Anna und Kevin gehen zu weit Teil 11
Veröffentlicht am 24.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein lautes Krachen, al ob jemand eine Tür eintreten würde, riss sie aus ihre Agonie.
Plötzlich hörte sie Unmutsäußerungen von den zuschauenden Jungs. Sie spürte, wie der Typ, der sie in ihrem Arsch fickte, weggerissen wurde.
„Hey David. Was soll die Scheiße?″ hörte sie betrunken und halb bewusstlos Max Stimme, als kräftige Hände ihren schlaffen Körper hoch hoben und gegen eine stahlharte Brust pressten.
Der Mann, der sie hochgehoben hatte, brüllte mit eine angsteinflößende, animalische Stimme „SCHNAUTZE!″.
Anna zuckte bei der schrecklichen Stimme zusammen und dachte, dass ihr Alptraum weitergehen würde.
Die Beschwerden verstummten. Die Vergewaltiger traten einen Schritt zurück und nur noch die Musik war zu hören.
Anna hatte keine Kraft, nach oben zu schauen. Sie bemerkte jedoch, dass große Hände ihre Haare streichelten und starke Arme ihren leblosen Körper durch den Raum trugen. Sie wusste nicht, wer der Fremde war, aber schlagartig ging es ihr besser, weil sie jetzt nicht mehr brutal gefickt wurde.
Sie presste ihren Kopf an die Brust des Unbekannten und murmelte nur noch „Danke″, bevor um sie herum alles Dunkel wurde…
Anna wachte auf und bemerkte, dass sie in einem großen und weichen Bett lag. Schwach öffnete sie die Augen und bemerkte, dass ihr ganzer Körper weh tat. Jede kleinste Bewegung war mit stechenden Schmerzen verbunden. Sie wimmerte und versuchte, sich nicht zu bewegen.
Ihren Kopf jedoch konnte sie drehen und bemerkte als erstes, dass sie frisch gewaschen war.
Die unangenehmen Gerüche und die Kotze waren verschwunden und sie roch sauber und gepflegt. Als ihre Hand ihren Bauch berührte, bemerkte sie, dass sie ganz dick eingecremt war. Der Körper tat zwar schrecklich weh, aber es war nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die sie in der Umkleide gehabt hatte, als sie brutal vergewaltigt wurde. Plötzlich musste sie daran denken, was das für ein großer Fehler gewesen war, sich mit Max einzulassen. Insgeheim musste sie zugeben, dass ihre eigene Dummheit und ihr neuer Lebensstil dazu geführt hatten.
„Du Idiot″ flüsterte sie sich selber zu, während sie still und leise weinte.
Anna bemerkte auch, dass sie nicht nackt war. Sie hatte ein Shirt an, der für sie viel zu groß war und bis zu ihren Knien reichte.
Plötzlich hörte sie eine tiefe und männliche, jedoch beruhigende Stimme „Wie fühlst Du Dich?″
„Wo, wo bin ich? Was ist passiert?″ konterte sie unsicher mit eine Gegenfrage und schaute sich im abgedunkelten Zimmer um.
Die einzige Lichtquelle war das Licht im Badezimmer, das durch die angelehnte Tür nach außen leuchtete.
„Du bist in meine Wohnung, Anna. Ich heiße David. Diese Schweine… Ich habe Dich von dort weggeholt und… Du hast 12 Stunden geschlafen″ antwortete der Fremde, der mit verschränkten Armen im Türrahmen stand.
Anna atmete plötzlich schneller, als die Erinnerung an die furchtbaren Stunden in der Umkleide zurück kamen. Panisch rollte sie sich in eine Embryostellung zusammen und weinte leise.
„Keine Sorge. Ich habe nichts gemacht, aber ich musste Dich waschen und eincremen. Ich hätte Dich gerne um Erlaubnis gefragt, aber Du warst bewusstlos. Du hast furchtbar ausgesehen″ sagte der Fremde, der Annas Gedanken erahnt hatte.
