zurück.

Kurze Zeit später kam auch schon die Stewardess und räumte mit den Worten „hoffentlich hat`s Spaß gemacht“, unsere Tischchen ab.

Die geile Sau wußte sofort das wir auf dem Klo gefickt hatten.

„Wenn wir zusammen ficken, macht das immer Spaß“ sagte Anna in ihrer gewohnt offenen Art zu ihr. Die Stewardess quitierte das indem sie sich mit der Zunge lasziv über ihre Lippen fuhr.

Mehr war mit ihr aber leider nicht anzufangen, denn darauf schob sie ihren Wagen sofort weiter.

Mit einem „Pling“ kam das Anschnallzeichen, endlich , bald waren wir in Amsterdam.

Voller Vorfreude bearbeiteten wir beide über unseren Klamotten unsere edlen Teile.

Ganz entspannt strich Anna über die Beule in meiner Hose und ich streichelte ihr über ihre Fotze – so, als ob dies ganz normal wäre.

Wir waren total relaxt.

Nachdem wir gelandet waren, gingen wir zur Autovermietung und holten den Wagen ab.

Dank des Navigerätes fanden wir auch in kürze unser Hotel.

Ich dachte mir noch nichts dabei, aber es lag genau am Rand des Rotlichtviertels. Am Tag fiel das auch gar nicht weiter auf.

Vor dem Hotel stiegen wir aus und nahmen unsere wenigen Sachen die wir für das Wochenende benötigten, aus dem Kofferraum.

Der Wagen wurde in die Hotelgarage gefahren, ein Page nahm unser Gepäck und geleitete uns zur Rezeption.

Schnell waren alle Formalitäten erledigt und der Portier rief nach einer Angestellten, die uns auf das Zimmer begleiten sollte.

Ich dachte mir fallen die Augen aus dem Kopf und, Anna erging es wohl nicht anders.

Als wir uns umdrehten sahen wir eine Mulattin in einem roten Lackmini und einem dazugehörigen roten Bustier, was ihre dicken Titten kaum bändigen konnte.

An den Füßen trug sie auch rote Lackschuhe, die bestimmt einen Absatz von 12cm hatten.

Ihr Outfit wurde von weißen, halterlosen Strümpfen abgerundet.

Wir nahmen den Fahrstuhl in den dritten Stock und wurden von dieser dunkelhäutigen Schönheit während der kurzen Fahrt, ständig gemustert.

Auf unserer Etage schloß sie das Zimmer auf, zeigte uns die Räumlichkeiten und mit einem Knicks verabschiedete sie sich auch so schnell wie sie gekommen war.

Wir waren beide erst mal sprachlos. Anna fand ihre Worte zuerst.

„Was hat denn deine Kollegin da für ein Hotel gebucht?“ Ich sagte ihr das ich das selber nicht wüßte. „Ich habe ihr nur aufgetragen in Amsterdam ein 4 Sterne Hotel in der Innenstadt zu buchen – mehr nicht. „

„Das ist eine ganz durchtriebene, geile Fotze“, sagte sie zu mir. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Wir entschlossen uns dazu, ihre Geilheit zu testen und ob sie wirklich so versaut war; denn das sie ein nuttenhaftes Outfit trug, war nicht zu übersehen.

Wir zogen uns beide nackt aus. Anna kniete sich hinter mich und pulte etwas Scheiße aus meinem Arschloch, die sie sich anschließend über ihre schon wieder nasse Fotze schmierte.

Es sah total scharf aus : Breibeinig setzte sie sich in einen Sessel, legte ihre Schenkel über die Lehnen und wollte wissen wie sie wirkt wenn sie so schamlos ihre verkackte Fotze präsentiert.

„Muß ich dazu noch etwas sagen?“ Erwiderte ich. „Nein, dein Schwanz spricht Bände“, bekam ich zur Antwort.

Wir riefen bei der Rezeption an und bestellten uns ein paar Flaschen Bier, weil es die Pisse zu gut treibt. Anna fragte noch wer dies denn bringen würde und mit einem geilen Grinsen legte sie auf.

„Die Rezeption meinte, das die kleine von eben für uns zuständig wäre – was immer das auch heißen mag.

Wir entschieden uns für einen Arschfick.

Den Sessel plazierten wir so, das er beim Eintreten sofort sichtbar ist. Ich setzte mich in den Sessel und Anna bohrte sich, mit dem Rücken zu mir gewannt, meinen Schwanz in ihr Arschloch. Ihre Füße stellte sie auf meine Schenkel. So konnten wir uns auch gut in dem Spiegel beobachten, der an der Schranktür befestigt war.

Es war ein geiles Bild.

Breitbeinig, mit verschissener Fotze, fickte sich Anna meine Latte in ihr Arschloch.

Kurze Zeit Zeit später klopfte es auch schon an unserer Zimmertür und ich rief „herein. „

Sie war kein bisschen geschockt als sie im Zimmer stand und uns so pervers ficken sah.

