Au Pair in London Teil 02

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Wir hatten uns in unserer ersten gemeinsamen Nacht auch noch ein weiteres Mal geliebt und waren dann schließlich erschöpft Arm in Arm eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand ich leise auf um Ashley nicht zu wecken. Sie sah mit ihrem zerzausten, blonden Haar einfach wunderschön aus. Da die Bettdecke bis zu Ihrer Hüfte heruntergerutscht war, konnte man ihre straffen, wohlgeformten Brüste sehen. Sie lag fast da, als wäre sie eine in Marmor gehauene Götterstatue.

Doch ich konnte sie nicht mehr länger bewundern, da ich bereits recht spät dran war. Da ich in ihrem Bett geschlafen hatte, wurde ich natürlich nicht von meinem Wecker rechtzeitig geweckt. Also beeilte ich mich den kleinen Nick zu wecken und machte ihm schnell sein Frühstück und brachte ihn in den Kindergarten.

Als ich wieder zurück war, schlich ich mich sofort wieder in Ashleys Schlafzimmer, zog mich aus und kroch wieder zu ihr unter die Bettdecke.

Ashley hatte mich jedoch trotzdem gehört und räkelte sich schlaftrunken im Bett, gähnte und begrüßte mich dann mit einem strahlenden Lächeln:

„Guten Morgen, Heidi!“

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Ich kuschelte mich an sie, gab ihr einen Kuss und hauchte ihr ebenfalls ein „Guten Morgen!“ ins Ohr.

Erneut küssten und streichelten wir uns zärtlich. Wie weich ihre Haut und ihre Lippen waren und wie gut ihre Haare rochen!

Ich liebkoste und küsste ihre wunderschönen Brüste.

Mit meiner Zunge spielte ich um ihre süßen Brustwarzen und saugte sie verlangend in meinen Mund.

Schließlich zog Ashley mich auf sie. Ich mochte das Gefühl, wenn sich unsere heißen, nackten Körper aneinander pressten und Ashleys Hände über meinen Rücken und meinen Hintern streichelten.

Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich lies meinen Venushügel über ihren kreisen. Unsere Zungen vollführten einen neckischen Tanz während Ashley sanft meine Pobacken knetete und ihre Scham gegen meine rieb.

Ich stemmt mich etwas hoch und rieb in kreisenden Bewegungen meine Brüste über ihre. Unsere Nippel wurden immer härter und ich war bereits wieder unglaublich erregt!

Ashley schob ihre Hand zwischen meine Beine und begann mit ihren Fingerspitzen meine feuchte Spalte rauf und runter zu streicheln. Oh, mein Gott, machte mich das geil!

Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus! Ich wollte unbedingt ihre Fotze an meiner spüren, also setze ich mich auf und schob mein linkes Bein unter Ashleys rechtes Bein durch, so dass wir uns mit verschränkten Beinen gegenüber saßen.

Dann schoben wir unser Becken weiter zusammen, bis sich schließlich unsere Muschis „küssten“. In langsamen Kreisen begannen wir unsere feuchten Mösen aneinander zu reiben. Ich spürte, wie sich unsere Säfte mischten und unsere Schamlippen mit jeder Bewegung immer glitschiger wurden. Es war ein herrliches Gefühl! Immer schneller und kräftiger rieben wir unsere Mösen aneinander und immer lauter schmatzten unsere nassen Fotzen vor wollüstiger Geilheit.

Ich war bereits kurz vor meinem Höhepunkt, als mich Ashley plötzlich fragte: „Heidi, möchtest Du mal so richtig gut gefickt werden?“

Ich verstand nicht so recht was sie meinte.

„Soll ich Dich mal mit meinem Lieblings-Dildo ficken?“ erklärte sie, als sie meinen verständnislosen Blick bemerkte. Sofort kam mir der riesige, schwarze Dildo in den Sinn, mit dem sie es sich selbst besorgt hatte, als ich sie erst kürzlich beobachtet hatte. Begierig nickte ich ihr zu: „Oh, ja! Fick mich mit Deinem Dildo!“

Ashley beugte sich hinüber zu dem kleinen Nachtischchen, öffnete die Schublade und holte den schwarzen Dildo hervor.

„Geh auf alle Viere!“ wandte sie sich an mich. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen, drehte mich herum und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

Über meine Schulter blickte ich nach hinten und sah, wie Ashley den Dildo zunächst ableckte und schließlich ihren Mund über ihn stülpte, fast so als würde sie den Schwanz eines Mannes lutschen. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf mein Hinterteil und begann meine Pobacken zu streicheln und zu massieren.

Schließlich lies sie ihren Finger durch meine Ritze hinab bis zu meiner Rosette gleiten und streichelte ein paar Mal darum herum. Dann wanderten ihre Finger weiter bis hinab zu meiner klatschnassen Möse. Mit ihrer ganzen Handfläche rieb sie meine Spalte rauf und wieder runter. Und erneut wieder rauf und runter, rauf und runter. Schließlich spürte ich wie sie zwei ihrer Finger langsam in mich hinein schob. Ihre Finger massierten meine Scheidenwände, während sie gleichzeitig mit ihrem Daumen meinen Damm massierte.

