Aspazia und Perzeus 02
Veröffentlicht am 01.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 02
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Geschätzte Leser ich will euch wieder mal eine geile Geschichte erzählen. Wer sowas nicht mag, der ist hier völlig falsch. Also keinesfalls weiterlesen. Das wurde geschrieben für Menschen mit viel Fantasie. Meine Muse Aspasia hat mir den Stoff zugetragen, und sie hat gemeint, das wäre doch eine nette Story. Ich geb ihr Recht, es ist durch aus so, und so versuch ich das raus zu kitzeln was drinnen steckt.
Sie hat mir auch zugeflüstert, dass die Geschichte sich im antiken Athen zugetragen haben soll, na ganz sicher ist es nicht, aber schon die Besetzungsliste deutet sehr stark darauf hin. So dürfen auch immer wieder mal die olympischen Götter mitmachen, besonders leicht, denn die waren ja auch keine Kinder von Traurigkeit, und passen somit hervorragend in die Art der Geschichte.
Alle zartbesaiteten bitte ich ganz dringend nicht weiter zu lesen, denn hier geht es mitunter sehr heftig zur Sache.
Es gibt schon mal Hiebe und nicht zu knapp. Die Herrschaften sind dann auch nicht wirklich zimperlich die gezüchtigten zu ihrer Lust zu benutzen.
Aspasia sieht mich fordernd an. Was ist? Willst noch länger da herum labern? Ich denke ich sollte sie wieder mal übers Knie legen, so wie sie sich aufführt, also ich finde das geht ja gar nicht. Setz dich auf dein Pölsterchen und sperr die Ohren auf, du wirst es merken, wenn ich diktiere.
Und in der Zwischenzeit…
Terpsi meine Muse rauscht herein. Ohne ihre Einflüsterungen ist der beste Stoff, und dank Aspasia hab ich den ja, nur ein lebloses Gerippe. (Ich muss ihr ein wenig schmeicheln, da sie mir ja schon nicht den Stoff liefern durfte) Na murrt sie, was gibt es da zu tuscheln? Komm meine geliebte Muse komm zu mir, ich möchte eine Geschichte schreiben. Sie sieht mich an und zieht eine Schnute.
Du wirst dich wieder beklagen, dass ich dich ohne Zunge küsse? Terpsi du Süße, darf ich hoffen? Nix da, kommt überhaupt nicht in Frage! Du elender Schreiberschlumpf der du dich Schlaubi nennst, hast dich mit dem zu begnügen was ich dir in meiner unendlichen Güte zukommen lasse. Ist das klar. Ja Terpsi, sonnenklar. Ui, sie ist heute nicht wirklich gut drauf. Dennoch hoffe ich, dass sie mich küssen wird.
Ein zwei Dinge, die mir ganz wichtig sind muss ich noch loswerden.
Also was auch immer für ein Eindruck hier entstehen mag, das ist eine Geschichte aus längst vergangener Zeit, als es noch Sklaverei gab. Na in den andren Märchen heißt es immer, als das Wünschen noch geholfen hat, aber so möchte ich es nicht wirklich ausdrücken. Obwohl mitunter konnte eine Sklavin sich schon wünschen, verhauen zu werden, und wenn sie es geschickt anstellte, war das ein durchaus erfüllbarer Wunsch. Eine andre wünschte sich vielleicht was ganz andres, etwa dass ihr Besitzer sie benutzen möge, oh ja, das kam schon auch vor.
Wie auch immer, ich rede weder der Sklaverei noch der Gewalt das Wort, wenn es auch durchaus mitunter so aussieht.
Meine Akteure sind, und ich stupfe Aspasia an, sag doch auch was, es ist ja deine Geschichte, wollte sagen alle ganz sicher über 18. Aspasia zieht meinen Lümmel aus dem Mund. Herr, ich hab grad den Mund voll, wie du sehen und ich hoffe doch auch fühlen kannst. Also bitte sag du es, du wirst es schon richtig sagen.
Sie stöhnt und im nächsten Augenblick hat sie sich wieder selber geknebelt. Ich mag das, also jaaa, äh ich sag was zu sagen ist.
Somit kommen wir zu einem weiteren Punkt, den ich auch unbedingt ansprechen möchte. Die Fehler. Berta meine Tippse grinst mich an. Sie macht die Fehler in die Texte und ich weiß, sie macht das mit voller Absicht. Sie grinst und nickt heftig. Die Kleine ist eine rechte Sklavenseele und braucht immer wieder, unhörbar formuliert sie, lieber öfter Herr, den Hintern ordentlich geklopft, dass er schön rot wird.
Sie ist die dritte meiner Grazien, die ich euch hiermit alle vorgestellt habe. Also bitte wenn ihr Fehler finden solltet, entweder rauspicken und behalten, oder noch besser meine Tippse anschwärzen, damit ich ihr den Arsch versohlen kann. Natürlich weiß sie ganz genau, dass mich das Strafen aufregt und sie weiß auch ganz genau, dass ihr Arsch dann, wenn ich so erregt bin der nächste ist, und wo wird ich noch lang hineilen, wenn sie eh da ist…
Zum Schluss hab ich noch eine Bitte.
Meine Grazien und auch ich mögen sehr gern, wenn unsre Schreiberei ankommt. Deswegen, wenn es sich machen lässt, mögen vielleicht? Toll wären auch schön viele Sterne. Na wenns euch nicht gefallen hat dann behaltet es bitte für euch. Ich liebe eine tolle Bewertung und Knauser machen alles kaputt. Am Allerschönsten wären ein zwei aufmunternde, anerkennende Worte in einem Kommentar? Geht das? Danke…
Und jetzt viel Spaß.
*****
„Helamos, geliebter Sohn,“ sprach dessen Vater eines schönen Tages, „Du warst sehr erfolgreich als Kauf- und Handelsmann.
Ich denke es wäre wohl an der Zeit, dir eine Frau zu nehmen. Also gründe eine Familie und zeuge Nachkommen, auf dass dein Geschlecht weiter Handel treibe und den Reichtum mehre. “ Als wohlerzogener Sohn wagte der junge Helamos keinen Widerspruch. Noch dazu wo sein Vater doch so was von recht hatte. Er hielt also nach einer geeigneten Frau, mit der er eine Familie gründen konnte Ausschau. Nicht lange und er fand Kassandra sehr jung, grad 19, sehr hübsch und wohlbehütet.
Na ja dachte er, da man ihm glaubhaft versichern konnte, dass ihre Jungfräulichkeit unversehrt wäre. Mit Versicherungen ist das halt so eine Sache.
Als guter Kaufmann hatte er stets das Bestreben die Ware zu prüfen. „Kann man das überprüfen?“ fragte er deshalb. Die Familie aber besonders Kassandra waren, wie man sich leicht denken kann davon nicht wirklich begeistert. Was bildete dieser Schnösel sich eigentlich ein? Kassandra wollte sich weigern, aber Mama war froh, dass ein so bedeutender Mann sich für ihre Tochter interessierte, dass sie Kassandra zwar nicht überzeugte aber überredete.
Wie sie dann den jungen Mann sah, da war es dann nur noch halb so schlimm. Helamos war von stattlicher Figur, seine gebräunten Arme bezeugten, dass er viel im Freien war. Er hatte sich glattrasiert und das Haupthaar hübsch kurz geschoren. Die Tunika die er anhatte war von feinstem Stoff. Er wirkte etwas linkisch. Kassandra sah ihm in die Augen und sie verliebte sich sofort in diese dunklen Augen. Sie flüsterte ihrer Mutter etwas zu.
Die lief rot an und ihr Blick wanderte die kostbare Tunkia entlang nach unten. Und sie zischelte etwas zurück.
Man bot an, dass man die jungen Leute zu der Prüfung allein lassen würde. Helamos lehnte das entschieden ab. Sollte die Prüfung nicht zu seiner Zufriedenheit ausfallen sollte man nicht sagen können er habe da was beschädigt. Als es dann darum ging, dass Kassandra ihr Kleid hoch zu heben und ihrem zukünftigen Mann ihre Jungfräulichkeit zu zeigen habe, sagte sie zu ihm: „Sehr gern, Helamos, ich hab nur eine Bitte.
“ Großzügig gewährte er sie. „Wenn du meine Vulva untersuchen willst, dann möchte ich dafür deinen Penis inspizieren, ich möchte auch wissen, was mich in der Ehe mit dir erwarten wird!“ Helamos staunte sehr über Kassandra, das hatte er nicht erwartet. Sollte er unter diesen Umständen auf die Prüfung doch lieber verzichten? Nun ja, genau darauf zielte Kassandras Vorschlag ab.
Es war ihr doch peinlich in Gegenwart ihrer und vor allem seiner Eltern, sich entblößen zu sollen, aber es half nicht, da musste sie einfach durch.
Sie biss also die Zähne zusammen und ließ ihr Kleid fallen. Helamos stieg aus der Tunika. Helamos sah Kassandra an und sie hielt seinem Blick stand. Und das war es schließlich, was bei ihm den Ausschlag gab. Diese dunklen samtenen Augen hatten ihn vom ersten Augenblick gefangen. Er sah nicht die Apfeltittchen, nicht den flachen Bauch, nicht die strammen Schenkel. Auch das kräftig bewaldete Schamdreieck entging ihm beinahe völlig.
„Nun Helamos möchtest nicht meine Jungfräulichkeit überprüfen?“ fragte Kassandra schließlich.
