Anne 01

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Lieber Leser,

es hat etwas gedauert, doch hier nun die Fortsetzung der Geschichte. Es ist vorteilhaft, erst den Ersten Teil gelesen zu haben.

Ich wünsche allen nun viel Spass beim lesen.

Erwartet bitte keine Story, die eine Aneinanderreihung sexueller Höhepunkte aufzeigt, es ist eine romantische Geschichte.

*

Die Nacht war schnell vorüber, es war Montag und die Arbeit ruft.

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Ich sitze gerade vor meinem Kaffee, in die Zeitung vertieft, als plötzlich mein Handy klingelt.

„Anne“, auf dem Display, freudig erregt drücke ich den grünen Knopf.

„Guten Morgen, Prinzessin“

„Guten Morgen mein…..Prinz“ Anne klang sehr freudig. „Entschuldige, wenn ich so früh anrufe, ich wusste ja nicht wann du aufstehst. „

„Ich sitze gerade beim Kaffee und lese meine Zeitung“

„Störe ich dich?“

„Nein, nichts erfreut mich im Moment mehr als deine Stimme zu hören“

„Was ich gestern gesagt habe……“ nun schwang etwas Angst in ihrer Stimme mit.

„Ja?“

„..na, dass ich dich liebe…..“

„Willst du es zurücknehmen?“ nun klang meine Stimme wohl etwas zittrig.

„Ich habe das ernst gemeint und ich meine das immer noch so, wie ich es gesagt habe. “ Ein Stein fiel mir vom Herzen. „Ich habe es auch so gemeint, wie ich es gesagt habe“

„Ich wollte dich aber nicht unter Druck setzen, wir kennen uns ja noch gar nicht, doch diese Gefühle, die ich dir gegenüber habe, die hatte ich noch nie.

Ich fühle mich so glücklich, so geborgen, wenn ich in deiner Nähe bin. Dieses möchte ich nicht mehr missen……Ich konnte die Nacht kaum schlafen, weil ich einfach Angst hatte ich hätte dich mit meiner Aussage zu sehr bedrängt. “ Anne klang nun etwas traurig.

„Nein, Du hast mich nicht bedrängt! Mir geht es doch genau so. Ich genieße die Momente, in denen wir uns nahe sind. Ich genieße jede Berührung, jedes Wort, das wir wechseln.

Und ich will noch viel mehr mit dir gemeinsam erleben. „

„Ja, darauf freue ich mich schon, lass mich dein Instrument sein und Spiel auf mir. „

„Ich werde dir Töne entlocken, ich werde auf dir spielen, wie du es noch nie erlebt hast. „

„Ich freue mich drauf. Ich muss jetzt zur Arbeit. Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch“

Das Handy lag auf dem Tisch, ihre Worte hallten mir noch nach „Ich liebe dich“.

Kann es wirklich sein, dass man nach so kurzer Zeit sicher ist. Ich habe Schmetterlinge im Bauch, meine Gedanken kreisen nur noch um meine Prinzessin. Diese Gefühle habe ich noch nie vorher erlebt. Ja, ich bin mir sicher, ich liebe sie, ich werde sie auf Händen tragen, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Der Arbeitstag schleppt sich hin. Ich bin einfach nicht bei der Sache, einfache Sachen wollen mir einfach nicht gelingen.

So hänge ich in meinem Büro meinen Gedanken hinterher. Ich will deine Stimme hören, diese lebenswerte und warme Art die du ausstrahlst.

…PIEP……. PIEP…..PIEP

Verdammt ich hasse diese Handys, immer und überall erreichbar. Tolle Errungenschaft.

Eine neue Nachricht von ANNE.

Wie weggeblasen meine Trübsal, meine Wut, ja, für Anne will ich immer und Überall erreichbar sein.

„Treffen wir uns heute 18.

00 in der Elisenstraße 14? Ich habe eine Überraschung für dich. ANNE“

Wie ein verliebter Teenager fühle ich mich.

„Ja, ich freue mich. Kristian“

Die Elisenstraße liegt etwas außerhalb, in einer Gegend, die mehr durch Läden und Gewerbe geprägt ist. Ich versuche mir vorzustellen, wie mich Anne überraschen will.

Ich bleibe vor einem modernen Neubau stehen, viel Glas, klare Strukturen, passend zu einem typischen Bürohaus.

