Anna und Kevin gehen zu weit Teil 10
Veröffentlicht am 24.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Er wachte am nächsten Morgen und 5 : 00 auf, als sich Max und Anna eine halbe Stunde lang in alle Stellungen fickten und Anna zum xten Mal heftig um Max Schwanz kam. Das lief jetzt die nächsten Tage immer so ab. Sie fickten bis tief in die Nacht. Manchmal kam ein Kumpel von Max vorbei und beide nahmen Anna von vorne und hinten. Kevin stellte fest, dass die fremden Fickpartner sich abwechselten.
An der Uni ging ihm Anna aus dem Weg.
Er seinerseits traute sich nicht, sie anzusprechen. Dafür war viel Zuviel passiert und er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass sie zu ihm zurückkehren würde, jetzt wo sie als Max Fickschlampe tagtäglich extrem hart und brutal gefickt wurde.
Anscheinend war genau das ihre wahre Persönlichkeit, die die ganze Zeit unter ihre liebevollen und korrekten Oberfläche gelauert hatte und nun, dank der unvergesslichen Nacht mit Max, völlig entfesselt Besitz von ihr ergriffen hatte.
Einmal kam Kevin vorzeitig nach Hause und sah, dass Anna, lediglich angezogen mit dem Victoria Secret Push Up, den Kevin ihr gekauft hatte und einem dazu passenden Tanga, allein auf Max Bett lag und es sich selbst besorgte. Als sie den Kopf hob und sah, dass Kevin ihr zuschaute, schrie sie und rannte schnell ins Badezimmer.
Max und Anna nahmen auf Kevin keinerlei Rücksicht. Eines Abends saß er auf der Couch und schaute fern, als Max und Anna recht betrunken spät nach Hause kamen.
Sie war wie neuerdings immer sehr nuttig angezogen. Sie hatte schwarze High Heels, einen extrem kurzen Minirock und ein Tank Top, der bauchfrei war und ihre Brüste gerade so bedeckte. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Ponny nach hinten zusammengeknotet.
Ohne Kevin zu begrüßen oder zu beachten, setzte sich Max neben ihm auf die Couch und ließ sich seinen harten Schwanz von Anna blasen. Kevin schaute einige Minuten lang zu und ging danach ins Bett.
Viel Schlaf bekam er aber nicht ab, weil Max und Anna bis in die Frühren Morgenstunden mehrfach fickten, bis sie erschöpft und eng umschlungen einschliefen.
Die beiden Fickpartner besetzten manchmal das gemeinsame Badezimmer für eine ganze Stunde, während Max Anna in der Duschkabine hart fickte und einmal musste Kevin zum Pinkeln vor die Tür gehen, weil er kaum noch einhalten konnte.
Mit Kevins Allgemeinzustand ging es in den nächsten drei Wochen rapide Berg ab.
Seine Laune war durch die plötzliche Trennung von Anna und die Stiche ins Herz, als er Max und Anna wieder und wieder beim Ficken zuschauen musste, extrem mies. Kevins Freunde wurden immer weniger. Seine Gesundheit war durch Schlafmangel und Appetitlosigkeit angeschlagen und er hatte auch keine Lust und Kraft mehr, sich um seine Hygiene zu kümmern.
Er gab ein Bild des Jammerns ab.
Kevin wusste, dass er irgend etwas tun musste.
So konnte es nicht weitergehen. So hart Anna ihn auch getroffen hatte, er musste jetzt einen schmerzhaften Schlussstrich ziehen und neu anfangen.
So kam es, dass eines Abends Max und Anna von eine Party zurück kamen und bevor sie über einander herfielen bemerkten sie, dass Kevins Sachen weg waren. Er war wohl ausgezogen.
Anna spürte plötzlich eine gewisse Traurigkeit in sich. Kevin war für zwei ganze Jahre der einzige Mann in ihrem Leben gewesen und sie beide hatten, bis auf das Ficken, gute Zeiten miteinander erlebt.
„Baby, waren wir nicht zu hart zu Kevin?″ fragte sie Max ernsthaft, während sie ihm in die Augen schaute.
