Anna und Vera Teil 02

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Das Wochenende hatte einen neuen Menschen aus mir gemacht. Vera hatte mich sozusagen erweckt. Viel selbstsicherer, selbstbewusster genoss ich den heutigen Tag. Bevor ich zu meiner süßen Geliebten aufbrach, packte ich noch einige Sachen für Dienstag ein und zog mich dann um. Trug ich sonst eher „figurverhüllende“ Kleidung, entschied ich mich heute für einen engen, weißen Stretchrock und ein halterloses, pinkes und bauchfreies Top. Ich hatte mir diese Sachen mal in einem Anfall von Mut vor ein oder zwei Jahren gekauft, sie aber nie getragen.

Obwohl ich Slip und BH wegließ (wozu auch?), kam mir beim Anschauen im Spiegel nur ein Gedanke: „Wurst in Pelle. „

Den ganzen Tag über hatte ich mir Gedanken gemacht, was ich von dieser Beziehung erwartete. Die Antwort war einfach: Alles! Ich wollte Vera als Geliebte, als Partnerin und als Freundin – mit Haut und Haaren — und ich würde ihr alles doppelt und dreifach zurückgeben. Das mit den Toys ließ ich einfach auf mich zukommen und auch meinen Popo würde ich ihr nicht vorenthalten.

Ob der sexy war, hatte ich gleich heute Morgen überprüft. Haarlos, ein kleines glattes Loch. Wenn ich stand, hing er etwas. Beugte ich mich aber vornüber, whow, perfekt geformt. Heute hatte ich jedoch andere Pläne. Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg.

Liebevoll begrüßte sie mich. Auch sie war atemberaubend sexy gekleidet — fast so, als hätten wir uns abgesprochen. Ein knallenger weißer Latexbody war alles, was sie anhatte.

Darunter konnte ich jede Kontur ihres wundervollen Körpers mehr als nur erahnen. Sogar ihre Scham zeichnete sich deutlich ab. Es fühlte sich wunderbar an.

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„Liebling, du siehst einfach nur geil aus. Hihi, wir sehen aus wie die Hauptdarstellerinnen in einem Porno,“ lachte ich, nachdem wir unseren Begrüßungskuss beendet hatten. „Wir werden jedoch nachher viel mehr Spaß haben,“ kicherte sie zurück. „Aber erst Mal will ich dir mein Haus zeigen, welches vielleicht ja irgendwann unseres wird.

“ Vera schaffte es wirklich schon wieder, Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen zu lassen! Durch die Blume sagte sie ja schon wieder, dass es ihr mit uns etwas Ernstes sei.

Das Haus war zwar klein aber fein. Alles geschmackvoll eingerichtet und dekoriert. Eine gemütliche Küche, ein schönes Wohnzimmer mit Blick auf den Garten, ein voll romantisches Schlafzimmer; sogar mit Himmelbett. Im Keller eine kleine Sauna; gerade groß genug für zwei.

Als Letztes zeigte sie mir ihr „Spielzimmer“. So stellte ich mir in meiner Fantasie einen Sexshop vor! Ich sah mich nur um und sah viele Sachen, die mir/ihr/uns viel Freude bereiten könnten. Vor allem diese V-förmigen Dinger, von denen ich annahm, dass ich wusste, wozu sie da waren und dass ich sie mögen würde, taten es mir an. Nur die Größen erschreckten mich. Ich hatte zwar auch einen Vibrator, der jedoch mit achtzehn Zentimeter Länge hier untergegangen wäre.

„Alles so groß,“ flüsterte ich ängstlich. „Keine Angst, Gleitgel ist das Geheimnis. Manchmal möchten wir Frauen uns einfach total ausgefüllt fühlen. Du auch. Das habe ich gestern gesehen, als du dich selbst gefistet hast. Und die hier haben alle den Vorteil, dass wir uns die Größe aussuchen können und sie nicht müde werden. „

„Liebling, ich werde dich alles an mir ausprobieren lassen. Da sind ja echt interessant aussehende Sachen bei.

Ich möchte jedoch zuerst, dass wir unsere Körper; und noch viel wichtiger; unsere Gefühle erkunden. Für den Rest haben wir dann ein Leben lang Zeit, wenn es nach mir geht. “ „Das hoffe ich auch,“ raunte Vera, die eng an mich geschmiegt hinter mir stand und nach diesen Worten ihre Liebkosungen und Küsse intensivierte. „Schaffen wir´s noch nach oben oder bleiben wir hier?“ Dabei deutete Vera auf ein mit Latex überzogenes Bett. Es reizte mich schon sehr, war aber für das, was ich vorhatte, zu unromantisch.

