Annika
Veröffentlicht am 26.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seit langem verfolge ich hier diese Seite mit den interessanten und teilweise sehr geilen Geschichten. Nun wollte ich auch meine Geschichte zum Besten geben.
Meine Ex-Freundin Annika ist, genau wie ich, 23 Jahre. Wir hatten regelmäßig guten Sex, wobei wir im Laufe der Zeit immer mal wieder ein paar Kleinigkeiten ausprobiert hatten, die dafür sorgten, dass es nie langweilig wurde.
Dennoch sollte sich im letzten Herbst was ereignen, was meine Annika ihr Leben lang nicht vergessen sollte, doch lest selbst:
Annika, eher zierlich, blonde Haare mit Pferdeschwanz, kleine B-Cup-Brüste mit harten Nippeln, susser Teeniearsch mit teilrasierter Möse, jobbte in einem Restaurant, in dem sie abends bediente.
Sicherlich kam es ab und an vor, dass ihr ein paar Gäste ein paar Bemerkungen hinterher schickten, die sie eher verschüchtert und verlegen zur Kenntnis nahm, jedoch nie darauf einging. An diesem Herbstabend jedoch war es anders. Sie bediente zwei gutaussende Herren, denen man sofort ansah, dass sie Geld und Niveau hatten. Besonders der eine flirtete ganz offen mit Annika. Er war ca. Mitte 50, graumeliert und leicht gebräunt. Typisch Playboy dachte Annika und dennoch fühlte sie sich stark geschmeichelt und bekam ein Kribbeln im Bauch , wenn er sie anlächelte.
Nachdem sie fertig gespeist hatten, verlangten Sie die Rechnung und zahlten inklusive eines horrenden Trinkgeldes. Beim Gehen schenkte der graumelierte ihr noch eine Rose und versicherte ihr, wie bezaubernd er sie fände. Es lief Annika eiskalt den Rücken herunter und sie versuchte ein ähnlich bezauberndes Lächeln. Hatte er sie zum Abschluß angeblinzelt? Annika war äußerst durcheinander, als sie später Feierabend hatte und nach Hause kam. Sie gab damals vor, besonders müde zu sein und ging bald schlafen.
Am nächsten Tag konnte Annika länger schlafen, sie hatte abends wieder Spätschicht. Als sie aufwachte, mußte sie sofort an diesen Mann denken. Sie wunderte sich über ihre „Schwärmerei“, aber sie war sich sofort sicher, dass das alles sicher nur „Spinnerei“ unddass das alles sicher bald vorrüber wäre.
Beim Zurechtmachen gab sie sich besonders Mühe. Irgendetwas sagte ihr, ihr „Verehrer“ würde zurückkehren. Sie schminkte sich sorgfältig, zog einen Rock an.
Tief in ihrem Innern meldete sich eine Stimme, die ihr riet, sich besonders verführerisch anzuziehen und so kam es, dass sie entgegen jeglicher Gewohnheit statt der obligatorischen Strumpfhose ihre halterlosen Strümpfe über Ihre makellosen Beine zog.
Prüfend rückte sie den Rock zurecht und fand, dass sie ziemlich verführerisch aussah. Ihre nicht allzu großen aber festen Brüste drückten sich an ihr enges Oberteil. Manchmal wünschte sie sich, große schwere Brüste zu haben, aber insgeheim war sie doch sehr zufrieden mit dem, was sie zu bieten hatte.
Sie stemmte die Hände in ihre schmalen Hüften und war zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild. Wieder kam dieses ungekannte Kribbeln…!.
Nun mußte sie sich aber beeilen. Sie kam gerade rechzeitig zum Schichtbeginn an, schlang ihre Schürze über den Rock und begann zu arbeiten, nicht ohne stets nach ihrem geheimen Verehrer Ausschau zu halten. Doch der Abend schien enttäuschend zu verlaufen. Ab und an mal ein vorlauter Spruch eines männlichen Gastes, den Sie gekonnt ignorierte.
Zwischen dem Servieren spähte sie immer durch das Restaurant, aber der geheimnisvolle Gast war nicht zu sehen. Sie wurde richtig ein wenig „verrückt“ und merkte zu ihrem eigenen Erstaunen, dass sie richtiggehend enttäuscht war.
Das Restaurant würde bald schließen, die letzten Gäste saßen noch verteilt im Restaurant und Annika reckte ihren Hals um ihn vielleicht doch noch in einer Ecke zu erspähen, aber nichts…..
Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter und eine tiefe Stimme fragte: „Suchst Du mich?“.
Erschrocken fuhr sie zusammen, aber zugleich überkam sie freudige Erregung, denn ohne sich umzudrehen wußte sie, dass er es war. Sie drehte sich hastig um, allerdings versuchte sie ihre freudige Erregung zu unterdrücken. „Ach Sie sind es“, sagte Annika mit gespielter Gelassenheit. „Was kann ich Ihnen bringen?“
„Ein Wasser“, antwortete der Mann. Annika´s Knie wurden weich. „Du hast doch sicher auf mich gewartet?!“ traf sie sein nächster Satz absolut ins Mark.
„Wie kommen Sie darauf?“ erwiderte Annika mit gespielter Entrüstung. „Ich hätte es vermutet“, sagte er. „Ich heiße übrigens Thomas“ sagte er mit warmer Stimme. „Ich bin Annika“, antwortete sie wieder mit unterkühlten Unterton. „Darf ich Dich nach Deiner Arbeit noch einladen?“, fragte er. Annika´s Herz machte einen Freudensprung, dennoch tat sie so, als ob sie überlegen müßte.
„Na gut“, willigte sie scheinbar gleichgültig ein.
Als sie eine halbe Stunde später fertig war, verliessen sie gemeinsam das Haus.
Sie gingen zusammen etwas Trinken und unterhielten sich über Gott und die Welt. Annika fand Thomas sehr nett und charmantund fasste sofort ein besonders tiefes Vertrauen zu ihm.
Nach zwei Stunden intensiven Unterhaltens, schaute Annika auf die Uhr. „Mein Gott“, dachte sie, schon so spät. Thomas bot ihr an, sie nach Hause zu fahren, was sie auch dankend annahm. Als sie vor ihrer Mietwohnung ankamen, stellte Thomas den Motor seines Jaguars aus.
Wie würde diese Verabschiedung laufen, überlegte Annika die gesamte Fahrzeit. „Also dann, es war ein schöner Abend, danke Thomas“, sagte Annika. Sie wollte ihm ein Küßchen auf die Wange hauchen, aber er hielt sie fest.
„Du bist eine wunderschöne, intelligente, begehrenswerte Frau, Annika“, flüsterte er ihr ins Ohr. Annika schloß ihre Augen und genoss diese Schmeicheleien. „Annika??“ „Ich möchte, dass Du mir meinen Schwanz bläst“, sagte Thomas auf einmal ganz beiläufig.
Alles hätte Annika erwartet, nur dass nicht. Thomas drückte sie sanft in seinen Schoß und öffnete mit der anderen Hand seinen Reissverschluß. Obwohl es so unerwartet kam, dachte Annika keine Sekunde daran, sich seinem Wunsch zu verweigern. Sie öffnete ihre Lippen und begann an seinem Schwanz zu lecken. Der Schwanz begann leicht zu zucken, als sie mit der Zunge an seinem Schaft entlangstrich. Sie wollte diesen Schwanz sehen, schmecken, diesen fremden Schwanz, den sie gleich am ersten Abend blasen sollte und auch wollte.
Sie griff nach dem schlaffen Glied und erschrak ob der Größe. Thomas's Schwanz war schlaff und dennoch gigantisch. So etwas hatte sie bisher nur auf Fotos gesehen. Sofort stieg ihre Lust und sie begann, weiter an seinem Schaft zu lecken, eine Hand wichste sanft den Schwanz. Langsam wuchs er unter ihrer Behandlung. Thomas machte zufriedene Geräusche. Nun begann sie an der Eichel zu lutschen und schob ihre Zunge unter seine Vorhaut, bevor sie sie ganz zurückzog.
Sie hatte Schwierigkeiten, die Eichel ganz in den Mund zu bekommen. Sie öffnete ihre Augen und schaute sich den Schwanz an, der vor ihr im Mondenschein leuchtete. Mit seiner knallroten, dicken, geschwollenen Eichel, dem mächtigen Stamm und dem prächtigen Sack. Annika mußte schlucken, was war das für ein geiles Monstrum. Sie merkte, wie Feuchtigkeit in ihre teilrasierte Spalte kroch. Das mußten sicher 22 cm x 7 cm sein. Sofort versuchte sie ihre Lippen über die Eichel zu stülpen und begann zu saugen.
