Anne

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eigentlich waren die letzten drei Tage nun wirklich alles andere als „seine Tage“ gewesen und als Brian an diesem Abend sich vor seinem Fernseher niederließ dachte er an nichts anderes, als diesen Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Es war Freitag und damit ein gutes Zeichen dafür, dass sein Plan wohl eine reelle Chance hatte umgesetzt zu werden. Lange sollte es jedoch nicht dauern, bis das Telefon klingelte, und damit der Start zu einer Nacht, die er noch lange in Erinnerung behalten würde.

Am Mittag jenes Freitages hatte Brian ein Buch für eine Kommilitonin, die er eigentlich seit einem Vorfall während einer Zusammenarbeit nicht mehr leiden konnte, mitgenommen. Sie hatte es liegen gelassen und da er an diesem Tag der letzte im Vorlesungsraum gewesen war, hatte er nicht anders gekonnt. Als Brian an jenem Abend dann den Hörer abhob und die Stimme von Anne hörte, kam er jedoch nicht umhin, es kurz zu bereuen.

Er hatte eigentlich keine bösen Absichten gehabt, als er das Buch an sich genommen hatte, doch dies sah Anne etwas anders. Sie schien es für selbstverständlich zu halten, dass er das Buch bei ihr vorbei brachte und zwar so schnell wie möglich. Brian hatte ihr stattdessen eine SMS geschrieben, in der er ihr erklärte, dass er das Buch am folgenden Montag wieder zur Vorlesung mitbringen würde. Als Brian Anne’s Stimme nun am Telefon hörte, wie sie ihn fast anschrie, wurde es ihm langsam aber sicher zu viel, er stimmte schließlich zu, dass sie noch an diesem Abend vorbei schauen und das Buch abholen konnte.

Es klingelte etwa eine dreiviertel Stunde später und Brian hoffte in wenigen Minuten endlich alles hinter sich gebracht zu haben. Er plante gar nichts mehr großes an diesem Abend, wollte nur noch schnell das Buch loswerden und dann ins Bett.

Die Tür öffnete sich und Anne stand davor. Anne war mit knapp 1,60cm ein ganzes Stück kleiner als Brian. Sie hatte eine stämmige Figur, mit kräftigen Schenkeln und auch einen etwas voluminöseren Hintern, man konnte sie allerdings nicht als dick bezeichnen.

Kräftiger zwar schon, aber das war einfach ihre Statur, dick war sie wirklich nicht. Ihre Haare waren über ihrem Gesicht kürzer geschnitten und ansonsten etwa schulterlang, blond und leicht strohig. Sie hatte schmale Lippen, eine kleine Nase und blaue Augen. Ihr Kopf war leicht rot und auf ihrer Stirn stand immer noch geschrieben, dass sie sich über ihn geärgert hatte. Brian streckte ihr das Buch entgegen, er wollte gar nichts Großartiges sagen, denn er wusste nicht, ob er die richtigen Worte noch finden konnte und wollte nicht, dass die Situation weiter eskalierte.

EIS Werbung

Anne nahm das Buch an sich und setzte schon zu etwas an, als Brian ihr erklärte, dass er nun wirklich keine Zeit mehr hatte und dabei versuchte ihr die Tür vor der Nase zu schließen. Anne war jedoch schneller sie stellte ihren Fuß in den Spalt, drückte gegen die Tür und überrumpelte Brian damit, der nicht mit so etwas gerechnet hatte, obwohl er sich nun dachte, dass es ja eigentlich hatte so kommen müssen.

Sie beide standen im Flur, er mit den Nerven am Ende, sie wie ein tobender Wirbelwind. Er hörte ihre Worte zwar, doch brachte nicht mehr die Kraft auf sie zu verstehen. Erst als Anne ihn schupste, merkte er wie er langsam innerlich zu kochen begann. Nach dem dritten Mal, dass sie sich an ihm vergriff, packte er sie an beiden Handgelenken und drückte sie gegen die Wand.

Sie standen sich nun ganz dicht gegenüber.