Ich stöhnte laut und schob ihr noch weiter meinen Hintern entgegen. Doch anstatt mich noch stärker mit ihren Fingern zu ficken, zog sie sie wieder aus mir heraus. Gerade wollte ich protestieren, als ich auch schon spürte, wie erneut etwas in mich eindrang. Sofort wusste ich, dass es der Dildo war, denn er war unheimlich groß. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen immer mehr weiteten, während er immer tiefer in mich eindrang. Etwas so großes hatte ich noch nie in mir gespürt, aber es fühlte sich wirklich geil an!

„Ohh, jaa fick mich, Ashley! Fick mich!“ rief ich vor bebender Lust, als ich spürte, wie mich dieser Wahnsinns-Prügel immer mehr ausfüllte.

Und Ashley fickte mich! Und wie sie mich fickte!

Als ich schließlich spürte, wie Ashley auch noch begann mit ihrer Zunge um meine Rosette herum zu lecken, dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis ich schließlich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte.

Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Ich schrie förmlich meinen Orgasmus hinaus, während Ashley den Dildo langsam wieder aus mir heraus zog und nun begann meine zuckende und bebende Möse mit ihrer Zunge zu lecken.

Weitere Spasmen durchzuckten meinen Körper, bis ich schließlich vollkommen außer Atem auf das Bett nieder sank.

Während ich ganz langsam wieder zu Atem kam, hatte sich Ashley auf meinen Hintern gesetzt und rieb ihre glitschige Muschi in Kreisen über meine Pobacken. Ich schaute über meine Schulter zu ihr zurück. Sie knetete mit beiden Händen leidenschaftlich ihre Brüste und als sich unsere Blicke trafen, raunte sie mir mit lustverzerrter Stimme entgegen „Dreh Dich um!“

Erneut folgte ich ihren Anweisungen und drehte mich unter ihr auf den Rücken.

Sofort begann sie damit ihre Fotze über meinen Venushügel zu reiben. Kurz darauf kroch sie über mir kniend weiter nach oben, bis sie schließlich bei meinen Brüsten angekommen war.

Ihre herrliche Muschi war nun nicht mehr weit von meinem Gesicht entfernt und ich konnte ihre Geilheit bereits riechen. Sie spreizte mit jeweils einem Finger ihrer beiden Hände ihre Schamlippen auseinander und senkte ihre rosa-glänzende Spalte direkt auf den Nippel meiner linken Brust herab.

Mit Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Beckens rieb sie meinen steifen Nippel durch ihre nasse Spalte. Ihr Mösensaft floss nur so in Strömen und so dauerte es nicht lange, bis der größte Teil meiner Brust komplett mit ihren Säften bedeckt war und glitschig feucht glänzte. Die gleiche Behandlung lies sie auch meiner rechten Brust zu kommen, während ich dabei mit meinen Händen ihren knackigen Hintern knetete.

Doch schließlich steuerte sie ihrem eigentlichen Ziel entgegen und kroch noch ein Stück weiter an mir nach oben, bis ihre geile Fotze direkt über meinem Mund schwebte.

Ich zögerte natürlich keine Sekunde, hob meinen Kopf und küsste sie direkt auf ihre dunkelrot geschwollene Klit. Ashley zog durch ihre Zähne zischend die Luft ein, hielt sie einen Moment und stöhnte dann ihre Wollust mit einem langgezogenen „Ooohh, jaaaa!“ hinaus.

Ich leckte in Kreisen um ihre Klit herum und lies schließlich meine Zunge auch ihre Spalte hinab und wieder hinauf wandern.

„Oh ja, Heidi! Leck meine Muschi! … Oh, das ist so guuut! … Ja, leck meine geile Fotze! … Ohh, jaa, genau soo!“ stöhnte Ashley und schob ihr Becken vor und zurück über meinen Mund.

Wie flüssige Lava quoll immer wieder ein Schwall ihres köstlichen Mösensaftes aus ihr hervor und verteilte sich inzwischen über mein ganzes Gesicht.

Immer schneller und heftiger rieb sie ihre Möse über meinen Mund, meine Nase und mein ganzes Gesicht. Ashleys Atmung ging nur noch stoßweise und schließlich war es so weit! Abrupt hielt sie mit ihren Bewegungen plötzlich inne. Für einen Moment war sie wie versteinert, selbst ihr Atem stockte.

Ich nützte die Gelegenheit und schob meine Zunge tief in sie hinein. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Plötzlich schoss ein heißer Strahl ihres Nektars aus ihr heraus und ergoss sich in meinen Mund. Ihre ganze Möse zog sich pulsierend zusammen und spritze dabei jedes Mal eine weitere Eruption ihres herrlichen Nektars in meinen offenen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sich ihr Mösensaft in meinen Mund ergoss und so lief nicht wenig davon über meine Wangen und verfing sich in meinen Haaren.

Außer ihrem Zucken, hatte sich Ashley während dessen kaum bewegt, selbst ihr Atem setzte erst nach einer ganzen Weile wieder hörbar ein.

Als ihre Eruptionen und ihre Zuckungen schließlich nachgelassen hatten, stieg Ashley von meinem Gesicht herunter und legte sich laut schnaufend neben mich und starrte an die Decke. Ich kuschelte mich an sie und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Sie schaute mich an und meinte, nach Atem ringend: „Oh, mein Gott! Einen so heftigen Orgasmus hatte ich schon seit Jahren nicht mehr!“

Bei diesen Worten zog sie mich heran und küsste mich voll Leidenschaft auf den Mund.