Nachdem sie das Tablett mit dem Bier auf ein Tisch abgestellt hatte, stellte sie sich breitbeinig vor uns hin, schob ihren Lackmini nach oben und präsentierte uns eine wunderschöne Fotze mit enorm langen Fotzenlippen.

Schon dieser Anblick genügte mir und ich mußte mich beherrschen, nicht gleich abzuspritzen.

Die kleine stand einfach nur da, zog ihre enormen Lippen auseinander und zeigte uns so ihr rosa Fotzenloch – mehr tat sie nicht. Es war offensichtlich, das sie uns damit nur noch mehr aufgeilen wollte.

„Leck mir meine verkackte Fotze aus du geile Drecksau“rief Anna in einem Anfall von Geilheit.

Anscheinend verstand sie jedes Wort.

Sofort kam sie auf uns zu, kniete vor Anna nieder und, als ob sie das jeden Tag machen würde, zog sie erst einmal mit ihrer Zunge der ganzen Länge nach, durch Anna`s verschissene Fotze.

Das war zuviel für sie. Mit einem tierischen Schrei bekam Anna ihren Abgang und spritze regelrecht ihre Fotzenbrühe mitten in das Gesicht der Schönen.

Nun wollte ich auch kommen. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch und spritze Anna meinen Fickschleim auf ihre verkackte Fotze.

Sofort war die kleine, geile Sau mit ihrer Zunge wieder da und legte das ganze Fickloch sauber. Die ganze Scheisse legte sie ab. Anna`s Fotze sah hinterher wie frisch gewaschen aus.

Das Mädchen stand auf, zog sich ihren Rock zurecht und verschwand mit den Worten „Wenn sie einen besonderen Wunsch haben, ich bin immer für sie da. „

Wir waren beide erst mal baff – keiner von uns sagte ein Wort.

Nachdem wir beide einen großen Schluck des Bieres getrunken hatten, sagte ich zu Anna, das ich mich nach unserer Rückkehr mal mit meiner Kollegin unterhalten werde.

„Das meine ich aber auch. So ein Hotel kann man doch sicher nicht so einfach über einen Veranstalter buchen. „

Wir gingen erst mal gemeinsam unter die Dusche um uns etwas zu erfrischen.

Danach packte Anna die Reisetasche aus und wir kleideten uns beide geil an.

Anna zog ihren superkurzen, rosa Stretchmini an den ich so liebte. Über ihre Beine rollte sie weiße, halterlose Netzstrümpfe. Oben herum hatte sie sich für ein viel zu enges Top entschieden, welches ihre geilen, dicken Titten noch schärfer aussehen ließ.

Saugeile, ebenfalls rote richtige Nuttenhafte Lackschuhe, machten ihr Aussehen perfekt.

Wenn sie gerade stand, konnte man die breite Spitze ihrer Netzstrümpfe sehen.

Es war ein geiler Anblick.

Ich entschied mich für einen weiten Faltenminirock, unter dem man meinen Schwanz nicht gleich sehen würde wenn er mir steht. Darunter trug ich einen schwarzen, durchsichtigen Body und ebenfalls ein Top für oben. Auf den Schuhen zu laufen, hatte ich ja inzwischen schon mehr als geübt.

Nachdem wir uns im Spiegel betrachtet haben, gab Anna mir einen Kuss und sagte dann zu mir das sie es toll findet, das ich so einen Spaß mitmache.

Wir rauchten anschließend noch eine Zigarette, tranken das Bier leer und gingen so ausstaffiert zum Fahrstuhl.

Wider erwarten erregten wir in der Hotelhalle überhaupt kein Aufsehen – war es normal das hier Männer in Damensachen rumliefen, lag es daran das wir in Amsterdam waren, oder lag es letztendlich doch an diesem seltsamen Hotel?

Wie auch immer, selbstbewusst gingen wir zur Rezeption, gaben unseren Zimmerschlüssel ab und erkundigten uns beim Portier nach einem hübschen Restaurant in der Altstadt.

Touristen waren es, die auf unserem Weg, wir gingen zu Fuß, merkwürdig anschauten.

Manche belächelten uns, manche schüttelten den Kopf. Es gab aber auch Leute, die uns geil interessiert anschauten.

Wir ließen und einfach treiben, schauten uns die Schaufenster an und nach wenigen Minuten hatten wir bereits das Lokal ereicht.

Wir wurden von einem Kellner begrüßt, der uns auch einen freien Tisch am Fenster zuwies.

Zu dem wirklich köstlichen Essen bestellten wir eine Flasche Rotwein und machten uns nebenher Gedanken über unsere Zukunft und wie das mit dem Hotel auf Teneriffa laufen sollte.

Nach einer weiteren Flasche Wein hatten wir uns geeinigt.