„Lass uns nach oben. Ich hab´ was besonderes vor. “ „Was denn?“ „Lass dich einfach überraschen. “ Damit nahm ich sie an die Hand und zog Vera in unser Schlafzimmer. Vor dem riesigen Bett umarmten und küssten wir uns wieder. In Nullkommanix war ich nackt; bei Vera gestaltete es sich etwas schwieriger. Schließlich standen wir aber nackt, wie Göttin uns schuf, voreinander. „Was hast du jetzt mit mir vor?“ Wortlos legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett.

„Komm jetzt über mich. “ Als sie sich auf mich legen wollte, korrigierte ich. „Nein, hock´ dich über mich, sodass unsere Pussies aneinanderreiben können. “ Sie hockte sich über mich und ich dirigierte sie in die gewünschte Position. Dass wir beide sehr ausgeprägte Schamlippen hatten, erleichterte mein Vorhaben. Mit beiden Daumen zog ich die Ihren auseinander und platzierte meine zwischen ihnen. „Und jetzt beweg dich. Aber nur vor und zurück, keine kreisenden Bewegungen. “ Als sie anfing, sich vorsichtig zu bewegen, wusste ich, mein Plan würde aufgehen.

Meine Schamlippen wurden von den Ihren fest umschlossen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und bestimmte das Tempo.

Meine ihre Clit streichelnden Labyien und Perle stimulierten sie schnell. Jetzt musste ich sie ganz konzentriert steuern. Mal steigerte ich das Tempo, dann verlangsamte ich wieder. Willig ließ sie sich führen. Schließlich merkte ich, dass es bei mir gleich so weit war, und gab Vollgas. Und als ich dann kam, squirtete ich wie erhofft wieder und spritzte Vera meinen Liebessaft zumindest ein Stück in ihre Muschi.

Erschrocken sah sie mich an und brach dann zuckend über mir zusammen. Zärtlich streichelte ich ihren an meiner Schulter ruhenden Kopf, während sie langsam wieder zur Ruhe kam. „Hast du mir eben etwa in die Muschi gepiescht?“ keuchte sie. „Nö, ich denke, es war nur Liebesnektar. Aber überzeug´ dich selbst. “ Da ich die Beine fest zusammengepresst hatte, hatte sich zwischen meinen Oberschenkeln eine kleine Pfütze gebildet.

Sie kletterte von mir runter, tauchte ihre Finger hinein und leckte diese prüfend ab.

„Whow, das ist echt nur dein Muschisaft — und so viel. Echt lecker. “ „Lass mich auch mal probieren, büdde,“ schmollte ich sie an. Vera spitzte ihre Lippen, benetzte diese mit meinem Saft. Dann kam sie wieder zu mir hoch und ich leckte ihre Lippen ab. Was für ein himmlischer Geschmack! „Der Rest ist aber für mich!“ grinste sie mich an und verschwand wieder nach unten, um sich schlürfend diesen Rest zu sichern.

Kurz darauf, Vera lag auf dem Rücken, ich seitlich an sie gekuschelt, fragte sie mich: „Das war das absolut Geilste, was ich jemals erlebt hab´.

Du hast mit 100%-iger Zielsicherheit deinen Saft auf meine Perle gespritzt. Wie bist du darauf gekommen und warum wusstest du, dass es funktionieren würde?“ „Sicher war ich mir nicht, gehofft hatte ich es aber nach gestern Nacht, als ich zum ersten Mal gesquirtet hatte. Und dass ich „voll“ getroffen habe, war reiner Zufall. Ich wollte dir einfach etwas von mir geben. Und da dies ja leider die einzige Möglichkeit ist, dachte ich mir, ich versuch´s.

„Hihi, du geiles, kleines Luder, wenn du wüsstest,“ kicherte sie. „Die meisten meiner Spielzeuge sind befüllbar und können spritzen. Und das Beste ist: Wir können uns aussuchen, womit. “ „Das musst du mir gleich erklären. Aber vorab was Anderes: Du sagtest ja, wir wollen unsere eigene Sexsprache entwickeln. Und „geiles, kleines Luder“ gefällt mir ehrlich gesagt gut als Anfang. Es ist immer noch verrucht und ordinär; hat aber so einen zärtlichen Unterton.