Ich versuche mich zu orientieren, wie soll ich hier Anne finden? Ich schaue mir die messingfarbenen Firmenschilder neben der Eingangstür an. Das meiste sind Arztpraxen, eine Apotheke, da „Psychotherapie Anne …..“

Ich suche die Klingel und nur Sekunden später ertönt ihre Stimme aus der Gegensprechanlage. „Ja Bitte?“

„Hi, ich b ins, Kristian, wir waren verabredet. „

Ohne ein weiteres Wort ertönt der Türsummer, ich drücke dagegen und stehe inmitten eines großen Atriums.

„Hier“ ertönt plötzlich Anne´s Stimme, ich folge ihrer Stimme und erkenne sie in einer geöffneten Tür. Wenige Schritte und ich bin bei ihr. Stürmisch fallen wir uns in die Arme, ich drücke sie fest an mich. Unsere Münder finden einander und verschmelzen in einem langen innigen Kuss.

„Wow, lass mich mal wieder zu Atem kommen…“ Ich fasse sie bei den Schultern und drücke mich etwas von ihr ab, betrachte sie von oben bis unten.

Als eine Erscheinung ganz in weiß steht sie vor mir, weiße Schuhe, weiße Hose und ein weißes T-Shirt.

„WoW, ich muss mich wiederholen, du siehst einfach umwerfend aus. „

„Du Schmeichler aber danke. Komm rein, wir wollen doch nicht hier auf dem Flur stehen bleiben oder?“

Als sich die Tür hinter uns schließt, stehen wir in einem Typischen Warteraum, Empfangstresen, Aktenschränke und eine Wartezone.

Ich schaue mich um, bis mein Blick wieder auf Anne zu liegen kommt, sie steht nun hinter dem Tresen und schaut zu mir.

„Ja, hier arbeite ich. “ Wobei sie ihre Arme weit ausbreitet.

„Du fragst dich sicherlich, was ich für eine Überraschung für dich habe oder?“

„Kannst du Gedanken lesen?“ Grinse ich sie an.

„Du hast mir gestern nach dem Kino einen so tollen Moment verschafft, wie ich ihn seit sehr langer Zeit nicht mehr erlebt habe.

Dafür will ich mich bei dir bedanken. „

„Ach was, das habe ich sehr gerne getan, es hat mir gefallen, dir auf diese Art und Weise einen tollen Ausklang des Abends bereitet zu haben. Dafür will ich keinen Dank von dir. “ Ich schaue ihr dabei ins Gesicht, sie scheint leicht irritiert zu sein.

„Gut, dann sie es nicht als Dank sondern als Revanche an. “ Sie greift unter den Tresen und wirft mit ein Handtuch ich die Arme, ich habe mühe, es zu fangen.

„Da ist eine Umkleide, zieh dich aus und komm dann bitte in den Raum 1. “ Sie deutet auf eine Tür und verschwindet selbst in einer anderen. Nun stehe ich hier, mich fragend ob ich sie verärgert habe.

Minuten später stehe ich dann in dem Raum, ich habe das Handtuch um meine Hüften gelegt. Das Licht ist gedämpft, es riecht nach Lavendel, mitten im Raum steht eine Massageliege, auf einem Hocker verschiedene Öle, aus dem Lautsprecher dringt leise beruhigende Musik.

Es öffnet sich die Tür, mir verschlägt es den Atem. Anne hat sich umgezogen, sie trägt nun einen weißen Kittel, er ist zwar zugeknöpft doch scheinen die Köpfe unter der Spannung ihrer Oberweite fast ab zu reißen. Kurz unter ihrem Po endet der Kittel.

„Na los auf die Liege mit dir“ reißen ihre Worte mich in die Realität zurück.

Ich lege mich auf den Bauch, die Hände an meinen Oberschenkeln.

Anne geht um mich herum, sie nimmt etwas öl, das sie in ihren Händen verreibt. Dann spüre ich ihre warmen geschmeidigen Hände auf meinem Rücken. Mit kreisenden Bewegungen verteilt sie das Öl unter leichtem Druck massiert sie es ein. Ich spüre sie entlang meiner Wirbelsäule, hinauf zu meinen Schulterblättern, an meinem Hals. Sie sagt kein Wort, ich halte meine Augen geschlossen und gebe mich ihren Berührungen hin, genieße jede einzelne. Meine Muskeln lockern sich, ich fühle mich entspannt, entspannt wie lange nicht mehr, vergesse allen Stress um mich herum, nehme nur noch Anne´s Hände war.