Helamos wollte durchaus. Wie er seine Hand an ihre Scham brachte und unter den Haaren den Eingang zum Paradies suchte, fasste Kassandra ihm an die Stange. Sie befühlte Helamos Männlichkeit und was sie da in der Hand hatte, das war durchaus ein anderes Kaliber als das was Apollon vorzuweisen gehabt hatte. Kassandra rubbelte an der Stange. Verhärtete sie sich bereits, obwohl all die Leute herumstanden und neugierig guckten? Oh ja eine Veränderung war durchaus zu bemerken.
Helamos Finger hatte den Eingang gefunden. Vorsichtig schob er ihn vorwärts. Und alsbald traf er auch auf den Widerstand, der, wie man ihm gesagt hatte da sein musste. Er ließ es dabei bewenden und Kassandra in das Kleid helfend erklärte er, dass alles in bester Ordnung sei. Kassandra bedauerte, dass er mit der Prüfung so schnell fertig war, sie hätte die Stange, die sie in der Hand hatte gerne noch ein wenig länger gerieben.
Über die Zeremonie der Brautwerbung ist nichts bekannt und es soll auch nicht davon erzählt werden. Die Hochzeit wurde mit großem Aufwand gefeiert. Drei Tage lang ging es hoch her und Helamos war froh, als es endlich vorbei war. In seinem Hause wurde es wieder ruhiger. Seine Frau gefiel ihm sehr gut und so baute er für sie ein schickes Stadthaus, mit privatem Bad und Atrium und genügend Räumen. Das ging auch damals schon Ratzfatz, wenn man es sich leisten konnte und wollte.
Helamos wollte und konnte. An fast alles hatte der junge Ehemann gedacht, sogar an ein Kinderzimmer.
Die Götter blickten voller Wohlgefallen auf ihn. Na er opferte ihnen ja auch immer wieder reichlich. Nur Kinder wollten sich nicht einstellen. Das lag vor allem daran, dass der junge Kerl vor lauter Geldverdienen nicht dazu gekommen war sich zu informieren, wozu sein prächtiger Lümmel, außer zum Pissen noch zu gebrauchen war. Er pinkelte reichlich, was daran gelegen haben mag, dass er seinen eigenen Wein in großen Mengen genoss.
In seiner Not versicherte er sich der allerhöchsten Hilfe. Als Athener war ihm klar, dass die Stadtgöttin, Athene, Göttin der Weisheit ihm sicher weiterhelfen konnte. So opferte er ihr und betete voller Inbrunst.
Athene erschien ihm dann auch und fragte ihn, was er denn wollte. „Ach göttliche Athene, du weißt sicher, dass ich seit jetzt drei Jahren verheiratet bin, aber wir bekommen einfach keine Kinder, dabei wünschte ich mir Kinder.
Und da du bekannt bist als die Göttin der Weisheit hoffte ich, du könntest mir helfen. “ Natürlich schmeichelten solche Reden der Göttin. Und es sollte doch möglich sein, dem armen Kerl zu helfen, dachte sie.
Sie erinnerte sich an ihre eigene Geburt und schlug dem Helamos vor, sich doch den Schädel spalten zu lassen, wie es ihr Vater auch getan hatte. Aber weder wollte Helamos einen gespaltenen Schädel, schließlich war er nicht unsterblich und ein gespaltener Schädel soll ja nicht gerade der Gesundheit und dem Wohlbefinden eines Sterblichen zuträglich sein.
Noch wollte Helamos eine Tochter die quasi mit Rüstung auf die Welt kam. Also erklärte er der Göttin, dass diese Möglichkeit absolut nicht bestand. Kassandra ahnte zwar, dass es wohl daran liegen könnte, dass ihr Ehemann selten zu Haus war und zu viel Wein trank, aber sie versicherte sich auch ihrerseits göttlicher Hilfe. Ihr kam dabei nicht Athene, sondern Demeter in den Sinn, und sie betet oft und opferte reichlich.
Wesentlich mehr zum Thema Fortpflanzung fiel Athene dann auch nicht wirklich ein.
Sie war ja keine Familien- oder Paartherapeutin. Zwar verstand sie auch nicht wirklich was von Sex, hatte sie ja auch nie gehabt, aber immerhin nutzte sie die Möglichkeit ihren Papa zu fragen, der in Sachen Kinder ja außerordentlich erfolgreich war. Und so kam es, weil der Papa seiner Tochter doch wirklich einen Gefallen tun wollte, dass er dem Helamos erschien. Er fragte nicht viel, sondern gab dem verdutzten Mann einfach den Rat, er möge doch seiner Frau öfter mal beischlafen, dann würde es auch mit den Kindern klappen.
Helamos stellte klar, dass er doch jede Nacht bei seiner Frau schlafe. Zeus konnte sich nicht mehr halten, und prustete los. Konnte es denn sein, dass dieser wackere Mann so absolut keine Ahnung hatte? Zeus schloss es aus der letzten Äußerung. „Helamos, du Krämerseele, du wirst etwas Kleingeld lockermachen und dann gehst du zu Lamia, die die Hetärenschule leitet, sie wird dir beibringen, was der Unterschied zwischen bei jemandem schlafen und Beischlaf ist. Und lass dir nicht zu lange Zeit!“
So kam es, dass Helamos zu Lamia ging und sie fragte, was es mit dem Beischlaf auf sich hat.
Lamia nun nahm sich der Sache an und ordnete als erstes an, dass der Helamos ein Bad zu nehmen habe.
Deswegen finden wir Helamos in der nächsten Szene auch im Bad. Er genoss es sehr, vor allem, dass er nur anwesend zu sein hatte. Dienstfertige Sklavinnen wuschen ihn ab. Ganz besonders genoss er es, als eine junge Sklavin seinen Lümmel abwusch. Sie stoppte nicht, als sie die Eichel erreichte, sondern zog die Vorhaut ganz zurück und wusch dieses Teil besonders gründlich.
Dann arbeitete sie sich bis zur Wurzel vor und vergaß auch die Hoden nicht. Müßig anzumerken, dass sein Zepter sich erhob. Aber auch damit war die Sklavin noch nicht fertig. Weiter ging es über den Damm und die Pofalte hoch. Besonders gründlich hatte er den Eindruck war die Reinigung zwischen den Hinterbacken und am Anus. Die Sklavin rubbelte ihm über die Rosette und schon wollte er ihr gebieten, dass sie aufhörte, da spürte er etwas ganz Neues.
Es fühlte sich an, er hätte es nicht beschreiben können. Es war nicht unangenehm, aber unverständlich. Dann begriff er es endlich. Es wurde ihm Flüssigkeit in den Darm gedrückt. Wow, das war vielleicht abgefahren.
Schließlich war er fertig, entstieg dem Bad und wollte wieder in seine Tunika schlüpfen. Sie war nicht mehr da, wo er sie ausgezogen hatte. „Wo ist mein Gewand?“ fragte er Lamia. Die grinste ihn an. „Ich hab es zum Waschen gegeben.
Zeus selber hat mir gesagt, dass du vögeln lernen sollst bei meinen Mädels, da wirst du kein Gewand brauchen. Also mach dir deswegen keine Sorgen. “ „Aber, ich meine, ich kann doch nicht…?“ „Was kannst du nicht?“ „Na nackig herumlaufen. “ „Du kannst und du wirst. Und jetzt komm mit, ich stell dir die Mädchen vor. „
Helamos getraute sich nichts mehr zu sagen. Zeus selber hatte es für ihn arrangiert, so war es bestimmt nicht falsch.
Er wäre ja Lamia gerne gefolgt, aber die Flüssigkeit in ihm drängte nach außen und so musste er erst mal dafür sorgen, dass er das erledigen konnte. Lamia erwartete ihn grinsend im Atrium. Sie bemerkte mit Freude, dass sein Zepter immer noch hoch aufragte. Sie ließ ihn auf der Liege Platz nehmen und klatschte in die Hände. Ein Vorhang ging auf und eine Reihe leicht bekleideter Sklavinnen spazierte an den Beiden vorbei. „Was soll ich?“ fragte Helamos.
„Ich würde sagen, du sollst dir eine der Sklavinnen aussuchen. Sie sind doch hübsch nicht?“ „Oh ja, das sind sie. “ „Ist eine dabei, die dir besonders gefallen könnte?“ „Ich weiß nicht. Was sind das überhaupt für Frauen?“
„Das sind Sklavinnen, die ihre Ausbildung zur Lustsklavin beinahe abgeschlossen haben. Wenn du dir eine aussuchst, wird sie dich verwöhnen wie du es dir nicht vorstellen kannst. Und wenn sie ihre Sache gut macht, dann kriegt sie ein Zertifikat und ist dann eine begehrte Sklavin.
Ihre Herren haben für die Ausbildung viel Geld ausgegeben, denn du kannst dir sicher vorstellen, dass das nicht gratis ist. Mit dem gesteigerten Wert kommt das wieder herein, oder ein Besitzer lässt die Sklavin nur zu seinem Vergnügen ausbilden. Wie auch immer, such dir eine aus. “ Helamos Wahl fiel auf eine große, schlanke Frau, vermutlich eine Griechin. „Oh“ sagte Lamia, „eine sehr gute Wahl! Unsere Xanthippe ist sehr geschickt mit dem Mund. Sie wird dir zeigen, wie schön es für einen Mann ist, wenn ihn eine Frau mit dem Mund verwöhnt.