Und jetzt erklär´ mir, was du mit „befüllbar“ meinst. “ „Sehr gerne, mein kleines, geiles, geliebtes Luder. “ Wie sie das sagte und mich dabei ansah, jagte mir eine wohlige Gänsehaut über den Rücken.

„Reeeein zufällig habe ich ein Demonstrationsobjekt hier,“ kicherte sie wieder und fischte etwas aus ihrer Nachttischschublade. Es war eins dieser V-förmigen Geräte. Sie legte es zwischen uns und begann in fast geschäftsmäßigen Tonfall zu erklären: „Dies ist ein sogenannter Strapless-Strap-On, erfunden von einem Menschen, den ich einfach für diese Idee bewundere.

Er hat auf der einen Seite dieses Ende, welches sich die aktive Partnerin einführt,“ dabei streichelte Vera über ein gut zwanzig Zentimeter langes gurkenförmiges Teil; einer sehr dicken Gurke wohlgemerkt. An der dicksten Stelle gut fünf, sechs Zentimeter Durchmesser, schätzte ich. „Und diese Seite ist für die Andere. “ Dabei zeigte sie auf einen erschreckend großen Gummipenis. An der Eichel bestimmt fünf Zentimeter Durchmesser, den Rest schätzte ich auf vier — und das bei bestimmt reichlich fünfundzwanzig Zentimetern Länge.

„Und in die Eier können wir füllen, was wir möchten und es durch Knopfdruck spritzen lassen. “ Neugierig befühlte ich die Oberfläche. Alles so glatt und weich. „Und das Riesenteil will mir meine süße, böse Königin in meine süße, junge Muschi schieben?“ kicherte ich verspielt.

„Ja Prinzessin,“ ging sie vom Tonfall her auch auf mein Spiel ein. „Aber eben hat mir meine Muschi zugeflüstert, dass sie Sehnsucht nach dir hat.

“ „Was möchte sie denn?“ „Du kannst sie ja selber mal ganz lieb fragen…?“

„Mit dem allergrößten Vergnügen,“ grinste ich sie lüstern an, „deine Muschi hat ja schon soooo liebe Dinge zu mir gesagt. “ Langsam arbeitete ich mich Richtung Paradies. Ihre Brüsten küsste ich seufzend ein „Ihr zwei Schätzchen seid auch bald wieder dran. “ auf die Nippel, um dann am Ziel anzukommen. Ich legte mich auf den Bauch und streichelte verspielt durch ihre süße Spalte.

„Oh, da freut sich aber jemand auf mich. Na dann will ich dich nicht länger warten lassen. “ Ich begann, sie zu küssen, leckte genießerisch durch das feuchte, warme Paradies und genoss diesen herrlichen Geschmack. Mit den Fingern teilte ich ihre Lippen und leckte und küsste die Perle. „Sie sehnt sich nach Liebe,“ flüsterte ich Vera zu, „ganz viel Liebe. “ „Und meinst du, du kannst sie ihr geben?“ stöhnte Vera leise, zutiefst im Spiel gefangen.

„Ich bin ja schon dabei. “ Ich schob meine Hände unter ihre Pobacken und knetete diese kräftig durch, während meine Zunge, meine Lippen und auch meine Zähne Vera in immer höhere Sphären der Lust trieben. Sie stöhnte, jauchzte, seufzte, kicherte … im stetigen Wechsel, derweil sie immer feuchter wurde. Als ich nach oben schielte, sah ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Meine Geliebte massierte heftig ihre wunderschönen Brüste und saugte abwechselnd die Nippel in den Mund.

Sie kam dann auch mit der Stärke einer Naturgewalt. Schreiend und zitternd wand sie sich unter mir, während ich endlich wieder in den Genuss ihres himmlischen Nektars kam.

Ohne Pause leckte ich weiter, bis sie mich anflehte: „Gnade, Erbarmen. Ich kann nicht mehr. “ Ich küsste noch ein letztes Mal ihre Saftmuschi und verabschiedete mich mit einem „Bis später, süßes Pfläumchen. “ von ihr und legte mich entspannt neben meine Geliebte.

