Apalachen und SEX

Oben am Bergkamm sind wir nach etwas Mühe angelangt. Unsere Damen müssen ja erstmal ihre fetten Euter in Schwung bringen. Die Spur war immer noch gut zu erkennen und ein leichter Geruch von Sperma machte den Nadelwald aussergewöhnlich. Da wir nicht wußten was uns erwartet, war unsere Anspannung sehr groß. Da es echt brütend heiß wurde machten wir ein kleine Pause. Die dicken Euter der Mädels schwitzen ins T-Shirt und eine Abkühlung wäre jetzt perfekt, aber nichts in Sicht! Etwas ausgeruhter aber noch sehr verschwitzt gings weiter.

Eva nur noch im Bikinioberteil;-). Richtung Bergkamm war der Wald etwas lichter, was uns mehr Sicht gab aber die Sonne brannte uns auf den Pelz. Erschöpft und sonnenverbrannt erreichten wir den Kamm und etwa 200 Meter neben uns war ein Bergsee zu sehen. Ich trug die dicke Maria und die Jungs Eva. Der See war klein aber nass!! Kühlten uns ab und löschten unseren massiven Durst. Unsere Kleidung zum Trocknen auf die Felsen gelegt, sahen wir uns nackt um ob wir nicht unsere neune Freunde entdeckten.

„Hier um die Ecke sieht es so aus als wäre dort der Eingang zu einer Höhle oder so, bin da nur zu klein um es genau zu sehen!“ rief Maria. Ich rannte zu ihr und kletterte um den Felsen. Da war wirklich was. Ich ging langsam zu dieser Öffnung, es war ein Höhleneingang. Eine riesige Halle tat sich auf nachdem ich durch den Eingang geschritten bin. Es roch wie es halt in so einer Höhle roch und nach wenigen Metern ließ das Licht auch nach.

Dann hielt mich eine große Hand am Bein fest. Erschrocken drehte ich mich nach links. Es brauchte etwas bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und dann sah ich eine Gruppe der Waldfrauen. Es waren einige, von 190cm bis gute 220cm, alle stabil gebaut und weniger behaart als die Männer. Ich wußte in der Sitaution nicht ob ich wegrennen sollte oder ob sie mir freundlich gestimmt waren. Aber es ging keine Aggression von ihnen aus und ich spürte etwas Verwirrung in dieser Gruppe von anmutigen Frauen.

Eine strich mit ihrer hand über meinen Körper und griff mir an die Eier, sehr sanft und vorsichtig. Die Anderen fingen dann auch mich zu erkunden und streicheln. Es regte sich mein Schwanz, der für die Walddamen wohl recht mini sein müßte. Ich berührte die gewalten Brüste von einer und kam mir trotz meiner 2 Meter recht klein vor. Sie fingen auch an sich gegenseitig anzufassen und ihr stöhnen wurde lauter. Eine Hünin stellte sich vor mich und überragte mich um mehr als einen Kopf.

Ich lutschte einen ihrer dicken Nippel und schob meine Hand zwischen ihre üppigen Beine. Ein Kitzler so dick wie ein Tischtennisball und weiche Schamlippen verbargen sich unter den dicken äußeren Schamlippen. Es fühlte sich traumhaft geil an und sie wurde immer feuchter. Meine Gedanken schweiften `Warum hatten wir so eine Wirkung auf diese wilden Menschen? Warum ficken sich die männer und hier in der Höhle warten willige Frauen?`. Ihre Fotze wurde während ich sinnierte immer nasser und sie hatte einen Orgasmus, nicht das was schon gesehen hatte, sie verspritzte 2 liter wohl riechende Frauenwichse.

Sie legte sich entspannt hin und sofort saugte sich eine andere an meinem sehr steifen Schwanz fest. Ich konnte mich nicht bewegen so geil war das!!! Ich fasste der Nächsten in die Fotze und zwei andere drückten ihre unfassbar großen Euter an mich. Mitunter oben bei den Anderen. Maria machte sich etwas Sorgen und Eva lag im küheln See und entspannte sich. Ben und Alex kletterten zu Maria und sie sagte „Schaut bitte mal nach wo er bleibt, nicht dass ihm was passiert ist!“.