„Quatsch!″ antwortete er und fuhr fort „Er hat Dich nicht verdient. Er konnte Dich nicht so befriedigen wie ich und meine Jungs. Dein geiler Körper ist wie für mich und meinen Schwanz gemacht Baby″.
Fragend schaute er ihr in die Augen, als er seinen Shirt auszog und seine gut definierte Muskeln zur Schau stellte „Willst Du etwa zu diesem kleinen Scheißkerl zurück? Das kann ich mir nicht vorstellen″.
Anna schaute fasziniert zu den Muskeln ihres Lovers und war nur eine Sekunde lang hin und hergerissen, bevor sich ein Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete. Ohne Vorwarnung rannte sie auf Max zu und sprang in seine Arme, während sie ihre durstigen Lippen auf seine presste und sie sich leidenschaftlich küssten…
Am nächsten Tag liefen Anna und Max in Richtung der Umkleidekabine der Rugbyspieler. Max hatte ihr gesagt, dass dort eine Party stattfindet, und, dass sie sich sexy anziehen soll.
Anna sah aus, wie eine Edelhure. Sie hatte schwarze High Heels, die mit Lederriemen an ihre Unterschenkel gewickelt wurden, einen viel zu kurzen Minirock und ein hautenges Oberteil.
Sie war gespannt, was sie auf diese Party erwartete, als Max sie arrogant anlächelte und die Tür der Umkleidekabine aufstieß.
Anna trat ein und erwartete viele Leute und eine gelassene Stimmung… Aber sie erstarrte, als sie bemerkte, was für eine Party dort stattfinden sollte.
Vor ihr standen sieben gut gebaute Jungs. Alle waren nackt und starrten sie grinsend an. Instinktiv schaute sie zwischen deren Beine und sah, dass viele von denen gut bis sehr gut bestückt waren. Einige waren kleiner und dünner als Max, aber die meisten hatten Schwänze, die sich mit Max Schwanz durchaus messen lassen konnten. Lediglich ein Junge saß etwas abseits und trocknete sich die Haare. Er schaute zu dem Schauspiel vor sich und schüttelte nur den Kopf.
Ihr fiel plötzlich auf, dass dieser Junge in jede Hinsicht sogar größer und bulliger als Max war.
Sie spürte plötzlich Angst und dies überraschte sie. Es war zwar ihre Fantasie gewesen, von Max Mannschaft gefickt zu werden, aber jetzt, wo Max diese Fantasie in die Realität umsetzen wollte, kamen bei ihr Zweifel auf.
Die ganzen letzten Tage, als sie von zwei Männern gleichzeitig im Arsch und Pussy gefickt worden war, hatten bei ihr ihre Spuren hinterlassen.
Max Fickkollegen waren alles andere als sanft mit ihr umgegangen und sie hatte jedes mal hinterher starker Schmerzen an ihre Pussy, Brüste und Arsch. Sie hatte ebenfalls viele Blutergüsse am ganzen Körper wegen der groben Behandlung.
Aus Angst davor, Max zu verlieren, hatte sie jedoch nichts gesagt.
Anna war sich sicher, dass sie es nicht zulassen konnte, dass all diese Jungs sie fickten. Sie würde unbeschreibliche Schmerzen haben und vielleicht auch ernsthafte Verletzungen davon tragen.
Mit zitternde Stimme sagte sie zu Max „Bbbaby, ich weiß nicht… Das ist Zuviel für mich″.
Max schaute sie grinsend an und antwortete nur „Stell Dich nicht so an, Bitch. Du wolltest das doch so, sonst hättest Du nicht zugelassen, dass ich Dich vor Kevin ficke″. Als er fertig war, stieß er Anna in den Raum und schloss die Tür ab.
„Baby, ich habe Angst″ flüsterte Anna Max zu, von dem sie sich verzweifelt etwas Hilfe erwartete.
Max lachte lauthals „Ich sagte Dir schon. Mit meine Rugby Brüder teile ich alles. Du bist nicht die erste Bitch, die so etwas mitmacht. Die Julia hat sich letzte Woche nicht so dämlich angestellt wie Du″.
„JULIA?″ fragte sie laut und überrascht „Die, die Julia, die jetzt im Krankenhaus liegt wwwwegen innere Blutungen?″ fügte sie verängstigt hinzu.