Anna wollte zuerst eine Geschäftsführerin die bereits heute ihre rechte Hand war, mit der Leitung betrauen. Sie wollte dann nur ab und zu nach Deutschland fliegen, um nach dem Rechten zu sehen.

Ansonsten hatten man ja genug Medien über die man sich bei Problemen austauschen konnte.

Das Hotel wollten wir zu gleichen Teilen, also jeder 50%, auf uns beide aufteilen.

Sollte das Haus nicht genug abwerfen, wollten wir uns nach einem Reiseveranstalter umsehen, der uns die besten Konditionen gab.

Nachdem dies nun geklärt war, besiegelten wir unsere Abmachung noch mit einem Glas Champus.

Jetzt konnten wir zum gemütlichen Teil übergehen.

Ich zog sofort einen Schuh aus und steckte meinen Fuß unter Anna`s Mini. Willig spreizte sie ihre geilen Schenkelchen und ich fickte mit dem großen Zeh ihre schon wieder nasse Fotze.

„Lass uns bald aufbrechen und etwas geiles erleben“, meinte sie.

Ich kannte von früheren Besuchen der Stadt, einen Sexshop der gut ausgestattet war.

Er hatte eine Reihe von Videokabinen und auch für Soloshows.

Außerdem war im Obergeschoß ein Pornokino untergebracht. Wenn dort die Filme gewechselt wurden, kamen in der Pause zwei nackte Nutten auf die Bühne und boten den Zuschauern eine kleine Lesbeneinlage.

Wir entschieden uns, nachdem ich Anna davon erzählt hatte, erst mal in den Shop zu gehen und uns etwas umzusehen. Anschließend wollten wir in das Pornokino, denn Anna war ganz geil darauf die Lesbennummer anzusehen.

Wir zahlten unsere Zeche und gingen die paar Schritte zu dem Shop.

Hier war alles in der Nähe, was meinen Füßen doch zugute kam. Unterwegs konnten wir natürlich unsere Hände nicht bei uns lassen. Ich knetete Anna`s Arsch regelrecht beim Laufen durch. Für die Leute hinter uns, war das sicher ein toller Anblick.

Aber auch Anna war nicht untätig. Sie hatte gleich ihre ganze Hand hinten in meinen Rock geschoben und fummelte nun an dem String meines Bodys, der durch die Furche ging.

Ich sagte zu ihr das ich schon wieder eine Latte unter dem Rock habe und sie jetzt langsam mal wieder ficken will. „Wir haben bestimmt bald Gelegenheit dazu“, bekam ich zur Antwort.

Im Sexshop schauten wir uns erst mal ein bisschen um und genossen doch den ein oder anderen Blick. Mich machte es auf jeden Fall sehr geil, mit so einer tollen Frau im Arm in einem Damenoutfit herumzulaufen.

„Was hälst du davon wenn wir uns jeder ein Vibroei kaufen und uns damit unsere Arschlöcher verwöhnen“, fragte ich Anna so laut, das die umstehenden es sicher gehört haben.

„Das ist eine tolle Idee, komm Lass uns gleich welche aussuchen“, meinte sie.

Laut unterhielten wir uns über die Vor und Nachteile des einen und anderen Ei`s – uns machte das tierisch an.

Nachdem wir uns für zwei gleiche entschieden haben, schauten wir uns noch ein paar Titel von Kaviarpornos an, die wir auch laut kommentierten.

Wir gingen dann zur Kasse und bezahlten die beiden Teile wobei wir von der Kassiererin geil gemußtert worden.

Unser Weg führte uns weiter an die Kasse des Kino`s wo wir die Eintrittskarten kauften.

Es brauchte eine Weile bis sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Im Kino saßen wie immer und überall, hauptsächlich Männer; wir entdeckten weiter hinten aber auch zwei Paare, deren Alter aber schon ziemlich weit fortgeschritten war.

Wir entschieden uns aber für die erste Reihe. Sie war am wenigsten besetzt und man hatte den besten Blick auf die Frauen in der Pause, was ja auch der Grund unseres Besuches war.

Der Film war mittelmäßig.

Ein fickendes Pärchen in Großaufnahme – haute uns nicht vom Hocker.

Wir holten im Kino die Eier aus der Verpackung, legten die Batterien in die Regler.

Anna kniete vor mir und ich zog mir den Rock über die Hüften. Sie nahm das Ei komplett in den Mund, wichste dabei meinen Schwanz etwas und leckte anschließend mein Arschloch nass und fickte mich mit ihrer Zunge. Langsam wurden die anderen Leute doch auf uns aufmerksam.

Mit etwas Mühe gelang es ihr das Ei in mein Arschloch zu stecken. Ich schaltete das Gerät ein und klemmte den Regler zwischen Körper und Body. Dieser war ziemlich eng und das Teil hielt gut fest.