„Dreh dich bitte um. „

Wie durch einen Schleier nehme ich alles in mir auf. Sie steht neben dem Kopfende der Liege, ich drehe den Kopf auf ihre Seite, die untersten Knöpfe ihres Kittels sind offen, er schlägt etwas auf, da hindurch erkenne ich nur glatte Haut, kein Haar verhindert meinen Blick auf ihre Scham, ihren Venushügel, der sich wölbt. Ich kann das Tal erkennen, das ihre Schamlippen bilden.

Wie gerne würde ich die Hand ausstrecken und sie berühren.

Doch bevor ich zu weiteren Gedanken kommen, umfasst Anne meinen Kopf und dreht ihn wieder gerade hin, dass ich direkt nach oben komme, sie steht am Kopfteil und beugt sich über mich.

„Na Na Na“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen in ihrem Gesicht. Sie massiert nun mit ihren Fingerspitzen meine Kopfhaut, kreist auf meine Schläfen.

Ihre Warmen Hände streicheln mein Gesicht, fahren meine Nase entlang. Sie nimmt meine Ohrläppchen zwischen die Finger und drückt sie leicht. Der Duft des warmen Öl´s steigt mit in die Nase.

Ihre Hände streicheln weiter meinen Hals, hinab zu meiner Brust.

Anne beugt sich weiter über mich, als ich die Augen öffne, erkenne ich ihre großen Brüste, wie sie gegen den Kittel pressen. Das vor und zurück ihres Körpers lässt ihre Warzen am Stoff des Kittels reiben, ich erkenne sie, wie sie fester werden und sich deutlich abheben.

Wie gerne würde ich sie nun in den Mund, an ihnen saugen, mit meine Zähnen an ihnen knabbern. Meine Hände würden sich gerne in ihren festen Fleisch vergraben, sie kneten, sie massieren.

Ihre Hände streichelten weiter meine Brust, der plötzliche Schmerz als sie mir in meine Brustwarze kneift, holt mich zurück.

„Genug gesehen? Scheinbar ja. “ beantwortete sie ihre Frage selber.

Als ich an mir herunter schauen, hat sich mein Schwanz aufgerichtet und das Handtuch deutlich ausgebeult.

„Dir hat anscheinend gefallen was du gesehen hast. “ ohne eine Antwort abzuwarten, wobei ich nicht mal wüsste was ich sagen soll, greift sie unter das Handtuch und schiebt es nach oben. Mein harter Schwanz steht senkrecht von mir ab. Einige Handgriffe und das Handtuch hängt auf beiden Seiten der Liege nach unten.

Wieder ölt Anne ihre Hände ein und verstreicht das Öl über meinen Bauch, ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Unterkörper aus.

Immer weiter streichelt sie mich, meine Oberschenkel, meine Knie, meine Unterschenkel bis hinunter zu meinen Füßen. Sanft und geschmeidig massieren mich ihre Hände.

Sie nimmt ein Fläschen Öl, in einem dünnen Faden lässt sie es über meinen harten Schwanz laufen. Das wärmende Gefühl breitet sich in meinen Lenden aus, ich spüre, wie das Öl meine Eichel benetzt, an meinem harten Schaft entlang läuft. Ich spüre es, wie es über meinen Hodensack hinweg in meine Poritze rinnt.

Mein Schwanz glänzt im Öl.

Nachdem sie die Flasche aus ihren Händen gestellt hat, umfassen mich ihre beiden Hände. In öliger Umklammerung reibt sie ganz behutsam meinen Schwanz. Dieses kribbelnde Gefühl breitet sich weiter in mir aus. Etwas schneller werden ihre Bewegungen, sie reibt ihre Hände den ganzen festen Schaft entlang, von der Wurzel hinauf bis zu meiner Eichel, sie hält kurz inne und umkreist mit einem Finger den Kranz.

„Ahhhh“

Fest umfasst sie mit einer Hand meinen Schwanz, die andere schiebt sich zwischen meine Beine und massiert meine Eier, erst sachte, dann immer fester.

Ich spüre wie es beginnt in meinen Eiern zu kochen.

Ihre Bewegungen werden wieder langsamer, ich beruhige mich etwas und Anne beginnt das Spiel von neuem. Sie bringt mich immer fast an den Rand des Orgasmus lässt mich aber nicht kommen.

Wieder nimmt sie etwas Öl und wieder lässt sie es über meinen Schwanz laufen. Ich bin erregt wie selten zuvor.