Max nickte ihr zu und machte eine abfällige Handbewegung „Die Schlampe wird wird ok sein, schätze ich.
Bin aber sicher, dass Du das besser verkraften wirst″.
Anna hatte plötzlich Herzrasen und trockene Lippen. Sie schaute sich nach eine Fluchtmöglichkeit um. Die Tür kam nicht in Frage, weil Max sie abgeschlossen hatte und direkt davor stand.
„Nein Max. Ich will das nicht! Bitte lass mich raus″ stellte sie klar.
Er schüttelte entnervt den Kopf, griff ihren Arm und stieß sie mit voller Wucht in die wartende Meute…
„OH BITTE NICHT…RUNTER VON MIR…MPHHHHH″ schrie Anna und heulte hemmungslos.
Sie hatte keine Kraft mehr, sich körperlich zu wehren. Ihr Hintern tat schrecklich weh und ihre Pussy war wund. Bevor sie zu Ende sprechen konnte, rammte einer der Jungs ihr seinen harten Schwanz in den Mund.
Sie war zwischen zwei Muskelpakete eingeklemmt, die es ihr hart in beiden Löchern besorgten. Die Jungs hielten sie fest und ihre Arme wurden hinter ihrem Rücken festgehalten.
Während sie gnadenlos gefickt wurde, kneteten und zwickten zwei Jungs an ihre Titten, die nun zahlreiche Blutergüsse aufwiesen.
Sie wurde nun seit eine Stunde pausenlos gefickt und die Jungs wechselten sich so schnell ab, dass sie keine Zeit bekam, um sich zu erholen. Zwischendurch füllten die Jungs sie zwangsweise mit Alkohol ab, um sie gefügig zu machen. Die Jungs, die gerade Pause machten, feuerten ihre Kameraden lautstark an und machten Fotos. Laute Techno Musik überdeckte Annas Schreie.
„MAX…BITTE HILF MIR!″ schrie sie und suchte erfolglos mit den Augen den Angesprochenen.
Ihren Kopf konnte sie jedoch nicht bewegen, weil der Junge, dem sie gerade einen Blowjob geben musste, ihren Kopf mit beide Hände in Position hielt.
Anna spürte plötzlich, dass sie sich in Max geirrt hatte. Das hatte sie nie gewollt. Ihr wurde klar, dass Max keine Freundin wollte, sondern nur sich daran aufgegeilt hatte, dass er sie Kevin weggenommen hatte. Er suchte keine Freundin, sondern eine Trophäe und Ficktoy für sich und seine Jungs.
Plötzlich musste sie Würgen, als der Mann vor ihr seinen Schwanz ohne Rücksicht maximal in ihrem Mund versenkte. Sie bekam kaum Luft und merkte, dass sie Erbrochenes in ihrem Mund hatte. Panisch versuchte sie, ihren Mund frei zu bekommen. Sie spürte, dass sie wegen Luftnot bald das Bewusstsein verlieren würde.
Der Typ vor ihr grinste nur und zog seinen Schwanz heraus. Anna kotzte auf dem Boden vor sich und versuchte hysterisch zu atmen.
Der Geschmack von Kotze in ihrem Mund widerte sie an.
Bevor sie reagieren konnte, steckte einer der Jungs eine Wodkaflasche in ihrem Mund, hielt ihre Nase zu und zwang sie, ihre eigene Kotze mit Alkohol herunterzuschlucken.
Als die Flasche abgesetzt wurde, schmeckte sie Blut und bemerkte, dass ihre Oberlippe aufgeplatzt war.
„HILFE…BITTE LASST MICH LOS″ schrie sie voller Verzweiflung Nein, das hatte sie nie gewollt.
Diese brutale Misshandlung war keinen noch so guten Fick von Max wert.
Sie heulte hemmungslos wegen ihre eigene Dummheit, während ihre schmerzhaften Löcher gnadenlos gefickt wurden. Sie hatte Kotze im Gesicht und im Haar und Blut tropfte ihre Lippen runter. Ihre Brüste und vor allem die Nippel brannten und taten schrecklich weh.
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