Annika
Veröffentlicht am 26.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Personen der folgenden Geschichte sind alle über 18 und frei erfunden.
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Annika ist die beste Freundin meiner Tochter und wir kannten uns bereits seit Jahren. Sie hat viel Zeit bei und mit uns verbracht, öfter bei uns übernachtet, so auch diesmal.
Im Gegensatz zu allen anderen hatte ich an diesem Tag frei und schlief aus. Als ich am frühen Vormittag aus dem Bett krabbelte, ging ich erstmal in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen.
Da ich annahm, die anderen hätten inzwischen das Haus verlassen, machte ich mir nicht die Mühe etwas überzuziehen und ging nackt wie ich war zur Kaffeemaschine. Ich hatte gerade meine Tasse darunter gestellt und auf den Knopf gedrückt als ich hinter mir eine Stimme vernahm.
„Guten Morgen, machst du mir auch einen?“
Ich drehte mich um und sah … Annika! Sie hatte noch ihren Schlafanzug an, während ich in meiner vollen nackten Pracht vor ihr stand.
Ich spürte wie mir bei ihrem Blick sofort etwas mehr Blut in die Lenden schoss, glücklicherweise ohne wirklich eine Erektion zu bekommen. Ihr Blick wanderte über meinen Körper und sie grinste mich an.
„Tut mir leid. Hätte ich gewusst, dass du da bist, hätte ich mir etwas angezogen“, versuchte ich die Situation lässig zu überspielen.
Zwar gingen wir bei uns zu Hause sehr offen miteinander sowie mit Nacktheit und Sexualität um, aber wenn Gäste im Haus waren, benahmen wir uns normalerweise gesittet.
„Kein Problem. „
Ich nahm eine zweite Tasse aus dem Schrank und drückte für Annika nochmal auf den Knopf unseres Kaffeevollautomaten. Ich reichte ihr die Tasse, die sie freudig abnahm. Dann beugte sie sich vor und griff hinter mich nach der Milch. Dabei konnte ich den weichen Stoff ihres Schlafanzugs an meinem Körper spüren, der in den Automatikbetrieb schaltete und mir eine halbe Erektion bescherte. Ich machte mich also schleunigst auf den Weg aus der Küche.
„Ich geh dann mal ins Bad. „
Ich war halb zur Tür heraus als sie mir nachrief.
„Sag mal, …“
Automatisch blieb ich stehen und drehte mich zu Annika um.
„Ja?“
„Schon gut …“
Wieder sah ich ihr breites Grinsen, das die so süßen Grübchen in ihr Gesicht zauberte. Dann erst merkte ich wie ihr Blick auf meine Lende geheftet war und sah an mir herunter.
Mein halbsteifes Glied stand von meinem Körper ab, die Eichel noch unter der Vorhaut versteckt. Mit leichtem Erröten drehte ich mich um und ging ins Bad.
Während ich mich rasierte, schlürfte ich meinen Kaffee. Dabei ging mir Annika nicht aus dem Kopf. Ich kannte sie seit sie zehn war und habe ihr Heranwachsen hautnah mitbekommen. Auch die Pubertät und die körperlichen Veränderungen. Sie war eine attraktive junge Frau geworden mit einem scharfen Verstand, bezauberndem Charakter und umwerfendem Aussehen.
Ich dachte daran zurück al s ich sie zuletzt im Bikini gesehen hatte: samtweiche hellbraune Haut, kleine, feste Apfelbrüstchen, einen vom Sport durchtrainierten Körper mit flachem Bauch, festen aber runden Pobacken und muskulösen Oberschenkeln. Bei dem Gedanken regte sich mein Glied und wurde nochmal etwas größer. Ich überlegte, wann ich sie zuletzt nackt gesehen hatte. Das war aber bereits Jahre her am Badesee. Damals war sie am Beginn der Pubertät und ich war überrascht gewesen mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich vor mir umgezogen hatte.
Mein Kaffee war alle, die Rasur fertig und ich beendete das Kopfkino. Mit einem Halbsteifen ging ich in die Dusche und drehte das warme Wasser auf. Ich hatte mich gerade eingeseift als Annika ins Bad kam.
„Ich bin gleich fertig, dann kannst du unter die Dusche. „
„Kein Problem. “
Während sie mir beim Einseifen zusah zog sie ihren Schlafanzug aus und kam auf die Duschkabine zu.
Ich bekam immer größere Augen als sie die Tür öffnete und zu mir in die Dusche trat.
„Ich dachte, wir könnten das zusammen machen. “
Mit ihrem gewinnenden Lächeln schaute sie mir uns Gesicht und ich war zu keiner Antwort fähig. Sie nahm die Seife und goss sich eine große Portion in die Hand.
„Dreh dich um, ich seife deinen Rücken ein.