„
Xanthippe drückte Helamos auf die Liege. Ihre Herrin hatte eine mündliche Behandlung angeordnet, deswegen können wir gar nicht verstehen, dass sie ihr leichtes Hauskleid abstreifte. Sie legte sich auf Helamos und rieb ihr Titten an seiner haarigen Brust. Natürlich gefiel ihr der Schwanz, der an ihrem Bauch rieb und zu gern hätte sie ihn sich einverleibt, aber es war Anderes angeordnet. Sie rutschte an dem Mann nach unten und erreichte seinen Lümmel.
Sie umspannte ihn mit der Hand und begann ihn vorsichtig zu reiben. Dabei zog sie ihm die Vorhaut zurück, dass die Eichel glänzend hervortrat. Nach einem sehr strengen Blick von Lamia, die der Aktion beiwohnte, öffnete Xanthippe ihren Schnabel und stülpte ihr Goscherl über Helamos Ständer. Die Hand rieb sanft den Schaft hinunter und massierte dann die Eier des Mannes. Die Zunge umspielte erst die Eichel, dann trillerte sie auf dem Bändchen.
Xanthippe schob sich den Kerl immer weiter in den Mund. Helamos schaute und staunte, dass er so tief rein rutschen konnte. Xanthippe strengte sich nicht einmal sehr an dabei. Sie begann sich in den Mund zu ficken. Helamos fand das ganz famos. Dabei saugte die Frau und schmatzte. Lamia wies ihn an, der Frau Unterstützung zu geben, ihren Kopf zu halten. „Sie wird es auch mögen, wenn du ihr den Takt vorgibst! Und ganz besonders mag sie es, wenn du bestimmst, wie tief sie ihn einzusaugen hat!“
Helamos fand das ganz hervorragend, er hielt den Kopf der Frau.
„Du kannst dich auch bewegen, wenn du magst!“ hörte er Lamia. Er versuchte es und es gefiel ihm sehr gut. Er konnte deutlich spüren, dass sein Glied immer härter wurde. Xanthippe fühlte es auch. Auch ihr gefiel es ganz ausgezeichnet. Dann begann Helamos im Sitzen nach oben zu drücken und gleichzeitig den Kopf der Frau an sich zu ziehen. Lamia lächelte wissend. Er war also doch ein Mann, der instinktiv versuchte zu ficken, auch wenn er sich noch nicht wirklich besonders geschickt anstellte.
Xanthippe leistete ganze Arbeit, rammte sich den Schwanz in den Rachen und hielt den Stößen entgegen. Sie hatte keine Mühe den jetzt sehr langen Schwanz sich in den Rachen zu schieben. Sie hatte auch eine besondere Atemtechnik, die es ihr erlaubte, ihn ziemlich lang ganz drinnen zu behalten. So durfte Helamos den Schluckreflex seiner Bläserin voll auskosten. Da seine Eier zum Bersten gefüllt waren hielt er dann auch nicht lange aus. Er verkrallte sich in den Haaren der Frau.
„Ahhh!“ ächzte er und wollte sie von sich wegziehen, weil er fühlte, dass er unmittelbar vor der Entladung stand.
„Was machst du denn?“ fragte Lamia. „Ich wird gleich explodieren und fühle dass ich spritzen werde. Da hatte ich gedacht, dass ich der Xanthippe doch nicht wirklich in den Mund…!“ „Untersteh dich, ihr jetzt deinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen! Der Erguss ist ihre Belohnung für die Behandlung, also lass ihn ruhig in ihren Mund gehen, sie wird ihn mit Freude empfangen und sie wird alles schlucken, da bin ich sicher.
“ Und zu Xanthippe sagte Lamia: „Du wirst deinen Hengst von seinem Sperma kosten lassen ist das klar?“ Xanthippe versuchte zu nicken, verdrehte zustimmend die Augen, sagen konnte sie nichts, denn in dem Moment ging es auch schon los. Helamos Schwanz begann zu pulsieren und zu zucken und spie ihr seine weiße klebrige Soße in den Mund. Xanthippe schluckte. Sie saugte und hörte erst auf, als er absolut nichts mehr hergab.
Sie lächelte Helamos zu und zeigte ihm ihre Zunge.
Da hatte sie die letzten Reste gesammelt und sie schob sie von einer Seite des Mundes zur anderen. Helamos wollte ihr das Sperma mit dem Finger aus dem Mund nehmen, aber Lamia schlug ihm auf die Hand. Helamos begriff, schließlich sollte ja auch er kosten. So küsste er Xanthippe und die schob ihm von den letzten Resten, die sie im Mund hatte zu. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Helamos sah die leuchtenden Augen der Frau und begann langsam zu verstehen.
Es dämmerte ihm, dass eine Frau durchaus mehr wollen konnte wie seinen Namen. So beschloss er seiner Kassandra zu zeigen, was er gelernt hatte. Sie konnte sicher auch seinen Schwanz in den Mund nehmen.
Xanthippe ward mit einer Belobigung entlassen. Lamia rief eine andre Sklavin, der sie auftrug, den Schwanz des Helamos zu säubern. Lysistrata gab sich Mühe und Helamos war sehr schnell gesäubert. Er wollte sich erheben und verabschieden, um das Neue gleich mit seiner Frau aus zu probieren.
Aber Lamia hielt ihn zurück. Sie erkundigte sich, wie er sich fühle und ließ Gebäck und eine kleine Erfrischung reichen. Helamos meinte, er würde sich jetzt gern anziehen. Lamia lachte nur und ließ die Mädchen wieder aufmarschieren. Lysi lutschte immer noch an seinem Schwanz herum obwohl der schon längst sauber war. Sie verstärkte ihre Bemühungen und stellte schnell fest, dass er wieder hart wurde. Er streckte sich in ihrem Mund und dehnte sich aus.
Lamia zog Lysistrata hoch und besah sich Helamos Pfahl. Oh ja er war bereit, so wie der stand. Lysistrata wurde entlassen und Helamos hatte erneut eine Wahl zu treffen.
So hatte Helamos an diesem Nachmittag noch mehrmals zu wählen. Lamia lehrte ihn gründlich und sie zeigte ihm auch, was alles Spaß machen konnte. So fickte er die kahl rasierte Schnecke einer Ägypterin, eine Hispanierin zwischen die Titten, eine kaffeebraune Berberin, eine wilde Germanin mit blonder Mähne nicht nur am Kopf, sondern auch zwischen den Beinen, na die Mähne Leute, eine pechschwarze Nubierin, die nicht nur schwarze Haare sondern auch schwarze Nippel und Schamlippen hatte, schließlich noch eine Griechin.
Die war eine ganz besondere Herausforderung.
Lysistrata hatte ihn grad wieder aufgebaut. Ariadne hieß die Griechin, die er sich da auserkoren hatte. Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund und spielte mit seinem Lümmel, an dem Lysistrata ganze Arbeit geleistet hatte. Inzwischen wusste Helamos schon wo was hingehört, und er drückte Ariadne auf die Liege, breitete ihre Beine auseinander. Sie gehorchte willig seinen Befehlen, aber als er endlich sie besteigen wollte, da zickte sie.
„Nicht!“ sagte sie immer wieder, als er seinen Schwanz in Stellung brachte. Er rief nach Lamia. „Beste Lamia, deine Sklavin ist eine ganz dumme Pute!“ stellte Helamos klar. „Ah, ja?“ „Ja du hast doch lauter Fickfleisch hier?“ „Ja schon!“ „Aber die Ariadne will absolut nicht, dass ich sie besteige!“
Lamia kicherte. Das machte Helamos ärgerlich, denn schließlich stand sein Lümmel, und er war bereit, wollte auch noch einmal die Spannung loswerden.
„Mein lieber Helamos, du hast deine Sache bisher ganz ordentlich gemacht, und du hast auch schon einigen meiner Sklavinnen zu ganz hervorragenden Zeugnissen verholfen. Aber hast du schon einmal dran gedacht, dass eine Frau nicht nur ein Mäulchen hat wie Lysistrata oder Xanthippe, und ein Fickloch wie all die anderen?“ „Was meinst du?“ „Na dreh sie mal um und sieh sie dir genau an!“ Helamos gehorchte. Ariadne zog ihre Hinterbacken auseinander. Natürlich sah Helamos ihre runzlige geschlossene Rosette.
„Aber Lamia, das ist doch ihr Arschloch!“ „Genau Helamos. Das ist ihr Arschloch, und Ariadne ist eine begnadete Arschfickerin, versuch es nur einmal!“
Helamos zierte sich noch, weil es ihm nicht wirklich gefiel. Es schien ihm zu schmutzig und zu absonderlich. Lamia aber bestand darauf. Sie ölte Ariadne und massierte ihr den Anus. Helamos sah neugierig zu und es gefiel ihm, wie Lamia das Arschloch behandelte. Als Lamia ihren Zeigefinger streckte und langsam aber kraftvoll in den Arsch schob, stöhnte Ariadne geil auf.
Lamia massierte den Popo und weitete das Loch. Helamos schaute nur. Lamia zog den Finger aus dem Arsch und hielt ihn Helamos hin. „Nein!“ sagte er als sie ihn aufforderte ihn ab zu lecken. „Versuch es einfach!“ Lamia bohrte wieder in Ariadnes Hintern und wieder hielt sie Helamos den Finger hin. Schließlich überwand er sich und schleckte ihn doch ab. Gar nichts von seinen Befürchtungen traf ein. Es war einfach ein Finger, etwas ölig, und sonst nichts.