Nackt kletterten die Beiden los und liefen in meine Richtung. Umgeben von bebenden Körpern genoss ich was da passierte. Eine legte sich hin und zeigte auf ihre Fotze, sollte ich sie ficken? Im Vergleich zu deren Männern war meiner nicht von üppiger Erscheinung, aber ich kniete mich an ihr sehr breites Becken und spreitze die äußeren Schamlippen. Ich schob mit wenig Hoffnung auf Spürbares meinen Ständer rein, aber sie schloß ihre Fotze und es war als würde sie ihre Fotzenöffnung anpassen können.

Es war SEX pur!! Leise näherten sich Ben und Alex die noch nicht ahnten was da los war. Es strahlte jetzt etwas mehr Licht in die Höhle und beide sahen gleichzeitig mich zwischen den wilden Weibern. „Alles ok bei dir“ riegfen sie. „Oh ja, kommt rein hier werden Schwänze gebraucht“ sagte ich geil. „Spinnt der? Die weiber sind riesengroß und wir haben ja die Schwänze der anderen gesehen!“ kaum ausgesprochen waren sie entdeckt und die nassfotzigen Weiber liefen mit wippenden Eutern auf die beiden zu und saugten ihre Pimmel.

Noch hemmungsloser aber vorsichtig wurden meine Kumpels vom wilden Charm und dem ursprünglichen Sex begeistert und machten geil mit! ich fickte und fickte es war geil, aber ich spritze nicht??? Die anderen mußten auch nicht spritzen!! hatten die was im Schleim was einen nicht abwichsen ließ? Fickten sich die Männer, nachdem sie gesehen haben wie es geht, darum gegenseitig? Lockte der Sermageruch desshalb sie an? Viele Fragen ohne Antwort. Aber wir drei waren so im Bann der Weiber dass wir nicht aufhörten und sie uns mit ihren Orgasmen überhäuften.

Am Bergsee war Eva mit Maria unter einen Baum gesessen und sie fragten sich was los war. Sie vetrauten in meine Fähigkeiten und Eva beruhigte Maria mit zärtlichen Küssen. Leises stöhnen nahmen sie war aber glaubten es wäre der Wind. Aufgeschreckt durch rutschendes Geröll drehten sie sich um und drei der Waldburschen standen vor ihnen. Da sie nicht wußten dass wir ihre Frauen fickten glaubten sie es wäre eine zufällige Begegnung. Die Kerle waren unseren Schönheiten ja bekannt und sie hatten ekien Angst.

Als dann drei Megaständer vor ihnen wuchsen waren sie auch verzückt. Also die Teile voll steif in der Sonne standen streichelte erst Maria dann Eva die Drei. Die Drei streichelten die Euter der Mädels und rieben ihre Hämmer an ihren Kurven. Sie leckten die Lusttropfen aus den Eichelschlitzen und leckten und wichsten diese Megateile. Wie ind er Höhle war es sehr unglaublich und trotzdem supergeil. Die Damen hatten übernasse Fotzen besorgten es den Riesenschwänzen, Maria war so nass dass sie sich bückte und sagte „Komm her und sie ganz vorsichtig!“ zwei waren von Eva versorgt und der dritte spreitze ganz sachte den fetten Arsch von Maria und setzte seine große Eichel an ihren Fotzeneingang.

Ein Lusttropfen berührte ihre Fotze, sie stöhnte so lustvoll war das Gefühl. Er drückte leicht und das gigantische Stück Schwanz glitt in ihre sonst recht enge Fotze. es war so geil und Eva schrie „Oh mein Gott du zerreisst doch !“ „Nein nein Süße alles gut, es ist wunderschön!“ Eva ließ die Schwänze bei Seite und ging zur gefickten Maria. Sie sah ganua hin wie der Schwanz rein und raus glitt. Maria war im Fickhimmel.

Eva drehte sich und einer der Zwei schob seine Vorhaut zurück, Eva legte sich hin und machte die Beine breit. Vom Lusttropfen noch geiler drang auch in sie so eine Megapenis ein. Sie öffnete sich so weit und fast der ganze ging rein. Aber anstatt sie abzulecken bekam ihr Ficker den Schwanz des Drítten ins Maul gefickt. Aber im Gegensatz zu mir und meinen Kumpels konnten die Waldmänner spritzen und spritzen in und auf unsere Mädels.

Die nur noch stöhnten und die Schwänze leertranken. Die Kerls nahmen die zwei Damen auf die Arme und trugen sie Richtung Höhle. Dort waren wir, bedeckt mit Fotzensaft, und fickten sie reihum und sie hatten einen Orgasmus am anderen. Dann plötzlich standen die drei Ficker von Eva und Maria mit ihnen hinter uns. Fortsetzung wird folgen.