+++

Es war inzwischen schon halb zwölf als wir endlich aufstanden, kurz duschten und uns dann in der Küche das Frühstück bereiteten.

Ashley trank ihren Kaffee, während ich mein Müsli löffelte.

„Erzähl mal, wie war das damals im Mädchen-Internat?“ fragte ich neugierig.

„Was willst Du denn wissen?“

„Mit wem hast Du es dort getrieben?“ wollte ich neugierig wissen.

„Mit einigen, fürchte ich!“ antwortete Ashley lachend.

„Los, erzähl!“

„Also gut. “ gab Ashley endlich nach.

„Also angefangen hat alles so: Meine Eltern steckten mich also in dieses Internat, weil ich mich heimlich mit meinem Freund getroffen hatte, obwohl sie es verboten hatten.

Ich war natürlich stink sauer auf meine Eltern! Und verbieten lassen wollte ich mir natürlich auch nichts – schon gar nicht wenn es mir soviel Spaß machte wie der Sex mit meinem Freund!

Leider war das Internat über 100 km von zu Hause und somit von meinem Freund entfernt.

Außerdem war es praktisch unmöglich unbemerkt aus dem Internat heraus zu kommen.

Doch dann lernte ich Susan kennen. Sie war echt cool und auch so eine kleine Rebellin wie ich. Wir verstanden uns auf Anhieb super! Ich hatte über sie so „gewisse Gerüchte“ gehört! Es hieß, sie würde es mit einigen Mädchen aus dem Volleyball-Team treiben, zu dem sie auch gehörte! Doch mich störte das überhaupt nicht, im Gegenteil das machte sie nur noch verruchter und interessanter!

Eines Tages fragte ich sie dann einfach ganz direkt:

„Stimmt es eigentlich, was man sich über dich erzählt?“

„Was erzählt man sich denn über mich?“ fragte sie scheinheilig.

„Na ja, dass du es mit Mädchen treibst, aus deinem Volleyball-Team. „

„So, erzählt man sich das?“

„Ja, das habe ich schon ein paar Mal gehört. „

„Und, würde Dich das denn stören?“

„Nein, eigentlich nicht!“

Eine Pause entstand.

„Und, tust Du es?“

„Vielleicht. „

Erneut entstand eine Pause.

„Warum willst Du das denn wissen?“

„Och, nur so. „

„Hast Du es denn schon mal mit einer Frau getrieben“ wollte sie nun plötzlich wissen.

„Nein. „

„Und würdest Du es gerne mal versuchen?“

Ich überlegte kurz was ich sagen sollte.

„Vielleicht!“ antwortete ich schließlich vieldeutig. Doch in Wahrheit hatte mich die Neugierde längst gepackt und nur zu gern hätte ich gewusst, wie es ist mit einer Frau Sex zu haben.

In den folgenden Tagen hatte ich nachts ein paar Mal leise in meinem Bett masturbiert, während ich mir vorstellte, wie es Susan mit einem anderen Mädchen trieb. Doch als ich mir schließlich vorstellte, wie es wohl wäre es selbst mit ihr zu tun, kam ich sofort zu meinem Höhepunkt.

Am darauf folgenden Wochenende war Susans Zimmergenossin zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte mir die ganze Zeit überlegt, ob ich den Schritt wagen sollte.

Schließlich war ich zu dem Entschluss gekommen, es einfach auszuprobieren. Ich schlich mich also nachts aus meinem Zimmer und öffnete ihre Tür. Ich stand vor ihrem Bett.

„Ashley?“ fragte Susan in die Dunkelheit. Ich antwortete nicht, sondern zog meinen Bademantel aus unter dem ich komplett nackt war und stieg zu ihr ins Bett. Zuerst küssten wir uns nur. Dann liebkoste Susan meine Brüste, wobei ihre Hände zwischen meine Schenkel wanderten.

Schließlich küsste sie ihren Weg nach unten und dann durfte ich zum ersten Mal erfahren, wie himmlisch es ist, geleckt zu werden. Und noch in der selben Nacht, kostete auch ich zum ersten Mal den süßen Honig einer feuchten Muschi. „

„Wow, was für eine heiße Geschichte!“ staunte ich.

„Oh, ja! Das war sie wirklich! Wir hatten phantastischen Sex miteinander!“ schwärmte Ashley Gedanken versunken.

„Und wie ging es dann weiter?“ wollte ich wissen.

Ashley lachte. „Das ist eine lange Geschichte! Die erzähle ich Dir ein anderes Mal!“

„Och, komm schon!“ protestierte ich.

„Es ist schon spät, wir müssen Nick aus dem Kindergarten abholen und dann gehen wir alle zusammen Eis essen – zur Feier des Tages“ lachte sie Augen zwinkernd.

+++++

Von diesem Tag an, schlief ich jede Nacht bei Ashley im Bett.

Wir trieben es bei jeder Gelegenheit miteinander. Nicht nur in ihrem Bett, auch unter der Dusche, im Wohnzimmer und im Garten hatten wir leidenschaftlichen Sex. Ja, selbst auf dem Küchentisch hatten wir uns gegenseitig mit einer Gurke gefickt! Selbst im Auto auf einem Supermarkt-Parkplatz hatten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt gefingert, während um uns herum die Menschen nichts ahnend ihre Einkaufswagen an uns vorbei schoben.