Die andere Hand verschwand unter ihrem bereits hochgerutschtem Rock, schob den Slip beiseite und massierte ihre feuchten, geschwollenen Lippen. Sie rieb ihre Klitoris und fingerte ab und an ihr feuchtes Loch. Sie fing an zu keuchen und auch Thomas stöhnte leise. „Du bläst phantastisch“, lobte er sie und strich ihr sanft durch's Haar.
Heftig wichste Annika ihre Klit und saugte an diesem alten Hengstschwanz. Was für ein Traumschwanz, schon oft hatte sie heimlich davon geträumt, ein solches Exemplar vorgesetzt zu bekommen und nun wurde es Wirklichkeit.
Sie wurde immer geiler, knetete wild ihren dicken Kitzler und saugte wie eine Verdurstene an Thomas's Hammer.
„Saug mich aus, Du kleine geile Stute“ hörte sie Thomas sagen und das brachte sie noch mehr in Fahrt.
„Schluck meinen Saft, du willst es doch, los besorgs mir du kleine Kellnerin“, forderte Thomas sie auf und half nach, indem er ihren Kopf auf seinen Hammer drückte. Ihr eigener Mösensaft lief mittlerweile an ihren Beinen runter und verfing sich an den halterlosen Strümpfen.
Im nächsten Moment explodierte Thomas in ihrem Mund. Der erste große Strahl spritzte tief in ihren Rachen, Annika schluckte kurz, aber da kam bereits der nächste Strahl. Als dieser ihre Zunge und ihr Lippen traf, explodierte auch Annika. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund um kurz aufzuschreien, aber da kamen schon die nächsten Schübe dickes weißes Sperma und trafen Sie mitten ins Gesicht. Von ihrer süßen Stupsnase und ihren Lippen tropften die Spermafäden in ihren Ausschnitt.
Annika stülpte sofort wieder ihre Lippen über den noch immer zuckenden Schwanz und schluckte noch drei, vier weitere Spermaladungen, die sie zu ihrer eigenen Verwunderung genüßlich schluckte. Sie säuberte dann noch seinen Schwanz vom restlichen Sperma. Er verlor ein wenig an Härte, war jedoch noch immer riesig.
Sie war unendlich geil, aber mußte enttäuscht registrieren, dass Thomas ihr seinen fetten Schwanz entzog und wieder „einpackte“. „Danke“, sagte er nur, schloss ihren empörten Mund mit einem heftigen Zungenkuß, bei dem sie beide mit seinen Spermaresten spielten.
Thomas steckte ihr 200,00 Euro zu und sagte, dass sie eine phantastische Bläserin sei. Er steckte ihr auch noch seine Karte zu öffnete die Autotür und schon stand sie draußen und er brauste davon.
Annika war völlig empört. Er hatte sich von ihr den Schwanz aussaugen lassen, Sie hatte Unmengen von Sperma geschluckt und nun hat er sie, geil wie sie da stand, einfach sitzen lassen.
Leise fluchend ging sie nach oben in ihre Wohnung. Sie schloss sich im Bad ein und schaute sich im Spiegel an. Überall schien Sperma zu kleben, im Gesicht, auf ihren Klamotten, ja selbst auf den Strümpfen waren ein paar Tropfen. Der Gedanken an diesen rücksichtslosen, egoistischen Kerl machten sie wieder wütend, aber der Gedanke an seinen geilen dicken Schwanz ließ ihre Erregung wieder wachsen.
Sie ging zur Badewanne, drehte den Spiegel so, dass sie sich dort sehen konnte, zog den Slip runter und begann ihre Klit zu reiben.
„Du geiles Biest“ sagte sie zu sich selbst, „Du hast gerade einen fremden, dicken, alten Hengstschwanz geblasen. Du hast sein Sperma geschluckt und bist dabei selbst explodiert. „Und das SCHLIMMSTE – DU hast Geld dafür angenommen“. Sie wichste heftig und kam in kürzester Zeit zum Orgasmus. Sie wusch sich danach und stieg mit äußerst gemischeten Gefühlen ins Bett.
Noch sollte sie nicht ahnen, wie dieser Abend ihr bzw.
unser Sexualleben verändern sollte.
-FORTSETZUNG folgt- (wenn gewünscht).
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