„Aber, aber, normalerweise…“ „Helamos, Ariadne ist selbstverständlich im Arschloch gereinigt worden, so wie du auch, alles ist raus, und du kannst getrost ihren Hintereingang benutzen!“
Helamos gefiel, wie Lamia den Popo weitete und schließlich half er ihr dabei. Dass sie seinen Finger auch das Eine oder andre Mal ablutschte ist ja klar. Er lernte, dass es einer guten Schmierung und Entspannung bedarf. Ganz besonders gefiel ihm, wenn sie den Muskel auf gedehnt hatten, wenn sie dann die Finger raus zogen und er beobachten konnte, wie sich das Loch langsam schloss.
Ariadne hatte auf ihren Fingern einen ersten Orgasmus, bettelte aber schließlich um mehr. Lamia brachte sie in Stellung. Ariadne kniete auf der Liege und hatte ihre Backen auseinander zu halten. Sie schaffte es ihr Poloch etwas offen zu halten. Helamos kniete hinter ihr. „Na mach, schieb deinen Schwanz endlich in ihren Arsch!“ verlangte Lamia. Helamos war immer noch unentschlossen rubbelte zwischen den Schamlippen herum und bohrte seinen Schwanz in das Fickloch. Lamia nahm ihn schließlich in die Hand und setzte ihn an Ariadnes Rosette an.
Er schob an, weil er der Meinung war, das enge Arschloch würde großen Widerstand bieten. Umso erstaunter war er, dass er eindrang als wenn er ihn in Watte schöbe. „Jaaa!“ seufzte Ariadne. Helamos versank durch den Schwung den er dahinter gelegt hatte bis zu seinen Eiern in dem willigen Arschloch. Heiß und stramm empfing es ihn. Er genoss die intensive Reizung an seinem Lümmel, begann auch gleich sich zu bewegen.
Ariadne stöhnte schon nach wenigen Stößen. Helamos war etwas besorgt, aber Ariadne feuerte ihn an, es schien ihr offenbar zu gefallen.
Zeus sah von einer Wolke aus der Ausbildung des Helamos zu. Oh diese anale Nummer mit der Ariadne und der Lamia, die sich beim Zusehen die Perle rieb, die machte ihn richtig an. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Hera seine Frau kam vorbei und schüttelte über den geilen Ehemann nur den Kopf.
Immer wieder musste er den Menschen beim Vögeln zusehen, als hätte er nichts Anderes zu tun. Sie schimpfte, aber irgendwie fand sie das Geschehen auch erregend. So wehrte sie sich nicht wirklich, als sie Zeus packte und auf seinen Schwanz setzte. Dass Hera neugierig war, darf durchaus angenommen werden, und so brachte sie ihres Gemahls Zepter auch in ihrem Arsch an. Langsam setzte sie sich drauf und ließ den mächtigen Schwanz in ihren Darm rutschen.
Fühlte sich ganz gut an, stellte sie erfreut fest, denn für Schmierung hatte sie gesorgt, wozu war sie schließlich eine Göttin? Da sie sich von Ambrosia ernährte, pure Energie, …aber lassen wir das.
Hera hopste auf und nieder, riskierte immer wieder einen Blick auf die Menschen, die sich offenbar auch ganz herrlich amüsierten. Dann allerdings kam ihr vor, sie sähe zu wenig. Na es lag nicht an der Beleuchtung wie Hera meinte, sondern einfach daran, dass Helamos völlig in Ariadne steckte.
Da seine Schenkel auf ihre klatschten, wenn er sich ganz in sie bohrte, konnte nicht wirklich viel zu sehen sein. Dennoch bat sie Zeus er möge die geile Szene doch besser beleuchten. Zeus grinste, ihm gefiel seine Frau so sehr gut und warum sollte er nicht mal zu Hause seine eheliche Pflicht erfüllen? Das immer neuerliche sich verwandeln und die Menschenfrauen betören konnte schon recht anstrengend sein. Die Verwandlungen waren auch nicht ganz ohne und Zeus dachte mit schaudern an die Verwandlung in eine Stubenfliege.
Diese Episode muss aus den Geschichtsbüchern gestrichen werden, nahm er sich vor. Um seiner Frau einen Gefallen zu tun befahl Zeus Apollon mit seinem Sonnenwagen in das Gemach in dem Helamos die Ariadne in den Hintern nagelte. „Oh Schnurzelbär, das ist so süß, ich danke dir. “ Stöhnte Hera als für Helamos beim analen Ritt mit Ariadne die Sonne aufging.
Hera kam ganz gewaltig und ihr Muskel molk ihres Ehemannes Männlichkeit.
Sie war ganz froh, dass sie die Sonne nicht beschien, als sie sich umdrehte und den mächtigen Schwanz ihres Mannes, den sie eben noch im Hintern gehabt hatte, hingebungsvoll sauber leckte. Solche Szenen schadeten dem Image und auf Image hielt Hera ganz besonders viel. Wie könnte sie nach so einer Szene noch glaubhaft die eifersüchtige Ehefrau geben? So fand sie die Dunkelheit in der sie saß und ihres Mannes Schwanz lutschte höchst passend.
Helamos sah die Helligkeit, schob es allerdings nicht auf die Sonne, denn die konnte in einem abgeschlossenen Raum ja nicht wirklich scheinen.
So reimte er sich zusammen, dass es wohl eine Erleuchtung wäre einen Weiberarsch zu ficken. Er fühlte wie ihm das Sperma aus den Eiern hochstieg und rammelte heftig in den Popo vor ihm. Ariadne hatte auch noch keinen so heftigen Ritt erlebt und genoss es sehr. Nach dem dritten Orgasmus, einer heftiger und schöner wie der andre, sackte sie ohnmächtig zusammen. Helamos Lümmel stand so plötzlich im Freien. Aber nicht lange, da war Lamia zur Stelle und wichste ihn.
Ariadne bekam an dem Tag keine Einspritzung mehr, aber es war für sie auch ohne ganz wundervoll gewesen. Nach Jahren noch in denen sie ziemlich einige Schwänze sich hatte rektal einführen lassen, schwärmte sie von Helamos bei dessen Arschfick sie zwar nicht die Englein singen gehört hatte, aber ihr die Sonne aufgegangen war.
Lamia wichste den Helamos und sein Schwanz begann seine Sahne zu verspritzen. Lysistrata, sie hatte sich bereit zu halten gehabt den Helamos immer wieder auf zu bauen, eilte herzu und schob sich den zuckenden Schwengel in den Mund.
So kam sie für all ihre Mühen, die sie an dem Nachmittag mit dem immer wieder aufzurichtenden gehabt hatte doch auch noch zu einer kleinen Belohnung. Genüsslich leckte sie sich die Lippen und war sehr froh, dass Ariadne ohnmächtig geworden war, und sie so zu einem ganz besonderen Leckerbissen kam. Apollon schließlich fuhr kichern davon und zog weiter seine Bahn. Dass die Sonne an diesem Tag früher unter gegangen wäre kann nicht bestätigt werden, obwohl gewöhnlich gut informierte Kreise berichteten, dass Artemis noch ein heftiges Stelldichein, na eine Darmbesamung von ihrem Bruder bekam, denn wie immer weigerte sie sich standhaft sich von ihm vögeln zu lassen.
Ob sie beim Erreichen des Höhepunktes schrie oder den Namen Kassandra hauchte müsste eigentlich Amor beantworten können, aber der ist in dieser Causa zu keiner Auskunft bereit.
Zu eben der Zeit suchte Aspasia ihre Freundin Lamia. Die erzählte ihr, welch delikate Aufgabe sie von Zeus erhalten habe. „Und wie macht sich der Junge?“ fragte Aspasia. „Ach weißt du, es geht so. Nicht wirklich besonders. Er hat einige Sklavinnen begattet…“ „Was meinst du?“ „Na er sollte doch vögeln lernen und da hab ich ihm unsre Schülerinnen zu geführt.
“ „Ah, eine ganz famose Idee. “ „Ja eben, wie gesagt er hat einige begattet…“ „Gevögelt?“ „Na ja sicher. “ „Und besamt?“ „Ja klar, das zu lernen ist er ja hier. “ Aspasia wiegte den Kopf. „Und wie viele hat er gefickt?“ „Ich denke es waren fünf. Aber wie gesagt Durchschnitt. Nur als er Ariadne in den Arsch gefickt hat, meine Liebe ich sage dir, wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte ich meinen, da wäre die Sonne im Zimmer aufgegangen.
“ Aspasia wurde sehr neugierig. Sie wollte den Kerl unbedingt kennen lernen.
„Ach Aspasia, im Moment ist er zu nichts zu gebrauchen. Lysistrata hat es intensiv versucht, aber er richtet sich nicht mehr auf, und was soll man mit einem Mann der nicht mehr hart wird?“ „Da hast du recht, der ist wahrlich zu gar nichts zu gebrauchen. “ „Dabei hätte ich ihm noch so viel zu zeigen!“ „Was wolltest ihm noch zeigen?“ „Ach liebste Freundin, die verschiedenen Stellungen hatte ich gedacht sollte er noch lernen, dann wäre er wohl ziemlich komplett.
Ein passabler Liebhaber, aber das ist ja nicht wirklich relevant, denn er soll ja nur endlich seine Frau ordentlich vögeln und ihr ein Kind machen. “ Aspasia grummelte irgendetwas und ließ sich den Mann zeigen.