Wir achteten natürlich sehr darauf, dass uns der kleine Nick nicht dabei erwischen konnte.

Doch kaum waren wir alleine, konnten wir einfach unsere Finger nicht voneinander lassen.

Eines Morgens saßen wir nach einer ausgiebigen Shopping-Tour, in einem kleinen Café und erholten unsere Füße vom vielen Laufen. Wir saßen dicht nebeneinander mit dem Gesicht in Richtung der Bedienung und beobachteten die Leute.

Ashley hatte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und meinen Minirock ein Stück zurück geschoben und streichelte Zärtlich die Innenseite meines Oberschenkels.

Zum Glück hatten die Tische lange Tischtücher, so dass niemand sehen konnte, was wir da taten. Vermutlich hielten die meisten uns sowieso für Mutter und Tochter. Ich genoss ihre zärtlichen Streicheleinheiten und öffnete meine Schenkel ein Stück weiter, um den Weg zu der Stelle frei zu machen, wo ich sie am liebsten spürte.

„Heidi, ich muss mit Dir über etwas reden. “ flüsterte sie mir ins Ohr ohne dabei aufzuhören meine Schenkel zu streicheln.

„Nächste Woche haben Henry, mein Mann, und ich Hochzeitstag und Henry kommt extra übers Wochenende aus Dubai zurück. Er muss leider dann am Montag schon wieder zurück fliegen. „

Sie schaute mich von der Seite an und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:

„Ich würde ihm gerne ein ganz besonderes Geschenk machen! Ich hatte Dir doch von meinen lesbischen Erfahrungen im Mädchen-Internat erzählt?“ meinte sie.

„Ja, klar. “ bestätigte ich.

„Nun, es ist so. Vor ein paar Jahren hatte ich auch Henry davon erzählt. Und erstaunlicher Weise, hatte ihm das sehr gefallen! Es machte ihn jedesmal tierisch an, wenn ich ihm davon erzählte. Manche Männer stehen wohl auf sowas!“

Sie schaute mir erneut prüfend in die Augen, doch ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte.

„Er hatte sogar ein paar Mal erwähnt, dass es ihm sehr gefallen würde, wenn er mir dabei zusehen könnte, wie ich es mit einer Frau treibe.

Nun begriff ich, was sie mir sagen wollte.

„Willst Du etwa damit sagen, dass wir es vor Deinem Mann miteinander treiben sollen?“ fragte ich ungläubig.

„Nun, was wäre so schlimm daran? Und es würde bestimmt eine Menge Spaß machen. “ bei diesen Worten hatte sie ihre Finger auf die Vorderseite meines Slips gelegt und massierte durch den dünnen Stoff in Kreisen meine Klit.

„Ich bin mir sicher, er wird begeistert darüber sein! Und wenn Du möchtest darfst Du dann auch dabei zu sehen, wie ich es mit ihm treibe!“ ein weiteres Mal schaute sie mich prüfend von der Seite an.

„Und wenn er Dir gefallen sollte, bin ich mir sicher, dass er es auch gerne Dir ordentlich besorgen würde!“ sagte sie frech grinsend. Ich war geschockt!

„Aber er ist doch Dein Mann! Würde es Dich denn nicht stören, wenn er es mit einer anderen Frau treibt?“ fragte ich erstaunt.

„Nicht, wenn ich dabei bin und erst recht nicht wenn Du diejenige bist! Um ehrlich zu sein, würde es mich sogar ziemlich anmachen, Euch beiden dabei zuzusehen! Und wir könnten es ja auch zu dritt tun. “ und während sie das sagte, schob sie ihre Finger unter den Bund meines Höschens durch und schob ihre Fingerspitzen meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner Liebesgrotte.

„Henry ist wirklich ein Prachtkerl und auch sehr gut gebaut! Ich bin mir sicher, so etwas wie ihn hast Du mit Deinen süßen 19 Jahren bestimmt noch nicht erlebt.

“ während sie das in mein Ohr flüsterte krümmte sie zwei ihrer Finger und schob sie langsam immer tiefer im meine Grotte hinein.

Ich hatte Ashleys Mann zwar schon auf einigen Fotos gesehen und ich muss zugeben, dass er wirklich sehr gut aussah; doch ich war mir trotzdem nicht sicher ob das eine gute Idee war.

Sie bemerkte meine Unschlüssigkeit und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben.

Du musst nichts tun, was Du nicht willst und darfst auch jeder zeit abbrechen, wenn es Dir zu weit geht. Versprochen!“

Ich wusste, dass ich Ashley voll und ganz vertrauen konnte, also zögerte ich nicht lange: „Ok, einverstanden!“

„Danke, mein Schatz! Das wird bestimmt super!“ hauchte Ashley in mein Ohr und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund, was sie bisher noch nie in der Öffentlichkeit getan hatte.

Dann zog sie langsam ihre beiden Finger aus meiner Muschi und führte Sie verführerisch lächelnd zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Komm lass uns gehen, ich möchte zuhause noch mehr davon kosten!“ flüsterte sie. Kichernd zahlten wir unsere Rechnung, verließen fluchtartig das Lokal und fuhren nach Hause…

+++++

Am darauf folgenden Freitagnachmittag war es schließlich so weit. Ashley, Nick und ich holten Henry vom Flughafen ab.