Anne heftig atmend, von ihren Beschimpfungen, aber sprachlos. Brian ganz dicht vor ihr, ihre beiden Arme an den Handgelenken über ihren Kopf an die Wand gepresst und mit einem Mal spürte er, wie sich seine Aggressionen in Lust umwandelten. An jedem anderen Tag wäre er wohl vor sich selbst erschrocken, doch dieses Mal nicht, an diesem Abend war ihm alles egal. Er presste sich dichter an Annes Körper, ließ sie seine Erregung durch den engen Kontakt deutlich im Bereich seiner Lenden spüren.

Anne sagte nichts, sie schaute ihn leicht verunsichert an, doch da war noch irgend etwas anderes in ihrem Blick, etwas, dass ihn noch wilder machte. Er küsste sie.

Anne wollte ihre Lippen nicht öffnen, doch sein Kuss war zu leidenschaftlich, er presste förmlich ihre Lippen auseinander und ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen. Seine rechte Hand, ließ ihr Handgelenk los und griff nach ihrer Brust, sie hatte gar nicht mal so kleine Brüste, auch wenn sie nicht fest waren, so konnte er doch deutlich ihre Massen durch ihren Pullover durch spüren.

Anne versuchte mit ihrem rechten Arm ihn von ihr weg zu drücken, doch irgendwie steckte keine Kraft in ihrer Aktion. Seine Zunge verließ ihren Mund und küsste ihren Hals, spielte an ihrem rechten Ohr. Ein leises, nicht wirklich entschlossenes „Nein“ entrann ihren Mund. Brian’s rechte Hand wanderte nun zu ihrem Gesäß, er griff fest in ihre rechte Hälfe und meinte ein leises Stöhnen aus ihrem Mund vernommen zu haben. Das Tier war nun in ihm erwacht, er wollte nicht zärtlich mit ihr sein, er wollte Sex, wollte sie nehmen, so wie es ihm passte, wollte ihr zeigen, wer hier das sagen hatte.

Mit Hilfe seines Beckens und seines rechten Arms, spreizte er ihre Beine, die nur einen geringen wiederstand leisteten. Seine linke Hand, war in der Zwischenzeit zu ihrer linken Brust gewandert und massierte sie. Brian hob sie hoch und Anne umklammerte mit ihren Beinen seine Taille. Nur noch der Stoff ihrer Kleidung trennte sie davon sich zu vereinigen. Er stieß er ein paar Mal kräftig zu, was sie jedes Mal an der Wand leicht hinauf rutschen ließ und ihr jedes Mal einen leisen Schrei entlockte.

Brian`s Hände, waren jetzt damit beschäftigt ihren Pullover gegen die nicht wirklich vehemente Abwehr Annes über ihren Kopf zu schieben. Es gelang ihm recht schnell und noch schneller hatte er sie von ihrem weißen BH getrennt. Seine Hände massierten wild ihre Brüste, während seine Lippen sie immer wieder küssten und an ihren Nippel saugten.

Anne ließ dies alles passiv geschehen, sie stemmte sich mit ihren Armen gegen die Wand und außer einem Stöhnen immer mal wieder konnte Brian nichts davon erkennen, ob auch sie erregt war.

Brian hob sie nun von der Wand weg, er wollte sich und sie endlich aus den beengenden Kleidungsstücken befreien. Mit beiden Armen umklammert trug er sie in sein Schlafzimmer und ließ sie auf sein Bett fallen. Anne war noch gar nicht richtig aufgekommen, als er sich auch schon daran machte ihre Hose zu öffnen, ihre Gegenwehr war hier schon massiver, doch Brian’s Lust war auch größer geworden. Er riss ihr die Hose förmlich vom Leib und zum Forschein kam ihr weißes, gemustertes Höschen, welches schon deutliche Zeichen von ihrer Erregung trug.