So versorgt kauerte ich mich vor Anna, die bereits breitbeinig vor mir saß. Ich leckte ein paar mal über ihre nasse Fotze und verteilte meine Spucke und ihren Fotzensaft auf ihr Arschloch.

Leicht schob auch ich meine Zunge in ihre Kackfotze und sofort spürte ich das sie voll war bis oben hin. Nachdem ich das Ei nass gelutscht hatte, drückte ich es Anna rein. Bei ihr ging es trotz der vielen Scheiße, erheblich leichter.

Auch sie steckte den Regler nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, an die gleiche Stelle wie ich es vorher gemacht hatte.

Inzwischen hatten sich ein paar Kerle etwas nach vorne gewagt und schauten uns wichsend zu.

Darauf hatten wir beide aber keine Lust. Wir setzten uns wieder sittsam in die Sessel, ich steckte uns beiden eine Camel an und tranken von dem mitgebrachten Bier.

So langsam verloren die Männer das Interesse an uns und wir konnten uns unserer Geilheit hingeben, indem wir die Eier in unseren Arschlöchern genossen.

Ich sagte zu ihr das ich es bald nicht mehr aushalten könne. „Lass uns etwas voreinander wichsen und unsere vibrierenden Arschlöcher geniessen – ist es auch so schön für dich?“

Breitbeinig, mit hochgeschobenen Röcken saßen wir in unseren Sesseln, schauten uns den Film an und wichsten vor uns hin.

Zum Glück war der Film bald zu Ende. Es wurde dunkel und dauerte auch bestimmt zwei Minuten, bis die Bühne in gedämpftes Licht getaucht wurde.

Eine schwarze und eine weiße Frau kamen mit wedelden Federboa`s auf die Bühne und fingen einen geilen Tanz an, indem sie wild mir ihren Becken zuckten und fickrige Bewegungen machten.

Irgendwann entdeckten sie uns so wichsend und leckten sich beide geile über ihre Lippen.

Das bekamen sie wohl auch in Amsterdam nicht täglich zu sehen.

Anna beugte sich über mich und nahm, ohne den Blick von den Frauen zu nehmen, meinen Schwanz in ihren grell geschminkten Mund und bließ mich langsam und genüsslich.

Ich sagte Anna das sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nehmen solle, da ich in ihren Mund pissen will. Als die beiden Grazien auf der Bühne das sahen, wurden sie sehr geil, legten sich in die 69er Stellung und stöhnten ihrer Partnerin in die Fotze rein.

Aber leider war ihr Auftritt viel zu kurz. Nachdem sie von der Bildfläche verschwunden waren, fing der nächste Film wieder an.

Wir entschlossen uns zu gehen, da wir hier nicht ficken wollten.

Am Ausgang des Kino`s fingen uns die beiden geilen Frauen, jetzt in schönen Nuttenoutfits gekleidet, ab und fragten uns, ob wir Deutsch können. Als wir dies bejahten, sagten sie das es sie geil gemacht hätte, als sie sahen, das ich meiner Frau in den Mund gepisst habe.

„Wir machen noch viel mehr“, erwiderte daraufhin Anna.

Die schwarze Schönheit meinte ob wir es denn drauf hätten in der Peepshow zu ficken.

Alle drei Stunden würde nämlich ein Paar in der Show auftreten, neben den anderen Solofrauen die sich sonst dort räkeln. Das Paar was jetzt eigentlich bald dran wäre, hätte aber abgesagt und nun hätten sie ein Problem.

Wir sagten erfreut zu, denn so eine Gelegenheit hat man nicht oft.

Zumal wie wir hörten, es dafür noch 150 € geben sollte.

Die Sache war abgemacht und wir gingen in das Büro des Geschäftsführers um die notwendigen Formalitäten zu regeln.

„Können wir noch etwas mehr machen als ficken“, wollte ich von ihm wissen.

„Die pissen sich in den Mund“, plapperte da die schwarze dazwischen.

Nun schaltete sich Anna ein.

„Wir stehen nicht nur auf Pisse, auch Scheisse macht uns total geil und wenn es hier eine Dusche gibt, würden wir uns auch in der Peepshow gegenseitig vollscheissen und uns dann ficken – wäre das möglich bzw. Erlaubt?“

Dem Chef blieb nach diesen Worten erst mal der Mund offen stehen. „So was macht ihr?“

Das habe ich ja noch nie live gesehen. So was müssen wir aber länger ankündigen.

Wenn ihr das macht, bekommt ihr das doppelte von mir. „

Er wollte auf einem Plakat das ganze ankündigen und wir verabredeten nach zwei Stunden wieder zu kommen.

Wir schlenderten etwas durch das Rotlichtviertel und freuten uns auf diese geile Kacksession.

Vor einer besonders geil aussehenden Nutte in einem Schaufenster stellten wir uns beide breitbeinig hin und Anna pisste auf meinen Schwanz.

Einige Leute klatschten sogar dabei.

