Aspazia und Perzeus 03
Veröffentlicht am 01.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 03
Hallo geschätzte Leser, ich bin wieder da, natürlich muss es weitergehen, denn wie ihr ja völlig richtig erkannt habt, sind die Namensgeber der Geschichte noch gar nicht in Erscheinung getreten. Aber wie sie entstanden sind, und warum es so kam, wollte ich euch keinesfalls vorenthalten. Na, ich hatte doch gehofft, da ihr euch hier befindet, ihr hättet etwas Gefallen an solchen Geschichten.
Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, spielt die Geschichte in Athen vor etwa sehr langer Zeit. Natürlich treten, wie es sich für eine Geschichte gehört, die in dieser Zeit spielt, auch die Götter der Griechen auf. Und wie sie halt so waren, beziehungsweise wie sie sich die Menschen so vorgestellt haben, sind diese Götter halt genauso wie wir sie aus den einschlägigen Werken über Mythologie kennen. Sie nehmen ganz entschieden Anteil an den Geschehnissen, was den einen gefallen mag und die andren weniger gut finden.
Dabei bin ich nicht ein Homer und ich will auch nicht von Kriegen und Schlachten erzählen, deswegen ist die Auswahl der mitwirkenden Olympischen auch eher begrenzt. Ich erzähl von den Dingen die sich in Schlafzimmern oder Ähnlichem abgespielt haben könnten. Also wer das nicht mag und wer auf Geschichtstreue Wert legt, der ist hier völlig falsch.
Nicht weiter lesen sollte auch der, der mit Sexualität nichts anzufangen weiß. Ich verspreche hier wird es absolut heiß und mitunter auch richtig heftig, also zartbesaitete Gemüter sind hier falsch.
Aspasia, sie hat eine Hauptrolle in der letzten Geschichte gespielt, und sie war ausgesprochen gut, ist wieder bei mir. Sie sagt sie hat es genossen, die Gerte zu schwingen und dem Helamos bei zu bringen, was man mit der Gerte für Lust erzeugen kann. Dabei durfte Helamos beide Seiten kennen lernen und er hat sehr schnell festgestellt, dass er lieber austeilt als einsteckt. Sie wispert mir zu, dass das fast so schön war, wie meine Flöte zu blasen.
Oh ja sie sitzt wieder bei mir die Aspasia und lauscht meiner Erzählung. Wie es sich gehört hat sie ihren Platz zu meinen Füßen, man wird es ja nicht glauben, aber der Schlumpf ist nur nach außen so ein putziger blauer Kerl, aber das ist eine andere Geschichte. Sie krabbelt über mein Bein hoch und schnappt sich die Flöte. Seit sie die Gerte weggeben hat, die Aspasia, ist sie eine brauchbare Sklavin, na meine Sklavin, muss ich das noch extra erwähnen? Oh ja und ich find es auch sehr schön, dass sie begonnen hat zu schreiben.
Ihr könnte es auch hier finden. Diese Geschichte, hat sie allerdings gemeint sollte ich erzählen, weil sie soooo lang ist, muss ja so sein, weil in den ersten beiden Teilen die Hauptpersonen noch gar nicht aufgetreten sind. Äh, ich fand die Machart halt einfach süß, wollt es euch schon deswegen nicht vorenthalten.
Terpsi meine ganz persönliche Muse, ihr kennt sie sicher, oh ja ich hab euch schon von ihr erzählt, scharrt ungeduldig mit den Füßen.
Ich streck ihr die Zunge raus, sie soll sich noch etwas gedulden. Das veranlasst sie mir ebenfalls die Zunge zu zeigen. Ich bin gerührt, die mich kennen werden das verstehen, denn sie wissen auch, dass manchmal berechtigte Zweifel bestanden, ob sie überhaupt eine Zunge hat. Warum? Na weil meine Muse mich zwar oft küsst, aber immer ohne Zunge. Vielleicht… Bild dir nix ein! Zischelt sie, und ich weiß, sie wird auch weiterhin ohne Zunge küssen.
Aspasia, sie hat mir die Geschichte zugesteckt, hat mir glaubhaft versichert, dass alle Akteure über 18 sind, sie meint ich soll das erwähnen, weil sie sich die Geschichte ausgedacht hat. Sie wird ganz rot und flüstert, dass die Geschichte nicht wirklich von ihr ist. Aber von wem denn dann? Etwa von deiner Freundin Lamia? Auch nicht? Ah die hat sie von der Schwester einer Freundin deren Tochter sich das ausgedacht hat? Ja aber ist die Tochter denn schon 18, darf sie sich denn sowas ausdenken? Und dürfen wir das erzählen? Alles ok sagt sie, und alles erfunden, pure Fantasie, außerdem hat sie, die Tochter erst Geburtstag gehabt, den zwanzigsten, und sie hat erlaubt, es zu erzählen.
Wollen wirs dabei belassen. Ich glaub ja dass die Tochter, der Geburtstag und die Lamia und alles das auch nur erfunden sind. Sie grinst. Schlimm fragt sie mich. Dabei schnappt sie meine Flöte und saugt sie ganz tief ein. Ahhhh, nicht schlimm, schön stöhne ich mach weiter… Und sie macht. Ich kann nichts mehr denken, lass mich fallen und genieße ihr Flötenspiel.
Ich möchte euch auch wieder meine dritte Grazie vorstellen.
Berta steht auf und verbeugt sich. Dabei rutscht ihr der Holzlümmel aus dem Popo. Sie wird rot, meine Tippse aber sie sagt sie braucht das, wenn ich ihr so geile Geschichten zum Schreiben gebe. Sie ist auch verantwortlich für die ganzen Tippfehler. Sie grinst und nimmt wieder auf ihrem Stühlchen Platz. Ich weiß ja, dass sie sie absichtlich reinschreibt die Fehler, damit, wenn sie es ganz arg treibt, ich ihr den Hintern versohle, da steht sie drauf.
Ja Herr, säuselt sie, deine Gerte ist immer ein Quell besonderer Freude, genau wie dein … äh deine Flöte, Herr.
Und da ich mich anschicke mit der Geschichte zu beginnen bestürmen mich alle drei gemeinsam, noch unbedingt euch zu bitten Herzchen und Sterne reichlich zu spenden. Berta findet die Herzchen so süß. Terpsi liebt die Sterne über alles, gerät ins Schwärmen, wenn ich ihr berichte, dass wir wieder über 4.
5 gekommen sind. Aspasia bittet um Kommentare, nur positive selbstverständlich. Sie meint, wenn wir uns schon solche Mühe geben und so viel abliefern sollte es wohl den Lesern möglich sein eine oder zwei Zeilen als nette Aufmunterung dazu zu malen. Aspasia bitte sei nicht soooo… äh, aber recht hat sie. Also bitte Kommentare immer gern.
Ihr habt es geschafft Leute, ihr seid durch das Vorwort durch jetzt geht's los.
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Demeter lächelte, das Opfer von Kassandra hatte sie sehr gefreut.
Ja ihr könnt davon in der letzten Geschichte lesen, und nein, ich wiederhol es hier nicht. Ja, es wäre einfach etwas noch einmal rein zu schreiben, aber das ist nicht meine Art. Hier will ich euch schon mit etwas Neuem konfrontieren. Dennoch muss ich noch mal auf Demeter zurückkommen.
Wer Demeter ist? Nun, Demeter ist die Göttin der Fruchtbarkeit, und Kassandra meinte, oh ja sie ist eine kluge Frau die Kassandra, wenn sie einen Kinderwunsch hätte, wäre die Demeter die rechte Göttin diesen Wunsch auch erfüllt zu bekommen.
Natürlich hatte sie, Demeter, gemerkt, dass das auf der Statue hinterlassene Samenopfer ganz frisch war. Wer behauptet sie hätte geguckt wie die Kassandra ihrem Mann die Spende abgewichst hat, könnte unter Umständen vielleicht nicht ganz falsch liegen, obwohl Demeter es vehement bestritt. Vielleicht hatte sie ja auch deswegen bei Zeus sowas erwähnt, ob sie damit was anfangen sollte, was Andres, als es einfach verkommen zu lassen. Oh ja, sie hatte auch gesehen, dass der Helamos ein ganz passabler Kerl war, und sie verstand Kassandra, dass sie von dem Mann ein Kind haben wollte.
Was Demeter im Gegensatz zu Zeus nie verstanden hat, ist wie man es mögen konnte auf natürliche Art besamt zu werden.
Als sie zurück kehrte in ihren Tempel, war es ohnehin schon zu spät sich des Opfers an zu nehmen, denn die Priesterin hatte die Statue gereinigt, meine Leser wissen, dass nicht nur, aber halt eben auch. Demeter ließ sich nieder und für sich traf sie die Entscheidung, der Kassandra zur Fruchtbarkeit zu verhelfen.
Sie wollte ihren Wunsch erhören, und sie dachte daran sie mit einer Tochter zu beschenken.
Helamos, der von seiner Frau ja auch sehr gerne ein Kind gehabt hätte, hatte Athene als die Göttin der Weisheit um ihre Hilfe gebeten. Die Jungfräuliche wusste nicht wirklich Rat, aber sie hatte Papa eingespannt und der verfolgte ganz genau, was Helamos mit seiner Frau anstellte. War auch keine große Hilfe, aber der Zeus fand es gut.
Außerdem ist an zu merken, dass er den Tag in der Hetärenschule organisierte, und Lamia aufgetragen hatte dafür zu sorgen, dass der Helamos auch gezeigt bekam und gelehrt wurde, wo er seinen Penis hin zu stecken hatte.
So wäre eigentlich alles Bestens gewesen. Der Helamos allerdings hatte, weil er immer wieder drauf hingewiesen worden war, dem Bacchus aus seinem Weinkeller geopfert. Der Bacchus wusste natürlich, dass die Menschen ein edles Tröpfchen nicht einfach nur so opferten, sondern meistens lieber selber tranken.
Er war deshalb sehr gerührt, und da es ihm ein leichtes war zu erfahren was der Helamos wollte, hatte er von sich aus beschlossen, sein Teil dazu bei zu tragen. Er selber fühlte sich nicht wirklich zuständig, aber er kannte Hedone und die schickte er dem Helamos. Eine sehr nette Idee, nicht nur, wenn man ein Kind wollte. Da Bacchus ihr von dem geopferten Wein abgegeben hatte, nahm Hedone ihre Aufgabe sehr ernst. Oh ja sie betrachtete es als ihre Aufgabe.