„Ich, ich muss zu Polizei gehen″ flüsterte sie.
„Und dann? Diese Bastarde halten zusammen und werden behaupten, dass das einvernehmlich war. Du bist mit Max freiwillig dort hingegangen und wurdest dabei gesehen.
Glaub mir: Das bringt nichts, Anna″ entgegnete der Fremde grimmig.
„Aber diese Bastarde…die kommen damit nicht durch!″ empörte sich Anna, während sie sich langsam unter Schmerzen aufrichtete und im Bett hinsetzte. Die Knie zog sie zu ihrem Kinn.
„Ach Anna. Die machen das nicht zum ersten Mal. Glaub mir das. Keiner der Mädchen hat über die Polizei irgend etwas erreicht. Die halten zusammen und verschaffen sich gegenseitig Alibis, während am nächsten Tag Fotos und Videos von Dir in der Uni und im Internet kursieren.
″ sagte David resignierend.
„Aber was…was mache ich jetzt?″
„Dich von Max trennen. Bleibst Du bei ihm, macht er weiter. Bist Du aber weg, suchen diese Schweine sich ein neues Opfer. Die bringen sich nicht in Gefahr, indem sie Dir nachsetzen. Es ist viel bequemer für die, sich ein neues Mädchen zu suchen. Wenn Du ihnen Probleme machst, gehen auch Bilder und Videos mit Dir drauf durch die Uni und ins Internet.
Die Schweine kamen damit bisher immer durch″.
„Bist Du nicht auch einer von denen?″ fragte Anna vorsichtig.
David richtete sich auf und Anna konnte sofort sehen, dass er wütend war. Seine Muskeln spannte er an, als er tief atmete und versuchte, ruhig zu bleiben.
„Nein. Ich hasse diese Schweine. Nicht alle Rugbyspieler sind so wie diese Arschlöcher. Die sind nur sieben oder acht und wir haben fünfundzwanzig Leute im Team″.
„Ich bin so ein Idiot, David, dass ich mich auf Max eingelassen habe… Wie konnte ich nur so blind sein?″ begann sie und weinte laut, während sie ihre Knie umarmte.
„Shhhh. Jetzt bist Du in Sicherheit. Solange Du ihnen keine Probleme machst, lassen diese Ärsche Dich in Ruhe. Die haben Dich wahrscheinlich schon abgeschrieben und suchen sich schon ein neues Opfer″ versuchte David, sie zu trösten.
Er entspannte sich und lief langsam zum Bett. Anna wimmerte plötzlich und wich verängstigt zurück. „Nein, bitte nicht, David″ flüsterte sie.
Er bleib vor dem Bett stehen und fuhr sich mit eine Hand durch seine Haare. Er sah besorgt und enttäuscht aus ″Anna, ich habe Dir gesagt, dass ich nicht so einer bin!″ stellte er fest und reichte ihr eine Tube Wundcreme.
„Hier, reib deine Blutergüsse damit ein.
Auch deine Lippen und alle anderen Körperstellen, die weh tun. Ich gehe in die Küche und mache etwas zu essen. Du musst Hunger und Durst haben. Keine Sorge. Bevor ich rein komme, frage ich, ob Du fertig bist″.
Er warf ihr eine Tube auf das Bett und bewahrte einen gewissen Abstand zum Bett, um sie nicht zu beunruhigen. Danach drehte er sich um, verließ das Schlafzimmer und machte die Tür hinter sich zu…
Eine halbe Stunde später saß Anna am Esstisch im Davids luxuriös ausgestattete Küche und verschlang ihr Essen.
Die Glückshormone, die durch das leckere, von David zubereitete Essen ausgelöst wurden, ließen die Schmerzen erträglicher erscheinen.
David saß am anderen Ende des Tisches und betrachtete Anna mit einem neutralen Gesichtsausdruck.
„Möchtest Du jemanden anrufen?″ fragte er mit eine ruhige Stimme.