„
Wortlos folgte ich ihrer Aufforderung und drehte mich um. Einen Moment später spürte ich ihre warmen Hände zärtlich über meinen Rücken gleiten und mich mit sanften Berührungen einseifen. Sie glitt immer tiefer bis sie an meinen Pobacken angelangt war und machte einfach weiter. Sie massierte meinen Po, rieb dann mit der Hand durch die Poritze. Für einen kurzen Moment spürte ich ihre Fingerkuppe an meinem Anus, dann waren ihren Finger weg und hinterließen ein Gefühl brennenden Nichts.
Ich hörte wie sie neue Seife nahm. Ich war immer noch nicht in der Lage mich zu rühren oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Die Situation, das Kribbeln hatte die Kontrolle über mich und ich konnte und wollte mich nicht aus diesem Bann befreien. Im nächsten Moment spürte ich wie sich Annika gegen meinen Rücken drängte und ihre Hände um mich fassten, um nun Seife auf meinem Oberkörper zu verteilen.
Sie rieb in kleinen Kreisen von meiner Brust über den Bauch hinab zu meinem Schamhügel. Ganz selbstverständlich griff sie mit einer Hand an meinen Hodensack, mit der anderen nach meinem Glied. Sie zog die Vorhaut zurück und wartete ab bis ich eine volle Erektion hatte. Sie legte ihre halb geschlossene Faust um meine Eichel und währen eine Hand meinen Schaft festhielt, drehte sie die Faust immer wieder um meine Eichel bis ich aufstöhnte.
Ich drehte mich um, wobei sie sofort ihre Arme um mich legte, so dass ihr Körper an mich geschmiegt war.
Ich spürte ihre Wärme.
„Was machst du?“
„Mit dir duschen …“ — sie grinste.
„Und wo soll das hinführen?“
„Ich möchte mir dir schlafen. „
Das schlug bei mir ein wie eine Bombe. Annika, die Freundin meiner Tochter stand nackt mit mir unter der Dusche, rieb mein steifes Glied und erklärte, mit mir Sex haben zu wollen.
Von meiner Tochter wusste ich, dass Annika derzeit solo war. Sie hatte schon einen festen Freund gehabt, mit dem sie auch geschlafen hatte. Damals gab es ziemlich viel Stress und wir haben quasi als Ersatzfamilie diese schwere Phase gemeinsam mit ihr durchgestanden. Auch wusste ich, dass sie nach wie vor die Pille nahm. Doch auf den Gedanken, dass sie mich verführen könnte oder wollte, war ich nie gekommen. Zugegeben, Annika hatte das eine oder andere Mal meine Phantasie beflügelt, aber ich hätte nie ernsthaft daran gedacht, ihren Körper wirklich einmal zärtlich berühren zu dürfen.
Und nun schmiegte sich ihr nackter Körper an mich. Ich nahm sie in die Arme und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Sie lehnte sich an mich und genoss die Nähe.
Damit uns nicht kalt wurde, drehte ich das warme Wasser an und wir standen eng aneinander gekuschelt unter dem Wasserstrahl. Sie drehte ihren Kopf zu mir und streckte mir ihre Lippen entgegen. Wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann fordernder und schließlich öffnete sie ihre Lippen und schob ihre Zunge in meinen Mund.
Ich zog sie noch enger an mich und wie von selbst rutschten meine Hände an ihrem Rücken hinunter bis ich ihre Pobacken spürte. Ich massierte sie, kitzelte sie, glitt durch ihre Poritze, zog die Pobacken rhythmisch auseinander, weil ich wusste welche Reizung sich so bis zu ihrem Kitzler übertragen würde. Annika wurde unruhiger und ich ließ sie los. Gegen ihren Widerstand schob ich sie ein wenig von mir, schaute an ihr herunter betrachtete ihren erregten und erregenden Körper.
Die Brustwarzen waren hart wir kleine Kirschen und ich musste einfach meine Hände auf ihre Brüste legen, sie massieren und schließlich an Annikas Brustwarzen saugen. Ich küsste über ihren Bauch immer tiefer bis ich vor ihr kniete und mein Gesicht genau vor ihrem Schoß war. Sie hatte nicht allzu dichtes Schamhaar, dass nun nass war und mit einen guten Blick auf ihre Schamlippen ermöglichte. Ich küsste ihren Schamhügel, dann streckte ich meine Zunge heraus und suchte nach ihrem Kitzler.
Ihr Aufstöhnen verriet mir, dass ich den richtigen Punkt gefunden hatte. Aber ich wollte sie schmecken, wollte wissen wie sich die Lust dieses Mädchens auf meiner Zunge anfühlte. Meine Zunge wanderte weiter nach hinten und langsam und genüsslich leckte ich von hinten nach vorne durch ihre klatschnassen Schamlippen. Annika schmeckte süß und herb zugleich. Ich schmeckte ihre Geilheit auf meiner Zunge.
Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und betrachtete ihren deutlich vergrößerten Kitzler bevor ich ganz vorsichtig und zärtlich begann ihn mit der Zunge zu berühren.