Auch Vera wirkte wunderbar entspannt, zufrieden und satt. „Das war göttlich, kleine Prinzessin,“ himmelte sie mich an. „Na, ich würde sagen: Für den Anfang nicht schlecht. Deine Muschi hat mir nämlich verraten, dass sie noch viel mehr Liebe braucht und jetzt ganz scharf auf meinen Popo ist. Der freut sich auch schon. “ Mir gefiel dieses Spiel, das sich aus dem Nichts entwickelt hatte.

Schon lag ich auf dem Bauch, schob mir ein Kissen unters Becken und wackelte einladend mit meinem Po.

„Du geile, nimmersatte Sexprinzessin, dann will ich dich nicht enttäuschen. “ Sie hockte sich auf meine Oberschenkel, walkte meine Pobacken kräftig durch, streichelte meinen Rücken, bis sie sich auf mich legte und begann, sich an mir zu reiben. Es war erregend für mich, ihren warmen und weichen Körper auf mir und ihre immer stärker werdende Lust zu spüren. Endlich begann sie wieder mit den ersehnten Fickbewegungen. Heiße Schauer durchfluteten meinen Körper. „Ja, fick mich, meine Königin! Hol dir deine Befriedigung.

“ Mit diesen Worten begann ich, meinen Popo, so gut es ging, im Rhythmus ihrer Stöße nach oben zu bocken. „Und wie ich das werde! Du wirst nachher nicht mehr sitzen können. “ „Kleine Angeberin,“ kicherte ich.

Veras Atem wurde immer keuchender und auch meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Zum einen, weil ja der Po das größte Nervenzentrum im menschlichen Körper ist, aber auch, weil es mich anmachte, wie geil ich meine Geliebte damit machen konnte.

Das Aufeinanderklatschen unserer Körper, unser Stöhnen und meine Anfeuerungsrufe füllten den Raum. Heute konnte ich ihr Tempo auch bis zum Schluss mitgehen und genoss, wie sie unkontrolliert zuckend auf mir zusammenbrach. Ich schob meine linke Hand unter mich, erwischte etwas von unseren Säften und lutschte genüsslich jeden einzelnen Finger ab.

„Anna-Schatz, ich brauch jetzt dringend ´ne Pause,“ japste sie, „du machst mich echt fertig. “ „Einmal musst du noch ran.

Meine Muschi schreit nach ´ner Füllung. Büdde. “ „Und womit?“ Sofort war sie wieder neugierig. „Du hast zwei gesunde Hände und dieses Gummiding liegt ja auch noch bereit. Ich überlasse dir die Entscheidung. “ „An sich bin ich fix und alle. Wenn meine süße Prinzessin aber soweit ist, werde ich ihre Muschi mit Gummi füllen. “ Nach diesen Worten entnahm sie der Nachttischschublade eine Flasche mit Gleitgel und zerrieb davon einiges auf ihrer, der dicken Seite.

Ich lag inzwischen auf dem Rücken und beobachtete sie neugierig. Erstaunt war ich, wie leicht sie sich dieses monsterdicke Teil einführte. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung schob sie es sich bis zum Anschlag in die Muschi. Nur einen winzigen Moment stockte sie, als der dickste Teil ihre Barriere überwinden musste. Danach flutschte der Rest wie von selbst in sie hinein. Schwuppdiwupp kniete sie mit dem wippenden Gummipenis zwischen meinen Schenkeln.

Sie schob mir das Kissen, auf welchem ich vorher gelegen hatte unter den Po, rieb etwas Gleitgel auf „meiner“ Seite auf das Ding und rutschte ganz nah an mich heran.

Als sie mich erreichte, sah ich, das der Gummischwanz bis weit über meinen Bauchnabel reichte. Ich musste schlucken, aber schon setzte Vera die dicke Eichel an meiner Muschi an. Sie packte meine Fußgelenke, spreizte meine Beine und schob sich vorsichtig in mich.

Dabei sah sie mir liebevoll in die Augen. „Entspann dich. Es wird dir gefallen. “ Als die fette Eichel dann meinen Eingang passierte und auf einen Schlag weitere bestimmt zehn Zentimeter in mich hereinrutschten, quittierte ich dies nur mit einem erschrockenem „Uih“. Aber es tat nicht weh. Es war ein angenehmes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Unbeirrt schob Vera sich tiefer in mich. Erst als sie bis zum Anschlag in mir steckte, machte sie eine kurze Pause.