Der Anblick von ihrem fast nackten Körper mit dem nassen Höschen bestärkte nur noch mehr seine Lust darauf sie endlich zu haben. Schnell hatte er auch seine Hose und seine Unterhose runtergelassen und stand nachdem er auch noch sein T- Shirt abgelegt hatte bis auf seine Socken gänzlich nackt vor ihr, seine Erregung starr errichtet. Immer wieder versuchte Anne aufzustehen, doch immer wieder stieß Brian sie dabei zurück. Erst jetzt, wo er nackt vor ihr stand, ließ er sie zum Stand kommen, fing sie jedoch, als sie seitlich an ihm vorbei wollte.

Mit einem Ruck drehte er sie um und stieß sie leicht nach vorne, wodurch Anne sich mit ihrem Armen, vorn übergebeugt auf dem Bett abstützen musste. Während er ihre Oberkörper mit seinem rechten Arm unten hielt, machte seine andere Hand sich daran, ihr hektisch ihre Höschen runter zu streifen. Der Geruch ihrer Erregung gemischt mit einem Hauch von Parfüm drang ihm in die Nase und ließ ihn fast explodieren. Er spreizte ihre Beine und drang mit einem kräftigen Ruck in ihre feuchte Öffnung ein.

Es war warm und sie umschloss ihn gut, Brian genoss es und von ihrem leichten Schrei und dem Zittern, als er in sie eingedrungen war, schien er es auch von ihr zu wissen. Er begann sie zu nehmen, immer schneller und immer rhythmischer, anfänglich, versuchte Anne immer wieder ihm zu entkommen, doch schließlich ergab sie sich ihm und ihrer Erregung. Sie zitterte und zuckte und Brian glaubte, dass sie gekommen war, noch ein paar Stöße, doch dann kamen ihm andere Bilder in seinen Kopf, Bilder, die ihn noch mehr erregten.

Er bewegte sich weiter in ihr, jedoch darauf bedacht noch nicht zu kommen, ein weiter Höhepunkt bahnte sich in ihr an.

Er kam und in diesem Moment entzog sich Brian ihrem Inneren und drehte sie rum, so dass sie mit ihrem Gesäß auf dem Bett zum sitzen kam. Schweiß, Lust und die deutlichen Zeichen von ihrem letzten Orgasmus standen ihr ins Gesicht geschrieben. Nach Atem ringend schaute sie auf zu ihn und Brian konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen, wenngleich sie sicherlich auch seine Unsicherheit darin sehen konnte; würde es klappen, was er vor hatte? Er griff in ihre blonden Haare und lenkte ihren Kopf mit druck auf die Spitze seines Gemächts zu, hoffend darauf, dass er mittlerweile ihren Widerstand weit genug gebrochen hatte um sie soweit bringen zu können.

Ihre schmalen Lippen berührten seine Eichel und er spürte wie sie sich öffneten und die warme Feuchtigkeit ihrer Mundhöhle sich langsam um seine Eichel schloss. Er drückte ihren Kopf noch weiter vor, immer mehr von seinem Gemächt verschwand in ihrem Mund. Dann nahm er ihre Haare fest in seine Hände und unter rhythmischen Stößen, kombiniert mit der Steuerung ihres Kopfes eröffnete sich ihm das Gefühl, nach dem er sich gesehnt hatte. Immer schneller bewegte er ihren Kopf und sein Becken.

Anne schien es zu gefallen, denn um seine Erregung noch zu steigern begann sie zu lutschen, zu saugen und mit ihrer Zunge an seinem Gemächt zu spielen, während er sie und sich bewegte. Es dauerte einige Zeit, Brian wollte es auch genießen, doch schließlich kam er. Er spürte wie es in ihm pulsierte, zweimal, dreimal viermal und jedes Mal, wenn die Welle ihren Endpunkt erreichte, drang er tief in ihre Mundhöhle ein. Er hörte sie schlucken, spürte wie sie saugte, wie sie mit ihrer Zunge erfolgreich versuchte auch noch das Letzte zu bekommen.

Es dauerte einen Moment, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte, dann entzog er sich ihren Mund. Anne wechselte an diesem Abend kein Wort mehr mit ihm. Sie zog sich schnell an und verschwand. Nur ihr Slip blieb ihm als andenken an diesen Abend und Brian war sich sicher, dass sie ihn nicht nur vergessen hatte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*