Und sie stachelte den Helamos immer wieder an, na seine Frau zu besteigen. Auch Kassandra spürte den Einfluss der Göttin und wie ihr Ehemann fand sie es nicht wirklich schlecht. Bei all diesen sich so ergebenden Gelegenheiten dachte Hedone sollte doch wohl ein Stammhalter entstehen können.
Und genauso passierte es auch. Kassandras Bauch begann zu wachsen, sie entwickelte beim Essen die sonderbarsten Gelüste und früh am Morgen war ihr meist speiübel.
Sie war schwanger.
Hedone war immer noch im Hause zu Gang. Kassandra schnappte sich ihren Ehemann, wann immer sie seiner habhaft werden konnte und er hatte sie immer wieder zu poppen. Zwangsläufig ergab sich dadurch, weil die Kassandra so unersättlich war, dass Helamos alle möglichen und unmöglichen Plätze im Hause entdecke wo sie ihn grad erwischte. Wir merken also an, dass der eheliche Geschlechtsverkehr sich nicht nur auf das Ehebett beschränkte.
Erwähnenswert in dem Zusammenhang ist die Liege im Atrium hinter den Vorhängen. Kassandra hatte sich angewöhnt sich da nieder zu lassen, vornehmlich wenn die wöchentliche Bestrafung der Haussklaven anstand.
Sehr oft lag Helamos hinter ihr und streichelte ihren dicken Bauch. Sie mochte es aber auch, wenn er ihr Kleid in die Höhe schob, seinen Schwanz zwischen ihre Beine brachte und sie während der Züchtigungen vögelte. Sie fand es so geil, wenn die Sklavinnen und Sklaven schrien.
Dabei stellte sie fest, dass einige nicht vor Schmerz, sondern vor Lust schrien. Kassandra konnte beobachten, dass mancher Schwanz sich versteifte, wenn der Arsch gestriemt wurde. Das fand sie besonders interessant. Die Brüder Castor und Pollux spannten jedes Mal, wenn sie Hiebe bekamen. Kassandra erkundigte sich beim Majordomus danach. Er sollte ihr heraussuchen, ob die Zwei öfter bestraft wurden als andre. Das Ergebnis überraschte Kassandra nicht wirklich. Es waren die beiden tatsächlich die Sklaven, die am Häufigsten bestraft wurden.
Kassandra lag auf ihrer Liege und sah zu, wie man die beiden wieder einmal anbrachte. Sie wurden ausgezogen und angebunden. Kassandra meinte die Vorfreude in ihren Augen zu sehen. „Da schau!“ raunte sie ihrem Mann zu. „Castor und Pollux schon wieder!“ Helamos sagte nichts, streichelte den Babybauch seiner Frau. Sie zog das Kleid hoch, um seine Hand auf der bloßen Haut zu fühlen. Die nackten Körper der jungen Männer erregten Kassandra.
Sie stellte ein Bein auf und zog die Hand ihres Gatten von ihrem Bauch weiter nach unten. Wegen ihrer Schwangerschaft waren ihre Schamlippen permanent geschwollen. Vor allem die äußeren hatte an Größe zugelegt und verdeckten die inneren völlig. „Streichel mich!“ bettelte Kassandra. Helamos tat ihr den Gefallen. Da Kassandra zappelte drang ihr sein Finger in die Fotze. Ganz deutlich konnte sie auch seinen geschwollenen Lümmel an ihrem Popo fühlen.
Die Bestrafung begann.
Kassandra hatte es so arrangiert, dass die jungen Männer so angebunden waren, dass sie ihre Vorderseite vor Augen hatte. Die Peitsche klatschte auf die Ärsche und die Schwänze der Männer erhoben sich. „Fick mich!“ sagte Kassandra zu ihrem Mann. „Das ist so geil, wie die Beiden spannen, dass ich den Wunsch habe hartes Fleisch in mir zu spüren!“ Helamos schob seine Tunika hoch. Er verteilte Schleim aus Kassandras Fotze auf ihrem Anus und spießte seine Frau auf seinen bereits harten Schwanz.
Ihr Stöhnen ging in den Schreien der Männer unter, die mit erhobenen Schwänzen angebunden dastanden. Kassandra schaute und genoss die Stöße ihres Gatten, der sich in ihrem Popo vergnügte. Er stöhnte und keuchte und Kassandra drückte ihm entgegen.
Er zwirbelte ihre Lustperle, dass sie dachte es würde sie um den Verstand bringen, oh, was hatte sie doch für einen guten und vor allem harten Ehemann. Der Pfahl im Arsch war ganz hervorragend und Kassandra kam mit einem spitzen Schrei.
Da die Züchtigung bereits vorbei war und die Delinquenten losgemacht worden waren, erstaunte der Schrei, das Personal doch. Da Helamos noch zu tun hatte, verließ er seine Frau, nicht ohne ihr zu versichern, dass er ihren dicken Bauch besonders sexy fand und dass er den Fick in ihren Arsch besonders genossen hatte.
Kassandra ordnete an, dass Castor und Pollux zu ihr gebracht werden sollten. „Aber Herrin, sie müssen erst gewaschen und gekleidet werden!“ wandte der Majordomus ein.
„Jetzt sofort, so wie sie sind!“ entgegnete Kassandra. Und da der Majordomus nicht riskieren wollte, selber Bekanntschaft mit der Peitsche zu machen, ließ er die zwei Männer bringen. Kassandra sah sie nachdenklich an.
„Ganz offenbar hat euch die Strafe gefallen!“ stellte sie schließlich fest. Castor hüllte sich in Schweigen. Pollux der keckere der beiden sah die Herrin an. „Dir doch auch Herrin, nach deinem Lustschrei zu urteilen. “ Kassandra war erstaunt, sie hatte sich geschützt durch die Vorhänge unbeobachtet, unbeachtet gefühlt und musste jetzt erfahren, dass ihr vermeintliches Geheimnis offen vor diesem Sklaven lag.
Ein wenig schämte sie sich, aber wirklich nur ein ganz klein wenig. „Wie lang werdet ihr mit euren steifen Schwänzen herumrennen?“ fragte sie. „Herrin bis wir uns gegenseitig entspannen. “ „Ah ja!“ Kassandra fasste Pollux harten Pimmel, begann ihn zu reiben. „So?“ „Ja Herrin manchmal auch so. “ Und dann ließ sich Kassandra genau erzählen, wie sie es sich gegenseitig machten oder wie sie eine Sklavin durchnahmen. Natürlich erregte sie die Erzählung der Beiden sehr.
Immer noch hatte sie den Schwanz in der Hand und rieb ihn. „Willst deinem Bruder nicht zur Entspannung verhelfen?“ fragte Kassandra. „Herrin, nein,“ sagte Pollux. „Und warum nicht?“ „Herrin, er kann mich doch nicht hier vor euren Augen in den Hintern ficken. “ Und Castor fügte hinzu: „Herrin wir haben kein Öl!“ Kassandra lachte schallend. Dann hatte sie mit dem Zweiten sowas wie Mitleid und winkte auch ihn näher. Und da Kassandra zwei Hände hatte wichste sie die prächtigen Schwänze der Männer simultan.
Die fanden das ganz famos, wenn es auch nicht das war, was sie gewohnt waren. Es dauerte auch gar nicht lange und Kassandra hatte beide zum Spritzen gebracht. Kassandra beseitigte die Spuren, wobei sie feststellte, dass sie herrlich schmeckten die jungen Männer. Sie verloren sehr schnell ihre Spannkraft und Kassandra irgendwie das Interesse. Sie hatte doch einen Ehemann der wesentlich standfester war wie die Beiden, was sollte sie sich also mit diesen Sklaven abgeben? Aus einer Laune heraus gebot sie dann noch: „Pollux, du wirst dir die Schamhaare abrasieren!“ „Ja Herrin!“ Und damit waren die Beiden dann auch schon entlassen.
Kassandra zog sich zu einem Nickerchen zurück. Sie erwachte gestärkt und verlangte nach Obst. Als das Obst gebracht wurde hatte sie das Bedürfnis zu baden. Der Badesklave stützte sie, als sie ins Wasser stieg. Kira ihre persönliche Sklavin wusch sie.
Kassandra hatte sich mit Kiras Art abgefunden. Sie genoss ganz besonders, seit ihr Bauch immer größer wurde die Aufmerksamkeiten, die ihr Kira angedeihen ließ. Es hatte den Anschein, als freute sich Kira über die Schwangerschaft der Herrin.
Kassandra erlaubte Kira sie zu verehren und ihr alle möglichen kleinen Gefälligkeiten zu tun. Kira war immer noch in die Herrin verliebt, aber sie hatte sich damit arrangiert, dass die Herrin einen Mann hatte. Sie war schon froh, wenn sie die Herrin waschen durfte, wenn sie sie dann noch abtrocknen konnte, dann war es herrlich.
An dem Tag war Kassandra etwas aufgewühlt von den beiden Jungen Männern. Kira stand, da sie nicht entlassen worden war, breit der Herrin in jeder nur erdenklichen Weise zu dienen.
Kassandra gebot ihr, sich ein Kissen zu holen, sie wollte mit der Sklavin schwatzen. Das Kissen lag neben der Liege und Kassandra naschte von dem Obst. Immer wieder reichte sie Kira auch etwas davon, es war genug davon da und Kassandra hielt nichts davon, so lange zu warten, bis das Obst der Herrschaft nicht mehr angeboten werden konnte und es erst dann an die Sklaven zu geben. In diesen Genuss kam Kira. Und Kassandra erzählte Kira von Castor und Pollux.
Kira wusste auch den neuesten Tratsch über die Beiden.
„Hast du gesehen Kira“, sagte Kassandra, „wie die Jungs ihre Strafe genossen haben? Ich meine sie hatten danach so große, und steinharte Schwänze!“ Kassandra zeigte es Kira. Die staunte sehr. „Und hast du schon mal gehört, dass sie sich mit einer Sklavin entspannt haben?“ „Herrin ich weiß von keiner. “ „Wirklich nicht?“ „Nein Herrin. Sicher kann ich sagen, dass sie sich gegenseitig wichsen.
Mustafa hat behauptet sie fickten sich gegenseitig, wenn die Strafe mal ganz besonders ausgefallen war, aber von einer Sklavin weiß ich nichts Herrin wirklich. “ „Also schmerzgeil und schwul. “ Brachte es Kassandra auf den Punkt. Kira kicherte. „Ja könnte man so sagen. “ „Na nicht ganz schwul. “ Warf Kassandra dann doch ein. „Ich hab sie zu mir kommen lassen und ich hab mir die Schwänze genau angesehen. “ „Herrin, daran kann man nicht sehen ob sie schwul sind!“ „Nein das nicht.
