Anrudern
Veröffentlicht am 24.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Viel zu früh in der Jahreszeit und schon zu spät am Tage, aber ich entschied mich kurzerhand zum Anrudern. Mein Begriff für das erste Wochenende auf meinem Wassergrundstück im Frühjahr.
Wirklich zu spät! Im Dustern tastete ich mich ins Haus. Oh, ich war nicht mal allein. Im Häuschen gegenüber war Licht hinter dem Terrassenfenster. Die Jalousien waren zwar heruntergelassen, die Lamellen nicht ineinander; wie man es eben tut, wenn man noch frische Luft will.
Ungewöhnlich! die älteren Leutchen kamen doch erst bei richtig warmen Wetter? Etwa Einbrecher?
Nachsehen kann nicht schaden! Ich überschritt die flache Hecke und wurde am Fenster ungewollt zum Voyeur. Die Enkelin meiner Nachbarn schien allein im Haus zu sein und offensichtlich der Umwelt entrückt. Ich sah das bildhübsche Mädchen gleich zweimal. Einmal als reizende Eva auf ihrer Liege und ein zweites Mal mit einer umwerfenden Einsicht zwischen ihre Schenkel im großen Spiegel.
Die Kleine hing mit ihren Augen an der Reflexion ihres Lustgartens. Andächtig streichelte sie mit der einen Hand durch den dichten Busch, mit der anderen zwirbelte sie die Knospen des üppigen Busens.
Schäm dich, rügte ich mich.
Gerade wollte ich meinen Beobachtungsposten verlassen, da griff sie zu einem kräftigen Dildo. Die sanfte Streichelsinfonie wurde zum sichtlichen Drängen, zu einem Höhenflug. Heiß und kalt lief es mir mehrmals über den Rücken, wenn sie in verschiedenen Stellungen dahinschwebte.
Oh, dieses Mädel war ein Sexbündel. Am Ende ließ sie den Latexfreund einfach in der Pussy liegen und gab sich zweihändig eine irrsinnig erregende Massage an den wonnigen Bällen, angelte hin und wieder mit spitzen Lippen nach den voll erblühten Knospen.
Meine Männlichkeit schaffte es fast, mich zu einem späten Nachbarschaftsbesuch zu überreden. Zu spät! Ich hatte mich bereits auf den Kies vor dem Haus entspannt.
Schritt für Schritt ging ich meinem Häuschen zu und zermarterte mir den Kopf, wie ich es anstellen konnte, endlich einmal mit ihr ins Gespräch zu kommen, meine Hemmungen zu überwinden, weil mir ihre Schönheit in der Vergangenheit immer eine Nummer zu groß für mich gewesen war.
Dass ich mich schließlich für den ganz ehrlichen Weg entschloss, das war reine Intuition.
Am Morgen liefen wir uns über den Weg. Nach der freundlichen Begrüßung war ihre erste Frage: „Wie lange bist du schon da?“
Ich entschied mich für die Wahrheit, sagte ihr, dass ich sie für einen Einbrecher gehalten hatte, beschämt verschwand, als ich sie bei so schöner Beschäftigung sah.
Sie verblüffte mich mit der Rückfrage: „Und nach Art der Spanner hast du dir natürlich vor meinem Fenster deine Lust gestillt.
„
Ich spielte die beleidigte Leberwurst. Nur kurz! Egal, zumindest waren wir beim Thema, es kam vielleicht nur noch auf mein Geschick an, Claudia für ein Schäferstündchen zu gewinnen. Ich hielt das Thema Masturbation noch ein wenig am Köcheln. Die Verwunderung war auf meiner Seite. Wie offen sie darüber reden konnte!
Unbemerkt landeten wir vor ihrer Tür. War es reine Höflichkeit, oder befand sie sich auch in einer aufgekratzten Stimmung? Sie lud mich zum zweiten Frühstück ins Haus.
Eine Brücke von Spiegeleier zum männlichen Verlangen zu finden, das war nach unserem Einstiegsthema nicht schwer. Ihre Frage: „Soll ich dir noch zwei machen?“ konnte ich fast als eine Einladung ins Schlafzimmer nehmen.
Schelmisch blitzten ihre Augen. Sie hatte die Aufregung in meinem Schoß wahrgenommen. Leider kam sie mir keinen Deut entgegen. Ich foppte: „Lassen wir heute Abend unsere Fensterläden oben? Vielleicht können wir uns gegenseitig anspornen?“
Sie brach den Bann, lachte gurgelnd aus tiefer Kehle und starrte wieder auf die Beule, an der es nun auch noch sichtbar zuckte.
Sie knurrte: „Viel zu schade, die guten Aktien unter der Hand zu verschleudern!“
Unversehens lagen wir uns in den Armen. Während wir um unsere Kleidung balgten, kamen mir die Bilder vom Abend in Erinnerung. Sechsmal hatte sie sich bestimmt aufgebäumt.
Wie ich es gesehen hatte, wollte ich sie zunächst von einem Höhepunkt zum anderen streicheln. Ihre ungewollte Vorführung hatte mich besser belehrt als jede Lektüre, wie Frau es mag.
Dachte sie auch an mein unverschämtes Spionieren? Jedenfalls streckte sich die Eva auf der breiten Couch, als wollte sie sagen, nun zeig mal dein Geschick. Nur meinen strammen Freund hatte sie nicht losgelassen, wollte ihn mit sanftem Drücken in Hochstimmung halten.
Ich beglückwünschte mich in Gedanken selbst, weil es mir gelang, sie allein an den übergroßen Knospen in einen sanften Orgasmus zu naschen. Sie keuchte und schaute mich ungläubig an.
Als ich mich über den Bauchnabel herabgeküsst hatte, hörte ich nur noch den ersten Aufschrei. Den zweiten ahnte ich mehr durch das Vibrieren ihren Leibes; ihre Schenkel pressten im wilden Druck meine Ohren.
„Komm doch endlich“ hauchte sie und war mit einer gekonnten Drehung mit dem Po vor der geladenen Kanone.
Ich hatte erst bis vier zählen können. Nummer fünf streichelte ich ihr mit der Mündung des Kanonenrohres entlang ihrer wonnigen Feuchte heraus, immer darauf versessen, dem frech hervorlugenden Türmchen einen Treffer zu verpassen.
Claudia war aus dem Häuschen. Zum ersten Mal nahm ich bei ihrem Rasen wahr, dass auch eine Frau richtig spritzen kann.
Erschöpft fiel sie in sich zusammen. Nur wenige Augenblick gönnte ich ihr. Die reichten aus, dass sie sich behaglich auf den Rücken streckte, die Beine weit an ihre Brust zog und mit zuckenden Lippen einlud.
Gut, dass keine weiteren Nachbarn im Gelände waren. Beim zweiten Stoß schrie sie im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spieß, ließ die Beine fallen und krallte sich in meine Backen.
Ihr Kneifen und Zwicken jagte mich in das gewünschte Tempo. Dann hisste sie die weiße Fahne, und ich schalt mich, weil mich ein Stolz anflog, den schnöden Latex vom Vorabend besiegt zu haben.
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