Die Hure öffnete ihr Fenster und wollte uns zu sich hineinlocken, was wir aber dankend ablehnten.

Die Zeit verging wie nichts. Wir tranken in einem Bistro noch einen Kaffee und wurden immer geiler dabei.

Endlich war es an der Zeit zum Sexshop zurück zu gehen.

Als wir in den Vorraum kamen, kam der Chef uns schon entgegen. „Ich habe ja nicht geglaubt, das ihr zurückkommt“, sagte er.

Er zeigte uns einen seperaten Raum wo wir uns noch etwas ausruhen konnten. Einige Erklärungen gab er och ab und meinte das die Resonanz unheimlich sei – und das alles in zwei Stunden, hat sich ganz schön herumgesprochen.

Die Show sollte um 22Uhr beginnen und eine halbe Stunde dauern. Wir setzten uns in die Sessel und rauchten eine Camel. Auch ein Bier bekamen wir jeder, wir wollten ja unsere Blasen gut füllen.

Unsere Arschlöcher waren es bereits.

Der Raum in dem wir saßen, diente den Frauen die sich in der Peepshow auf dem Teller räkelten, als Pausenraum. Es war also normal, das ständig eine Frau nackt, nur mit ihrem Handtuch zu uns kamen. Einige sprachen uns auf unsere Show an, waren sehr interessiert.

Andere wiederum sagten das sie Sektspiele mit den Freiern machen, aber weiter nicht gehen würden.

Ob uns das überhaupt nichts ausmachen würde, wurden wir gefragt.

Kurz bevor wir an der Reihe waren, ging die Tür wieder auf und plötzlich stand unsere schwarze Perle aus dem Hotel vor uns – nackt auf goldenen Sandaletten was ihre geile Figur noch mehr betonte.

Wie auf Kommando schnellte mein Schwanz bei diesem Anblick nach oben, Anna strich sich ein paar mal über ihre auslaufende Fotze und leckte sich die Lippen.

Schade, das wir gleich raus mußten, denn wir hätten beide noch etwas mit ihr gegeilt. Auch wollte ich von ihr unbedingt mehr zu dem Hotel wissen.

Wir fragten sie, ob sie in einer halben Stunde noch hier wäre und ob sie dann etwas Zeit für uns hätte.

Schön, sie wollte auf uns warten, hatte jetzt Feierabend und sagte, das sie sehr gerne bei unserer Kacksession zuschaut.

Nun war es aber so weit. Wir waren keineswegs aufgeregt – einfach nur tierisch geil.

Zwei Frauen kleideten den drehenden Teller vollkommen mit Gummi aus.

Mit einem Augenzwinkern sagte uns unser Zimmermädchen noch das sie uns anschließend durch ein Seiteneingang in`s Hotel schleusen könnte, griff sich dabei vulgär an ihre Fotze und wünschte uns einen versauten Spaß. Wir wußten sofort was sie wollte.

Nach der Show war also nichts mit Duschen, diese geile Sau wollte, das wir so vollgeschissen zum Hotel zurück gehen – wer weiß was dieses Luder noch vor hatte. Das sie auf Scheiße stand, war uns ja bereits bekannt. Nun ja, der Weg zum Hotel war ja auch nicht weit und, warum nicht?

Wir gingen in den Showraum und setzten uns auf den Teller, noch waren bis auf eine, alle Klappen geschlossen.

Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Die Tops mußten runter, genauso wie unsere Miniröcke und unsere Bodys. Die Strümpfe und Schuhe wollten wir dabei anlassen.

Der Chef stand noch an der Schwingtür und wünschte uns viel Spaß – den hatten wir bestimmt.

Ich lutschte an den harten Nippeln von Anna, die sich steil aufgerichtet hatten.

Dabei fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und merkte, das sie bereits wieder am auslaufen war.

So nach und nach, öffneten sich jetzt bereits mehrere Klappen, schlossen sich wieder und gingen wieder auf.

Gut war es, das man draussen nicht hören konnte was wir redeten – so konnten wir uns ganz unserer Geilheit hingeben.

Ich sagte Anna, das sie mich doch von oben bis unten bepissen soll – das gleiche wollte ich dann bei ihr machen.

Sie stand sofort über mir.

Breibeinig, etwas in die Knie gehend, zog sie ihre geilen Fotzenlippen extrem weit auseinander, jeder konnte ihre obszön hingehaltene Fotze betrachten. Ich richtete mich etwas auf um ein paar mal mit meiner Zunge durch das ganze Loch zu fahren. Da ließ sie es auch schon laufen. Ich riss mein Mund auf und ließ mir ihre Pisse schmecken.

Anna machte mich wirklich ganz nass. Es triefte bei mir von den Haaren bis zu den Füßen.

Es war ein herrliches, geiles Gefühl so bepisst zu sein. Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

Nun wollte Anna ihre Ration was sie mir unmissverständlich auch zu verstehen gab.