Helamos hatte sich ziemlich verausgabt und war eingeschlafen. Aspasia fand ihn auf Anhieb sympathisch. Da er hier war, etwas zu lernen beschloss sie in einer sexualtherapeutischen Anwandlung die Sache selber in die Hand zu nehmen.
Ein Mann, der zu ihnen nicht aus freien Stücken kam, um den Kick bei den Hetären zu suchen, sondern der praktisch von den Göttern geschickt war, um für seine Ehe was zu lernen, der verdiente wohl ihre Aufmerksamkeit. Das würde Hera, der Bewahrerin und Beschützerin der Ehe, sicher gefallen. Aber was Aspasia dann in die Hand bekam, war alles andre als dazu angetan sie zu entzücken. Es präsentierte sich ausgesprochen schlapp. An eine Manuelle Behandlung war in dem Zustand nicht zu denken.
Was die begnadete Bläserin allerdings nicht wirklich schreckte und sie saugte sich den schlaffen Schwanz des Helamos umgehend in ihr Blasmündchen. Sie bemühte sich sehr, aber wie auch schon Lysistrata vor ihr scheiterte sie.
So ordnete sie an, dass man den Helamos baden und massieren sollte. Vielleicht, wenn der Rest des Mannes entspannt war, ließ sich die Spannung auf die eine wichtige Stelle konzentrieren? Es war von großem Vorteil, dass Helamos nicht erst entkleidet werden musste, da er einfach so eingeschlafen war.
Katinga der große nubische Masseur hob ihn einfach hoch und trug ihn weg. Als er ihn ins Wasser tauchte erwachte Helamos prustend. Katinga hatte sich um sein einziges Gewand nicht nass zu machen, ebenfalls ausgezogen. Er hielt Helamos über Wasser und wusch ihn gründlich ab. Dann trocknete er ihn und legte ihn auf eine Liege. Helamos war beinahe schon wieder am Einschlafen.
Katinga rieb sich duftende Öle in die Hand und begann den Helamos zu massieren.
Man hätte dem großen Neger mit dem riesigen Prachtschwanz die Zartheit mit der er massierte gar nicht zugetraut. Er knete und rubbelte und Helamos wurde mit duftenden Ölen verwöhnt. Dann musste er sich umdrehen und Katinga begann ihn bei den Schultern zu massieren. Natürlich ging er dabei immer tiefer. Aspasia schaute herein und versuchte wieder Helamos auf zu richten, aber sie hatte nach wie vor keinen Erfolg. Sie erinnerte sich allerdings, dass man absolut hoffnungslose Fälle schon toller spannen hatte gesehen.
Sie rauschte davon, wollte wie sie sagte nur etwas besorgen.
Katinga knete die Pobacken des Jünglings. Diese Tätigkeit bewirkte, dass sein schwarzer Lümmel sich immer mehr erhob je mehr er Helamos den Hintern durchknetete. Helamos dämmerte zwischen wachen und schlafen. Die Behandlung war ausgesprochen angenehm. Dann ölte Katinga ihm die Rosette und massierte sie mit geschickten Fingern. Helamos seufzte und stöhnte wohlig. Katinga konnte einfach nicht widerstehen und drehte seinen Finger behutsam in Helamos Kehrseite.
Dem wurde das Liegen auf dem Bauch nicht wesentlich angenehmer dadurch, denn in seinem Schwanz sammelte sich wieder das Blut. Katinga bemerkte es sehr wohl. Natürlich ließ ihn das nicht kalt, und sein Pfahl richtete sich empor. Wir erwähnten es schon, es war ein richtig mächtiges Gerät.
Katinga erklärte dem Helamos, dass Aspasia selber sich um ihn kümmern wollte und deshalb angeordnet habe, dass er massiert werde. Und er stellte Helamos eine besondere Massage in Aussicht, die ihn jedenfalls wiederaufbauen würde.
Helamos war alles recht, solange er nur keine Entscheidung zu treffen hatte. Katinga tröpfelte ihm reichlich Öl zwischen die Pobacken und dann zog er seinen Finger mit einem Polpp aus dem Arsch von Helamos. Der fühlte sich plötzlich leer und fürchtete um seine Erektion, weshalb er den Neger umgehend bat weiter zu machen. Katinga hatte darauf nur gewartet. Er legte sich auf den Helamos und schob seinen Schwanz in die weiße Arschfalte. Langsam schob er vor und zurück und begleitete es mit fortgesetztem Kneten der Pobacken.
Helamos fand es ausgesprochen angenehm.
Dann allerdings setzte Katinga seinen mächtige Eichel an die Rosette und begann sich in den Po von Helamos zu drücken. Der schrie, als sein Arschloch auf gedehnt wurde und die Eichel in seinen Darm rutschte. Katinga ächzte. Allerdings war er nicht in der Lage mehr als die Eichel in den Männerarsch zu schieben. Einerseits weil Helamos vor Schmerzen brüllte und sich sperrte und zum anderen, weil er nicht hart genug war.
In dem Augenblick kam Aspasia zurück. Sie erkannte sofort, was da vor sich ging. Hatte der geile Neger wieder mal einem weißen Männerarsch nicht widerstehen können. Ärger erfasste sie und sie nahm die Gerte fest in die Hand. Wegen der Gerte war sie weg gewesen. Sie wusste, dass man damit müde Männer munter machen konnte. Jetzt allerdings war sie nur ärgerlich. Und völlig unüberlegt begann sie den schwarzen Arsch mit der Gerte zu striemen.
Katingas mächtige Latte sprach sofort darauf an und verhärtete sich zusehends. Da er sich mit dem jetzt härteren Schwanz weiter in die Kehrseite des Helamos bohrte, brüllten die beiden Männer im Duett. Aspasia fand das sehr schön und deswegen hörte sie auch nicht auf den Masseur zu verdreschen. Der stecke ganz in Helamos und begann jetzt das bis dahin sexual technisch ungenutzte Arschloch zu schieben. Oh was machten die Schläge den Katinga geil und was hatte er da für ein feines Arscherl vor sich, das er mit seinem Riesenhammer durchpflügen konnte.
Und deswegen machte er genau das.
Helamos spürte wie der Schmerz im Arsch immer heftiger wurde. Er versuchte alles Mögliche, aber der Neger war zu kräftig und hielt ihn nieder. Irgendwann entspannte sich Helamos in der Hoffnung der Schwarze würde, wenn die Reibung nachließ seinen Schwanz aus seinem Hintern ziehen. Fast fühlte er seine Hoffnung erfüllt, aber er hatte sich getäuscht. Katinga zog nur zurück um gleich darauf wieder ein zu fahren und das wunderbar enge Arschloch zu ficken.
So durfte Helamos erfahren, wie sich ein Arschfick anfühlt. Etwas später hatte er sich an die Dehnung des Muskels gewöhnt und die Reizung des Popos begann ihm zu gefallen. Katinga war nicht gerade sanft. Wenn er etwas sanfter mit Helamos verfahren wäre, hätte der wesentlich mehr Gefallen an der Penetration gefunden. So war es zwar auch irre geil, aber vor allem schmerzhaft. Was bei dem Riesenschwanz allerdings nicht ausbleiben konnte war, dass er Helamos Prostata massierte und das nicht zu knapp.
Dadurch stand dessen Schwanz wieder wie ein Pflock.
Aspasia rief nach weiteren Sklaven und die mussten Katinga endlich von Helamos herunterziehen. Aspasia drückte dem Helamos die Gerte in die Hand. „Spannt ihn auf!“ befahl sie den Sklaven die Katinga hielten. Natürlich gehorchten die. „Ich nehme an“, wandte Aspasia sich an Helamos, „dass du ihn für seine Unbotmäßigkeit bestrafen wollen wirst. Also mach und sei nicht zimperlich!“ Natürlich machte Helamos und er fand ganz schnell heraus, dass es ihn unheimlich anmachte den Schwarzen zu verhauen.
Aspasia rieb erfreut Helamos Schwanz.
Lysistrata schaute auch vorbei und Aspasia winkte sie heran. „Na, gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. “ „Und möchtest du einen der beiden?“ „Herrin?“ „du hast den ganzen Tag dich immer wieder darum gekümmert, dass der Helamos wieder aufgerichtet wurde!“ erklärte Aspasia, „Ich finde du hast dir ein wenig Spaß verdient!“ „Danke Herrin. “ Aspasia gebot Lysistrata sich zu entkleiden und die tat es sehr gern.
Aspasia fuhr der Sklavin mit der Hand zwischen die Beine. „Du bist nass Sklavin!“ stellte sie fest. „Ja Herrin. “ „Gehört sich das für eine wohlerzogene Sklavin?“ Allein Aspasia wusste sehr gut, dass die arme Lysi den ganzen Nachmittag an dem Helamos herum gelutscht hatte und nur ein paar Spritzer Sahne erwischt hatte. Wie hätte die Sklavin da nicht nass sein sollen. Nur gefiel es der Aspasia die Sklavin in dieser Situation zu demütigen.
Lysistrata ahnte sehr wohl worauf es hinaus lief und es war ihr nicht unangenehm. Sie konnte durchaus ein paar Schläge vertragen und vielleicht würde der Helamos sie dann ja sogar ficken? Noch besser allerdings wäre der schwarze Rüssel, der da prächtig wippte, aber den zu ergattern wagte Lysistrata nicht zu hoffen.
Lysistrata durfte sich neben Katinga aufstellen und sie fasste nach dem mächtigen schwarzen Schwanz. Oh was war das für ein prächtiges Rohr.