Aber ich hab sie nicht nur angesehen. Sie fühlten sich gut an und waren richtig schön hart. Kira ich sage dir, wenn ich nicht verheiratet wäre, die könnten mir gefallen!“ „Welcher Herrin?“ „Ich weiß nicht, sie sind beide hübsch. Vielleicht alle Beide?“ „Aber Herrin!“ „Ja entrüste dich ruhig. Übrigens wird man sie in Zukunft besser unterscheiden können, wenn man in der Lage ist ihren Pimmel zu sehen, denn ich hab angeordnet, dass der Pollux sich den Schwanz rasieren soll.
“ Kira fand die Idee sehr hübsch, allerdings wer als die Herrin hatte schon die Gelegenheit und das Recht den Sklavenschwanz zu sehen? „Und stell dir vor Kira, ich hab sie dann gewichst, alle beide. Da schienen sie mir nicht besonders schwul zu sein. “ Kassandra und Kira kicherten gemeinsam.
Kassandra setzte ihre Beine links und rechts von Kira auf den Boden, hob ihr Kleid. „Da“, sagte sie, indem sie ihre Beine auseinander breitete.
„Sieh her wie mich das wuschig gemacht hat! Ich wollte mein Mann wäre da, dass er mich ficken könnte, das bräuchte ich jetzt ganz dringend. “ Kira stieg der Geruch von Kassandra in die Nase und neugierig betrachtete sie die nasse Pflaume der Herrin. „Herrin?“ „Was Kira?“ „Ich würde dir ja gerne helfen Herrin, aber ich weiß nicht…“ „Wie würdest mir denn helfen wollen?“ fragte Kassandra, die wusste was Kira meinte und der es sehr gelegen kam.
Eine geschickte Zunge war jetzt genau das, was sie sich sehr gut vorstellen konnte. „Herrin ich hab eine flinke Zunge und ich kann dich ein bissel massieren wenn du möchtest. “ Kassandra mochte.
Sie sagte nichts mehr, sondern packte Kira und zog ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Leck mich mein kleines Ferkel!“ verlangte sie. Kira tat ihrer Herrin sehr gern den Gefallen, sie war bekennende Lesbe und durfte die Herrin ab und zu verwöhnen, wurde auch von ihr mit Schlägen und Aufmerksamkeit bedacht.
Insgesamt sehr viel, ja fast mehr, wie sich eine Sklavin wünschen konnte. Sie streichelte der Herrin den runden Bauch und zog ihre Zunge gekonnt durch die nasse Spalte. Kassandra gefiel es sehr. Sie hatte in dem Moment auch die beiden jungen Männer und auch ihren Ehemann völlig vergessen. Kira rubbelte die Klit der Gebieterin mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger in die Muschi. Kassandra stöhnte geil. „Oh, ja mach, das ist gut!“ japste sie.
Kira machte es sehr gern, wir erwähnten es ja schon. Sie war froh, dass sie eine so angenehme Herrin hatte. „Hast du eigentlich eine Favoritin unter den Sklavinnen?“ „Ja Herrin. “ Kira schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie ihr von Ferete erzählte? Würde es der Herrin was ausmachen, oder würde sie, weil sie ja selber offenbar auch Bedürfnisse hatte, die zärtlichen Stunden der Sklavinnen unterbinden? Oh ja, die Herrin konnte das, sie konnte mit ihren Sklavinnen machen, was sie wollte.
Ganz einfach wäre es, wenn sie einfach eine der beiden verkaufte. Was würde das für Kira bedeuten? Musste, wollte sie sich nach einer neuen Gespielin umsehen. Oder was war, wenn es der Herrin einfiele eine der Beiden zur Zucht zuzulassen? Nein, sie konnte auch das nicht verhindern, wenn es Kassandra gefiele. „Nun?“ fragte Kassandra, „wer ist es?“
Da hatte sie schon den Schlamassel. Sollte sie, konnte sie ihre Gespielin verraten? Oder wollte es die Herrin nur wissen, weil sie sich vielleicht ab und zu mal auch mit einer anderen Sklavin vergnügen wollte? Kira seufzte.
Intensiver widmete sie sich der geschwollenen Spalte ihrer Herrin, dachte, sie könnte sich so um eine Antwort drücken. Sie stieß die Zunge in die Fotze und rubbelte den Kitzler fester. Fast schien der Plan auf zu gehen. Kassandra stöhnte lustvoll. „Ich wette, du hattest noch keinen Mann!“ seufzte Kassandra. „Dabei sage ich dir, es ist einfach herrlich, ich kann dir ja nur von Helamos erzählen, aber der hat einen wunderbar harten Schwanz, und wenn er mich schön fickt, dann ist das einfach nicht zu beschreiben.
“ „Och!“ sagte Kira. „Ich hatte einen Mann, aber das war nicht schön. Der Sklavenhändler, von dem ihr mich gekauft habt, der hat mich immer wieder mal vergewaltigt, besonders dann, wenn seine Frau ihre Tage hatte. Er hatte ja den Plan mich zu schwängern um einen besseren Preis zu erzielen, aber es ist ihm nicht gelungen. “ „Möchtest du denn kein Kind Kira?“ „Nein Herrin, es wäre in jedem Fall nur ein Sklave und das möchte ich nicht.
„
Kassandra versuchte Kira zu überreden, den Namen preis zu geben, aber die sagte nichts. Kassandra drang auch nicht mehr weiter in sie, denn letztlich war es nicht so wichtig. Allerdings fragte sie doch, wie es Kira gelungen war nicht schwanger zu werden. Kira berichtete der Herrin von Kräutern und allerlei Rezepten die sie kannte. Da sie dabei ihre Herrin etwas vernachlässigte, unterbrach die sie und drückte den Kopf der Sklavin wieder auf ihre nasse Muschi.
Kassandra wollte unbedingt auf Kiras Zunge kommen, und das war ja nicht gut möglich, wenn die, vor lauter Quatschen, nicht zum Schlecken kam.
Dann wurde der Vorhang etwas zur Seite geschoben. Kassandra wollte schon ärgerlich los plärren, als sie ihren Mann erkannte, der so schnell es ihm möglich gewesen war, seine Geschäfte beendet hatte und zu seiner Frau geeilt war. Er überblickte die Situation und lächelte seiner Frau zu. „Schon wieder so wuschig, dass du dir eine Sklavin geholt hast?“ „Ja.
“ Gestand Kassandra und errötete. Und dann hatte sie eine Idee. „Die Kira versorgt mich grade ganz ausgezeichnet, so wäre es mir recht, wenn du sie weitermachen lassen könntest. Wenn es dich zu sehr aufregt geliebter Ehemann, dann komm her zu mir und ich sauge deinen Lümmel!“
Das gefiel Helamos ganz ausgezeichnet. Allerdings war da was, was ihm noch wesentlich besser gefiel. Er hob Kiras Popo an und stellte sie auf alle Viere.
Dann schob er das Sklavenkleidchen, es war nicht wirklich lang ihr auf den Rücken. „Ich werd deiner Schleckerin meinen Schwanz einsetzen. Vielleicht ist sie ja für die Männerwelt noch nicht ganz verloren, oder was meinst du?“ „Oh ja, eine feine Idee Helamos, allerdings bitte ich mir aus, dass du sie ordentlich rannimmst, ihr auch die Gerte zeigst und vor allem ihren Arsch besamst, dann lieber Ehemann, wird es mir eine besondere Freude sein dir zuzusehen.
“ Kira erschrak richtig.
Nicht vor der Gerte erschrak sie, Schmerzen kannte sie, und damit konnte sie durchaus umgehen, sondern die Anordnung der Herrin, dass ihr Mann sie in den Popo ficken sollte, um ihr sein Sperma in den Darm zu spritzen, das kannte sie nicht und das gefiel ihr nicht besonders. Sollte sie protestieren? Sollte sie ihre Bedenken äußern? Und vor allem würde sich die Herrin dadurch davon abbringen lassen? „Herrin, bitte nicht in den Popo ficken lassen!“ murmelte sie deshalb zwischen zwei besonders intensiven Zungenschlägen.
Kassandra die so etwas wie Dankbarkeit fühlte, weil Kira sie so gut geschleckt hatte, zog der Sklavin den Kopf hoch und sah ihr ins Gesicht. „Warum nicht?“ fragte sie und lächelte Kira dabei an. „Herrin, ich hatte noch nicht wirklich viele Männer und keiner von denen hat mich je in den Arsch gevögelt. “ „Wollte das denn keiner?“ fragte Kassandra. „Doch schon Herrin, aber ich hatte immer zu viel Angst. “ „Du wirst sehen Kira, das ist eine ganz feine Sache!“
Und zu ihrem Mann gewandt fügte sie hinzu: „Meine Sklavin hatte noch keinen Mann in ihrem Arsch.
Du wirst die Ehre haben Helamos, ihr zu demonstrieren, wie toll es ist den Hintern zu ficken. Mach es bitte recht vorsichtig, damit sie es auch richtig genießen lernt. “ Und der Kira befahl sie Öl zu besorgen und damit umgehend zurück zu kommen. Kira sauste davon. Wo sie Öl bekäme wusste sie schon, aber sollte sie es wirklich der Herrin bringen? Sollte sie…, oder hätte sie eine Chance sich doch der Penetration zu erziehen, indem sie einfach nicht zurück ging zu den Beiden? Sollte sie sich jemandem anvertrauen? Würde ihr jemand helfen wollen oder können? Na, wenn überhaupt, dann der Majordomus, deshalb bat sie den auch sich den Wäscherinnen, von denen sie wusste, dass sie zu dieser Zeit zum Fluss gingen, anschließen zu dürfen.
Natürlich fragte der Majordomus aus Kira heraus, warum sie unbedingt Wäsche waschen wollte. Kira versuchte es ihm recht zu erklären, aber sie fand kein Verständnis, ganz im Gegenteil. Der Hüter des Hauses und Überwacher der Sklaven hatte noch eine Scharte aus zu wetzen, deshalb würde Kiras Arsch dran glauben müssen. Das allerdings sagte er ihr nicht. Er befahl Castor mit Öl zur Herrschaft. Der sauste auch gleich los.
„Was meinst du“ fragte er Kira, „was wird passieren, mal angenommen, ich lass dich mit den Wäscherinnen gehen, was wird die Herrschaft dazu sagen?“ Kira sagte nichts, sie versuchte sich die Konsequenzen vor zu stellen und die waren nicht besonders angenehm.
„Na, nimm einen Wäschekorb und folge mir!“ befahl der Majordomus. Kira gehorchte nur zu gern. Sie war so erleichtert, dass sie nicht darauf achtete wie der Kerl sie durchs Haus führte. Man hörte Kassandra schreien. Und dann standen sie plötzlich in dem Raum wo die Herrschaft sich aufhielt. Kira ließ den Wäschekorb fallen und wollte flüchten, aber der Majordomus hielt sie fest.
Als Kira sich entfernt hatte, um das Öl zu besorgen, wie Kassandra es befohlen hatte, lehnte die sich einen Moment zurück.
Sie freute sich schon, dass es gleich weitergehen werde. Helamos, der sich auch darauf freute, hatte keine Lust, seine Erregung abklingen zu lassen, deshalb schälte er sie vollends aus dem Kleid. Er küsste sie und streichelte den dicken Babybauch, während Kassandra nach seinem aufgerichteten Lümmel langte. Sie rieb ihn und dachte bei sich, dass er ihr sicherlich auch guttun würde. „Steck mir deinen Schwanz rein, bis die Kira kommt!“ bat sie ihn deshalb. Sie legte ganz zurück und machte die Beine breit.
Helamos bestaunte die nasse geschwollene Pflaume seiner Frau und legte sich auf sie. Allerdings erwies es sich, dass der Bauch in dieser Stellung ganz gewaltig im Weg war, und Helamos wollte nicht wirklich auf seinem Kind liegen, wenn er auch ganz entschieden seine Frau pimpern wollte. „Dreh dich um, ich komm von Hinten zu dir!“ gebot er ihr deshalb und Kassandra gehorchte nur zu gern. Da kam Castor mit dem Öl.
Helamos ölte seinen Schwanz, und entschied, das andre Loch seiner Ehefrau zu beglücken.
Er schob seinen Harten durch ihre Poritze und rubbelte über die Rosette. Kassandra merkte es wohl, was ihr Mann vorhatte, aber auch das gefiel ihr. Irgendwie konnte sie beinahe verstehen, dass er Bedenken hatte sie richtig zu ficken. Sie stöhnte, und war bereit, wenn er ihr nur möglichst schnell seinen Rammer einsetzte, egal in welches Loch. Als Helamos unerwartet zustieß und in ihren Darm eindrang war sie aber dann doch überrascht, deshalb schrie sie.
Nein, Schmerz verursachte ihr der Lümmel ihres Gatten nicht viel, eher ein angenehmes Ziehen und im Darm fühlte es sich sehr gut an. Kassandra war herrlich gefüllt und drückte ihrem Mann entgegen. Helamos schob seine Gattin mit Genuss.
Der Majordomus hielt Kira fest, die schon wieder auszureißen versuchte. Er hielt sich zurück, denn die Herrschaften waren offenbar beschäftigt. Und so ganz ließ ihn auch nicht kalt, was er zu sehen bekam.
„Da“ blaffte er zu Kira, „Da sieh es dir an, die Herrin hat ihren Gemahl im Hintern, und hast du etwa den Eindruck es gefiele ihr nicht?“ Kira sagte nichts schaute nur mit großen Augen. Tatsächlich war kein Anzeichen zu bemerken, dass es Kassandra unangenehm gewesen wäre, eher ganz im Gegenteil. Sie stöhnte und ächzte geil und Kira sah ganz deutlich, dass sie Helamos entgegen drückte. Der hatte sie an den Hüften gepackt und seine Schenkel klatschten, wenn er in sie stieß, auf ihre.
„Ah Weib, dein Arschloch ist ein rechter Quell der Freude. “ Ächzte er. Dann war deutlich zu sehen, dass er das Tempo steigerte. Bei dem heftigen Stoßen kam er ganz raus und Kira sah das Arschloch der Herrin offenstehen. Ehe es sich schließen konnte, hatte Helamos sich wieder darin versenkt. Es dauerte auch gar nicht lang und Helamos ächzte lauter und Kassandra feuerte ihn an. Helamos drückte sich ganz in seine Gemahlin als er spürte, dass der Orgasmus auf ihn zu raste.
„Ahhh!“ knurrte er und Kassandra steuerte ein spitzes „iiihhh!“ bei. Helamos hörte mit seinen Bewegungen auf und Kassandra drückte sich gegen ihn. „Ohhh!“ kam jetzt von ihr. Das Erfühlen des kraftvoll in sie gepumpten Spermas hatte auch ihr einen Orgasmus beschert. Dann sackte sie zusammen und ihr Mann, der die Bewegung mitmachte lag hechelnd auf ihr.
Als sein schlapper Schwanz aus ihr herausrutschte, folgte ihm ein Rinnsal von der weißen, zähflüssigen Einspritzung, die er seiner Frau verabreicht hatte.
Helamos rollte sich auf die Seite und der Majordomus machte sich mit einem Räuspern bemerkbar. Helamos sah auf. „Eure Sklavin wollte sich mit den Wäscherinnen zum Fluss absetzen!“ berichtete der Mann. „Ich hab es grad noch verhindern können!“ „Ist gut!“ sagte Helamos und winkte dem Majordomus zu gehen, was der auch sehr gern und sehr rasch tat. Dann verabreichte der Helamos der Kira erst mal links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Natürlich gibt es Strafe, was denkst du denn, was du dir herausnehmen kannst?“ Natürlich erwartete er keine Antwort auf diese Frage.
Kira rannen Tränen über die Wange. Sie fiel auf die Knie und begann um Gnade zu flehen.
Helamos zog die Sklavin zu sich heran. „Lutsch mir den Schwanz!“ befahl er. „Und sieh zu, dass er sich aufrichtet, denn wenn nicht, verkauf ich dich als Löwenfutter!“ Kassandra sah ihren Mann ungläubig an, sagte aber nichts. Es gefiel ihr, wie Kira sich um den Schwanz bemühte, den sie eben noch im Hintern stecken gehabt hatte.
Da sie ihren Mann kannte und mittlerweile auch wusste, dass er mündlich relativ leicht fit zu bekommen war, war ihr um Kira nicht bange. Sie hätte die Sklavin mit der geschickten Zunge nur ungern verloren. Sie flüsterte ihrem Mann irgendetwas ins Ohr und der nickte ihr zu. So stand Kassandra auf und griff sich die Gerte. Sie trat hinter Kira und entblößte deren Popo. „Arsch in die Höhe!“ kommandierte Kassandra und Helamos nickte ihr grinsend zu.
Oh ja seine Frau hatte es durchaus auch drauf. Kira gehorchte, den Hintern versohlt zu bekommen kannte sie und davor fürchtete sie sich auch nicht und da sie den Herrn lutschte, war er beschäftigt und konnte sie nicht in den Arsch stoßen, dachte sie.
Kassandra schwang die Gerte und verzierte erst mal die Backen mit schönen Striemen. „Und wehe du beißt den Herrn!“ drohte Kassandra. Kira gab sich Mühe mit dem Gemächt des Hausherrn.
Ihr Stöhnen, das ihr die Gertenhiebe entlockten kam bei Helamos sehr gut an. Langsam richtete er sich wieder auf. Als Kiras Arsch glühte, verlangte Kassandra, dass sie sich die Backen auseinanderhalte. Kira konnte sich nicht mehr abstützen, als sie gehorchte und hatte Mühe den Schwanz sich nicht zu tief in den Rachen zu drücken. Helamos packte sie an den Haaren und dirigierte sie. Er war nicht wirklich zimperlich, denn es fühlte sich gut an, wenn sie ihn bis in den Hals auf zu nehmen hatte.
Nur ersticken sollte sie nicht unbedingt, deswegen zog er sie immer wieder mal zurück.
Kassandra bedachte nun die Kerbe mit gut gezielten Schlägen, verschonte auch die Rosette nicht, die jedes Mal zuckte. Kassandra langte Kira zwischen die Beine und fingerte die Schamlippen. Kira wollte der Hand entgegen, konnte aber nicht wirklich, denn eben hatte sie den Herrn, jetzt wieder mit voll gefechtsbereitem Lümmel, tief in ihrem Hals stecken. Oh es war so schön, du es war so geil, was die Herrin mit ihrer Hand aufführte.
Kassandra drehte die Gerte um. Sie kannte den Griff, der aussah wie ein Penis und mit Öl gefüllt werden konnte. Sie zwirbelte Kiras Lustknopf und dann rammte sie den Gertengriff der Sklavin unvermittelt in den Arsch. „Mmmppppf!“ ächzte Kira, da sie geknebelt war. Als der Herr seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze zog brüllte sie vor Schmerz. Kassandra ließ die Gerte stecken und widmete sich wieder der nassen Muschel der Sklavin. Die getraute sich nicht, nach der Gerte zu fassen, noch ihre Pobacken los zu lassen.
Sie ertrug den Schmerz und konzentrierte sich auf die Lust, die ihr Kassandras Finger bescherten.
„Wenn du die Sau noch in den Arsch ficken willst, liebster Ehemann, dann denk ich wär jetzt der geeignete Zeitpunkt einen Stellungswechsel vor zu nehmen!“ schlug Kassandra ihrem Gatten vor. Der hatte sich in Kiras Goscherl sehr wohl gefühlt, aber wenn er sich weiter so verwöhnen ließ, war ab zu sehen, dass der nächste Schuss Kira in den Mund gehen würde.
Das wollte er nicht wirklich, denn seinen Plan, die Sklavin noch in den Arsch zu ficken hatte er nicht aufgegeben. Deshalb stimmte er auch umgehend zu. „Sie wird dich leicht aufnehmen können, Helamos, denn deine Gerte hat sie für dich geöffnet. “ Als sie die Plätze tauschten küssten sie sich tief und innig. Helamos war sehr froh eine so kluge, gute Frau an seiner Seite zu haben.
Dann war Kassandra an seiner Stelle und sie zog Kira auf ihre nasse Muschel.
Helamos weitete Kiras Arschloch noch etwas mit der Gerte. Kassandra gefiel ganz besonders das Keuchen, das ihre Schamlippen zum Erzittern brachte. „Gib es ihr ordentlich!“ forderte sie ihren Mann auf. „Es ist so schön, wenn sie in meine Muschi schreit und stöhnt. “ Helamos zog die Gerte aus Kiras Popoloch und schob stattdessen mal nicht gerade sanft seinen Schwanz hinein. Oh, was war das ein herrlich enges heißes Arschloch. Da, nahm sich Helamos vor, wollte er sich noch öfter vergnügen.