Sie räkelte sich breitbeinig auf dem Gummi, riss dabei ihre Arschbacken auseinander, sodass jeder ihre geilen Ficklöcher sehen konnte. Zum Glück hatte ich Übung im Pissen wenn ich eine Latte hatte. Nach kurzem konzentrieren pisste ich ihr einen satten Strahl mitten in`s Gesicht, auf ihre Haare und in den bereitwillig offenen Mund.

Als ihr Kopf genauso nass war wie meiner, lenkte ich den Strahl auf ihre offene Fotze und ihr Arschloch – dies ließ sie sofort aufschreien vor Geilheit.

Natürlich hatten wir uns vorher etwas abgesprochen wie das ganze ablaufen sollte, so das die Zuschauer, aber auch wir etwas davon haben,

Als ich mich ausgepisst hatte, verrieb Anna meine Brühe über ihren Körper, rieb ihre dicken Titten damit ein und stöhnte heftig, als sie dabei mit ihrem Becken noch schlüpfrige Fickbewegungen vollführte.

Dies war jetzt unser abgemachtes Zeichen. Ich ging über ihr in die Hocke und während Anna noch immer mit ihrem Becken fickte und sich dabei wie wild ihre Fotze rieb, schiss ich ihr direkt in`s Gesicht und in den offenen Mund. Man hörte jetzt hinter den Klappen ein aufregendes Gestöhne.

Anna verrieb meine Scheiße sich geil windend, auf ihrem ganzen Körper und im Gesicht – den Rest kaute sie, den Blick vulgär auf die Klappen gerichtet, schön geil durch und schluckte ihn anschließend runter.

Ich half ihr noch die Scheiße bis zu ihren Knöcheln zu verreiben.

Nun war meine Schöne von Kopf bis Fuß eingesaut und wir wechselten die Stellung.

Ich legte mich in unsere Pisslache, rieb meinen Schwanz noch etwas damit ein und fing an ihn zu wichsen. Das war für Anna das Zeichen. Auch sie ging in die Hocke, jeder konnte ihr offenes Arschloch sehen und schiss mir in den Hals – oh Gott, heute schmeckte mir ihre Scheisse besonders gut, am liebsten hätte ich sie ganz durchgekaut.

Anna verrieb ihre Kacke mit ihren dicken Titten über meinen ganzen Körper, hielt sich aber besonders lange an meiner harten Latte auf, die sie extra dick eincremte. Aber auch ich durfte etwas von ihr kosten.

Nun legten wir uns beide breitbeinig nebeneinander und präsentierten den Zuschauern unsere total verkackten Geschlechtsteile für eine Tellerrunde – die Zuschauer sollten ja etwas davon haben.

Danach sagte Anna zu mir das sie es nicht mehr aushalten könne.

Ich kniete mich nochmals über sie und sie nahm meinen dick eingeschissenen Schwanz in ihren knallroten Lutschmund und blies mich noch etwas. Dann war ich soweit. Ich wollte sie jetzt ficken. Anna spreizte ihre Beine extrem weit und zog ihre verkackte Fotze auf – war das ein einladender Anblick. Nachdem ich in dieser Stellung ein paar Fickstösse gemacht hatte, wollte Anna jetzt von hinten gefickt werden. Sie kniete sich hin und streckte mir ihren heißen Arsch entgegen.

Weil sie ihre Fickstelzen enorm spreizte konnte man sehen, wie sie in dieser Stellung noch etwas pisste. Sofort war ich hinter ihr und ließ mir ihre Pisse in den Mund laufen. Den ersten Schluck schluckte ich herunter, den Rest ließ ich langsam auf ihre Arschbacken laufen.

Nun wollte ich wieder ficken. In dieser Stellung konnte ich sehr lange. Und so wechselte ich öfters mal das Loch. Ein paar Stöße lange fickte ich ihre Fotze, dann wieder in ihr offenes Arschloch.

Immer wenn ich ihre Kackfotze fickte, lief etwas dünnflüssige Scheiße aus ihrem Arsch was enorm geil aussah und mich dazu verleitete, diese geile Brühe in meinen Mund laufen zu lassen. Diesmal schluckte ich aber nichts herunter, ich behielt alles im Mund und fickte dabei Anna hart durch. Sie schrie wie ein abgestochenes Schwein dabei und das, konnte man sicher auch hinter den Zuschauerklappen hören – so laut war sie.

Ein Blick auf die Uhr, die etwas versteckt an der Wand hing sagte mir, das wir jetzt langsam zum Schluß kommen mußten – leider.

Ich zog meinen Schwanz aus Anna`s Fotze, sie wußte jetzt das es Zeit war und wichste meinen Schwanz über ihrem Gesicht. Während ich wichste, machte sie ihren Mund weit auf und ich ließ die Kackbrühe ganz langsam in ihren Mund laufen, was von aussen sicher sehr geil aussah. Meine Sahne spritzte ich ihr, wie abgemacht, über das ganze Gesicht.