Ihre Hand legt sich fest um meinen Schaft, doch ohne sich zu bewegen. Ihre andere Hand sucht den Weg zwischen meine Beine. Mit einem Finger ertastet sie den Weg zu meiner Rosette und beginnt sie kreisend zu stimulieren.

Ich versuche zu zucken, doch ihr fester Griff um meinen Schwanz lässt das nicht zu, ich will etwas sagen, doch ihr Kopfschütteln lässt mich nicht.

Ich schließe die Augen und versuche diese neuen unbekannten Gefühle hinzunehmen. Je mehr Anne meine Rosette massiert, desto mehr muss ich mir eingestehen, dass es sich toll anfühlt. Plötzlich spüre ich einen Druck, kein Schmerz nur unbekannt und ich spüre, wie sich ihr Finger den Weg durch meinen Muskel gebahnt hat. Aus Reflex versuche ich mich weg zudrehen, doch ihr Griff hält mich. Es ist keineswegs unangenehm aber unbekannt.

Immer tiefer dringt sie mit ihren Finger in meinen Darm ein.

Ich verspüre keinen Schmerz nur einen gewissen Druck der aber nicht unangenehm ist.

Plötzlich bin ich wie elektrisiert, tief in meinem Inneren hat Anne einen Punkt gefunden, der das bisherige Kribbeln in ein brennendes Feuer verwandelt hat. Ich kann das Leuchten in ihren Augen sehen als sie meine Reaktion spürt.

Behutsam umkreist ihr Finger immer wieder diesen Punkt, ich glaube zu verbrennen. Ihre andere Hand beginnt nun wieder meinen Schaft zu reiben.

Ich fühle mich gefangen in meiner Lust, ich möchte das einfach nur genießen.

Dann spüre ich ihre Lippen, ich öffne meine Augen, Anne hat sich über meinen Schwanz gebeugt und ihre weichen Lippen um meine Eichel gelegt, sie schaut zur Seite, direkt in meine Augen. Ich sehe mit an, wie ihre Lippen immer tiefer meine Speer entlang gleiten, bis mein ganzer Schwanz tief in ihrem Mund steckt. Ihr Finger hat sich genau auf diesen Punkt gelegt, sie massiert ihn nicht mehr, nein, sie drückt ihn.

Langsam beginnt sie meinen Schwanz zu lecken, sie hebt und senkt ihren Kopf.

Das Kochen in meinen Eiern ist nun nicht mehr aufzuhalten. Ich versuche Anne zu warnen, doch ihr Blick sagt „Lass es geschehen“.

Ich schließe meine Augen und spüre den Orgasmus über mich hinweg rollen. Tief steckt mein Schwanz in Annes Mund und ich spritze ihr Schub um Schub meinen Saft in ihren Rachen.

Fest drückt mich ihr Finger und ich habe das Gefühl gar nicht mehr aufzuhören ihr meinen Saft zu geben.

Erschöpft liege ich auf der Liege wie im Nebel sehe ich, dass Anne mit meine erschlafften Schwanz spielt, sie reibt ihn und presst den letzten Tropfen meines Spermas heraus, der sich an der Spitze sammelt, sie senkt den Kopf und leckt ihn ab.

Ich versuche zu reden.

„Wie……“

„Psssttt“ unterbricht sie mich. Unsere Lippen treffen sich und ich kann den herben Geschmack meines eigenen Spermas auf ihrer Zunge schmecken. Dieser Kuss schien einfach nur ewig zu dauern.

Als wir uns voneinander lösen, schaut sie mich an. „Geh duschen. „

Frisch geduscht und angezogen stehen wir uns wieder gegenüber.

„Das war einfach unglaublich was du mit mir gemacht hast, so intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus erlebt:“

Sie schaut mich einfach nur an, sagt kein Wort.

Unser Blick verschmilzt und wieder verlieren wir uns in einem Innigen Kuss.

„Du schmeckt übrigens sehr gut. Es ist Spät, bringst du mich bitte nach Hause“

Wortlos legen wir den Weg zu ihrer Wohnung zurück, nachhängend in den Gefühlen, die wir soeben erlebt haben. Vor ihrer Wohnung will ich ihr einen Abschiedskuss geben.

„Hast du Lust morgen früh neben mir aufzuwachen?“ fragend schaut sie mich an.

Ich greife ihre Hand, nebeneinander betreten wir den Hausflur, zurück bleibt nur die dunkle einsame Nacht. Was vor uns liegt? Wer weiß!.

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