Anne 06
Veröffentlicht am 09.06.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bevor ich diese Episode aus meinem Leben beschreibe, möchte ich all denen danke sagen, die mit ihrer positiven Resonanz um weitere Geschichten bitten.
Es ist Freitagabend Bianka und ich liegen gemütlich auf der Couch und schauen ein Video an, als das Telefon klingelt. Stehe auf und schau nach dem schnurlosen Quälgeist, melde mich mit: „Hallo!“ Die Stimme am anderen Ende meldet sich: „Hallo, Anne hier ist Judith, entschuldige dass ich so spät noch anrufe.
Ist Bianka da?“
„Ja warte, ich gebe das Telefon weiter. „
Bianka nimmt den Hörer und meldet sich: „guten Abend Judith, was hast du auf dem Herzen?“
„Du weißt, morgen beginnt der Frauenkongress, die Präsidentin, Angela hatte bisher nur deine Mutter als Hostess gebucht. Sie hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass sie morgen Abend einige junge Damen in den Club aufnehmen will, deshalb benötigt sie mindestens drei Hostessen.
Elisabeth hat schon zugesagt. Übrigens ist Elisabeths Tochter eine der jungen Damen. Nun meine Frage an dich, kannst du morgen Abend mit Anne zusammen zu dem Event kommen?“
„Ja Judith, das geht in Ordnung, sag mir nur noch mal die Uhrzeit und die Adresse. „
„Das hat Anne schon alles. Danke dass Du mir da aus der Patsche hilfst. Wünsche euch noch einen schönen und gemütlichen Abend. Gruß auch noch mal an Anne.
„
Bianka legt das Telefon wieder zurück in die Ladestation und legt sich wieder zu mir auf die Couch. „Wann ist denn der Termin und wo?“ werde ich von Bianka gefragt.
„Morgen Abend um 21 Uhr, Elbchaussee Ecke Halbmondsweg“
„Hat Judith irgendetwas gesagt über unser Outfit?“
„Ja hat sie, ich lege das morgen Vormittag raus für uns beide. „
Wir kuscheln noch ein wenig und gehen dann bald schlafen.
Bevor ich einschlafe, gehen mir noch Gedanken an den morgigen Tag durch den Kopf. Bisher kenne ich Angela nur von Bildern in der Yellow Press. Ihre Figur entspricht dem Schönheitsideal Rubens. Das Alter wird mit 65 Jahren angegeben, obwohl sie auf den Bildern in den Gazetten jünger aussieht. Was ich bisher von ihr weiß, ist nur das, was die Gesellschaftsreporterinnen über sie schreiben. Demnach ist sie seit 10 Jahren Witwe.
Ihr Mann war ein bedeutender Reeder und hat ihr ein nicht gerade kleines Vermögen hinterlassen. Seit einigen Jahren soll sie, so wird gemunkelt, sich gern mit jungen Frauen umgeben. Ihre Partys, die sie in regelmäßigen Abständen veranstaltet, sind bei den 18jährigen Frauen der gehobenen Gesellschaft sehr beliebt, bekommen sie doch bei diesen Veranstaltungen die Möglichkeit geboten, sich ihre Grenzen aufzeigen zu lassen.
Kurz bevor mir die Augen zufallen, kommt Bianka zu mir ins Zimmer.
„Mam, ich bin so aufgeregt und kann nicht einschlafen. Darf ich zu dir ins Bett kommen?“
„Ja komm“ antworte ich und schlage die Decke zurück. Bianka kuschelt sich in Löffelstellung an mich, legt ihren Arm über mich und ich spüre ihre Hand auf meiner linken Brust. Ihr warmer Körper an meinem Rücken, ihr warmer Atem an meinem Hals und das über meine Schenkel gelegte linke Bein, lassen mich feucht werden.
Meinen Po drücke ich dabei fest gegen ihre Scham, spüre ihre Nässe. Meine Hand wandert automatisch zwischen meine Schenkel. Bianka haucht mir sanfte Küsse auf meinen Hals. „Wir sollten aber jetzt versuchen zu schlafen“ flüstere ich leise „wir haben sicher einen interessanten Tag morgen vor uns. “ Kurz darauf spüre ich am Hals Biankas gleichmäßige Atemzüge und schlafe auch ein.
Samstag
Bianka ist vor mir wach geworden, weckt mich mit sanften Küssen.
„Guten Morgen Mam“ sagt sie lachend, steht auf und geht ins Bad. „Hast du gut geschlafen?“ rufe ich ihr noch nach, bevor ich mich noch mal im Bett umdrehe. Bleibe unter der Decke liegen bis sie im Bad fertig ist. Nachdem sie aus dem Bad kommt stehe auch ich auf und gehe ebenfalls duschen. Bianka macht inzwischen das Frühstück. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees zieht durch das Haus. „Ich habe auf der Terrasse den Tisch gedeckt“ ruft Bianka während sie noch in der Küche hantiert.
Die Terrasse ist nicht einsehbar, da wir zu Hause meist unbekleidet sind, setz ich mich auch bei diesen hochsommerlichen Temperaturen nackt auf der Terrasse an den schön gedeckten Tisch. Es kommt eigentlich viel zu selten vor, dass wir morgens zusammen frühstücken können. Meist bin ich schon aus dem Haus wenn Bianka aufsteht. Deshalb genießen wir die wenigen Wochenendtage an denen wir zusammen beim Frühstück sitzen. Wir besprechen dabei immer den Tagesablauf.
„Was hast du heute Vormittag noch vor?“ fragt Bianka ehe sie von dem Franzbrötchen abbeißt.
„Hm ich muss noch zur Parfümerie, soll ich dir etwas mitbringen?“
„Ja bitte besorg mir, einen Abdeckstift, Concealer, du weißt das ist die Abdeckcreme mit den Lichtreflektierenden Pigmenten, einen Black Kajalstift und Black Mascara. „
„Ich brauche einen Lippenstift in Mystisch Rot, passend dazu Nagellack und einen Lip Liner in Rose. Wenn du die Farben nicht hast, bringe ich dir diese Sachen auch noch mit, denn wir sollen ja heute Abend im Partnerlook erscheinen.
Hast du noch Lip Gloss?“
„Gut dass du fragst, mein Lip Gloss geht auch zur Neige. „
„Dann werde ich mich jetzt mal stadtfein machen und dann losfahren. Räumst du den Tisch ab?“
„Ja Mam ich kümmere mich um die Hausarbeit. „
Gehe noch mal ins Bad und lege ein leichtes Make up auf und einen dezenten Lippenstift. Im Ankleidezimmer stehe ich vorm Schrank, überlege was ich anziehe.
Entschließe mich für einen weißen Spitzen BH dem dazu passenden String. Weiße halterlose Strümpfe, den beigefarbenen Mini und einer weißer Bluse. Weiße Pumps vervollständigen mein Outfit. Nehme die kleine weiße Stadttasche. Rufe Bianka noch ein: „bis später liebes!“ zu, nehme die Autoschlüssel und bin aus der Tür.
Während der Fahrt geht mir der heutige Abend wieder durch den Kopf. Gehe in Gedanken noch mal die Einzelheiten, die Judith mir gesagt hat, durch.
Merke nicht, dass ich schon fast beim Einkaufszentrum Alstertal bin. Fahre in die Tiefgarage, nehme den Fahrstuhl um auf die Ebene auf der die Parfümerie ist, zu kommen. Betrete den Laden und schau mich suchend um, ob ich Nicole finde, die junge, freundliche Verkäuferin, die mich immer so zuvorkommend bedient. Als ich sie sehe, hat sie mich auch schon gesehen und kommt freundlich lächelnd auf mich zu. Sie ist eine kleine, zierliche Person. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden und hat gerade ihre Ausbildung beendet.
„Was möchten sie heute?“ fragt sie mich freundlich. Während sie die Artikel zusammen sammelt frage ich sie: „Nun Nicole wie geht es ihnen? Haben Sie was Schönes vor an diesem herrlichen Wochenende?“
„Danke Frau Anne, mir geht es gut, bin nur etwas aufgeregt. „
„Warum aufgeregt?“
„Ich habe eine einmalige Einladung heute Abend, eine Einladung die so junge Frauen wie ich es bin nur einmal bekommt.
Das ist es, was mich so nervös und aufgeregt macht. „
„Das freut mich für sie. Darf ich erfahren um welche Art der Einladung es sich handelt?“
„Oh, ich bin ja so froh dass ich erzählen kann. Stellen sie sich vor, Frau Angela, die Witwe des bekannten Reeders hat mich heute Abend in ihr Haus an der Elbchaussee eingeladen. „
„Das freut mich für sie Nicole, da wünsch ich ihnen viel Vergnügen“ antworte ich, ein Gedanke rast mir durch den Kopf; sollte heute Abend mein schon sehnlicher Wunsch, die Zunge dieser Kleinen zwischen meinen Schenkeln zu spüren, in Erfüllung gehen? Schon der Gedanke löste ein Kribbeln in mir aus.
„Wann sollen sie denn dort sein? Wissen sie wie viel junge Damen da sein werden?“
„Nein Frau Anne, wie viel so junge Frauen eingeladen sind, weiß ich nicht. Aber was ich bisher davon gehört habe von einer Freundin, die schon mal dort war, soll es eine total geile Party sein. Der Beginn ist auf 22 Uhr gelegt und ich soll um 21 Uhr dort sein. „
Inzwischen hat Nicole meine Sachen in eine Parfümerietasche verpackt.
Ich zahle mit meiner Kreditkarte und verabschiede mich von Nicole nicht ohne ihr noch mal für den Abend viel Vergnügen zu wünschen.
Auf dem Weg zum Auto fahren meine Gedanken Achterbahn. Welche Aussichten tun sich da vor mir auf? Kaum im Auto muss ich mir an die Möse fassen, so erregen mich meine Gedanken an den Abend und die Aussicht Nicoles Zunge zu spüren und auch ihre Möse mit meinen Fingern zu ertasten.
Spüre den feuchten Fleck in meinem String. Reibe über meine Lippen, starte dann den Wagen und fahre nach Hause.
Bianka empfängt mich schon an der Haustür. „Da ist ein Bote gekommen und hat ein Paket vom Escort Service gebracht. Habe es aber noch nicht ausgepackt. „
„Hat der Bote was dazu gesagt?“
„Er sagte nur, dass es unser Outfit für heute Abend ist. „
„Gut“ erwidere ich „dann wollen wir mal schauen was Judith sich da für uns beide ausgedacht hat.
Aber bevor wir es auspacken muss ich dir erstmal erzählen, wer bei Angela heute Abend auch als Gast geladen ist. Du kennst doch die kleine Nicole bei der Parfümerie. Sie hat mir als ich die Kosmetik gekauft habe, stolz von einer Einladung bei Angela erzählt. „
„Na Mam da kann ich mir ja schon denken, wie das bei dir eingeschlagen hat“ sagt Bianka mit einem frechen Grinsen.
„Ach nee, Töchterchen hast du nicht auch schon mal erwähnt, dass du auch scharf auf sie bist?“
„Ja Mam, dass bin ich auch, und wenn ich mir es vorstelle wir beide und die Kleine, dann werde ich schon jetzt nass.
„
„Aber nun lass und mal schauen, was Judith uns da geschickt hat. Oder wollen wir erst einen Kaffee trinken und uns mit einem Stück Torte stärken?“ dabei schau ich Bianka fragend an.
„Ich mach dann mal den Kaffee damit wir gestärkt ans auspacken gehen können“ sagt Bianka lachend und verschwindet in der Küche.
In der Zwischenzeit entledige ich mich meiner gesamten Kleidung, denn in der Wohnung sind wir schon seit längerer Zeit, wenn wir keinen Besuch erwarten, immer nackt, ein besonders schönes Gefühl.
Decke anschließend auf der Terrasse den Kaffeetisch. Bianka kommt mit Kaffee und der Sahnetorte, setzen uns an den Tisch, genießen den warmen Sommertag und lassen uns Kuchen und Kaffee schmecken. Wir sitzen noch etwa eine Stunde in der Sonne, ehe wir zurück ins Haus gehen um das Paket auszupacken. Wir sind gespannt, was Judith uns da im Auftrag von Angela geschickt hat.
Bianka öffnet das Paket, ein kurzes Anschreiben fällt uns als erstes in die Hände.
Hallo Bianka und Anne, diese Dessous im Partnerlook sollt ihr auf besonderen Wunsch Angelas zu dem heutigen Event tragen. Geile Grüße Judith.
Als nächstes nimmt Bianka ein schwarzes Bustier mit Strassapplikation aus dem Paket. Mit seinen sechs Stäbchen und dem hinteren dreireihigen Häkchenverschluss
ist es besonders Figur betonend. Dazu passend einen im Schritt offenen String, der mit silberfarbenen Blättern verziert ist. Schwarze, fußlose und offen gearbeitete, selbsthaltende Strümpfe mit einem Lurexabschluss fallen mir sofort ins Auge.
Schwarze Sandaletten mit einem zehn Zentimeter hohen Stöckel vervollständigen unsere Dessous für den Abend. Bianka greift noch mal in das Paket, hat zwei weiße venezianische Augenmasken, mit Spitze verziert, in der Hand. Als letztes Kleidungsstück liegt für jeden von uns noch ein hauchzartes Netz mit breitem Satin-Saum, als Poncho gearbeitet im Paket.
Wir sind natürlich neugierig wie diese Teile am Körper wirken, probieren sie deshalb sofort an.
Das Bustier schmiegt sich dem Körper wie eine zweite Haut an, betont dabei besonders die Titten. Der Poncho zeigt mehr als er verdeckt. Als ich Bianka in diesen geilen Teilen vor mir stehen sehe, werde ich schlagartig geil und spüre wie meine Muschi feucht wird. Bianka scheint es nicht anders zu gehen, denn sie greift sich immer wieder zwischen ihre Schenkel und schiebt sich durch den offenen String zwei Finger in ihre Möse. Auch ich beginne mir meine Klit zu reiben, es dauert nicht lange und wir beide schütteln und fast gleichzeitig laut stöhnend in einem geilen Orgasmus.
Ein Blick auf die Uhr lässt mich sagen: „Wir müssen uns sputen, sonst schaffen wie es nicht mehr rechtzeitig bei Angela zu sein. Geh du zuerst unter die Dusche. „
„Ist gut Mam, dann schminke ich mich während du unter der Dusche bist, wir dürfen auf keinen Fall zu spät kommen. „
Während Bianka im Bad ist, gehen mir wieder unzählige Gedanken durch den Kopf.
Was wird uns bei Angela erwarten? Welche Rolle sollen wir spielen und was wird mit den jungen Frauen? Fragen über Fragen martern mein Gehirn, auf keine der Fragen finde ich jedoch eine Antwort.
Nachdem auch ich geduscht habe, reibe ich mich mit meiner nach Rosen duftenden Lotion ein, beginne mich zu schminken. Dem besonderen Anlass gebührend entschließe ich mich zu einem großen Abend Make up.
Als erstes trage ich eine transparente Textur auf, um damit kleine Unebenheiten meiner Gesichtshaut auszugleichen, damit sich auf der dann gleichmäßig samtigen Haut das Make up fast wie von selbst ohne einen Maskeneffekt oder Verlaufen verteilt.
Dem Anlass entsprechend wähle ich ein raffiniert getöntes Beautyfluid für einen strahlend goldenen Teint. Mit dem Concealer kaschiere ich meine Problemstellen so perfekt, dass es nicht maskenhaft aussieht. Transparenter Puder fixiert das Make up. Mit einem seidig, perlmuttschimmernden Wangenrouge zaubere ich spektakuläre Nuancen auf meine Wangen. Besondere Sorgfalt widme ich meinen Augenlidern. Die Farbnuance Goldbeige verleiht ihnen einen sanften Permuttglanz, schenkt meinem Blick einen faszinierenden, irisierenden Schimmer. Damit die Augen edel erstrahlen wähle ich einen Eyeliner mit Strasseffekt.
Schwarzes Mascara für einen Megaschwung meiner Wimpern bildet den Abschluss des Augenschminkens.
Mit meinem Konturenstift, mit einer extra sanften Mine, ziehe ich klare Konturen um meine Lippen. Damit verhindere ich, dass der Lippenstift und auch das Lippgloss verläuft und ausfranst. Mit meiner Farbe Mystisch Rot gebe ich meinen Lippen ein leicht vulgäres Aussehen, was ich mit dem Lippgloss noch verstärke. Meine Nägel, wie auch meine Fußnägel lackiere ich im gleichen Farbton.
Ein Blick in den Spiegel zeigt mir einen perfekt geschminkten Vamp. Bin sehr zufrieden mit meinem Werk.
Auch Bianka hat sich ebenso perfekt geschminkt.
Bianka ist nicht weniger nervös als ich und sie hat auch ein wildes Kribbeln im Bauch wie sie mir versichert, während wir uns die durch Boten gebrachten Dessous anziehen. Wir sind gerade fertig als Angelas Chauffeur klingelt um uns abzuholen.
Wir steigen hinten in die Strechlimusine, bedienen uns an der Minibar und genießen die Fahrt.
Majestätisch rollt der Wagen durch Hamburgs Straßen. Nach ca. einer halben Stunde Fahrzeit biegt er auf der Elbchaussee links in eine Einfahrt und rollt langsam über einen lang geschwungenen Kiesweg, um dann vor einer imposanten Gründerzeit Villa zu halten. Oben auf der Freitreppe werden wir von Jürgen, dem schwulen 50jährigen Butler erwartet. Mit einem angedeuteten Handkuss begrüßt er uns, führt uns durch die imposante Eingangshalle in die Bibliothek. „Nehmen sie doch bitte Platz, Madam Angela wird sie gleich empfangen“ mit diesen Worten verlässt er den Raum.
Wir schauen uns im Raum um, als auch Elisabeth und Judith vom Butler in den Raum geführt werden. Beide sind im gleichen Outfit wie wir.
Wir begrüßen uns gegenseitig im Küsschen auf die Wangen. Sind erstmal sprachlos vom dem Raum und seinen Ausmaßen. Wieder öffnet sich eine Tür, Jürgen inzwischen mit einem hautengen Latexslip bekleidet, schiebt einen Teewagen mit Getränken in den Raum sagt: „Bitte die Damen bedienen sie sich.
Madam ist noch beschäftigt. “ Wir fragen ihn, ob er uns was sagen kann über den geplanten Abend. Aber er verneint und sagt er wisse nur, dass vier junge Damen im Alter von 18 bis 20 Jahren eingeladen sind, lässt uns wieder allein.
Wir vier sind gerade in eine angeregte Unterhaltung, als ein Gong ertönt, eine Flügeltür geöffnet wird, der Butler in der Tür erscheint: „Madam lässt bitten!“
Judith geht voran, dann folge ich.
Bianka und Elisabeth gehen gemeinsam. In einem Raum, der von seinen Ausmaßen an einen Rittersaal erinnern lässt, erwartet uns Angela. Eine imposante und für ihr Alter von 65 Jahren sehr elegante Erscheinung.
Sie ist 170 cm, ihre bestimmt 68 kg hat sie in ein weinrotes Schnürmieder gezwängt, was ihre großen, schweren E Titten wie einen Balkon erscheinen lassen. Ihre schwarzen Seidenstrümpfe mit Naht sind mit Strapsen am Mieder befestigt. Den Abschluss bilden weinrote halbhohe Stiefeletten.
„Guten Abend meine Damen“ beginnt sie ihre Begrüßung, fährt fort: „in unregelmäßigen Abständen lade ich immer bis zu vier junge Frauen ein, um sie bei diesen Einladungen bis an ihre Grenzen zu führen und sie dann anschließend in den Zirkel der geilen Lesben aufzunehmen. Bisher habe ich mir immer selber die Mühe mit den Damen gemacht. Dieses Mal möchte ich als Zuschauerin und fungieren. Deshalb habe ich recherchiert wer mir bei meinen Einladungen helfen könnte.
Dabei bin ich auf ihren Escort Service gestoßen. Habe mich dann in Verbindung gesetzt mit Judith, ihrer Geschäftsführerin. Bei der Gelegenheit habe ich mir die Biografien von Elisabeth, Bianka und ihnen Anne angesehen und sie für den heutigen Abend gebucht. Es sind heute 4 junge Damen, die noch in einem Nebenraum warten, anwesend. Ihre Namen sind: Nicole, Beate, Naomi und Bärbel. Gestatten sie mir, sie mit Vornamen und du anzureden. Rechts und links an den Wänden stehen jeweils zwei Armlehnenstühle mir ihren Namen.
Ich selber werde während des Abends auf dem Sessel, der an der Stirnwand auf dem etwas erhöhten Podest steht, sitzen. Von dort aus werde ich den Ablauf des Abends steuern. Nehmt jetzt eure Plätze ein damit wir beginnen können. Elisabeth und Bianka setzen sich auf der rechten Seite, Judith und ich nehmen auf der linken Seite Platz. Über den Stühlen sind an der Wand die Ziffern eins bis vier angebracht. Elisabeth hat die Nr.
Eins, Bianka die Zwei, Judith die Drei und ich bin die Nr. Vier.
Auf ein Zeichen von Angela legen wir vier unsere Schenkel über die Stuhllehnen.
Angela betätigt einen Zugschalter, aus verdeckten Lautsprechern ertönt der „Bolero“ von Ravel, an der von Angela aus gesehen, gegenüberliegenden Wand öffnet sich eine Tür, vier total nackte junge Frauen kommen tanzend in den Saal. Jede von ihnen trägt ein schwarzes Lederhalsband mit ihrem Namen darauf.
Angeführt werden die Vier von Naomi eine dunkelhäutige Austausch-Studentin aus Kuba. Naomi ist 20 Jahre alt, ca. 1. 75 groß und mittelschlank. Sie zeigt mit ihren weißen Zähnen ein strahlendes Lächeln. Ihre großen DD Titten schaukeln im Takt der Musik. Ihre schulterlangen, glatten, schwarze Haare hat sie vorn als Pony geschnitten. Ihre Möse ist total rasiert. Die dunklen, vollen Schamlippen bilden einen geilen Kontrast zu dem mittelroten Fleisch des Möseneingangs.
Als nächste tänzelt Bärbel, meine Nichte in den Raum. Sie ist 18 Jahre, ca. 175 cm groß und hat eine sehr sportliche Figur, einem knackigen Po und apfelsinengroße Brüste, einer frechen Stupsnase und brünettes schulterlanges Haar welches sie als Pferdeschwanz gebunden trägt. Auch sie hat eine total rasierte Fotze.
Beate, Elisabeths Tochter, die dritte der jungen Mädchen ist ebenfalls 18 Jahre. Sie ist mit ihren 180 cm die größere von allen.
Ihre Titten sind kleiner als Naomis aber doch größer als Bärbels. Auch sie schaukeln wild im Takt der Musik die immer schneller wird. Ihre strohblonden Haare trägt sie kurz. Ihre Intimfrisur zeigt genau über der Möse ein Herz.
Nicole ist mit 165 cm eine kleine, zierliche Person. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden. Für ihre kleinen Titten benötigt sie keinen BH. Ihre Mandelaugen geben ihrem Gesicht einen asiatischen Tatsch.
Ihre glatten, schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po. Sie ist unter den Vieren die einzige, die keine rasierte Möse hat,
Als die Musik endet, setzen sich Naomi und Bärbel in Front zu Elisabeth und Bianka auf den Fußboden spreizen weit ihre Schenkel und geben den Blick frei auf ihre Mösen. Beate und Nicole sitzen gleichfalls so aber in Front von Judith und mir.
Auf ein Zeichen von Angela beginnen die Vier zu Masturbieren.
In den Boden eingelassene Mikrofone verstärken die schmatzenden Geräusche ihrer Mösen. Es dauert nur wenige Zeit und lautes Stöhnen ist zu hören. Ich sehe gespannt auf die Nicoles Bewegungen und fass mir zwischendurch auch immer mal wieder an meine inzwischen auch nasse Fotze.
Ein Gongschlag. Angelas neue Anordnung: Jede Novizin geht auf allen vieren zu ihr gegenüber sitzenden Person. Also Naomi zu Nr. Eins, Bärbel zu Nr. Zwei, Beate zu Nr.
Drei und Nicole zu Nr. Vier. Ihr habt die Aufgabe die Frauen zum Orgasmus zu lecken, die Säfte zu schlucken. Dabei habt ihr auf den Knien zu bleiben und auch die Arme auf dem Boden abzustützen. Mit Spannung erwarte ich Nicoles Zunge an meiner schon tropfnassen Möse. Wie ein Stromschlag trifft es mich als sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drückt. Mit meinen Händen fasse ich ihren Kopf und drück ihn fest gegen meinen Schoß.
Auch Judith neben mir drückt Beates Kopf fest gegen ihre Fotze und stöhnt schon leise. Auch von Elisabeth und Bianka stöhnen. Mein Atem geht stoßweise als Nicole ihre Zunge tief in meine Fotze drückt. Sie tanzt mit der Zunge über meine Klit. Drücke ihr mein Becken entgegen. Mein geheimer Wunsch geht in Erfüllung, Nicole, die ich schon lange zwischen meinen Schenkeln spüren wollte, leckt mich, bringt mich mit ihrer Zunge zum Auslaufen. Wie auf ein Kommando wird das Stöhnen im Raum lauter und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Angela beginnt ihre behaarte Fotze zu reiben.
Als meine Säfte beginnen zu fließen öffnet Nicole ihren Mund, beginnt gierig zu schlucken. Meine Menge ist zu viel für ihren kleinen Mund, es läuft ihr aus den Mundwinkeln raus. „Ja fick mich tief mit deiner Zunge“ schreie ich laut. Neben mir windet sich Judith unter der Zunge von Beate. Beginnt auch in Beates Mund zu pissen. Überall im Raum geiles Stöhnen und schmatzende Geräusche. Ein wilder Orgasmus kündigt sich bei mir an. Drücke Nicoles Kopf noch fester gegen meine Möse, stöhne stoße spitze Schreie aus und komme.
Beuge mich nach vorn und gebe Nicole mit der flachen Hand kräftige Schläge auf ihren geilen Knackarsch. Mit jedem Schlag werden ihre Stöße mit der Zunge in meine Fotze fordernder und der nächste Orgasmus rast durch meinen Körper. Auch Elisabeth, Bianka und Judith schreien ihre heftigen Orgasmen in den Raum.
Wieder kündet ein Gongschlag eine neue Anordnung Angelas.
Ein großer runder Drehtisch wird in den Raum geschoben, 16 Ringe sind auf ihm angebracht.
Angela befiehlt den Novizinnen sich rücklings auf den Tisch zu legen und werden auf im fixiert. Ihre Schenkel sind dabei weit offen und zeigen zur Tischkante. Ihre Köpfe liegen in der Mitte des Tisches eng zusammen. Sie bekommen eine Augenbinde. Bianka, Elisabeth, Judith und ich stehen rings um den Tisch. Bianka hat eine brennende Kerze in der Hand, Elisabeth einen Becher mit Eiswürfeln, Judith eine Gerte und ich ein Peitsche. Der Tisch beginnt sich zu drehen.
Bianka lässt Wachs auf die Körper tropfen, Elisabeth drückt in die Fotzen ein Stück Eis, Judith setzt auf die Mösen einen Schlag mit der Gerte, ich treffe mit der Peitsche die Titten. Geiles Stöhnen der Mädchen erfüllt den Raum, ihre Fotzen triefen, sie winden sich in ihren Fesseln, Nach der zehnten Umdrehung des Tisches lässt Naomi ihre Quelle sprudeln. Auch die Drei anderen folgen, ihre Säfte sprudeln wie eine Fontäne.
Die Mädchen werden losgebunden, dürfen sich etwas erholen.
Ihre Halsbänder werden ihnen abgenommen und in einen Topf gelegt. Auf Anordnung von Angela werden sie auf vier Liegen verteilt. Der Butler reicht den Topf mit den Halsbändern Angela, sie nimmt das erste Halsband raus, sagt: Für die Nr. Eins, Bärbel“, sie nimmt das nächste Halsband „für die Nr. Zwei Naomi“, beim dritten Halsband:“ für die Nr. Drei Beate, und für die Nr.
Vier Nicole“ Sie sagt weiter: bei jeder Liege ist eine Tasche mit einem Strapon. Damit sollt ihr die jungen Fotzen ficken.
Seitlich sind an den Liegen Pfosten angebracht. Oben an den Pfosten werden die Füße fixiert. Unter dem Becken ist eine Rolle damit sich die Fotze und das Arschloch in einer exponierten Stellung befinden. Bevor ihr sie mit dem Strapon fickt. Setzt euch mit euer Fotze auf das Gesicht, mit der flachen Hand wird solange auf die Fotze geschlagen, bis sie es geschafft hat euch zum Orgasmus zu lecken.
Erst dann werden sie mit dem Strap on gefickt. Ich drücke meine Möse auf Nicoles Gesicht und beginne mit den Schlägen, schon nach dem achten Schlag hat sie es geschafft, schluckt meinen Schleim. Auch bei Judith bedarf es nicht mehr als sieben Schläge.
Nur bei Elisabeth und Bianka werden es zehn Schläge. Die Mösen der jungen Frauen sind inzwischen so nass und ihre Schamlippen stark geschwollen, das der Strapon mühelos mit einem schmatzenden Geräusch tief in die Mösen dringen kann.
Schon nach kurzer Zeit kommen alle vier laut stöhnend und schreiend.
Angela steigt von ihren Stuhl und geht von Liege zu Liege und schenkt jeder der Frauen einen Kuss auf die nassen Fotzen, verkündet dass sie ihre Aufnahmeprüfung bestanden haben und in den Zirkel der Lesben aufgenommen sind.
Fetische dieser Sexgeschichte: anneAlle Fetische von A-Z »
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