Es sah total heiß aus : Der Kontrast mit der weißen Wichse und ihrem verschissenen Gesicht.

Sie verrieb nichts, die Brühe sollte so auf ihrem Gesicht antrocknen – das gab dem ganzen noch einen vulgäreren Touch.

Anna leckte noch ein paar mal über meinen Schwanz, von meiner Wichse, wie sie mal sagte, konnte sie nie genug bekommen und saugte mir den Rest aus der Latte.

Schade, die Zeit war nun um und wir sollten uns strikt daran halten.

So nahmen wir uns an der Hand und verließen mit einer kleinen Verbeugung den Teller und gingen durch die Schwingtür in den anderen Raum.

Hier saßen noch ein paar Mädchen und auch unsere schwarze Freundin und klatschten Beifall.

Eine blonde sagte zu uns : „Ich stehe zwar nicht auf Kaviarsex, eure Vorstellung hat mir aber trotzdem gut gefallen“. Iris, unsere Perle aus dem Hotel, ob das richtiger Name war wußten wir nicht, sagte uns das sie während der Session ihre schwarze Fotze total wundgewichst hätte.

Sie stand auf und zog enthemmt ihre Fotze auf um sie uns zu zeigen.

„Daran seid ihr Schuld“, meinte sie süffisant lächelnd.

Herrlich wie schön der Sex doch sein kann, wenn man völlig ungezwungen unter toleranten Menschen ist.

Anna und ich gingen in`s Bad, wuschen uns nur die Hände und befreiten unsere Augen und Münder von der Scheiße – wir wollten ja nicht überall Spuren hinterlassen.

Nachdem wir uns so gesäubert hatten, zogen wir uns unsere wenigen Sachen wieder an und gingen wieder in den Pausenraum. Es muß schon etwas komisch ausgesehen haben, denn unsere Strümpfe waren total mit Scheiße voll und unsere Miniröcke noch sauber.

Der Chef kam freudestrahlend auf uns zu. Jetzt merkte er erst, das wir nicht geduscht hatten und zog instinktiv seine Hand die er uns reichen wollte zurück, was die anderen zum laut loslachen animierte.

Er meinte das es ein voller Erfolg gewesen sei. Wenn wir wieder mal in Amsterdam wären, sollten wir uns auf jeden Fall bei ihm melden.

Er schenkte uns jedem ein Glas Sekt ein und wir prosteten uns aneinander zu.

Bevor er wieder raus ging überreichte er mir 350€, die er einfach aus seiner Hemdtasche zog.

„Ich habe noch 50 draufgelegt, weil ich es klasse finde, das ihr das gemacht habt“, sagte er zu uns.

So hatten wir in einer halben Stunde 350€ verdient.

Nachdem wir den Sekt geleert hatten, machten wir uns mit Iris auf den Weg in`s Hotel.

Es war ein geiles Gefühl, so durch die Straßen zu gehen und ich sagte den beiden das ich schon wieder sehr geil werde.

Anna antwortete mir, das ihre Fotze schon wieder die ganze Zeit am auslaufen sei und ihr die Geilbrühe, wie sie es so schön nannte, an ihren Schenkeln runter läuft.

Ich zog daraufhin Anna in einen Hauseingang und vergrub meinen Kopf unter ihren Mini.

Wie wild lutschte ich ihre verkackte Fotze aus, es machte mich animalisch an. Iris stand vor uns damit man uns nicht gleich sehen kann. Aber auch sie konnte ihre Geilheit nicht im Zaum halten und wichste sich versaut ihre geschwollenen Fotzenlippen.

Ich konnte es bald nicht mehr aushalten, vor allem weil Anna mir schon wieder in`s Gesicht pisste.

Wir machten uns nun auf dem schnellsten Weg in unser Hotel.

Hier kamen wir unendeckt durch einen Seitengang rein. Iris besorgte unsere Schlüssel, während wir in den dritten Stock fuhren.

Vor unserer Zimmertür drückte ich Anna an die Wand und schob ihr ohne Vorwarnung meinen braunen, mit Scheiße verkrusteten Schwanz in ihre aufnahmebereite, vollgekackte Fotze. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog sich so an mir hoch, indem sie ihre Fickstelzen um meinen Arsch kreuzte.

So im Stehen fickend und wild stöhnend sah uns Iris, die mit dem Zimmerschlüssel in der Hand, auf uns zu kam.

„Was seid ihr doch für verfickte Drecksäue“, meinte sie. Sie schloß aber sofort unser Zimmer auf und sagte uns, das wir uns gleich hier in die Diele auf den Boden legen sollen.

Ohne meinen Schwanz aus Anna`s Möse zu ziehen, legten wir uns auf den Boden und ich fickte meine Frau, besessen von animalischer Geilheit, hart in ihr Fotzenloch.