Ashley stellte mich ihrem Mann vor und er begrüßte mich sehr freundlich. Er war wirklich ein sehr stattlicher, gut aussehender Mann. Er war groß, kräftig gebaut und war – da er ja in der Wüste arbeitete – sehr braun gebrannt und hatte lockiges schwarzes Haar.

Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren und während Henry seine Sachen auspackte und sich frisch machte, zauberten Ashley und ich uns allen ein herrliches Abendessen bei Kerzenlicht.

Wir alle vier genossen einen wunderschönen unterhaltsamen Abend und lauschten Henrys Abenteuergeschichten aus dem fernen Orient.

Schließlich war es Zeit für den kleinen Nick ins Bett zu gehen. Während Henry ihn ins Bett brachte und ihm noch eine kurze Geschichte vorlas, gingen Ashley und ich nochmal kurz unseren „Überraschungs-Plan“ durch.

Wir waren beide ziemlich aufgeregt.

Als Henry schließlich berichtete, dass Nick tief und fest eingeschlafen sei, tranken wir alle drei noch gemütlich ein Glas Rotwein.

Schließlich meinte Ashley zu Henry:

„Heidi und ich haben für Dich ein ganz besonderes Geschenk zu unserem Hochzeitstag!“

Ashley grinste zu mir herüber und Henry schaute uns erwartungsvoll abwechselnd an.

„Komm mal mit!“ meinte Ashley, stand auf, nahm ihren Mann an die Hand und wir liefen alle drei in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen führte Ashley ihren Mann zu dem Sessel, der neben dem Bett stand und sagte ihm, dass er sich setzen sollte.

Dann zündeten Ashley und ich einige Kerzen an, die wir bereits vorbereitet hatten.

Schließlich stellten wir uns beide ans Fußende des Bettes voreinander. Ashley drehte ihren Kopf zu Henry und hauchte leise: „Sieh einfach zu, mein Schatz und genieße es!“

Dann drehte sie sich wieder zu mir, lächelte mich an, nahm meine beiden Hände und zog mich zu sich heran. Wir nahmen uns in den Arm und unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir küssten und streichelten uns Minuten lang. Schließlich begannen wir uns gegenseitig ganz langsam auszuziehen. Langsam knöpften wir unsere Blusen auf, streiften sie herab, öffneten unsere BHs und rieben unsere nackten Brüste aneinander. Dann öffnete wir unsere Jeanshosen und streiften auch sie herab, bis wir schließlich nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet uns in den Armen hielten und uns noch immer leidenschaftlich küssten.

Wir schauten kurz zu Henry hinüber, der uns beide mit ungläubig staunenden Blicken anstarrte.

Aber offensichtlich gefiel ihm, was er sah, da er keine Anstalten machte zu protestieren oder sonst irgendwie einzuschreiten. Also nahm Ashley meine Hand und zog mich mit ihr aufs Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Erneut trafen sich unsere Lippen zu einem wilden Tanz, wobei wir unsere Brüste in Kreisen aneinander rieben.

Schließlich wanderten Ashleys Hände meinen Rücken hinab und schoben sich unter den Rand meines Slips und zogen ihn mit sich hinab.

Ich setzte mich kurz auf und zog mir meinen Slip ganz aus, während Ashley auch

ihren eigenen Slip herab streifte und zur Seite warf. Nun splitter nackt legte ich mich wieder auf sie und erneut rieben sich unsere heißen, erregten Körper eng aneinander, während wir wie wild des anderen Gesicht, Hals und Schultern küssten und zärtlich leckten.

Ashley spreizte ihre Beine weit auseinander und schob mir ihr Becken entgegen, so dass sich nicht nur unsere Venushügel, sondern auch unsere frisch rasierten Mösen aneinander reiben konnten.

Es war einfach unglaublich erregend und die Luft schien regelrecht zu knistern vor sexueller Spannung!

Langsam rutschte ich ein Stück weiter nach unten und begann meinen Weg zu Ashleys schönen festen Brüsten zu küssen. Ihre Nippel ragten bereits steil in die Höhe und waren steinhart angeschwollen. Ich leckte zunächst ein paar Mal zärtlich darum herum und saugte schließlich so viel wie ich konnte in meinen Mund. Nacheinander verwöhnte ich so ihre beiden Brüste mit Küssen, zärtlichen Bissen und dem Spiel meiner Zunge, während Ashley lustvoll dabei stöhnte.

„Bitte leck mich, Heidi! Bitte!“ hörte ich Ashley leise stöhnen. Das war das Stichwort, auf das ich gewartet hatte!

Ich lies von ihren Brüsten ab und küsste meinen Weg weiter nach unten. Über ihren Bauch, ihren Venushügel bis hinab, zu meinem eigentlichen Ziel.

Da war sie! Direkt vor mir, ragte Ashleys süße Kirsche weit aus ihrem Versteck heraus und war vor Geilheit dunkel rot angeschwollen! Auch ihre Schamlippen schienen größer als sonst und lagen bereits weit geöffnet und feucht glänzend vor mir.

Nun gab es für mich kein Halten mehr! Sofort stülpte ich meinen Mund über Ashleys Klit und saugte sie begierig in meinen Mund! Ashley stöhnte laut auf und schob mir ihr Becken noch weiter entgegen. Wie wild begann ich mit meiner Zunge um ihre herrliche Kirsche herum und darüber hinweg zu lecken, während Ashley immer lauter und heftiger stöhnte.

Schließlich lies ich meine Zunge weiter wandern. In schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte ich ihre Spalte hinab, bis zu ihrem heißen Loch.

Sie war bereits unglaublich feucht und zäh quoll ein kleines Rinnsal ihres herrlichen Saftes aus ihr hervor und lief über ihren Damm bis hinab zu ihrem Anus, von wo aus er bereits auf die Bettdecke tropfte. Genüsslich streckte ich meine Zunge weit hinaus und schleckte bei ihrem Anus beginnend in langsamen Zügen nach oben wandernd jeden Tropfen ihres köstlichen Saftes von ihrer triefenden Möse!

Schließlich bei der Quelle angelangt, spitzte ich meine Zunge und tauchte sie tief hinab in ihre weit offen stehende Grotte und saugte und leckte jeden Tropfen ihres Mösensaftes auf, den ich kriegen konnte! Während ich so ihre geile Fotze regelrecht auslutschte, hatte Ashley Ihre beiden Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mein Gesicht noch tiefer in ihre nasse Möse, wobei sie unablässig stöhnte und ihre Scheidenwände sich immer wieder um meine Zunge zusammenzogen, fast so als wollten sie mich noch tiefer in sich hinein saugen.

Und dann geschah es! Ur plötzlich schoss ein heißer Strahl ihres Saftes aus ihr heraus direkt in meinen Mund. Während Ashley laut stöhnend weiter mein Gesicht fest gegen ihre zuckende Fotze presste, spritzte sie mir in heftigen

Zuckungen immer mehr ihres Nektars in meinen Mund. Ich trank ihn, als wäre ich am Verdursten. Ich konnte einfach nicht genug davon kriegen und so war ich fast ein wenig enttäuscht als ihre gewaltigen Eruptionen schließlich langsam nachließen und die Quelle allmählich zu versiegen begann.

Während ich noch immer Ashleys zuckende Fotze sauber leckte, fragte Sie plötzlich an Henry gewandt:

„Na mein Schatz! Dein Hochzeitsgeschenk scheint Dir ja zu gefallen?“

Ich schaute hinüber zu Henry und bemerkte, dass er seine Hose bis zu seinen Knien herunter gezogen hatte und mit langsamen, rhythmischen Bewegungen seinen steifen Schwanz wixte.

„Ihr beide seid wirklich unglaublich sexy! So etwas geiles habe ich noch nie gesehen!“ antwortete er mit zitternder Stimme.

„Möchtest Du, dass wir weiter machen!“ fragte Ashley grinsend.

„Ja natürlich!“ keuchte Henry.

„Möchtest Du sehen, wie ich Heidis süße Fotze lecke?“ fragte sie lasziv.

„Ja! Leck sie! – Leck ihre geile Fotze!“ stöhnte Henry und rieb dabei seinen Schwanz noch etwas schneller.

„Du hast ihn gehört, Heidi! Er möchte gerne, dass ich Deine süße Muschi lecke!“ wiederholte Ashley an mich gewandt.

„Dann sollten wir ihn nicht mehr länger auf die Folter spannen!“ antwortete ich grinsend.

Also tauschten Ashley und ich die Plätze. Ich legte mich Rücklinks aufs Bett und hob meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander, so dass ich nun in meiner ganzen Pracht direkt vor Ashley lag, die

zwischen meinen Beinen kniete. Sie beugte sich nach vorne und begann mit ihren Händen über meine Brüste, meinen Bauch und bis hinab zu meinen Oberschenkeln zu streicheln.

Erst ganz langsam näherten sich ihre Hände meiner wartenden Möse. Nur kurz huschten ihre Finger über meine Klit und meine Schamlippen. Schließlich platzierte sie jeweils einen Finger auf meine rechte und linke Schamlippe und zog sie langsam auseinander, so dass sich meine Blume immer mehr öffnete und ihr dunkelrot und feucht glänzendes Inneres offenbarte. Ashley beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss auf mein heißes Loch. Dann schaute sie zu mir hoch und lächelte mich verführerisch an.

Sie umfasste mit einer Hand ihre linke Brust und platzierte ihren steifen Nippel direkt über meiner geschwollenen Klit. In kleinen Kreisen rieb sie ihren Nippel um meine Klit herum und darüber hinweg. Schließlich lies sie ihren Nippel durch meine feuchte Spalte gleiten und rieb ihn einige Male daran auf und ab. Dann drückte sie ihre Brust mit der Hand noch fester zusammen, so dass ihr Nippel spitz hervor stand und schob ihn genüsslich langsam in meine triefend nasse Fotze, soweit wie er eben hinein glitt.

Das war einfach unfassbar geil und ich schob ihr mein Becken entgegen, in der Hoffnung, ihren steifen Nippel vielleicht noch ein Stückchen weiter in mich hinein schieben zu können. Wollüstig rieb sie ihren Nippel und ihre ganze Brust über mein Fotzenloch und verteilte meinen Mösensaft über ihre Brust.

Schließlich richtete sie sich auf und schaute vor mir kniend hinüber zu Henry, der sich zwischen zeitlich ganz ausgezogen hatte und noch immer seinen großen, steifen Schwanz in der Hand hielt und ihn genüsslich bearbeitete.

Ashley schob ihre feucht glänzende Brust nach oben, während sie ihren Kopf nach vorne neigte um mit spitzer Zunge von ihrem Nippel und Vorhof meinen Mösensaft aufschleckte. Ich beneidete sie darum, mit ihrer Zunge ihre eigenen Brüste lecken zu können! Meine Titten waren leider nicht so groß, dass ich sie bis zu meinem Mund bringen konnte.

„Henry, ich möchte, dass Du mich von hinten fickst, während ich Heidis Muschi lecke!“ stöhnte Ashley lustvoll.

Henry hörte auf seinen Schwanz zu wixen und schaute uns an. Ashley ging auf alle viere und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie küsste mich direkt auf meine harte Klit. Dann hob sie erneut ihren Kopf und schaute zu Henry hinüber, der inzwischen aufgestanden war und mit einem riesigen Ständer neben dem Bett stand.

„Los Henry fick mich!“ stöhnte Ashley erneut. Henry kletterte hinter ihr aufs Bett und kniete sich hinter sie.

Ashley begann mit kräftigen Zügen über meine ganze Spalte zu lecken. Dann stöhnte sie laut auf: „Ohhh, jaaa! Das ist gut so! Fick mich, Henry! Besorg's mir, während Du dabei zusiehst, wie ich Heidis geile Fotze lecke!“

Und während Ashley nun begann, wie wild meine Möse rauf und runter zu lecken, konnte ich über Ashley hinweg sehen, wie Henry seine Hände auf Ashleys Hüften gelegt hatte und in langsam rhythmischen Bewegungen sein Becken nach vorne schob und so genüsslich Ashley von hinten fickte! Henry beobachtete aufmerksam seine Frau, wie sie meine Möse leckte, während ich ihm dabei zu sah, wie er sie von hinten mit immer schneller werdenden Stößen fickte.

Es war ein unglaublicher Anblick!

Ich stöhnte gerade vor Geilheit, als sich plötzlich Henrys und meine Blicke trafen. Er unterbrach seine schnellen Stöße und schaute mir direkt in die Augen. Dann begann er ganz langsam und genüsslich erneut wieder seinen prächtigen Schwanz in Ashleys Fotze zu stoßen, ohne dabei seinen Blick von mir abzuwenden. Mir war klar, dass er sich vermutlich gerade vorstellte, wie es wohl wäre auch mich zu ficken.

Und das machte mich unheimlich an! Oh, ja! Ich wollte, dass er auch mich fickt! Ich wollte seinen harten Schwanz in mir spüren! Und wie vereinbart, sollte Ashley uns dabei zusehen!

Offenbar hatte Ashley gerade meine Gedanken gelesen, denn plötzlich richtete sie sich auf und raunte ihrem Mann zu: „Das war noch nicht alles mein Schatz! … Heidi hat auch noch ein Geschenk für Dich!“

Dann lies sie sein steifes Glied aus ihrem feuchten Loch entgleiten und kroch zur Seite.

Auch ich hatte mich aufgerichtet und meinen Platz in der Mitte des Bettes geräumt.

Ashley und ich nahmen Henry an der Hand und geleiteten ihn zu seinem Platz. Er sollte sich mit dem Rücken mitten aufs Bett legen, was er auch bereitwillig tat. Kaum hatte er sich hingelegt, nahm Ashley auch schon seinen wirklich stattlichen Schwanz, der steinhart und leicht pulsierend auf seinem Bauch lag, in die Hand und richtete ihn auf.

Dann beugte sie sich zu ihm hinab und küsste ihn direkt auf seine dunkelrote Eichel. Schließlich streckte sie ihre Zunge heraus und leckte ein paar Mal um sie herum und über sie hinweg und schließlich senkte sie ihren Mund darüber und saugte Henrys Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen lutschte sie seinen Ständer, während Henry laut stöhnend ihr durch Heben seines Beckens seinen Prügel lustvoll entgegen reckte.

Nach einiger Zeit lies Ashley langsam seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten und schaute ihm lächelnd ins Gesicht.

„Na, mein Schatz. Gefällt es Dir wenn ich Dir Deinen Schwanz lutsche?“ fragte sie.

„Ohh, jaaa!“ stöhnte Henry lustverzerrt.

„Und würde es Dir auch gefallen, wenn Heidi Dir Deinen Schwanz lutscht?“ wollte Ashley lasziv wissen. Henrys Blicke wanderten zwischen Ashley und mir hin und her.

„Ohh, ja! Das würde mir sehr gefallen!“ versicherte Henry Kopf nickend. Ashley schaute mich an.

„Du hast ihn gehört!“ kommentierte sie.

Vorsichtig näherte ich mich Henrys Schwanz, den Ashley mir entgegenstreckte. Ich legte meine rechte Hand um seinen Schaft und Ashley überlies ihn mir. Ein paar Mal schob ich meine Hand hoch und wieder runter. Ich war wirklich beeindruckt! Wenn ich ihn so in der Hand hielt, schien er noch größer zu sein, als ich gedacht hatte! Er war tatsächlich fast so groß wie der schwarze Dildo mit dem mich Ashley bereits ein paar Mal gefickt hatte.

Sie hatte wirklich nicht zu viel versprochen.