Normalerweise hätte er sich einen Augenblick Zeit gelassen und der Frau Gelegenheit gegeben sich an die Füllung des Darms zu gewöhnen, aber diese Sklavin hatte es zu weit getrieben. Sie sollte ruhig spüren, wer der Herr war. Helamos störte es nicht, dass sie fürchterlich schrie. Kassandra gefiel es auch, denn Kira brüllte in ihre Muschi.
So vögelte Helamos die verängstigte Sklavin. Kira fand schnell heraus, wie es für sie weniger schmerzhaft war, jetzt da sie es nun mal zu ertragen hatte, entspannte sie sich und es bereitete ihr sogar so was wie Lust.
Helamos bewegte sich stetig und gleichmäßig, das machte es Kira leichter, die Dehnung ihres Schließmuskels zu ertragen. Dann irgend wann kippte ihr Gefühl. War es erst nur reiner Schmerz gewesen, so gesellte sich nun Lust hinzu. Mit Fortdauer des Rittes gewann die Lust die Überhand. Die Schreie wurden leiser und Kira setzte wieder ihre Zunge ein. Kassandra genoss auch das. Bald würde sie, nachdem sie ihr Mann schon so gut drangenommen hatte, noch einmal auf der Zunge ihrer Sklavin den Olymp der Lust erklimmen.
Als es so weit war und Kassandra heftig atmend kam, überschwemmte sie Kira mit ihrem Lustsaft. Die saugte gierig alles auf. Helamos rammelte die Sklavin jetzt heftig und ab und an zog er ihr die Gerte über den Rücken. Kira genoss es nur noch, oh was war dieser heftige Fick geil, nie hatte sie es sich vorgestellt und sie war froh, dass die Herrschaft darauf bestanden hatte, dass ihr Gebieter ihr Arschloch angebohrt hatte und zu seiner Befriedigung nutzte.
Oh ja Kira konnte es durchaus auch genießen, hatte auch ihre Lust dabei, woran Hedone nicht ganz unschuldig war. Der gefiel ganz besonders was da immer wieder mal sich im Hause abspielte. Wir wissen ja, Bacchus hatte sie gebeten ein Auge auf den Helamos zu haben.
Kira kam mit einem spitzen Schrei und Helamos Lümmel wurde von ihrem krampfenden Muskel gepackt und ausgequetscht. So spritzte er röchelnd in den Darm der Sklavin.
Etwa vierzehn Tage später wohnte Kassandra wieder der Züchtigung der Sklaven bei. Sie wurde mit jedem weiteren Tag der Schwangerschaft unersättlicher. Helamos war kaum noch in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wir müssen anmerken, er gab sich wirklich Mühe. Aber er hatte ja auch noch ein Geschäft, das er nicht vernachlässigen durfte. Zu Hilfe kam ihm, dass er um die Wirkung der Gerte wusste, und die setzte er gerne ein.
So konnte es vorkommen, dass eine Sklavin Prügel bekam und die Kassandra den dabei erstarkten Stachel ihres Mannes. Irgendwie hatte Helamos immer mehr Bedenken seine Frau zu schlagen. Bei der angesprochenen Züchtigung war Helamos grad in Geschäften unterwegs.
Kira die persönliche Sklavin von Kassandra war bei ihr. Für Kassandra war es auf der Liege am Bequemsten. Von da aus beobachtete sie wie die Sklaven der Reihe nach ihre Strafen bekamen.
Das Geschrei machte Kassandra mächtig an. Sie schob sich die Hand unter das Kleid und rubbelte sich die Klit. Nkomo der Neger mit dem Hengstschwanz wurde hereingeführt und angebunden. Kassandra beobachtete ganz genau wie sich sein mächtiger Rüssel bei jedem Streich, den er erhielt weiter streckte.
Kassandra hatte ihren Gatten gebeten ihr seine Gerte da zu lassen, aber mittlerweile trennte er sich kaum noch von dem Schlaggerät. Sie hatte Kira damit beauftragt, ihr so eine Gerte zu besorgen, aber die war in ganz Athen nicht auf zu treiben.
Da hatte sie schließlich eine andre Idee. Sie packte Nkomo zusammen und ließ sich zu einem bekannten Bildhauer bringen. Sie verhandelte mit ihm und fragte ihn endlich, ob er ihr ein Abbild von Nkomos Hengstschwanz fertigen könnte. Natürlich konnte er, und so brachte Nkomo die folgenden drei Nachmittage bei dem Bildhauer zu.
Dann war der fertig und ließ das der Kassandra ausrichten. Freudig eilte sie zu ihm und ließ sich das Werk zeigen.
Es war schlichtweg der totale Reinfall. In Marmor hatte der gearbeitet, was das Teil ausgesprochen unhandlich machte. Und dann hatte er, was das Schlimmste war, absolut überhaupt nicht verstanden, worum es Kassandra gegangen wäre. Der nachgebildete Pimmel war zwar ganz genau das Gehänge von Nkomo und genau so traurig hing er auch. Offenbar hatte Kassandra es nicht vermocht ihre Wünsche recht zu beschreiben. Kassandra opferte das Bildnis der Demeter, die darob sehr erfreut war.
Es wurde im Tempel aufgestellt.
In der Nacht meinte die Priesterin Stimmen und Geräusche im Tempel zu hören, aber sie getraute sich dann doch nicht nachzusehen. Und was sollte schon groß sein, war doch alles sicher ab- und eingeschlossen. Am nächsten Morgen überprüfte die Priesterin alles ganz genau. Sie staunte nicht schlecht, als sie zu dem marmornen Abbild des Negerschwanzes kam. Sie war sich ganz sicher, dass er, wie ihn Kassandra geopfert hatte, so nicht ausgesehen hatte.
Jetzt stand er senkrecht und alle Adern waren deutlich zu sehen. Die Priesterin bekränzte ihn, nachdem sie ihn gewaschen hatte. Und in Athen verbreitete sich die Geschichte, dass Demeter selbst sich eines schlappen Lümmels angenommen habe, und ihn aufgerichtet und geritten habe. Die Frauen pilgerten in Scharen zum Tempel und gar manche errötete beim Anblick des prächtigen Schwanzes. Manch eine hätte ihn gerne mitgenommen, um eine Unterstützung in der Ehe zu haben, aber der Marmorschwanz war von dem Podest, auf dem er stand, nicht herunter zu bewegen.
Alle anderen rasant entstehenden Gerüchte, wie etwa, dass Jungfrauen weit her pilgerten, um sich mit dem Marmorlümmel zu deflorieren, verweisen wir in das Genre Märchen. Sicher ist nur, dass die Priesterin ihn immer schön sauber putzte und täglich mit frischen Blumen bekränzte. Warum er schon bald glänzte wie poliert, ist nicht in Erfahrung zu bringen.
Kira gelang es schließlich einen Schäfer aufzutreiben, der ein geschickter Schnitzer war. Er schnitzte ihr aus Holz einen Penis.
Nachdem ihn Kira mit ihrer Herrin versucht hatte, bot Kassandra an, derartige Teile über das Geschäft ihres Gatten zu vertreiben. Die hölzernen Lustspender waren schon bald unter Athens vornehmen Damen weit verbreitet. Der allerletzte Schrei war ein Luststab, der eine Bohrung hatte. Hinten konnte man eine mit Milch gefüllte Blase anbringen und den Holzlümmel so wie auch einen echten zum Spritzen bringen.
Verzeiht liebe Leser ich verliere mich schon wieder, ich wollte von der Bestrafung erzählen.
Kassandra schob sich ihr Kleid auf den Rücken und wackelte mit ihrem weißen Hintern. Kira wusste, was ihre Herrin von ihr wollte. Sie kniete sich hinter sie und begann Kassandra den Arsch zu lecken. Sie wanderte dann tiefer kam über den Damm auch zur Schnecke, die sie verwöhnte. „Setzt mir endlich Priap ein!“ bettelte Kassandra und Kira beeilte sich, dem Folge zu leisten. „Heute schiebst ihn mir in den Popo Kira!“ gebot Kassandra. Kira ölte den Priap und setzte ihn der Herrin ein.
„Ahh gut!“ stöhnte Kassandra. Sie stellte sich vor, es wäre der Nkomo, der sich in ihrem Darm tummelte. Kira bekam von der Züchtigung nicht wirklich viel mit, sie war mit der Herrschaft zu sehr beschäftigt. Allerdings machte es sie immer ganz gewaltig an, wenn sie Kassandra mit dem Priap ficken durfte. Dabei verschwieg sie Kassandra, dass sie ihren Schäfer gebeten hatte doch einen Penis mit zwei Enden zu fertigen. Sie wollte Kassandra eines Tages damit überraschen.
An diesem Tag konnte sie sich nur die Perle rubbeln und das Stöhnen, das im Geschrei der gezüchtigten Sklaven kaum zu hören war, genießen. Grad waren Castor und Pollux wieder mal dran. Ihre Pimmel erhoben sich unter den Peitschenhieben und Kassandra kam bei dem Anblick auf Priap. Ihr Geilsaft rann ihr über die Schenkel. Man hätte meinen sollen, dass sie genug gehabt hätte, aber dem war nicht so. Sie ließ Castor und Pollux, er hatte sich wie befohlen die Schamhaare abrasiert, in ein extra Gemach bringen.
Dort wurden sie nackt wie sie waren an die Wand gehängt.
„Hast du alles vorbereitet?“ fragte Kassandra ihre Sklavin. „Wie ihr es befohlen habt Herrin. Euer Sklavengewand ist auch hier!“ Kassandra begann sich umzuziehen. Da ihr Gemahl nicht da war wollte sie die Gelegenheit nutzen, die beiden jungen Sklaven nach der Züchtigung zu entspannen. Die Beiden hatten ja behauptet das gegenseitig zu tun und ab und an eine Sklavin dazu zu benutzen.
Kassandra wollte ihnen heute diese Sklavin sein. Sie freute sich schon sehr darauf, die Jungs hatten ja auch ganz prächtige Schwänze und, dass sie wunderbar standen, hatte sie gesehen. „Herrin ich finde ihr solltet das besser nicht tun!“ äußerte Kira ihre Bedenken. „Ich mach es euch gerne noch mal, aber erniedrigt auch nicht unnötig, wer weiß wozu das führt!“ Kassandra wischte die Bedenken ihrer Sklavin mit einer Handbewegung beiseite. „Du wirst aufpassen, dass wir nicht gestört werden.
“ Ordnete sie an „und falls ich in irgendeine Gefahr kommen sollte, holst du den Majordomus, aber ich denke ich werde mit zwei Schwänzen ganz bestimmt alleine fertig. „
Kichernd huschten sie durch die Gänge und wer es nicht wusste, der konnte sie nur für zwei Sklavinnen halten, die irgendeiner Aufgabe nachgingen. Dann huschte Kassandra in das Gemach wo die beiden Jünglinge angebunden waren. Sie waren immer noch nackt und sie spannten immer noch.
Sie wollten sich natürlich entspannen und sich dann wieder an ihre Arbeit machen. Sie konnten gar nicht verstehen, warum man sie hierher gebracht hatte. Kassandra zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und langte nach den Schwänzen. Sie überlegte, ob sie erst den Einen und dann den andren sich vornehmen sollte, entschied sich aber dagegen. Die Schilderung, wie die Zwei eine Sklavin in die Mitte nahmen, wenn sie von den Schlägen geil waren, kamen Kassandra in den Sinn.
Sie rieb die harten Stangen.
„Bitte mach uns los!“ sagte Castor. „Wer bist du überhaupt?“ fragte Pollux. „Ich werd Ärger kriegen!“ wandte Kassandra ein. „Kriegst du den denn nicht so auch?“ lautete die Gegenfrage. Kassandra tat als überlege sie. „Ihr seid zwei hübsche stramme Kerle“ sinnierte sie und stellte es dar als sage sie es irgendwie zu sich selber. „Ich hatte eigentlich gedacht, eure Schwänze könnten eine Entspannung vertragen!“ „Aha!“ sagte Pollux und Castor der schneller schaltete sagte: „Wir sollen dich ficken, wenn du uns losmachst oder wie hast du dir das gedacht?“ „Ja das wär eine gute Idee!“ „Du hast es wohl bitter nötig, wie? Hast von den Sklaven wohl in der letzten Zeit keinen abbekommen?“
Darauf sagte Kassandra nichts, sie rieb nur die Stangen kräftiger.
Castor ätzte: „Deukos hätte es dir sicher gerne besorgt!“ Pollux kicherte. Kassandra kannte Deukos, den alten Ziegenhirten. Meistens roch er ganz so wie sein Ziegenbock. Dazu hatte er keine Zähne mehr im Mund und war klapprig dürr. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass der jede Frau bestieg, die er irgendwie in die Finger bekam und die sich nicht allzu sehr wehrte. Sie ärgerte sich ganz gewaltig, stand auf und gab Castor links und rechts eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte.
Dabei rutschte ihr die Kapuze vom Kopf.
„Die Herrin!“ erschrak Castor. Wenn er nicht angebunden gewesen wäre, wäre er zu Boden gesunken und hätte ihr Vergebung heischend die Füße geküsst. Kassandra machte ihm eine Hand los und ließ die Beiden dann stehen. Kira befahl sie den Männern nach zu gehen, zu erkunden, was sie machten und ihr schnellstens Bericht zu erstatten.
Wenig später, Kassandra hatte sich etwas beruhigt und naschte etwas Obst, kam Kira auch schon wieder zurück.
„Und? Sie haben dich doch nicht erwischt?“ „Nein Herrin natürlich nicht. “ „Dann berichte, wo sind sie hin und was haben sie gemacht?“ Kira berichtete. Die Beiden hatten einige Zeit gebraucht sich los zu machen, dann waren sie nackig wie sie waren davongeschlichen. Ganz schnell hatten sie sich Gewänder besorgt. „Und konntest du sehen, ob sie immer noch gespannt haben?“ „Konnte ich sehen, sie haben. “ Kassandra seufzte, sie hatte es sich so schön vorgestellt, so wie Pollux es beschrieben hatte, in die Mitte hatte sie genommen werden wollen, aber es hatte sich nicht ergeben.
Kira erzählte, dass sie im Gartenhäuschen verschwunden waren und sie hatte hinein gespäht, es hatte da eine Ritze durch die man sehen konnte. „Ja und?“ drängte Kassandra.
„Herrin, vergiss die Zwei. Sie sind einfach nur schwul. Sie haben dort in einem Versteck Öl und nachdem sie sich eingeölt hatten, haben sie sich gegenseitig in den Hintern gevögelt. “ „Keine Sklavin? Ich meine keine Frau?“ „Nein Herrin, ganz bestimmt nicht. Sie haben nur sich und ihre Ärsche.
“ Kassandra befahl Kira das Öl aus dem Gartenhaus zu holen. Der Majordomus erhielt Befehl, dass Castor und Pollux in der nächsten Zeit nicht mehr bestraft werden durften. Sie wunderten sich erst, war doch die Bestrafung jede Woche ein besonderes Highlight in ihrem Sklavenleben.
Dann suchte Castor die Herrin auf. Sie empfing ihn in ihrem Privatgemach. „Was willst du?“ fragte sie ihn. Castor kniete auf dem Boden. Er robbte zu der Liege auf der Kassandra Platz genommen hatte.
Und er versuchte tatsächlich ihre Füße zu haschen und zu küssen. Kassandra gefiel das ganz gut, und so ließ sie ihn erst mal gewähren. Dann dauerte es ihr mit der Antwort doch etwas zu lange. Sie entzog ihm ihre Füße wieder und naschte ein paar Trauben, spuckte die Kerne auf Castor. „Herrin, ich bitte euch ganz untertänigst, dass ihr mich und meinen Bruder wieder bestrafen lasst. “ „Sieh mich an!“ forderte Kassandra unvermittelt. Castor gehorchte.
Psst, traf ihn ein Traubenkern am Hirn blieb dort kleben, quälte sich in Kassandras Spucke langsam nach unten. „Warum sollte ich? Und wie kommst du dazu für deinen Bruder zu sprechen?“ „Herrin, wir brauchen diese Strafe doch…“ „Geh und hol erst mal deinen Bruder!“
Nur zu gern gehorchte er. Kassandra ließ sich die Gerte ihres Gemahls holen und den Priap, natürlich auch Öl, sie wusste zwar noch nicht ob sie das alles brauchen würde, aber bereit sein ist einfach alles.
Dann kamen die Brüder. Sie wollten vor der Liege niederknien aber Kassandra befahl ihnen stehen zu bleiben. „Zieht eure Gewänder aus und nehmt die Hände hinter den Kopf!“ Nackig standen sie nebeneinander. Ihre Schwänze hingen erbarmungswürdig herab. Kassandra stand auf und umrundete die Beiden. Sie fasste nach den Hoden der Männer. Sie fühlten sich ausgesprochen dick an, gut gefüllt, sie waren wohl ohne Strafe gezwungen gewesen abstinent zu sein. Kassandra schoss es durch den Kopf, warum die beiden sich nicht gegenseitig verhaut hatten, das wäre doch sicher kein Problem gewesen.
Sie fragte danach.
„Ach Herrin, das ist doch nicht wirklich ein Ersatz für die Strafe. “ Und gemeinsam versuchten sie wortreich zu erklären, was sie sich selber eigentlich nicht erklären konnten. Es war das zur Schau gestellt sein, das angebunden werden, entkleidet werden, und dann die Peitsche. Oh wie geil war das alles zusammen genommen und wie sehr genossen sie es. Kassandra wunderte sich, dass, obwohl sie die Schwänze rieb, sie sich nicht erhoben.
Kassandra gefiel der Zeitvertreib, den sie gefunden hatte. Sie begann mit den Kerls zu experimentieren. Sie ölte den Priap und befahl Pollux sich zu bücken. Ohne viel Vorbereitung drückte sie das harte Teil dem Sklaven in den Hintern. Er keuchte auf und wich instinktiv dem Schmerz aus. „Nana!“ sagte Kassandra und schob weiter an. Pollux hielt still und bekam den Hintern aufgedrückt.
Kassandra langte um ihn herum, griff nach seinem Schwanz.
Oh ja er hatte sich geregt. Er war etwas angeschwollen. Na geht doch, dachte sie und zog Priap aus dem Darm des Mannes. „Und ihr wollt wirklich wieder Strafe bekommen?“ „Ja Herrin!“ sagten sie beide und sogar simultan. „Und wie ist das dann mit der Sklavin, die ihr in die Mitte nehmen wolltet?“ „Herrin?“ „Na letztes Mal da habt ihr mir doch so was erzählt!“ „Herrin, wir haben deine Sklavinnen nicht angerührt. “ „Nicht?“ „Nein, bestimmt nicht, wir haben doch uns.
“ „Ja, wenn das so ist, dann gibt es auch keine Strafe. “ Kassandra grinste die Kerle an. Sie weidete sich an ihren Gesichtern, die die Enttäuschung spiegelten. „Allerdings werd ich euch die Gnade erweisen, euch für eure freche Lüge mit der in die Mitte genommenen Sklavin den Arsch zu verhauen. Gleich hier und jetzt. „
Kassandra begann Pollux zu umrunden. Sie ließ die Gerte durch die Luft zischen. „Darf ich schreien, Herrin?“ fragte Pollux.
„Ja darfst du!“ sagte Kassandra und zog ihm die Gerte mit Schwung über den Hintern. „Auuu!“ entfuhr es Pollux. Es war ein schöner heftiger Schlag gewesen und der tat seine Wirkung. Er brannte beinahe so wie ein Peitschenhieb und beinahe so wirkte er auch. Pollux Schwengel streckte sich. Kassandra grinste. Castor wünschte sich, auch mit Schlägen bedacht zu werden. „Jungs!“ sagte Kassandra endlich, „Ich seh schon, das ist es was ihr braucht. Allerdings, brauch ich auch was, und das ganz dringend.
Ihr wisst ja, dass mein Mann schon seit einiger Zeit unterwegs ist. “ „Herrin du meinst…? Meinst du das wirklich?“ „Ja Castor, ich bin absolut untervögelt, und das Bestrafen macht mich zusätzlich geil!“ „Herrin, es wird mir eine Ehre sein dich zu ficken!“ bot Castor an. „Und was ist mit dir Pollux?“ fragte Kassandra. Der verstand es nicht, sein Bruder hatte doch grade angeboten die Herrin zu besteigen. „Ich würde das selbstverständlich auch für dich tun Herrin.
“ „Gut dann ist es abgemacht, ich verdresch euch und ihr vögelt mich dafür!“ „Herrin wer nun?“ fragten die Brüder. „Na beide und zugleich natürlich!“ grinste Kassandra, die endlich zu einem Sandwich kommen würde.