Ich spürte ihr Zittern und ließ bald von ihr ab. Diese direkte Reizung war einfach zu intensiv. Stattdessen stand ich auf, drehte sie um und ließ Duschgel zwischen ihre Pobacken gleiten. Dann drückte ich mich von hinten an sie, wobei sich mein Glied in ihre Poritze legte als ich sie umarmte und meine Hände über ihren Körper glitten. Ich verwöhnte sie von oben bis unten während meine Eichel immer wieder durch ihre Poritze glitt.
Ihre Pobacken schmiegten sich an meine Lenden, ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Eine Hand auf ihrer Brust, die andere nach ihrem Kitzler tastend bewegte ich mein Becken vor und zurück. Als ich ihr meinen Finger in die Scheide schob, tief in ihren Körper und die Enge und Feuchtigkeit ihrer Lust spürte stöhnte sie mir zu, ich solle endlich mit ihr schlafen.
Das Wasser ließ ich zwischen über unsere Körper laufen und das Duschgel und den inzwischen entstandenen Schaum von meinem Glied abwaschen.
Dann drückte ich mein Glied nach unten und suchte mit meiner Eichel nach dem Eingang in ihr feuchtes Paradies. Annika drückte ihren Po nach hinten und als ich mich etwas herabbeugte konnte ich ihr Poloch und gleich darunter ihre mich erwartende Scheide gut erkennen. Ich drückte meine Eichel durch ihre Schamlippen und merkte die Enge. Nun ließ ich mir Zeit, da ich nicht wusste wie viel Erfahrung sie bereits hatte und drückte in Zeitlupentempo nach vorne.
Und obwohl sie mir ihr Becken entgegen drückte dauerte es einen Moment bis meine Eichel endlich in den engen Gang vordringen konnte. Dann glitt ich ganz in Annika hinein, wobei ich jede Sekunde auskostete. Es war eine enorme Reizung und tief in ihr verharrte ich einen Moment, um mich etwas zu beruhigen.
Nachdem sich der Druck bei mir ein wenig verringert hatte, nahm ich einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus auf. Um auch Annika dem Höhepunkt entgegentreiben zu können streichelte ich von vorne sanft ihren Kitzler.
Annika wurde unruhiger und meine Bewegungen wurden schneller. Jedesmal, wenn ich tief in sie glitt, klatschten meine Lenden gegen ihre festen Pobacken. Lange würde es nicht dauer, ich versuchte noch einen Moment lang mich zurückzuhalten doch als ich das Zittern spürte, das durch ihren Körper ging, sie ihren Atem einen Moment lang anhielt bevor rhythmische Wellen sie durchströhmten, die meine Eichel jedesmal sanft massierten, war es auch um mich geschehen. Ich schob mich ein letztes Mal ganz in sie hinein und blieb in dieser Position, ihr Po an meinen Lenden, mein Schaft der Länge nach in ihrer Scheide, meine Eichel unmittelbar an ihrem Muttermund und spürte wie sich mein Sperma durch die zuckenden, pumpenden Bewegungen meines Glieds einen Weg nach draußen bahnte.
In einem unglaublichen Orgasmus spritze ich meinen Liebessaft tief in Annika hinein. Immer mehr Sperma schoss in ihre Scheide und quoll neben meinem Glied aus ihr heraus, lief an ihren Oberschenkeln hinunter, bis es vom Duschwasser weggespült wurde. Allmählich wurde unser Atem wieder langsamer, die Spannung wich aus unseren Körpern und ich zog mich zurück.
Zwar hatte mein Glied die Steife, nicht aber seine Größe verloren. Annika drehte sich um, kniete sich vor mich und nahm mein Glied in den Mund, um die restlichen Spermatropfen herauszulutschen.
Die Antwort war eine erneute Erektion als sie endlich von mir abließ. Ich revanchierte mich nun bei ihr und leckte unsere gemeinsamen Liebessäfte zwischen ihren Schamlippen weg. Immer wenn sie ihre Beckenmuskeln anspannt, schob sich ein neuer Schwall Spermas gemischt mit Annikas Lustsaft auf meine Zunge.
Danach konzentrierte ich mich auf den Gegend um ihren Kitzler, legte meine Hände auf ihre Pobacken, damit sie sich mir nicht entziehen konnte, denn sie wand sich bereits unter den Berührungen meiner Zunge und ich ließ erst von ihr ab, nachdem ich einen weiteren Höhepunkt über ihren Körper ziehen spürte.
Nachdem ich mich aufgerichtet hatte, spürte ich ihre Hand zärtlich über mein steifes Glied streicheln. Sie drückte mir einen zarten Kuss auf die Lippen und verließ die Duschkabine. Nachdem ich fertig geduscht und mich abgetrocknet hatte, ging ich mit immer noch einem wippenden Steifen ins Schlafzimmer und zog mich an. Als ich in die Küche kam, um mir noch einen Kaffee zu holen, bemerkte ich …
… dass ich alleine zu Hause war … und es nur einen benutzten Kaffeebecher gab ….
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