Der würde sie richtig toll ausfüllen, dachte sie. Da hörte sie, dass Aspasia ihr zehn Hiebe mit der Gerte zugedacht hatte. Ihr Herz hüpfte vor Freude. Helamos durfte die Strafe ausführen. Er stand hinter den beiden Sklaven und tatschte beiden die Ärsche. Katingas, der schon etliche Hiebe erhalten hatte glühte heiß, während Lysistratas sich noch kühl anfühlte. Helamos hieß die Sklavin die Beine spreizen und da ihm danach war, schob er seinen Schwanz in sie.
Sie stöhnte geil auf, alles hatte sie erwartet, aber das nicht, aber es war ausgesprochen gut. Er gab ihr ein paar schnelle Stöße.
Aspasia die zusah grinste. Sie rubbelte sich ihre Perle und war gespannt, was Helamos als nächstes beginnen werde. Sie setzte sehr auf seine Fantasie. Dann nahm er Lysistrata den Schwanz weg und begann ihr die Strafe die sie erhalten sollte die zehn Hiebe zu verabreichen. „Vergiss ihre Titten nicht!“ sagte Aspasia.
Helamos konnte es nicht glauben. Er ging um Lysistrata herum und sah sie an. Sie hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Er griff in das Fleisch und drückte zu. Lysistrata stöhnte geil auf. Dann schlug er ihre Brüste. Die Nippel stellten sich auf und wurden hart wie aus Stein. Helamos sah die Sklavin an, die leicht zitterte. Ihre Lippen schienen lautlose Worte zu formen. Helamos ahnte, als er an der Frau hinabsah und bemerkte wie ihre Muschi auslief, was sie ihm zu verstehen geben wollte.
Oh ja sie konnte die Schläge bekommen, die sie so sehr herbei sehnte. Wieder trat er hinter sie und ließ die Gerte auf ihren Popo tanzen. Die letzten Schläge führte er allerdings nicht gegen ihren Arsch. Einer Eingebung folgend schlug er von unten zwischen ihre Beine und traf ihre Spalte. „Ahhhuuu!“ brüllte Lysistrata und Helamos glaubte zu sehen, dass das Bächlein, das ihr über die Beine lief, stärker geworden war.
Helamos war inzwischen so geil geworden, dass er sich wünschte seinen Schwanz in ein feuchtes Loch zu stecken.
Er bat Aspasia doch die Sklavinnen zu rufen. „Mein lieber, du solltest nicht nach noch einer Sklavin verlangen!“ belehrte sie ihn. „Hier sind zwei Frauen, die du mächtig erregt hast, und die dir sehr gerne zur Verfügung stehen würden. Ich bezweifle allerdings, dass du beide heute noch schaffen wirst, also denke ich, du solltest den Katinga auch in deine Überlegungen einbeziehen!“ dabei muss der Helamos etwas völlig missverstanden haben, denn statt sich eine der Frauen die im Raum waren zu schnappen und auf die Liege zu werfen, sowohl Lysistrata wie auch Aspasia hätte das sehr gut gefallen, trat er hinter Katinga.
Er schmierte sich Öl auf den Pimmel und schlug noch ein zweimal auf den Negerarsch. Dann bat er Lysistrata die Backen auseinander zu halten. Die sah ihn groß an, aber sie gehorchte ohne Widerrede. Helamos rieb durch die schwarze Arschfalte und drückte sich dann durch die Rosette. Katinga drückte ihm entgegen, denn er hatte nicht mehr zu hoffen gewagt noch den Arsch gefüllt zu bekommen. Und Helamos fickte wie ein Besessener in den schwarzen Popo.
Lysistrata kam sich etwas überflüssig vor, aber sie blieb nicht untätig. Da der riesige schwarze Schwanz immer noch und jetzt vermehrt zuckte und pulsierte, widmete sie sich dem. Dann besann sie sich. Könnte ja nicht schaden, die Herrin zu fragen, dachte sie und das machte sie. „Darf ich den schwarzen Riesen reiten, Herrin?“ Aspasia war in dem Augenblick ganz Herrin. „Und dich besamen lassen womöglich? Kind ich will keine halb schwarzen Sklavenfratzen in meinem Haus!“ Lysistrata verstand das sehr gut, und so wie Katinga grad durchgeorgelt wurde, stand zu erwarten, wenn er auch noch am Schwanz gereizt wurde, dass er sehr bald losspritzen würde.
„Wenn du unbedingt einen Schwanz in dir haben willst, dann schieb ihn dir doch in den Arsch!“ grinste Aspasia. „Danke Herrin!“ sagte Lysistrata. Sie trat vor Katinga drehte ihm ihren Rücken zu. Dann bückte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Der Riesenlümmel des Negers rieb über ihre Rosette. Lysistrata bekam es doch etwas mit der Angst. Aber Aspasia duldete kein Zurück. Sie führte den Negerpimmel und dirigierte ihn an Lysistratas Anus.
„Jetzt!“ gebot Aspasia und Lysistrata schob zurück. Sie fühlte wie ihr Arschloch gedehnt wurde und wie der riesige Schwanz sich seinen Weg in ihren Darm bahnte. Sie ächzte und keuchte, weil es so geil war. Es schmerzte, aber wie sie es sich gedacht hatte er füllte sie wunderbar aus. Und sie wetzte vor und zurück in dem Rhythmus den Helamos der im Arsch des Negers sich vergnügte vorgab. Dann kümmerte sich Lysistrata nicht mehr um ihre Herrin, genoss nur noch die herrliche Penetration den Lümmel in ihrem Hintern.
Alles vergessend, keuchte und stöhnte sie und überschritt den Höhepunkt.
Ihr Körper begann zu krampfen und sie wand sich und ihr Schließmuskel fasste zu, legte sich wie ein Schraubstock um Katingas Schwanz. Es fehlte nicht viel und er hätte sich nicht mehr bewegen können. Die zuckende Lysistrata gab dem Neger den Rest. Er röchelte und schoss sein Sperma in den Darm der Sklavin die ihn ritt. Helamos war noch immer nicht so weit, na ja er hatte ja auch schon mehrfach gespritzt an diesem Nachmittag.
Aspasia zog ihn von Katinga fort und auf die Liege. Helamos lag noch nicht richtig, als ihn ein erster Gertenhieb traf. Aspasia bearbeitete sein Gemächt mit heftigen Schlägen. Helamos wäre lieber noch in dem Negerarsch gesteckt, auch wenn er nicht hatte kommen können. Er fand überhaupt, speziell nach dem Nachmittag, dass dem zu viel Bedeutung beigemessen wurde. Immer heftiger schlug ihn Aspasia. Schließlich wollte er die Schläge nicht länger hinnehmen.
Er entwand Aspasia die Gerte und wollte sie in die Ecke werfen. „Nicht!“ sagte sie, und reckte ihren Arsch in die Höhe. Helamos verstand die Einladung und begann ihren Popo mit einem schönen Striemenmuster zu versehen. Er nahm sich vor, da es nicht ganz so ausfiel, wie er es sich vorgestellt hatte, schon bald mit der Gerte zu üben. Das war ein ganz famoses Instrument, das ihm Aspasia da gezeigt hatte und es gefiel ihm sehr.
Und wieder gefiel es ihm wesentlich besser aus zu teilen als ein zu stecken. Dann glühte Aspasias Arsch regelrecht. Helamos konnte nicht mehr und spießte sie ohne zu fragen auf seinen Schwanz.
„Ja!“ stöhnte Aspasia „ja, du Tier komm fick mich, das brauch ich jetzt!“ Na ja, wenn sie es brauchte, dachte Helamos und gab Aspasia was sie brauchte. Sie genoss, wie er sie schob. Sie verlangte immer noch mehr, und Helamos gab ihr mehr.
Die Frau ächzte und stöhnte und Helamos trieb seinen Schwanz fest in ihre Pflaume. Mit einem spitzen Schrei verkündete Aspasia der Welt ihren Höhepunkt. Da hatte sie einen ganz famosen Stecher. Helamos schlug einen Stellungswechsel vor. Er legte sich auf die Liege und Aspasia ritt ihn. Dabei zeigte sie ihm, dass sie auch noch Brüste hatte und sie lehrte ihn, wie er sie anzufassen habe. Helamos merkte sehr schnell, dass Aspasia besonders auf Dinge reagierte die heftig und schmerzhaft waren.
Na ja, das konnte sie haben, wenn sie es gut fand.
Wieder schrie sie, weil sie gekommen war. Helamos trieb seinen Speer mit unverminderter Vehemenz in sie. Aspasia glaubte er ficke ihr das Hirn aus dem Schädel. Sie krabbelte von dem Mann herunter und versuchte ihn manuell weiter zu bringen. Es musste doch möglich sein, ihn noch einmal zum Spritzen zu bringen, was waren denn schon die 6 mickrigen Orgasmen und Ergüsse die er an dem Nachmittag schon gehabt hatte.
Das konnte das durfte doch noch nicht alles gewesen sein. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine auf der Liege stehen, breitete sie auseinander wie ein Schmetterling seine Flügel. Helamos bestieg sie noch einmal. Fickte sie wild und heftig. Aspasia hielt schön dagegen. Dann verließ er sie um einen Augenblick später seinen Harten in ihrem Arsch zu versenken. Oh war das gut. Sie klammerte ihre Beine um des Mannes Hüften. Helamos konnte sich fast nicht mehr bewegen so eingeklemmt war er aber umso heftiger stieß er in der Tiefe zu.
Aspasia fühlte die nächste Woge herannahen. Da hatte er wieder die Gerte in der Hand und hieb sie ihr über die Nippel. Aspasia begann zu zittern und der Orgasmus überrollte sie, spülte sie hinweg, ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie zuckte und zwickte ihren wohl trainierten Schließmuskel zusammen. Das war dann auch für den Helamos zu viel. Noch einmal zogen sich seine fast leeren Eier schmerzlich zusammen und spien in den Weiberarsch was da grad noch vorhanden war.
Dann lagen beide ruhig versuchten etwas zu Atem zu kommen. Aspasia war schon lange nicht mehr so gut gevögelt worden. Als sie wieder etwas bei Sinnen waren, schickte sie Lysistrata um einen Imbiss. Katinga durfte losgebunden werden und schlich davon. Gemeinsam lagen sie dann und naschten dies und das. Eine Sklavin kam und brachte Helamos Gewand, frisch gewaschen. Aspasia erwog ernsthaft Helamos verschwinden zu lassen und für sich zu behalten, aber sie verwarf den Gedanken ebenso schnell wieder.
Helamos zog sich an und verabschiedete sich voller Dankbarkeit. Aspasia drückte ihm zum Abschied die Gerte in die Hand, die ihr so viel Freude bereitet hatte. „Du hast gezeigt bekommen, wie du sie zu handhaben hast!“ sagte sie zu ihm. Helamos nickte. „Scheue dich nicht, sie auch zu Hause zu verwenden. “ „Aber, aber, ich kann doch meine Frau nicht schlagen. “ Sagte Helamos und es klang fast verzweifelt. „Helamos du bist ein sehr ehrenwerter Mann!“ sagte Aspasia.
„Aber deine Frau ist eine junge geile Frau. Gib ihr was sie braucht um glücklich zu werden. Gib ihr die Lust und verweigere ihr den Schmerz nicht. Du hast es doch selber erlebt, wie schön Schmerz gepaart mit Lust sein kann, also zieh die Lehren aus dieser Erfahrung. Lange hat es mir kein Mann so herrlich besorgt wie du, deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass du der richtige bist die Gerte in der Zukunft zu besitzen.
“ Helamos nahm das Geschenk dankbar an. Er versprach sowohl die Gerte, wie auch seine Frau in Ehren zu halten. Aspasia lachte glucksend.
„Weib, was lachst du?“ fragte Helamos. „Mein lieber Helamos, wenn du deine Frau in Ehren halten willst, dann hättest du sie nicht heiraten sollen. Das ist natürlich nicht der richtige Weg, und das will sie auch gar nicht. Du sollst sie ficken, dass ihr die Sinne schwinden und du sollst ihr ein Kind machen, deswegen hab ich dir das gezeigt.
Also tu das. Fick sie ordentlich und ich bin ganz sicher, dass die Götter wohlwollend auf dich hernieder sehen und dir den Kinderwunsch sicher nicht verweigern werden. Helamos konnte nichts mehr sagen, denn unvermittelt hatte ihn Aspasia auf die Straße geschoben, wo er nun mit seiner Gerte stand und alsbald den Schritt heimwärts lenkte.
Kassandra erwartete ihn schon sehnsüchtig. Sie schmiegte sich an ihn und verwöhnte ihn. An dem Abend war Helamos aber bei allerbesten Willen nicht mehr in der Lage seine ehelichen Pflichten zu erfüllen.
Als Apollon den Sonnenwagen abstellte fiel Helamos in einen tiefen Schlaf und nach der Anstrengung schlief er zwei Tage durch. Als er endlich erwachte glaubte er, er habe das alles nur geträumt, aber die Gerte war noch da, also musste auch an dem Traum etwas dran sein. Er vergaß nicht, wem er das zu verdanken hatte.
Er eilte in den Tempel und brachte Athene ein Opfer und betete voller Dankbarkeit zu der Göttin.
Die verstand seine Rührseligkeit nicht ganz, hatte auch gar keine Zeit ihm persönlich zu erscheinen, sie musste grad einem Erestokles in einer wichtigen Schlacht beistehen. Aber froh war sie schon, dass es Dankbarkeit unter den Menschen gab, wenn sie auch speziell Helamos Dankbarkeit nicht wirklich verstand, schließlich hatte er immer noch kein Kind gezeugt. Ach ja, bei den Menschen dauerte das ja eine ganze Weile, bis so ein Kind den Bauch der Mutter verließ.
Na die Götter hatten es sich wenigstens in der Hinsicht wesentlich praktischer eingerichtet, obwohl Athene sich für Kinder nicht wirklich begeistern konnte. Ein schöner handfester Krieg, eine tolle Schlacht, das waren schon ganz andre Sachen, dafür lohnte es sich zu leben. Mit Kindern und den Sachen sollten sich die Sterblichen herumplagen.
Am Abend kochte Kassandra und tischte reichlich auf. Helamos aß und trank und war dann zu träge um seine Frau zu besteigen.
Die nahm es hin, es würde der rechte Augenblick kommen dachte sie und sie hatte recht. Helamos fand auch, dass es so nicht weitergehen konnte. Er opferte, weil seiner Ansicht nach der Wein Schuld an seiner mangelnden Lust war, dem Bacchus seinen halben Weinkeller. Die Priester und Priesterinnen des Bacchus hatten ihre helle Freude und ließen es sich gut gehen. Bacchus gefiel was er sah und auch er wollte dem Helamos helfen endlich zu einem Kind zu kommen.
Er trat 5 Amphoren seiner Großnichte Hedone ab und bat sie doch mal nach dem Helamos und seiner Frau zu sehen. Da Helamos nur allerbesten Wein hatte schaffte Hedone es nicht gleich, sich der Angelegenheit an zu nehmen.
Dann allerdings war sie voll dabei. Sie gebot Kassandra erst mal zum Schlafengehen nicht das Licht zu löschen. Die verstand es nicht wirklich, denn man hatte sie gelehrt, sparsam zu sein und es musste ja nicht unbedingt Licht brennen, wenn alles schlief.
Aber sie gehorchte der Göttin. Kassandra zog sich an diesem Abend im Schein der Öllampe aus und Helamos schaute neugierig zu. Es gefiel ihm, was sie ihm zeigte und sein Schwert richtete sich auf. Er zog Kassandra an sich und gab ihr seinen Lümmel zum Spielen. Sie hatte zwar erst Bedenken, aber Hedone schubste sie an und Kassandra langte zu. Sie hatte auch den Dreh ganz schnell raus und sie freute sich, wie der Schwanz ihres Gatten immer weiter anschwoll.
Helamos küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss.
Dann drückte er sie aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine. Kassandra war es peinlich, dass sie so nässte, aber ihrem Ehemann schien es zu gefallen. Sehr schnell merkte Kassandra, dass es gut war, wie es war, denn ihre Feuchtigkeit ermöglichte es ihrem Mann seinen Lümmel in ihre Scheide zu schieben. Leider müssen wir an dieser Stellen feststellen, dass der Helamos bisher seine Frau nicht richtig gefickt hatte.
Wie er so in sie schob, wie er es gezeigt bekommen hatte bei den Hetären, stellte sich nämlich dem Eindringling sehr schnell ein Hindernis entgegen. Helamos verstand es nicht wirklich, war er doch der Meinung gewesen die Jungfernschaft seiner Frau hätte mit der Hochzeit ein Ende gefunden. Dem war allerdings nicht wirklich so.
Helamos war so erregt, dass ihn das Hindernis nur störte. Kassandra greinte etwas, denn es war nicht wirklich angenehm, was ihr Mann veranstaltete, aber sie schickte sich drein, denn er küsste und herzte sie und so ließ sie ihn schieben, er würde, wenn er erst sah, dass es keinen Zweck hatte schon noch aufgeben.
Allerdings täuschte sie ich da gewaltig. So kam es, dass sie zur Lust auch gleich den Schmerz dazu bekam, denn Helamos drückte immer fester und drang schließlich siegreich vor und steckte endlich ganz in der Scheide seiner Frau. Sie stöhnte, weil es schmerzte, aber sie ertrug es, seine Sache, wenn er etwas kaputt gemacht hatte dachte sie und genoss zum ersten Mal das Gefühl einen Schwanz in der Scheide zu haben. Ein schönes Gefühl, weil er so hart und warm war, und sie so gut ausfüllte.
Da sie ihn nicht abwehrte genoss Helamos erst mal das Gefühl ganz in seiner Frau zu stecken. Aber schon bald war ihm das nicht genug. Er begann sich zu bewegen und Kassandra erfuhr wie es war schön gestoßen zu werden. Oh, daran könnte sie sich gewöhnen dachte sie. Der Schmerz ließ sich auch aushalten und endlich siegte die Lust.
Sie presste ihren Mann an sich und stieß ihm entgegen. Dabei war sie ein Naturtalent das zu tun, was ihrem Mann Freude machte und seine Lust zu mehren in der Lage war.
Kassandra lauschte auf ihren Körper, der in hellem Aufruhr war, aber keineswegs sich gegen die Behandlung sträubte. Sie ließ sich von ihrem Ehemann durchziehen, wie es ihm gefiel und fand richtig Gefallen daran. Wir stellen allerdings fest, dass Helamos wesentlich erregter war wie seine Frau, die er dann auf halbem Weg zurückließ. Er rammelte und nahm auf sie keine Rücksicht. Keuchend schoss er seinen heißen Samen in ihre Scheide.
Sie spürte es ganz deutlich wie etwas Warmes Flüssiges, das aus seinem Schweif kam in sie eindrang sie ausfüllte, ihm kaum noch Platz ließ.
Natürlich erinnerte sie sich, wie es mit Apollon gewesen war, der sie in den Hintern gefickt hatte. Ach warum war der nicht da? Oder Artemis, die wüsste was zu tun wäre. Kassandra rubbelte sich die Klit und als ihr Mann aus ihrer Scheide herausrutschte, hatte sie sich auch zu einem Höhepunkt gerubbelt. Sie befühlte seinen Schwanz, der noch nach zuckte. Oh ja er war ganz ordentlich dachte sie und sie war froh, dass sie ihn hatte.
Dann kroch sie unter ihren Mann und steckte sich seinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund. Wie die Nymphe, in der Geschichte vorher nachzulesen, lutschte sie ihres Mannes Lümmel, der sich wieder erhob.
Kassandra drehte sich um und bot ihrem Gatten ihren Popo dar. Er knetete ihn, und klatschte ihn, das fand die Kassandra ganz toll, und da sie ihn wiederaufgerichtet hatte, bestieg er sie gleich noch einmal. Ihr Schleim haftete noch an ihm und so war es für ihn auch keine große Schwierigkeit ihn in ihren Popo zu schieben.
Kassandra fühlte, dass ihr Gatte ein doch ganz andres Kaliber hatte wie Apollon, aber sie war durchaus in der Lage ihn auf zu nehmen. Da er schon einmal abgeschossen hatte war er immer noch hart aber nicht mehr so sensibel. Auch in ihren engen Arschloch brauchte er noch eine ganze Weile um wieder in die Nähe der Extase zu kommen. Kassandra genoss es, wie ihr Mann sie vögelte. Dabei gefielen ihr ganz besonders die Schläge mit denen er immer wieder ihren Hintern bedachte.
Es klatschte ordentlich und auch sonst waren sie nicht gerade leise.
Eleutheria die Haussklavin kam nachsehen, was denn im Schlafzimmer der Herrschaft los wäre. Helamos schickte sie um Öl. Eleutheria kam mit dem Öl und staunte nicht schlecht, so hatte sie die Herrschaft noch nie erlebt. Sie guckte und staunte. Helamos langte nach seiner Gerte und da er fand, dass eine Haussklavin nicht zu glotzen hatte, wenn er seine Frau bestieg, befahl er sie neben Kassandra auf die Liege.
Die hätte gerne protestiert, aber sie fand es ausgesprochen geil, eine Zuseherin zu haben. Noch geiler fand sie es, wie ihr Gemahl die Sklavin behandelte. Die Gerte sauste auf den Popo hernieder und hinterließ einen rot leuchtenden Striemen. Eleutheria wimmerte verhalten. Oh war das schön wie der Herr ihren Arsch verdrosch. Hedone hatte an den Menschen ihre helle Freude. Kassandra genoss die Stöße ihres Mannes. Sie fühlte wie er sie in die Nähe eines Orgasmus brachte und drückte ihm entgegen.
Schnell hatte sie heraus, wie sie ihren Schließmuskel zusammenziehen musste, wenn er hinaus glitt und wie sie sich zu entspannen hatte, wenn er eindrang. Es konnte nicht ausbleiben, dass sie bei dem Geschehen schließlich den Punkt ohne Wiederkehr erreichte. Sie schrie vor Lust und zuckte als die Welle über ihr zusammenschlug. Es war sehr heftig und Kassandra knickte ein, sackte auf die Liege.
Helamos harter Schwanz stand im Freien. Seine Frau hatte offenbar genug.
Aber er war noch nicht wirklich befriedigt. Da ein heißgeklopfter Arsch unmittelbar in der Nähe war, schmierte er Öl auf seinen Lümmel und spießte ihn Eleutheria in den Arsch. Die winselte aber sie hielt ihrem Herrn stand. Was hätte sie auch tun sollen, dachte sie. Lieber einen Schwanz im Arsch, als unnötig Prügel wegen Ungehorsam. So nagelte Helamos seine Haussklavin der das ganz gut gefiel. Besonders die Gerte, die sie immer wieder zu spüren bekam machte sie beinahe verrückt.
Sie jagte von einem Orgasmus zum nächsten, und ihr Herr fickte sie immer noch. Kassandra hatte sich etwas erholt und sah zu wie ihr Gemahl die Sklavin fickte. Sie nahm ihm die Gerte weg und drosch den Arsch der Sklavin. Erst sehr ärgerlich, weil sie es wagte ihren Arsch dem Ehemann zur Verfügung zu stellen, dann fand sie es nur noch geil. Schließlich spritzte Helamos über den Rücken der Sklavin und auf ihre heißen Hinterbacken.
Eleutheria verzog sich umgehend, denn wer konnte schon wissen, was der Ehefrau vielleicht noch einfiel. Der fiel allerdings nichts mehr ein, wenigstens nicht an diesem Abend sie kuschelte sich an ihren Mann, war sehr glücklich und gut gefüllt und genauso schlief sie dann auch ein.
Da ihr Gatte nun getan hatte, was zu tun war, das wusste Kassandra instinktiv, bat sie ihn am nächsten Tag sie in den Tempel zu begleiten.
Dabei zog sie sich ein sehr leichtes Sommerkleid an. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, dass sie unter dem Stoff, der nur ein Hauch war gut sichtbar waren. Der Anblick würde ihrem Mann gefallen und seinem besten Stück auch, das wusste sie. Sie nahm sich vor in Zukunft noch mehr zu tun um ihrem Mann zu gefallen, so eine Nacht wie die letzte konnte sich durchaus wiederholen. Warum sollte sie ihn nicht reizen, wenn ihn das dazu brachte sie gut zu ficken? Heute allerdings hatte sie anderes vor.
Sie besuchte den Tempel der Demeter. Ihr Mann wünschte sich ein Kind und sie auch, so wollte sie der Göttin ein Opfer bringen. Sie hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt ein Messer mit zu nehmen und der Göttin das Gehänge ihres Mannes zu opfern. Da allerdings war ganz klar, dass sie in der Zukunft würde keusch leben müssen, und das wollte sie ganz und gar nicht, nicht nach der letzten Nacht.
So kniete sie vor der Statue der Göttin und betete inbrünstig.
Dabei wusste sie es so ein zu richten, dass ihr Kleid immer höher rutschte und ihren herrlichen weißen Arsch frei gab. Helamos stand hinter ihr und hatte den wundervollen Anblick seiner Gattin und ihres herrlichen Arsches, der keinerlei Spuren der Schläge zeigte. Natürlich richtete sich sein Schwanz auf und bauschte seine Tunika aus. Er konnte es auch nicht lassen ihr mit der Gerte den Popo zu streicheln und sie ihr zwischen die Beine zu reiben.
Kassandra war sehr zufrieden mit der Entwicklung. Sie wollte dass ihr Mann der Göttin seinen Samen opferte und es ließ sich gut an. Sie erhob sich und trat zurück. Dabei schob sie ihre Hand unter ihres Mannes Tunika und fasste seinen erigierten Schwanz. Unauffällig begann sie ihn zu wichsen. Helamos war es ziemlich peinlich, aber Kassandra hatte dafür gesorgt, dass die Priesterin jede Störung fernhielt.
„Pst“ sagte sie nur, als Helamos ihr befehlen wollte auf zu hören.
Er atmete schon schwer, und wenn seine Frau so weitermachte, dann würde er sich in die Tunika spritzen, er war unmittelbar davor. Das es dazu nicht kam, war Kassandra zu verdanken, die die Zeichen erkannte und im rechten Augenblick die Tunika ihres Mannes in die Höhe hob. Fest wichste sie ihn und freute sich, dass er in hohem Bogen abspritzte und die Statue der Göttin traf. Helamos war es so peinlich und er raste davon wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen.
Kassandra betete noch einen Augenblick und natürlich bat sie die Göttin ihr Opfer an zu nehmen und ihr vielleicht im Gegenzug die Gnade einer Schwangerschaft zu gewähren.
Demeter gefiel das originelle Opfer ganz besonders und sie erzählte Zeus davon. Sie meinte, dass es vielleicht angemessen wäre… „Demeter du spinnst!“ sagte Zeus. „Wenn du schon unbedingt ein Kind von einem Sterblichen haben willst, dann such dir einen und verführe ihn. Denn wisse, nicht das Ergebnis ist das Schöne dabei, sondern immer noch die Machart.
“ Das war für die Göttin, die immer wieder den Sterblichen beim Vögeln zusah und ihren Segen zum Kinderwunsch gab, durchaus verständlich, aber einen Fick mit einem schwitzenden stinkenden Kerl wollte sie nicht wirklich. Nicht wirklich ein toller Gedanke fand sie.
Als Kassandra ihrem Helamos nachgeeilt war, kam die Priesterin um zu sehen, was die Beiden so geheim geopfert hatten. Sie sah das Lächeln im Antlitz der Göttin und das Sperma das quälend langsam über die Statue nach unten floss.
Sie nahm es auf den Finger und kostete. Es schmeckte nicht schlecht. Wie sie auf die sonderbare Idee kam sich die Sahne in die Pflaume zu reiben kann nicht gesagt werden. Demeter allerdings gab ihren Segen. Und so wurde Helamos, ohne dass er es wusste Vater. Von geforderten Unterhaltszahlungen ist nichts bekannt.
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