(Verzeiht, geneigte Leser, dass mir so ein absolut moderner Begriff ins alte Griechenland gerutscht ist. Natürlich wusste man damals noch nichts von einem Sandwich, und das belegte Brot war auch noch nicht erfunden. Ich hab es allein wegen der Verständlichkeit gemacht.
Hättet ihr gewusst was ein Dioskur, oder wie man angeblich auch sagte, eine griechisch-römische Kassandra ist?)
Kassandra bat Kira sich um Castor zu kümmern. Dazu stattete sie sie mit einer Peitsche aus. Kira half sehr gerne und verdrosch Castor ordentlich. Sein Rücken und sein Arsch war mit Striemen überzogen. Kassandra bediente indessen den Pollux. Dabei gefiel ihr besonders, ihm die Gerte auf den Schwanz und die Eier zu schlagen. Die Jungs brüllten ganz ordentlich und je mehr Schläge sie bekamen und je lauter sie brüllten desto heftiger spannten sie.
Kassandra tauschte dann mit Kira und hieb auch auf Castors Geschlecht.
Dann zog Kassandra sich aus und Kira musste ihr die Rosette mit Öl einschmieren und mit zwei Fingern weiten. Oh war das gut. Und noch besser war, dass zwei aufrechte Lümmel bereit standen gleich ihre Löcher simultan zu stopfen. Castor musste sich auf die Liege legen. Kassandra ging über ihm in die Hocke, den Rücken ihm zugekehrt. Langsam setzte sie sich und Kira hielt Castors Schwanz und dirigierte ihn an Kassandras Arschloch.
Sie stöhnte geil, als der geschwollene Pimmel ihre Rosette durchdrang. Dann ließ sie sich ganz auf ihn nieder. „Stoß mich!“ ächzte sie und Castor stieß ihren geilen Arsch. Dabei merkte er sehr schnell, dass ein Weiberarsch sich nicht so wesentlich von seines Bruders Arsch unterschied, den er sonst immer nach der Bestrafung genagelt hatte. Dann legte sich Kassandra zurück und gebot Castor sie an den Titten zu halten. Oh war das gut. Ihr runder Babybauch stand in die Höhe und sie breitete die Beine auseinander.
Pollux wurde von Kira zu dem fickenden Paar geschoben. Einen Moment war er versucht sich Kiras Arsch vor zu nehmen, aber dann besann er sich. Er fuhr mit seinem Steifen ganz vehement in Kassandras klaffende, triefnasse Spalte. Deutlich konnte er seinen Bruder spüren der nur eine dünne Wand entfernt im Darm aus und einfuhr. Schnell hatten sie ein Timing gefunden. Mal fickten sie simultan, dann wieder entgegengesetzt. Für Kassandra war das Eine so schön und geil wie das Andere.
Kassandra ächzte und stöhnte und trieb ihre Stecher immer weiter an. Sie ritt auf einer noch nie gekannten Woge der Lust, die sie schließlich heftig davon spülte. Kassandra verkündete mit einem spitzen Schrei der Welt ihren Orgasmus. Kira, ihre getreue Sklavin kam sich überflüssig vor, bis sie die Idee hatte den Pollux noch ein wenig zu verhauen. Oh ja, das gefiel ihr, den Arsch des Mannes zu verdreschen, der ihre Herrin so zum Schreien brachte.
Dabei rubbelte sie sich die Klit und war auch in der Lage schön zu kommen. Dann drehte sie die Gerte um und bohrte den Griff in den Hintern des Pollux. Der brüllte neuerlich auf und spritzte sein Sperma in Kassandras ohnehin überlaufende Muschel. Die in ihre Scheide gepresste Sahne löste bei Kassandra einen weiteren so heftigen Orgasmus aus, dass sie spritzte. „Ah, die Sau pisst mich an!“ rief Pollux die Situation völlig verkennend.
Endlich schoss auch Castor sein Sperma in die Herrin.
Die war restlos geschafft. Sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt, aber sie hatte es mit jeder Faser ihres Körpers genossen. Sie rollte von Castor, der sie losgelassen hatte. Die Zwei schlüpften in ihre Tunikas und schlichen sich davon. Kira säuberte Kassandra und rieb sie mit duftenden Ölen ein. Die bekam das nur noch ganz schemenhaft mit, denn sie schlief schon fast. Dabei träumte sie, ihr Mann hätte zwei Schwänze und begattete sie mit beiden gleichzeitig.
Ein paar Tage später kehrte Helamos von einer ausgedehnten Geschäftsreise zurück. Natürlich war er müde und natürlich war er an diesem Abend nicht mehr in der Lage seine Frau zu besteigen. Sie nahm es anders auf als es war. Wir können durchaus versuchen die Schuld auf ihre Schwangerschaft zu schieben, die sie einerseits unersättlich machte, wir haben aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren, dass sie den Dioskur mehrfach wiederholte. Zum anderen spielen in der Zeit, da neues Leben wächst, wir wissen das heute, die Hormone verrückt.
Kassandra war ausgesprochen launisch je größer ihr Bauch wurde. Ihr Ehemann war die Rücksicht in Person, dabei hätte er sie öfter mal hart rannehmen sollen, aber das getraute er sich nicht wirklich, aus Angst dem Kind könnte was passieren, und das hätte er sich nie verziehen. Kassandra missdeutete es und heulte deshalb sehr oft. Sie liebte ihren Mann doch und der schien nun das Interesse an ihr verloren zu haben. Da half es auch nichts, dass er ihr einen Lustsklaven schenkte, der sie immer und überall hin begleitete jeden ihrer auch noch so ausgefallenen Wünsche erfüllte.
Dass Kassandra immer wieder weinte bemerkte auch Artemis. Ihr erinnert euch? Ich habs erzählt wie Apollons Schwester von Amors Pfeil getroffen wurde und sich deshalb in Kassandra verliebte. Und sie verschob deshalb eine Hirschen Jagd und eilte zur Geliebten. Kassandra war froh, dass sie in dieser vermeintlich schweren Zeit göttlichen Beistand erhielt. Artemis nahm sie in den Arm und tröstete sie. Kassandra beklagte sich, dass sie unförmig wäre wie ein Walross und sich kaum noch vernünftig bewegen könnte.
Überall war ihr der Bauch im Weg. „Selbst mein Gatte findet mich nicht mehr wirklich attraktiv!“ klagte sie. „Er fickt mich nicht mehr! Bin ich denn wirklich so hässlich? Und ist meine Spalte wirklich so abstoßend geworden?“ Artemis kannte sich mit Schwangerschaften auch nicht wirklich gut aus, sonst hätte sie gewusst was von den Klagen zu halten war. Wir gestehen auch, dass medizinisch wissenschaftliche Berichte nicht Artemis Interesse wecken konnten, ganz abgesehen davon, dass es die zu der Zeit und über dieses Thema noch nicht gab.
Die Frauen hatten damals einfach damit klar zu kommen und Punkt.
Artemis versicherte Kassandra wortreich, dass sie schön wie eh und je wäre, aber die glaubte es nicht. „Du hast mich ja nicht mal angesehen, und dabei gibst du vor mich zu lieben?“ Artemis sah es sich also an. „Und?“ fragte Kassandra. „Liebste du bist hübsch!“ murmelte Artemis. Die Aufforderung sich vom Zustand doch wesentlich genauer zu überzeugen endete damit, dass Artemis erst den strampelnden Bauch küsste.
Dann rutschte sie tiefer und vergrub ihre Zunge in der feuchten Grotte der Geliebten. „Ah, danke, das tut gut!“ seufzte Kassandra. „Ich sehe und fühle, dass du meinst was du sagst!“
Artemis überlegte einen Augenblick, ob sie ihren Bruder rufen sollte, damit sie auch zu etwas Spaß käme, entschied sich aber dann dagegen. Für ihre Geliebte wollte sie da sein und der wollte sie was Gutes tun. Dann hatte sie die Idee die Demeter zu fragen, wie lange Kassandra noch ihren Bauch herum zu tragen habe, aber auch das fand sie schließlich, war keine wirklich gute Idee.
Sanft legte sie ihre Hand auf den Bauch und das grade noch strampelnde Etwas darinnen beruhigte sich. Artemis grinste, wenn sie nicht sicher gewesen wäre, dass Kassandra das Kind wollte, dann hätte sie ihr schon ganz schnell… „Na du Bastard!“ donnerte Heras Stimme in ihren Ohren. „Mord ist keine Lösung, das weißt du. Aber mach nur und mit Freude werde ich dir die Erinnyen schicken, und deine göttliche Herkunft wird dir nichts nützen!“ Artemis verscheuchte diese trüben Gedanken ganz schnell und ergab sich Hedones Einfluss, der im Hause des Helamos stets zu spüren gewesen war und auch weiterhin seine Wirkung haben sollte.
Da sie eine Göttin war konnte sie gar nicht anders als die Kassandra göttlich zu schlabbern. Die ächzte und stöhnte ziemlich laut. Dabei rutschte Kasssandra auf ihrer Liege nach oben, dass Artemis bequem zwischen ihren Schenkeln ihr Gesicht unter dem Bauch an die feuchte Spalte bringen konnte. Artemis erwischte den Kitzler und saugte ihn ein. Kassandra quiekte, weil sie so überrascht war.
Helamos hörte es und ging nach zu sehen was es denn gäbe, und ob es seiner Frau wohl gut gehe.
Er fand sie auf der Liege und eine andre Person zwischen ihren Beinen. Die war ganz offenbar der Grund, warum Kassandra schrie. Dass er in seiner Besorgnis nicht erkennen konnte, dass es Lust war warum seine Frau schrie wollen wir ihm zugutehalten. Er dachte er müsste helfen und zückte die Gerte, die er neuerdings immer bei sich hatte. Die Person zwischen seines Weibes Beinen reckte den Arsch schön in die Höhe und das kam dem Helamos sehr gelegen.
Ohne lange zu überlegen schlug er zu. Artemis glaubte es nicht. Da wagte einer doch tatsächlich ihr den Hintern zu verhauen? Was war das denn für ein verdrehter Mensch, dachte sie. Aber um ihre Geliebte nicht zu schrecken hielt sie still und ertrug die Züchtigung, andernfalls hätte sie den Frevler in der Luft zerrissen.
Apollon guckte zum Fenster herein und sah, dass seine Schwester Hiebe bekam. Es freute ihn tierisch, denn die beste Freude ist doch allemal die Schadenfreude.