Iris stellte sich breitbeinig über uns, zog ihren Rock hoch und pisste unsere fickenden Körper voll. Anna hatte eine tolle Aussicht zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte ihr genau in die Fotze schauen. Und so sah sie als erstes das Iris anfing zu scheissen.

Aber Iris schiss nicht einfach so, sie hatte richtig Dünnschiss und Anna die geile Sau riss total aufgegeilt ihren Mund auf und empfing die ganze Brühe in ihren Mund und auf dem Gesicht.

Als ich das mitbekam, spritze ich sofort ab. Anna`s Fotze war von meinem und ihren Säften, total vollgeschleimt. Iris forderte mich nun auf, meinen Schwanz aus dem Loch zu ziehen.

Sie riss mich halb herunter und vergrub sofort ihr ganzes Gesicht in die verschissene Fotze von Anna und leckte ihr den ganzen Schleim raus.

Anna sah mich nun etwas unschlüssig herumstehen und nickte mir auffordernd zu.

Sie wußte was ich wollte, wir waren eben total aufeinander eingespielt.

Es war aber auch ein geiler Anblick der sich mir bot. Iris hatte ihren geilen, schwarzen Arsch in die Höhe gereckt, ihr kurzer Rock war hochgerutscht und so präsentierte sie mir ihr offen stehendes Kackloch.

Ich kniete mich hinter sie, schmierte meinen Schwanz etwas mit der dünnen Scheiße aus Anna`s Gesicht ein und steckte ihn anschließend mit einem Stoss in die Kackfotze von Iris.

Diese geile Frau mußte sich genauso wie Grit bei uns zu Hause, ihr Arschloch oft weiten, denn mein Schwanz ging rein, wie in eine alte, ausgeleierte Fotze.

Als Iris merkte was sich da in ihrem Arsch tat. Lutschte sie die vor ihr liegende Fotze nur noch mehr aus und fing an ein paar Finger in Anna zu stecken.

Nach einer Weile hatte sie bereits ihre ganze Hand in Anna`s verkacktem Fotzenloch und fistete sie so hart, wie sie von mir in ihren Arsch gefickt wurde.

Als ich merkte, das es den beiden Schönen wieder und wieder kam, zog ich meinen Schwanz raus und spritzte die letzte Brühe die sich noch in meinen Eiern befand, auf den schwarzen Hintern von Iris.

Erschöpft rollten wir auseinander und blieben erst mal schwer atmend auf dem Fußboden liegen.

Wir lagen alle drei in einer großen Lache aus pisse und Scheiße und wir genossen es so versaut unseren Sex auszuleben.

Nach einer Weile stand Iris auf und verschwand ohne ein Wort aus dem Zimmer.

Kurz darauf kam sie mit drei Flaschen Bier und einem Aschenbecher wieder, auch hatte sie einige Decken dabei.

Wir machten es uns also auf den Decken gemütlich, rauchten und tranken das kühle Bier.

Iris sagte uns, wenn wir wollten, könnten wir hier im Flur so vollgeschissen schlafen.

Sie hätte morgens Dienst und würde sich schon um das Säubern kümmern.

Dies nahmen wir gerne an, da wir das gerne auch zu Hause machten. Es war uns auch oft lästig nach so geilem Sex, alles gleich wieder abzuwaschen, was uns so herrlich aufgegeilt hat.

Nun wollte ich aber von Iris wissen, was es mit diesem ominösen Hotel auf sich hat,

Sie schaute uns erst mal etwas konsterniert an und fragte uns dann „das wißt ihr nicht?“

Ich erzählte ihr was ich arbeitete und das meine Kollegin das Hotel gebucht hat.

„Na, da hast du aber eine ganz geile Sau von Kollegin. “ Wir schauten sie beide fragend an,

„Das Hotel ist in Swingerkreisen sehr bekannt. Hier im Haus kann man überall rumficken und viele unserer Gäste sind die meiste Zeit nackt.

Ich bin als Zimmerkellnerin für besondere Dienste, eingestellt. Was das für besondere Dienste sind, könnt ihr euch ja denken. „

Jetzt waren wir erneut sprachlos.

Wie kam meine Kollegin dazu, so ein Hotel zu buchen?

Ich fragte Iris noch, wie man die Zimmer bestellen kann. „Über einen Reiseveranstalter geht das natürlich nicht. Man kann das Hotel nur über`s Internet buchen, die Adresse ist aber in solchen Kreisen bekannt. „

Nachdem ich noch mal einen großen Schluck Bier genommen und Anna und mir eine Zigarette angezündet hatte, inhalierte ich einen tiefen Zug und sagte dann zu Anna :

„Ich bin mal gespannt, was sich meine Kollegin dabei gedacht hat.

„.

Kommentare

CF 22. April 2017 um 18:43

gibt es noch eine Fortsetzung ????

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