Annas Verwandtschaft – Abendessen

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Ich folge meiner neue Tante durch den Flur. Auch dieser beeindruckt mich durch schlichte Eleganz. Der schwere Teppich auf dem Boden dämpft unsere Schritte. Im Vorbeigehen kann ich Stiche und Zeichnungen von Pferden an den Wänden ausmachen.

Am dunklen Eichentisch im Esszimmer sitzt ein gut gebauter Mann von etwa Mitte 50. Sein volles Haar beginnt schon silbrig zu werden. Er lehnt sich zurück, als wir den Raum betreten, schwenkt langsam den Rotwein in seinem Glas und betrachtet mich.

Mein Herz klopft und fühle mich bereits wie nackt unter seinen Blicken.

„Guten Abend, Anna“ sagt er und in seinem Ton liegt etwas Forderndes, Erwartungsvolles. Ich trete vor ihn hin und reiche ihm meine Hand. Kurz frage ich mich, ob nun ein Knicks von mir erwartet wird, verwerfe den Gedanken aber sofort, da es mir überaus abwegig erscheint, im 21. Jahrhundert vor irgendjemandem zu knicksen. Selbst wenn ich seine echte Nichte wäre, würde ich es vermutlich nicht tun.

Er nimmt meine Hand, hält sie einen Moment fest und betrachtet meine Fingernägel.

„Kaust du noch?“ fragt er, als würden wir uns seit Jahren kennen.

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Ich schüttele stumm den Kopf. Er greift nach meiner linken und untersucht auch diese. Dann lässt er mich los, deutet auf den Stuhl in der Mitte des Tisches und bemerkt, während ich mich setze: „Du bist zu spät.

Verwundert schaue ich ihn an. Acht Minuten. Eigentlich ja nur sechs, denn ich bin fast pünktlich aus dem Taxi ausgestiegen und habe um fast noch fünf nach halb das Grundstück betreten. Er weicht meinem Blick aus. Ich spüre, dass jedwede Einwände oder Entschuldigungen fehl am Platz sein würden.

Wortlos beginnen wir mit dem Essen. Austern sind gedeckt, schwarze Oliven, eingelegte, getrocknete Tomaten, helles Baguettebrot und frische Ananasspalten.

Einige Minuten herrscht Stille am Tisch.

„Ich habe mit meiner Schwester telefoniert“, beginnt die Frau aus dem Café plötzlich. „Die dauernden Verspätungen waren auch früher schon ein Problem. Das war ja unter anderem auch der Grund, weshalb Anna ins Internat gekommen ist. „

„Dann war das auch eine gute Entscheidung deiner Schwester, Anna über ihr freies Wochenende zu uns zu schicken. „

Die beiden sprechen miteinander, als wäre ich gar nicht anwesend.

Und ab jetzt ist klar, dass auch die Dame aus dem Café nicht Partei für mich ergreifen wird.

„In welche Klasse gehst du jetzt, Anna?“ fragt mich der Hausherr, den ich Onkel nennen soll.

Ich überlege, welche Antwort von mir erwartet wird. Hatten wir im Café über so etwas gesprochen? Stand ein „gewünschtes Alter“ auf dem Aushang in der Uni?

„In die Zehnte“, antworte ich, weil ich glaube, dass 16 ein gutes Alter ist.

Eines, das man mir noch glauben kann. Ich werde sicherer in meiner Rolle. Ich bin die sechszehnjährige Anna, zu Besuch bei Onkel und Tante, auf Internatsurlaub.

„Hier bei uns gibt es Regeln, das weißt du sicher noch. Du bist acht Minuten zu spät gekommen. Das akzeptieren wir nicht. In diesem Haus wird Wert auf Pünktlichkeit gelegt, immer und zu jeder Zeit. “ Er macht eine Pause und ich fühle seinen Blick auf mir ruhen.

Unweigerlich nicke ich zustimmend.

„Weißt Du noch, wie eine Verspätung bestraft wird?“

Ich schweige. Begreife, dass dies meine Möglichkeit ist, Konditionen festzulegen. Entweder aber fühle ich mich überfordert damit oder ich bin schon zu sehr in meine Rolle abgetaucht, dass ich keine Antwort über die Lippen bringe.

„Aber Anna, du wirst dich doch sicher noch erinnern“, lächelt die Tante. „Das ist schon ein paar Jahre her, dass du deine Sommer bei uns verbracht hast, aber an deine rosa Pobacken wirst du dich entsinnen.

“ Ihre Stimme verliert nichts von ihrer Sanftheit und Wärme. „Ich weiß es jedenfalls noch, wie der Onkel mit dir abends in der Laube auf der Steinbank gesessen hat, deinen kleinen weißen Hintern auf den Knien, weil du zu spät vom Spielen mit dem Nachbarsjungen reingekommen bist. An der Tür abgefangen hat er dich. Damals wusstest du sofort, was nun passieren würde. Hast das Blaue vom Himmel gelogen und ihm die wundersamsten Dinge versprochen.

Und dennoch hallten schon bald die Klatscher, die auf deinen Kinderpopo sausten, durch den Garten. „

Was jetzt mit mir passiert, kann ich kaum beschreiben: Ein angstvolles Flattern macht sich in meinem Magen breit und ich wünsche mich weit weg, will mir aber andererseits auch die verdiente Bestrafung abholen. Denn ich war ja zu spät gekommen — zweifelsohne. Ich spüre ein wohlbekanntes, warmes und kribbelndes Gefühl in meiner Scham. Ich kann spüren, wie meine Klitoris leicht anschwillt und ahne, dass meine Schamlippen sich bald öffnen werden, um die ersten Tropfen einer klaren und leicht cremigen Flüssigkeit freizugeben.

Ich sehne mich danach, auf den Knien dieses Mannes zu liegen und als ein freches Schulmädchen Erziehungsmaßnahmen unterzogen zu werden.

„Du räumst den Tisch ab, dann sehen wir uns oben“, bestimmt er und steht auf. Er legt die Stoffserviette, die vornehm auf seinen Beinen lag, auf den Tisch neben seinen Teller, schiebt seinen Stuhl an den Tisch und verlässt den Raum.

Ich suche den Blickkontakt zur ,Tante‘, doch ihr Blick bleibt leer — das Spiel hatte begonnen.

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