Anna schüttelte den Kopf, als sie gerade auf das leckere Essen herumkaute. „Es gibt niemanden, dem ich davon erzählen möchte″ Sie hielt plötzlich inne und schaute David mit einem flehenden Gesichtsausdruck an „Bitte David.
Erzähl niemanden was davon″.
„Keine Sorge. Ich behalte es für mich″.
Er dachte kurz nach und fragte mit eine neutrale Stimme „Weißt Du, wo Du übernachten kannst?″
„Ich möchte jetzt nicht in das Wohnheim. Will…nicht Max begegnen… Kann ich bitte eine Weile hier bleiben? Ich bezahle Dir auch eine Miete″.
„Sicher. Solange Du willst. Wir sind hier in der City und weit weg von der Uni.
Und dein Geld kannst du stecken lassen, Anna″.
„Danke David… Du, du bist ganz anders als diese…″ Sie senkte den Kopf und fing an, still zu weinen.
„Ich habe mich noch nicht dafür bedankt, dass Du mich da raus… Danke Dir″ sagte sie, zog die Nase hoch und wischte sich die Tränen weg.
David schenkte ihr ein Lächeln und sein Gesicht verfinsterte sich danach „Leider habe ich diese Bastarde nicht früher aufgehalten″.
Anna konnte ganz genau sehen, dass seine massiven Muskeln sich unter der Kleidung anspannten. Für sie sah er aus wie ein Vulkan vor dem Ausbruch.
Sie legte ihre Hand auf seine und lächelte ihn mit tränenden Augen an „Du darfst Dir für nichts die Schuld geben. Denk daran, dass ich, ich… Ohne Dich wäre ich jetzt vielleicht… Du hast mich gerettet und nur das zählt″.
Er entspannte und nickte ihr zu.
„Du schläfst in meinem Bett. Ich nehme die Couch im Wohnzimmer″ sagte er und lächelte ihr zu.
Als er aufstand und ins Wohnzimmer ging, musste Anna zugeben, dass er sehr gut aussah. Er war über zwei Meter groß und hatte sehr gut definierte Muskeln. Dabei sah er aber natürlich aus und nicht ausgepumpt wie ein Body Builder. Sein Gesicht sah sehr jung aus und er hatte atemberaubende, durchdringende grüne Augen.
In Kombination mit den kurzen, blonden Haaren ergab das ein sehr schönes Gesicht. Für sie war er der edle Ritter, der sie aus einem Loch voller Schlangen gerettet hatte und auf seinen Armen in seine Burg getragen hatte.
„NEEEEEIIIIIINNNN…BITTE NICHT″ schrie Anna, als sie die Augen öffnete. Sie richtete sich im Bett auf und merkte, dass sie einen Alptraum gehabt hatte über die widerlichen Dinge, die ihr zugestoßen waren. Ihr Körper war schweißgebadet und sie zitterte.
David stürmte ins Zimmer, bekleidet nur mit eine Jogginghose. Sein definierter Oberkörper sah in dem gedämmten Licht im Schlafzimmer atemberaubend aus, da das Spiel zwischen Licht und Schatten seine Muskeln noch definierter erscheinen ließ.
„Was ist passiert, Anna?″ fragte er und hatte gleichzeitig die Antwort parat „Du hattest nur einen Alptraum. Es ist alles gut, Anna″. Er kämpfte gegen das Gefühl an, sie in seinen starken Armen zu nehmen und zu trösten.
David reichte ihr ein Glas Wasser, als sie sich zunehmend beruhigte.
Er wollte gerade aus dem Zimmer gehen, als sie sagte „Bitte gehe nicht, David″.
„Anna, ich bin nicht so einer. Ich will Dich nicht belästigen. Du brauchst jetzt Ruhe″ antwortete er, als er im Türrahmen stand und sie anlächelte.
„Bitte, David. Ich brauche jetzt nur Wärme. Bitte leg Dich zu mir ins Bett, damit ich ruhig schlafen kann″ sagte sie sanft.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: anna, betrug, blond, gehen, kevin, seitensprungAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden