Anne

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hi,

Das ist hier meine Erste Geschichte, ich hoffe sie findet Euer Wohlwollen. Ich freue mich über Eure Kritiken, Eure Bewertungen und auch über Anregungen.

Es ist eine eher romantische Geschichte, sie wird sich vermutlich noch weiter entwickeln und dann auch mehr erotische Szenen enthalten.

*

Kapitel 1

Mit vor Schreck geweiteten Augen schaut sie mich an.

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Ich lächele, schaue ihr dabei tief in ihre Augen. Sie macht einem sehr überraschten Eindruck, scheinbar hat sie nicht damit gerechnet, dass man sie anspricht.

Mein Blick wird fragend, was scheinbar auch sie mitbekommt, für Sekunden schien die Welt stillzustehen.

„Äh… wie bitte“ mehr scheint sie im Moment nicht fähig zu sein in ihrem überraschten Zustand zu formulieren.

Wieder lächele ich. „Ich sagte: „Hallo, darf ich sie zu einem Drink einladen?““

Sie scheint sich wieder etwas gefangen zu haben, mustert mich dabei sehr unauffällig von oben bis unten.

„Hallo, danke für das Angebot aber ich trinke nicht“ Sie schaut mich dabei durchdringend an, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Mein Lächeln wirkt wohl nun mehr so erfrischend, eher ein wenig enttäuscht.

****

Ich habe diese Frau schon gesehen, als sie zu zweit die Bar betreten haben, ein Paar, das ungleicher kaum sein könnte. Sie, eine Frau mit einem strahlenden Lächeln, sehr sanften Gesichtszügen, einem sympathischem Äußeren.

Sicherlich ist sie nicht das, was man in der heutigen Zeit als Schönheitsideal empfindet, doch sieht sie einfach hinreißend aus, sie ist zwar unauffällig aber um so stilvoller gekleidet, trägt einen Knie langen Rock, eine Bluse, die unter den Brüsten gebunden ist und Sandletten mit einem nur kleinen Absatz. Ihre Begleitung dagegen ist viel aufreizender gekleidet, ein kurzes Sommerkleid und hochhackige Sandletten.

Ich beobachte wie beide die Bar betreten, sie etwas schüchtern sich umschauend, ihre Begleitung zielstrebiger direkt auf die Bar zu, kaum, dass sie ein Glas Sekt in der Hand hatte, schaute auch sie sich suchend um.

Sie dagegen ließ sich ein Glas Orangensaft geben und blieb an der Bar sitzen.

Nach nunmehr einer Halben Stunde sitzt sie noch immer vor ihrem mittlerweile halb geleerten Glas. Ihre Begleitung hat in dieser Zeit wohl schon den 5 Tanzpartner gefunden.

Du siehst etwas betrübt aus, schaust nur in dein Glas. Soll ich es wagen, dich anzusprechen, was soll passieren, mehr als ein Nein“ kann mich ja nicht erwarten.

****

Mein Gott was eine plumpe Anmache, mehr fällt mir nicht ein? Ist schon klar, dass ich damit kein Blumentopf gewinnen kann.

„ich würde aber gerne noch einen Orangensaft nehmen“ wobei sie den letzten Schluck aus ihrem Glas trinkt und mich dann sehr freundlich anlächelt.

„Gerne“ war jetzt meine sehr überraschte Antwort. „Möchten sie mit an meinen Tisch kommen?“ Sie schaut zu ihrer Begleitung, die allerdings von all dem nichts mitbekommt, da sie sehr in ihren Tanzpartner vertieft ist.

„Ich heiße übrigens Kristian“ wobei ich ihre Hand ergreife und ihr vom Barhocker herunter helfe.

„Danke, sehr freundlich, ich bin Anne“

Am Tisch angekommen biete ich ihr den Platz mit gegenüber an.

„Ich hoffe, ihre Freundin ist nicht böse, dass ich sie entführt habe?“

Sie Lacht „Nein, ganz bestimmt nicht. Sie ist auch nur eine Arbeitskollegin, Freundin wäre wohl übertrieben, sie so zu nennen.

Sie hat mich einfach überredet, hier her mitzukommen, wenn ich gewusst hätte, dass sie mich alleine an der Bar sitzen lässt, wäre ich mit Sicherheit gar nicht mitgekommen. “ Dabei schaut sie wieder in Richtung der Tanzfläche, wo ihre Kollegin nun umringt von mehreren Männern im Mittelpunkt steht.

„Das wäre aber schade, dann hätte ich sie nicht getroffen und würde hier alleine sitzen. „

„Und ich würde wieder alleine zu Hause sitzen.

“ fügt sie hinzu.

„Wenn sie nicht mit ihrer Kollegin unterwegs sind, was machen sie dann?“

Ihr Blick wird wieder etwas betrübter.

„Sie brauchen nicht zu antworten, wenn sie nicht möchten, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten“

„Nein, das ist es nicht, ich bin sonst einfach nur alleine, früher bin ich auch oft weg gegangen, doch in letzter Zeit weniger, es ist so deprimieren alleine unterwegs zu sein, deshalb habe ich mich ja auch heute breitschlagen lassen“

„Niemand, der zu Hause auf sie wartet?“

„Doch mein Kater, der ist der Einzige der mit mir kuschelt.

“ Annes Blick wirkt traurig.

Wir unterhalten uns sehr lange über vieles, meist aber nur allgemeines. Ich weiß nicht wie lange, doch taucht plötzlich ihre Begleiterin an unserem Tisch auf, mustert mich intensiv, bevor sie mit Anne redet. Ich kann ja nicht weg hören, so bekomme ich mit, dass ihre Begleiterin, Sandra heißt sie, noch mit einem der Männer in einen anderen Club gehen möchte und ob Anne den Weg nach Hause alleine findet.

Ich sehe in Anne´s Gesicht sehe ihre Wut, ihre Enttäuschung, doch mit einer liebenswerten Art sagt sie, dass es ihr überhaupt nichts ausmacht.

Traurig blickst du ihr hinterher. „Kein Wunder bei dieser Figur“ Du warst dir sicher nicht bewusst, dass du das laut gesagt hast.

„Also, wenn du mich fragst, siehst du wesentlich besser aus!“ Fragend schaust du mich an. „Im Vergleich zu ihr siehst du wie eine Frau aus und nicht wie eine Modepuppe.

„Ach was, das sagen doch alle nur so! Sieh sie dir doch an, sie ist schlank, hat tolle Brüste, sie kann doch an jedem Finger 10 Männer haben“

„Schon möglich, doch ist sie damit glücklich? Würdest du auch 10 Männer an jedem Finger haben wollen? Und ja, sie ist schlank und ob sie tolle Brüste hat, wer weiß? Ich weiß nur, dass du mir um vieles besser gefällst als sie und ich lieber mit dir die Bar verlassen würde als mit ihr!“

Erstaunt schaust du mich an.

Unvermittelt schaust du zur Uhr.

„Es ist Spät, ich sollte nach Hause gehen. “ mit einem fragenden Blick schaust du mich an. „Würdest du mich begleiten?“

„Nichts würde ich lieber machen als das. “ Ich zahle unsere Rechnung, dann nehme ich dich bei der Hand und wir verlassen die Bar.

Hand in Hand schlendern wir über den Gehweg, es ist nicht weit zu dir, versicherst du obwohl mir das egal wäre, ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen.

Du lachst mich meiner Worte wegen aus.

„Hast du das wirklich ernst gemeint vorhin in der Bar?“

„Jedes Wort, wie ich es gesagt habe“

Schweigend und nachdenklich gehen wir den restlichen Weg bis zu dir.

„Ich würde dich gerne mit hoch bitten, doch das ist mir einfach zu früh, gibst du mir bitte deine Nummer?“

Ich hätte nie damit gerechnet von ihr eingeladen zu werden, um so glücklicher gebe ich ihr gerne meine Handynummer, ich wagte nicht nach Ihrer zu fragen, sie wird sich melden.

Ein Kuss auf die Wange, eine lieben gute Nacht Gruß und wir trennten uns in entgegen gesetzte Richtungen.

Es ist schon weit über Mitternacht, ich kann nicht schlafen, ich denke an Anne. Es erregt mich mich sie vorzustellen. Ich träume davon, mit meinen Händen Ihren Körper zu erforschen, ich stelle mir ihre üppigen Brüste vor, wie ihre Warzen unter meinen Berührungen hart werden. Ich denke daran wie ich sie in den Mund nehme, an ihnen sauge.

Meine Hände streichen über ihren Bauch hinunter zu ihrem Lustzentrum. Leicht streichele ich über deine Lippen, ich würde ihre Knospe massieren. Sie würde stöhnen, wenn ich mit meinen Fingern in ihre Pussy eindringe, ich würde sie mit meinen Fingern immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen treiben, ich würde es genießen, das Zucken ihrer Pussy zu fühlen, wie sie um meine Finger krampft, ich würde deine Lustschreie genießen, die deinen Mund verlassen. Ich würde deinen schweren Atem auf meiner Haut spüren.

Bei all diesen Gedanken reibe ich meinen Schwanz, allein der Gedenke daran ist so erregend, dass es wenig Zutun bedarf, bis ich mich auf meinen Bauch ergieße, nun ist es mein schwerer Atem den ich höre.

Piep…..Piep…. Piep….

Was zu dieser Zeit, wütend greife ich das Handy, vorbei die schönen Gedanken.

1 Neue Nachricht! Garantiert wieder Werbung, warum habe ich das Handy nicht einfach ausgemacht…

Ich öffne sie trotzdem, Gewohnheitssache.

„Willst du mich morgen ins Kino begleiten? Es läuft gerade „Schwer verliebt“ LG Anne“

Ich schreie innerlich „Ja“

„Mit niemandem würde ich das lieber tun als mit dir. LG Kristian“

Kapitel2

Pünktlich erreiche ich den Treffpunkt, Anne hat gebeten, dass wir uns in einem nahe gelegenen Park treffen. Als ich immer näher komme, kann ich sie schon erkennen, sie hat sich wieder traumhaft zu recht gemacht, einen leichten Rock und ein schönes Shirt, sie schaut sich suchend um, kann mich hier aber noch nicht erkennen.

Ich verharre einen Moment hier, sie streicht sich immer wieder den Rock glatt, holt einen kleinen Spiegel aus ihrer Handtasche und scheint ihr Make Up zu kontrollieren, sie wirkt nervös, schaut immer wieder auf die Uhr. Denkt sie, ich würde sie versetzen? Ich will sie nicht länger warten lassen.

Wenige Schritte nur und Anne kann mich sehen, ich sehe selbst schon aus dieser Entfernung ihr vor Freude strahlendes Lächeln, ein Gesichtsausdruck als sei ihr ein Stein der Ungewissheit vom Herzen gefallen.

Langsam versucht sie wieder die Kontrolle über sich zu erlangen, sie lächelt aber nun eher kontrolliert, sie will mir nicht ihre Freude zeigen, doch zu spät, ich habe es bemerkt.

Schnell sind die letzten Schritte die zwischen uns liegen geschafft.

„Hallo“

Ungestüm werde ich von Anne umarmt.

„Schön, dass du gekommen bist“ in ihrer Stimme klang etwas wie Unsicherheit aber auch ehrliche Freude.

„Hast du etwas gedacht ich würde mir einen Kinobesuch mit dir entgehen lassen?“

„Nur wegen dem Kino bist du gekommen?“

„Natürlich nicht! Versteckt in meiner Hand hole ich eine kleine Teeblume hervor und stecke sie Anne in die Haare, sie passt perfekt zu dir. „

Schnell holt sie ihren kleinen Spiegel aus der Handtasche und schaut sich dieses Accessoire an. Sie fällt mir um den Hals.

„Du bist so lieb!“ und drückt mir einen Kuss auf die Wange.

Sie drückt dabei ihren Körper fest an den Meinen, ich umarme sie, spüre wie ihre Brüste sich fest gegen die meine pressen. Sie fühlen so weich an, so groß, am liebsten würde ich sie in meine Hände nehmen, sie massieren, sie kneten, sie einfach nur fühlen. Sekunden die sich anfühlen wie Minuten. Als sie sich löst, verweilt mein Blick auf ihrer Brust.

Selbst durch das Shirt und den vermutlich festen BH sind ihre Warzen deutlich zu erkennen. Liegt es nun an mir oder an der frischen Brise. Ohne das Anne es mitbekommen hat, greift sie meine Hand.

„Wir müssen los, sonst beginnt der Film ohne uns“ Sie zieht mich aus meiner Starre. Hand in Hand gehen wir die kurze Strecke zum Kino, wir reden, wieder über dies und das, es ist schön, einfach nur ihre Stimme zu hören.

Wir kaufen die Karten und setzen uns auf unsere Plätze. Das Kino ist fast leer, scheint der Film wohl doch nicht der BlockBuster zu sein, wie er angekündigt wurde. Obwohl wir die Freie Wahl hätten, setzen wir uns in die letzte Reihe. Außer uns sind wohl nur noch 10 weitere Personen im Saal, alle sitzen sie weiter vorne.

Das Licht erlischt, erst die Werbung, dann nach einer Ewigkeit beginnt der Film, wir sitzen schweigend nebeneinander, unsere Hände berühren sich.

Anne wirkt sehr nachdenklich.

„Was ist? Warum so nachdenklich?“ flüstere ich in ihr Ohr.

Sie drückt meine Hand fester, neigt ihren Kopf zu mir.

„Es ist wie ein Traum, ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich wirklich schön findest. Bisher habe ich das noch nie so empfunden wie bei dir, ich will dir ja glauben, doch habe ich leider schon böse Erfahrungen machen müssen.

“ Ich glaube eine Träne in ihrem Auge gesehen zu haben, auch ich drücke ihre Hand fester, will sie nicht entgleiten lassen.

„Vertrau mir jetzt bitte! Schleiße deine Augen!“ Anne schaut mich zwar etwas irritiert an, doch schließt sie ihre Augen.

Ich öffne meine Hose und hole meinen steifen Schwanz heraus. Ich habe ihn heute frisch rasiert, er steht hart von mir ab. Anne hat nichts gemerkt, ich nehme ihre Hand und führe sie in meinen Schoß.

Als ihre Handfläche meine pralle Eichel berührt erschrickt sie, sie versucht ihre Hand zurückzuziehen. „Was…. „

„Vertrau mir und lass deine Augen zu!“

Wieder führe ich ihre Hand in meinen Schoß. Diesmal erschrickt sie nicht, ich lege ihre Hand um meinen harten Schaft. Ihr Griff ist locker, sie fühlt die Härte, reibt mit ihrer Hand leicht auf und ab.

„Denkst du, mein Körper würde so reagieren, wenn ich dich nicht äußerst attraktiv finde?“

Ein gehauchtes vor Erregung vibrierendes „Nein“ haucht sie mir ins Ohr

Ihre Hand wird mutiger, sie umfasst meinen Schwanz fester und reibt ihn intensiver, sie legt ihre Hand prüfend auf meinen Sack, spielt mit meinen Eiern.

„Was denkst du denn?“

„Männer denken nur mit ihren Schwanz!“ Sie reibt meinen Schwanz fester. „Sie wollen dich nur ins Bett bekommen und dann sind sie verschwunden“

„Du denkst aber sehr stereotyp. „

„Ist dem denn nicht so, willst du mich denn nicht ins Bett bekommen?“

„Das will und kann ich nicht abstreiten, die Bestätigung dazu hast du ja auch gerade in der Hand“ Ihr Griff lässt nicht nach, sie reibt meinen Schwanz immer schneller.

„Aber ich denke nicht nur mit meinem Schwanz!“

„Ach was, da habe ich ganz andere Argumente in der Hand“

„Ach ja, wenn ich mit dem denken würde, würde ich dann nun das machen?“

Sie schaut mich irritiert an. Ich nehme ihre Hand von meinem Schwanz und verstaue ihn wieder in meiner Hose, was angesichts seines Zustandes schon etwas kompliziert ist.

Der Film? Uninteressant.

„Ich gebe zu, dass ich gerne mit dir schlafen würde, dich an deinen empfindlichsten Stellen berühren, deinen Körper mit Küssen bedecken in dich eindringen und dich befriedigen. Doch ich will das nicht von mir aus. Ich will, dass du das genau so gerne würdest. „

Fragend schaut sie mich an, weiß mit der Situation nicht umzugehen.

Ich greife ihre Hand und ziehe sie hinter mir her aus dem Saal.

Erst jetzt blicken sich einige Personen um. Wir verlassen das Kino, du weißt immer noch nicht, was ich vor habe. Wir gehen Hand in Hand.

„Was hast du vor?“

„Vertrau mir einfach, dir passiert nichts“

Wir gehen zurück in den Park. Um diese Zeit ist er Menschenleer, dank einiger übermütiger Kids finde ich einen passenden Platz, eine Parkbank, die nur durch sehr dämmriges Licht beleuchtet wird.

„Setz dich und schließe deine Augen!“

Du tust wie dir gesagt wird, dein Rücken fest gegen die Lehne gepresst, deine Beine züchtig geschlossen, deine Augen geschlossen.

Ich gehe um die Bank herum, lege meine Hände auf deine Schultern. Du bekommst eine leichte Gänsehaut. Meine Hände bewegen sich deinen Hals entlang, greifen unter dein Kinn. Ich überstrecke deinen Kopf, unsere Lippen berühren sich, vorsichtig tastend spielen unsere Zungen miteinander.

Meine Hände streicheln dich weiter, sie fahren tiefer, sie streicheln über deine Brüste. Ich umfasse sie, beginne sie leicht zu massieren. Immer wieder tanzen meine Finger über deine Warzen, immer deutlicher treten sie hervor, als würden sie jederzeit ihren Panzer aus BH und Shirt durchstechen wollen.

Unsere Zungen tanzen wild miteinander, unsere Lippen, fest gewachsen.

Deine Anfangs noch fest geschlossenen Beine spreizen sich, der Rock fällt über deinen Venushügel.

Du streichelst dich, dann umfassen deinen Hände meine und führen sie tiefer, über deinen Bauch hinab in deinen Schoß. Fest lege ich meine Hand auf deine Lippen, selbst durch den Rock und den Slip kann ich die Hitze spüren. Ich reibe mit meiner Hand darüber, du stöhnst in meinen Mund, eine Finger lasse ich durch die sich abzeichnende Kerbe zwischen deinen Lippen gleiten. Deutlich kann ich deine Knospe ertasten, du zuckst leicht zusammen als ich sie berühre.

Ganz gezielt lasse ich nun meine Finger um sie kreisen, meine andere Hand massiert deine Brüste, ich zwirbele deinen Warzen, dein Stöhnen wird immer heftiger, deine Beine Weit gespreizt gibst du dich der Lust hin. Alles um dich scheint vergessen. Nur noch wenige Berührungen reichen und deinem Mund entfährt ein ein spitzer Schrei und ein tiefes Stöhnen. Ich kann das Zucken deines ganzen Körpers spüren. Ich halte dich.

Erschöpft sitzt du auf der Bank, meine Hände liegen auf deinen Schultern.

Die Minuten vergehen, Zeit, in der du wieder zu Atem kommst, Zeit, in der du nachdenkst, Zeit in der deine Gefühle mit deinem Verstand ringen.

„Das war einfach nur toll, was hast du nur mit mir gemacht. Noch nie habe ich solche intensiven Gefühle erlebt. Ich liebe dich, ich will mit dir schlafen“

Sie schaut mir tief in die Augen, ihr Blick ist erfüllt von unendlicher Befriedigung, einem Gefühl, welches ihr bis dato scheinbar fremd war.

„Ich liebe dich auch, ich will auch mit dir schlafen aber nicht heute. Nicht weil ich es nicht wolle, nein, ich will dir Zeit geben, über alles nachzudenken. Ich will dass du es willst und nicht nur die Lust, die sich deines Körpers bemächtigt. Ich warte auf dich“

Hand in Hand gehen wir zurück zu ihrer Wohnung.

„Willst du noch mit hoch kommen?“

„Lieber nicht, ich kann dann wahrscheinlich für nichts garantieren.

Wir küssen uns intensiv und lange.

„Danke für den tollen Abend“

Kaum, dass ich zu Hause ankomme und mich aus meinen Sachen befreie, muss ich mir Erleichterung verschaffen. Mein Schwanz hat seit der Berührung von Annes Hand im Kino nichts an Härte verloren. Ich wünschte einfach ihre Hand wäre es, die nun meinen Schaft reibt, Ich wünschte ihre Lippen wären es die sich um meine Eichel legen.

Wie ein Vulkan spritzt das Sperma aus meinem Schwanz, ich stelle mir vor, dass es Anne wäre, die das Sperma trifft, wie es auf Ihre Brüste spritzt und langsam an ihr herunter tropft.

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