„Na, wie denkt meine kleine Prinzessin jetzt über Spielzeuge?“ grinste sie mich lustvoll an. Immer noch überrascht, dass dies Riesenteil so einfach in mich reinpasste und so dermaßen ausfüllte, flüsterte ich nur: „Bis jetzt ganz gut, aber du musst mir schon beweisen, dass es besser ist, als meine oder deine Hand. „

Das tat sie, und zwar so was von. Mit weit ausholenden Bewegungen bumste sie mich durch, dass mir hören und sehen verging.

Das Tempo variierte dabei, aber Vera ließ mich jedes mal die volle Länge des Dildos spüren. Fasziniert betrachtete ich ihre riesigen wippenden Brüste. Unglaublich, wie fest sie bei der Größe waren. Ich begann, meine auch zu verwöhnen und saugte mir abwechselnd die Nippel in den Mund.

Immer höher trieb Vera mich. Sie selber wurde auch immer lauter. Das Teil, welches in ihrer Muschi steckte, musste sie auch enorm heiß machen.

Als es mir dann mit brachialer Wucht kam, ahnte ich mehr, als dass ich es wirklich spürte, wie etwas in mir spritzte. Vera, der es offensichtlich auch gekommen war, legte sich vorsichtig auf mich. Stumm streichelten wir uns. Das Gummidings steckte immer noch in uns beiden. Mit langsamen kreisenden Bewegungen sorgte sie dafür, dass unsere Erregung ein bestimmtes Level nicht unterschritt.

Während sie sich mit dem rechten Unterarm abstütze und der linken Hand mein Gesicht streichelte, fragte sie zärtlich: „Wie war es für dich, Liebling?“ „Supergeil, aber auf eine total andere Art, als wenn wir es ohne Toys machen.

“ „Und was gefällt dir besser?“

„Ich glaube, dass kann ich nicht beschreiben. Mit dem Toy ist es natürlich körperlich viel intensiver, ohne ist es aber emotional viel befriedigender, wenn du weißt, was ich meine. Ich glaube, es kommt auf die Stimmung an. „

„Das tu´ ich. Apropos Stimmung, Lust auf Runde Nummer, äh, wie viel eigentlich?“ „Hey!“ grinste ich gespielt empört, „ich dachte, du kannst nicht mehr.

“ „Ich brauch´ dann ja auch nicht viel machen. Wir tauschen die Rollen. „

„Meinst du, das Teil passt in mich rein?“ fragte ich nachdenklich.

„Ich hab´ dir eben so viel Gleitgel in die Muschi gespritzt, da kann ein Auto einparken. “ „OK, dann lass es uns versuchen. “ Behände begab Vera sich auf die Knie und mit einem lauten Schmatzen zog sie sich den Pfropf aus ihrer Liebeshöhle.

„So, nun knie dich vor mich, ich helfe dir. “ Ich ging auf die Knie, richtete mich auf und harrte der Dinge, die da kommen würden. Vorsichtig setzte Vera die Spitze an meiner Muschi an und schob es langsam aber unaufhaltsam in mich. Wie vorher bei ihr rutschte „mein“ Ende problemlos in mich, nachdem das dickste Stück meinen Widerstand passiert hatte. Fasziniert blickte ich nach unten. Dieser wippende Gummischwanz, der von mir abstand und mein leicht gewölbter Bauch sahen gleichzeitig obszön, albern aber vor allem geil aus.

Vera ließ sich einfach auf den Rücken fallen, spreizte die Beine und winkelte diese an. „So Prinzessin,“ säuselte sie, „nun diene mal deiner Königin. “ Umständlich näherte ich mir. Die ungewohnte Füllung in und das wippende Ding vor mir waren halt — ungewohnt. Meine Herz-Königin half mir mit der Hand, die Eichel richtig anzusetzen. Neugierig schob ich mich immer tiefer in ihr Paradies.

„Liebling, das ist so geil,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich komplett in ihr war.

und begann mit kreisenden Bewegungen, welche natürlich auch mich stimu-lierten. „Ja, so ist es richtig, Prinzessin. Bekomm´ erst mal ein Gefühl, wie du mit dem Strapless umgehen musst, damit es für uns beide schön wird,“ seufzte sie. Mit beiden Händen auf meinem Popo steuerte sie mich einfühlsam. Kurz darauf begann ich mit Stoßbewegungen. Erst nur kurze und langsame, dann aber immer ausholender und schneller. Das Teil in mir wühlte immer intensiver in mir, rutschte vor und zurück.