Er blendete den Helamos kurzfristig, dass der nicht erkennen konnte, dass er eine Göttin vor sich hatte, die man besser nicht anfasste. Dann tat Apollon noch was Zusätzliches. Er entblößte den göttlichen Arsch seiner Schwester. Die Gerte traf jetzt das nackte Fleisch. Artemis stöhnte in Kassandras Fotze, der Schmerz war wirklich heftig und er kam von der Gerte, die auf ihrem Hintern tanzte.
Hedone, der von Kassandra gehuldigt wurde, freute sich und sie beschloss vorbei zu schauen.
Sie sah unmittelbar, dass Helamos in sehr großer Gefahr war. Wenn Artemis es nicht mehr aushalten wollte, dann war Helamos verloren. Und sie sah auch Apollon im Zimmer, der sich nur sehr schwer verbergen konnte. Wir wissen nicht, ob sie den Streich erkannte, den Apollon seiner Schwester gespielt hatte, oder ob sie mit Artemis Mitleid hatte. Für sie gab es nur eine Möglichkeit. Unsichtbar eilte sie zu Hilfe und was als Schmerz gedacht war wandelte sie in Wollust.
Sie grinste als Apollon erkennen musste, dass sein fieser Plan nicht gelungen war. Artemis seine Zwillingsschwester genoss die Schläge von Helamos Gerte auf ihrem Popo. Hedone ließ den Schmerz sich zwar über den Arsch ausbreiten, aber ein Gutteil lenkte sie um und steuerte ihn direkt in den göttlichen G-Punkt. Artemis wurde von den Schlägen so geil wie schon lange nicht.
Sie drehte sich um. Natürlich sah sie ihren Bruder sofort.
„Ach das warst du?“ „Na ja Schwester ich dachte, es könnte dir nicht schaden…“ „Was könnte mir nicht schaden?“ „Na mal den Arsch versohlt zu kriegen, und gestehe, der Helamos hat seine Sache ganz toll gemacht!“ „Ach Bruder du bist und bleibst ein Tunichtgut! Gib dem Mann seine Sehkraft wieder! Und dann verzieh dich in ein Eck und halt dich still. Du darfst auch zusehen wie er mich in den Hintern vögelt!“ Apollon getraute sich nicht seiner Schwester zu widersprechen, nahm sich aber fest vor, sie bei nächster Gelegenheit bei Papa zu verpetzen.
Und zu Helamos sagte sie: „Na du wackerer Beschützer deines Weibes, ihr ist nichts passiert, sie hatte es sehr schön, glaub mir. Allerdings brauch ich dich jetzt, hörst du. “ „Wie was?“ fragte Helamos, der wieder sehen konnte und erkannte wen er vor sich hatte. „Du hast mich heiß gemacht, also jetzt komm auch her und lösch das Feuer, das du entfacht hast!“ „Du meinst ich soll…?“ „Mann stell dich nicht so dämlich an wie du nicht bist.
Dein Schwanz steht prächtig, als zieh deine Tunika aus und fick mich endlich!“ „Aber Göttliche, du bist doch bekannt als die Jungfräuliche…“ „Helamos bist du ein Grieche oder bist du ein Grieche? Also fick mich schon wie es einem Griechen zukommt!“ „Göttliche du meinst?“ „Helamos, manchmal seid ihr Männer sehr umständlich, in den Arsch sollst du mich ficken, den du so heiß geklopft hast, also mach schon! Ach ja und streng dich gefälligst an, dass ich was davon habe, denn heiß machen und nicht befriedigen, geht gar nicht.
“ Helamos wäre am liebsten davongelaufen, aber wo sollte er sich vor einer wütenden Göttin verstecken, und wütend war sie sicher, weil er es gewagt hatte sie zu schlagen.
Helamos schlüpfte aus seiner Tunika. Die Angst war nicht dazu angetan ihn zu beflügeln, ganz im Gegenteil. Apollon sah Helamos Pimmel der begonnen hatte zu schrumpfen, wie Artemis Druck aufgebaut hatte. Und Apollon kicherte. Artemis warf ihrem Zwillingsbruder einen strafenden Blick zu.
Sie drehte sich um und hatte den Helamos schon in ihrem Mäulchen ehe der noch was sagen konnte. Na schlecken konnte sie, das hatte sie grad schon bewiesen. Wie sie so an Helamos Männlichkeit auf und ab lutschte, streckte die sich unversehens und verhärtete sich. Artemis gefiel das Spiel mit dem Männerfleisch und sie strengte sich an. Dass sie Beistand von Hedone hatte merkte sie nicht.
Dann war Helemos wiederaufgerichtet.
Artemis drehte sich zu ihrer Geliebten, versenkte ihren Kopf noch mal zwischen Kassandras Beinen und schleckte den reichlich fließenden Lustnektar. Schmeckte besser wie der Nektar den sie sonst zu trinken bekam, dachte sie grad, als sie fühlte wie der harte Lümmel des Helamos sich einen Weg in ihren Darm bahnte. Artemis keuchte, so heftig hatte sie es sich nicht vorgestellt. Der musste mindestens die dicke eines Männerarms haben, dachte sie. Und immer noch schob er weiter in sie.
Sie vermeinte ihn schon im Magen zu spüren, als er endlich ganz in sie eingedrungen war. Sie keuchte und das fand Kassandra wieder besonders schön. Na ja, Artemis hatte nicht wirklich besonders viel Übung und ihres Bruders Pimmel, aber lassen wir das.
Helamos fand, dass der Arsch, den er vor sich hatte ganz famos war. Herrlich eng schmiegte er sich an sein Glied und rieb es und knetete es. Besonders genoss Helamos, dass Artemis für Feuchte gesorgt hatte, und die Hitze fand er auch ganz toll.
Einen Augenblick hielt Helamos inne. Er versuchte auf die Regungen des Frauenkörpers zu achten, langsam den Fick an zu gehen, und es besonders schön zu machen. Arsch musste wirklich behutsam geknallt werden. Oh ja es sollte ein unvergessliches Erlebnis werden. Helamos begann sich langsam zu bewegen. Da Artemis ihm vehement entgegen drückte, schob er kräftiger und steigerte das Tempo. Und dann fickte er heftig und tief in den Hintern vor ihm. Artemis hatte die Dehnung mitbekommen und der Schmerz, den sie verursacht hatte war ihr unversehens wieder zur Lust geworden.
Es dauerte gar nicht lang und sie hätte ihren Stecher sehr gerne angefeuert, aber dazu hätte sie ihre Schleckerei unterbrechen müssen und Kassandra, ihre Geliebte, spendete grade so herrlichen Nektar.
Helamos fühlte es, dass er aus sich heraus gehen konnte und genau das tat er. Apollon staunte wie geil die Stöße, des mächtigen Hammers in ihrem Arsch, seine Schwester machten. Und er konnte auch nicht verstehen, dass sie stöhnte und ächzte, das musste doch höllisch weh tun, so gepfählt zu werden? Und wie sollte er seine Schwester jemals wieder befriedigen können? Der Gute verstand was von Licht und Sonne, aber von Anatomie und Muskel und Gewebedehnbarkeit hatte er keine Ahnung.
Helamos rammelte jetzt wie verrückt. Artemis keuchte immer heftiger, fühlte wie Helamos ihre Lust immer weiter steigerte. Oh was hatte der Kerl für einen tollen Schwanz, dachte sie. Und dann konnte sie plötzlich gar nichts mehr denken, war nur noch Gefühl. Dieses Gefühl kumulierte in einem gewaltigen Orgasmus, der sie durchschüttelte und zum Schreien brachte.
Helamos fühlte das Zucken des Schließmuskels und das brachte auch ihn über die Schwelle. Brüllend besamte er den göttlichen Arsch.
Dann war er ausgepumpt und rutschte aus dem Hintern.
Artemis Schrei in Kassandras Scheide fühlte sich für die wie ein mächtiger Eindringling an. Sie vermeinte ein riesiger Pfahl spieße sie auf, dabei war es doch nur ein Schrei. Der aber brachte bei Kassandra die Fruchtblase zum Platzen und man hätte meinen können sie pisste sich an.
Artemis erkannte als erste, was passiert war. Sie rief nach Merkur und schickte ihn um den Medikus.
Helamos sollte das Haus alarmieren, die Sklaven auf Trab bringen und eine Hebamme holen. Er hatte kaum Zeit sich die Tunika umzuhängen. In kürzester Zeit war das ganze Haus aufgescheucht wie ein Bienenschwarm.
Man bereitete alles vor und der Medikus hatte vor allem den Helamos zu beruhigen, weil das Kind sich dann doch noch etwas Zeit ließ. Merkur überbrachte dann noch eine Rüge, weil die Sonne an diesem Tag viel zu früh untergegangen war.
Der Medikus stellte verwundert fest, dass es plötzlich im Zimmer sehr hell war, als das Kind erst auf der Welt war. Apollon hatte doch die Neugier gepackt. „Oh ich verstehe“ murmelte er seiner Schwester zu, die ihn an der Hand hielt. „Schön,“ hauchte Artemis. „Sieh nur ihr Gesicht an“, sagte Apollon, „das ist doch nicht schön, du Schwester ich verstehe warum du kein Risiko eingehst und Jungfrau bleiben willst!“ Artemis kicherte. Kassandra schrie schon wieder oder immer noch.
Dabei hatte man das Baby grad weggebracht.
Eine Sklavin war zu Helamos geeilt und hatte ihm die freudige Nachricht gebracht. „Helamos du hast eine Tochter!“ Dann kam schon wieder eine Sklavin zum Helamos. „Gratuliere Helamos, du hast einen gesunden Sohn!“ „Was jetzt wie? Ich dachte eben wurde mir gesagt, ich hätte eine Tochter. Ist die denn nicht gesund? Und warum jetzt ein Sohn?“
Der arme Helamos ließ sich nicht mehr halten und eilte zu seiner Frau.
Die lag etwas erschöpft auf der Liege, aber sie konnte schon wieder lächeln. „Hast unsre Kinder schon gesehen?“ „Nein, wie kommst du auf Kinder?“ „Helamos, wir haben Zwillinge bekommen ein Mädchen und einen Jungen. “ „Und warum nennst du das Mädchen zuerst?“ Kassandra kicherte: „Na, sie ist zuerst gekommen. “ Helamos drückte seiner Frau einen Kuss auf die Stirn. „Danke!“ murmelte er. Dann wandte er sich zu der Wiege wo zwei Würmchen eng aneinander gekuschelt lagen.
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