Wir waren beide schon fast am schreien. Fest krallte Vera sich mit ihren Fingernägeln in meine Pobacken und als es dann soweit war, griff sie mir zwischen die Beine und drückte irgendwie auf die Eier. Diesmal spürte ich, wie etwas in mich spritzte.

Erschöpft blieb ich einfach auf ihrem zitternden Körper liegen. Unsere Körper waren bis in die allerletzte Haarspitze sensibilisiert, die Herzen schlugen im Gleichtakt. Ich begann schon wieder mit leichten Bewegungen, aber diesmal entzog Vera sich mir.

„Ich kann wirklich nicht mehr, Liebling. “ Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr verriet mir, dass wir über vier Stunden ununterbrochen Liebe gemacht hatten. Langsam erhob ich mich von ihr und zog dabei den Gummischwanz aus ihr heraus. Danach zog ich vorsichtig die dicke Gurke aus mir heraus, was ich mit drehenden Bewegungen auch leicht schaffte. Ein ganzer Schwall aus Muschisaft und Gleitgel lief regelrecht aus meiner weit geöffneten Muschi.

Erschrocken schaute ich nach unten.

Weniger auf die Pfütze, die sich unter mir gesammelt hatte; nein, ich war entsetzt, wie weit offen meine Spalte klaffte. Das war keine wohlgeformte Muschi mehr, sondern nur noch eine klaffende rosa- bis purpurfarbene Wunde. Vera schien meine Gedanken von meinem Gesichtsausdruck abzulesen. „Keine Angst, wir Frauen sind viel flexibler und elastischer gebaut, als du dir vorstellen kannst. In ein bis zwei Stunden sieht da alles wieder „normal“ aus,“ beruhigte sie mich.

So lagen wir nur nebeneinander, sahen uns in die Augen und streichelten uns.

Irgendwann wurde es durch das nasse Laken aber ungemütlich. „Lass uns das Bett frisch beziehen, duschen, ´ne Kleinigkeit essen und dann zu Bett,“ schlug Vera vor. Ich nickte zustimmend. Schnell war das Bett fertig und Vera führte mich in ihr Badezimmer. Es war groß und schön. Weiße Fliesen mit dezenten rosa Streifen; bei Tapeten würde man wohl Wischtechnik sagen, eine offene Dusche in der Mitte eine in den Boden eingelassene runde Badewanne mit Platz für uns beide.

Dazu halt eine Toilette, ein Waschbecken mit riesigem Spiegel und Schminktisch. Sogar ein Bidet war vorhanden.

Wir duschten ausgiebig, was natürlich Platz für weitere Zärtlichkeiten ließ. Nach dem Abtrocknen warfen wir uns nur Bademäntel über und begaben uns in die Küche. Ganz entgegen unserer sonstigen Gewohnheiten gab es heute nur ein spärliches Abendessen. „Ich hätte mir heute Abend normalerweise mindestens ´ne Lasagne gemacht, wenn nicht mehr,“ meinte Vera. „Nicht das wir noch vom Fleisch fallen,“ kicherte ich.

Zurück im Schlafzimmer besprachen wir die nächsten Tage.

Zwischendurch unterbrach Vera mich: „Anna. Ich liebe dich. Das habe ich noch zu niemandem gesagt. Auch wenn wir uns erst ein paar Tage kennen, spüre ich, wir sind für einander geschaffen. “ „Vera, Liebling, Herzkönigin; wie auch immer ich dich nennen werde, das weiß ich doch auch. Mich kriegst du nie wieder von der Backe. Du bist mein Traum. Ich gehöre dir, du gehörst mir.

Mit Leib und Seele, vierundzwanzig Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. “ Wir waren beide glücklich, es diesmal direkt ausgesprochen zu haben. Nach etwas Kuscheln ging es dann weiter.

…. „Donnerstag müssen wir noch fürs Wochenende einkaufen, aber sonst steht nichts auf dem Programm,“ dozierte Vera, „und Freitag und das Wochenende haben wir nur für uns,“ endete sie. Schließlich kuschelte ich mich mit dem Rücken an ihren weichen, warmen Körper und schlief zufrieden ein.

Als ich nachts wach wurde, hatte sie mich fest im Arm. Einer war unter meinem Kopf durchgeschoben und mit der Hand umschloss sie meine linke Brust, der Andere lag auf meinem Bauch und ihr linkes Bein hatte hatte sie über mich gelegt. Die Art, wie sie mich umarmte, zeigte mir, wie sehr Vera mich schon als ihren Besitz ansah. Glücklich darüber lächelte ich, bevor ich wieder einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hielten wir uns immer noch in den Armen.

Nur lag Vera jetzt auf dem Rücken und mein Kopf hatte seinen Platz auf ihrer wunderschönen, weichen rechten Brust gefunden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie selig lächelte. „Und dieses Lächeln würde gleich noch breiter werden,“ nahm ich mir vor, begann ihre rechte Brust zu küssen und die Linke zu streicheln. Schnell wurde sie wach, erwiderte meine Streicheleinheiten und begann fröhlich zu schnurren: „Guten Morgen, Liebling. “ Ich setzte meine Liebkosungen noch eine Weile fort, bis Vera mich zu sich hochzog und ganz liebevoll küsste.

Nach einer Weile lösten wir uns seufzend voneinander. Wir hatten zwar Beide Lust auf mehr, aber die Zeit drängte. Vera musste zur Arbeit, ich in die Schule. Also ab ins Bad, frischmachen, kämmen, anziehen und dann ab in die Küche. Da ich schneller fertig war als sie, bereitete ich das Frühstück vor. Bevor Vera das Haus verließ, drückte sie mir noch einen Schlüssel in die Hand. „Das ist dein Haustürschlüssel. Dies ist jetzt auch dein Haus.

“ Überglücklich umarmte und küsste ich meine Frau. Der Tag in der Schule schien endlos zu dauern, aber schließlich ging er doch vorbei. Auf dem Heimweg besorgte ich noch Blumen. Veilchen, weil ich deren Geruch liebte und rote Rosen — warum wohl?

In meinem neuen Zuhause angekommen, begann ich aufzuräumen. Geschirr spülen, Staub wischen, Wäsche waschen…, was halt so anlag. Die Veilchen stellte ich in die Küche, die Rosen ins Wohnzimmer.

Danach hübschte ich mich noch etwas für meine Geliebte auf. Ein knapp knielanger, schwarzer Faltenrock, darunter nur schwarztransparente Halterlose, eine weiße Halbarmbluse, unter der mein schwarzer BH deutlich zu sehen war und eine fluffig gebundene, dezent gestreifte Krawatte. Als ich mich so gestylt im Spiegel betrachtete, dachte ich nur: „Süß, unschuldig und sündig zugleich. “ Etwas Lipgloss und Eyeliner, Pumps mit fünf Zentimeter Absätzen; voila; ich war zufrieden mit meinem Look.

Wenige Minuten später traf Vera ein.

„Whow, wen willst du denn heute verführen?“ fragte sie mich nach unserem Begrüßungskuss. „Und nochmal Whow, die ganze Hausarbeit ist auch schon erledigt und dekoriert hast du auch. „

„Ich möchte nur hübsch für dich aussehen und mein süßes Frauchen soll sich doch freuen, nach Hause zu kommen. Erzähl, wie war dein Tag?“ „Seit eben perfekt. Hast du Lust, mit mir etwas spazieren zu gehen, dann erzähl ich es dir?“ „So, in meinem Aufzug? Der ist exklusiv für dich gedacht.

“ „Hihi, ich möchte doch mit meiner süßen Frau etwas angeben. “ Hätte ich mich noch vor einigen Tagen geschämt, so in die Öffentlichkeit zu gehen, freute ich mich heute insgeheim darauf. Veras Liebe tat meinem Selbstbewusstsein gut. Händchenhaltend verließen wir das Haus und schlenderten Richtung Eisdiele.

Nur am Rande bemerkte ich die bewundernden Blicke vieler Männer — und Frauen. Wir bestellten uns beide einen Riesenbecher Eis mit Früchten und Sahne.

Einander verliebt in die Augen blickend, fütterten wir uns gegenseitig. Wieder Zuhause ging es schnurstracks ins Schlafzimmer. Als ich mich ausziehen wollte, stoppte Vera mich: „Ich möchte mein süßes Mädel heute gerne in ihrer Schuluniform beglücken. “ „Au ja, dann musst du aber auch deinen Hosenanzug anbehalten, Frau Lehrerin. “ „Ganz wie es dir beliebt,“ grinste sie mich lüstern an und umarmte mich….

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