Schließlich tat ich es. Ich senkte meinen Kopf, streckte meine Zunge heraus und leckte bei seinem Schaft beginnend bis hinauf zu seiner schön geformten, großen Eichel. Ein kleiner Liebestropfen hatte sich auf seiner Spitze gebildet, den ich sofort genüsslich aufleckte. Dann legte ich meine Lippen um seine Spitze und lies diesen herrlichen Prügel ganz langsam immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich lies mit schnellen Bewegungen meine Zunge um seinen Eichel spielen, während ich langsam meinen Mund über seinen Ständer auf und ab gleiten lies.

Henry stöhnte laut und schob mir rhythmisch sein Becken entgegen.

Nach zwei oder drei Minuten meinte Ashley plötzlich: „Genug Heidi! Nicht das er uns noch zu früh kommt!

Das wäre wirklich zu schade!“

Ich ließ Henrys Schwanz langsam wieder aus meinem Mund gleiten, küsste ihn noch einmal und richtete mich wieder auf.

„Na, wie fandest Du bis jetzt Dein Hochzeitsgeschenk!“ fragte Ashley an Henry gerichtet.

„Einfach umwerfend! Ihr beide seit wirklich unglaublich!“ antwortete Henry sichtlich begeistert.

„Bist Du bereit für den Hauptgang?“ fragte Ashley mit gespielt hochnäsigem Ton.

„Ich bin bereit!“ antwortete Henry prompt.

„Heidi, den Hauptgang bitte!“ näselte Ashley mir zu.

Ich nickte ihr verschwörerisch zu und schwang mein rechtes Bein über Henry. Sein beeindruckendes Gemächt lag direkt vor mir.

Auf Knien kletterte ich langsam weiter nach oben, bis sein pulsierender, harter Penis direkt vor meiner Möse flach auf seinem Bauch lag. Dann noch ein kleines Stückchen weiter und schließlich lies ich ganz langsam meine feuchte Spalte auf seinen harten Schwanz herab senken, so dass sich meine bereits stark geschwollenen Schamlippen auf seinen harten Prügel senkten und ihn leicht umfassten. Henry und ich stöhnten zeitgleich einen Seufzer hervor. Mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegungen rieb ich sein steifes Glied durch meine klatsch nasse Spalte.

Mein Körper erzitterte vor Geilheit. Auch Henry presste stöhnend seinen Schwanz kräftig gegen meine unglaublich erregte Muschi und meine steinharte Klit.

Doch ich wollte noch mehr! Ich wollte ihn endlich tief in mir spüren!

Langsam hob ich wieder mein Becken an. Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und richtete ihn unter mir auf. Seine Eichel platzierte ich direkt vor meinem triefenden Loch. Ein paar mal rieb ich die Spitze seines Prügels um mein geiles Fotzenloch herum, um mich dann ganz langsam auf ihm herab zu senken.

Immer tiefer glitt sein mächtiger Ständer in mich hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl! Erneut erzitterte mein Körper und Henry stöhnte laut auf!

Als schließlich sein Glied fast ganz in meiner nassen Fotze verschwunden war, lies ich mein Becken lustvoll kreisen, da ich ihn ganz in mir spüren wollte. Dann begann ich ihn mit Heben und Senken meines Beckens langsam zu reiten.

Ashley, die uns bis jetzt aufmerksam beobachtet hatte, beugte sich vor und küsste zunächst meine Schulter, meinen Hals und schließlich meine rechte Brust.

Sie leckte und saugte an meinem Nippel, während ich langsam schneller werdend auf dem Schwanz ihres Mannes reitete.

Oh, mein Gott, war das geil! Immer schneller und schneller reitete ich diesen herrlichen Prügel! Henry stöhnte unablässig, während Ashley inzwischen ihre rechte Hand auf meinen Schamhügel gelegt hatte und meine Klit in kreisenden Bewegungen massiert.

„Ohh, jaa! Ich komme gleich!“ stöhnte plötzlich Henry hervor.

„Warte Henry! Ich möchte, dass Du mir in den Mund spritzt!“ rief Ashley.

Sofort lies ich Henrys Glied aus meiner Möse gleiten und stieg von ihm herab. Augenblicklich hatte sich Ashley zu ihm herab gebeugt und begann zunächst meinen Mösensaft vom Schwanz ihres Mannes zu lecken, um ihn dann immer tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Mit langsamen, genüsslichen Bewegungen lutschte sie seinen Schwanz, während Henry stöhnend seinen Kopf hin und her warf.

Dann war es so weit! Henry stöhnte laut auf und sein Körper verkrampfte sich.

Offensichtlich kam er gerade in Ashleys Mund, die unablässig seinen Schwanz auf und ab lutschte.

Henry stöhnte noch immer, während sich sein Körper ganz langsam wieder entspannte. Schließlich lies Ashley seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtete sich wieder auf.

Sie grinste zu erst mich an und dann Henry.

„Na, wie fandest Du den Hauptgang?“ fragte sie lachend.

„Einfach wahnsinnig!“ antwortete Henry noch immer außer Atem.

„Und wie wäre es, jetzt noch mit einem kleinen Dessert?“ wollte Sie von ihm wissen.

„Gerne!“ antwortete Henry freudig.

„Na Heidi, möchtest Du ihm nicht noch eine kleine Kostprobe Deines süßen Honigs geben!“ fragte sie mich lächelnd.

„Aber gerne!“ lächelte ich zurück.

Ich stand auf und stellte mich so, dass jeweils ein Bein links und rechts von Henrys Kopf stand.

Dann ging ich langsam in die Hocke und senkte so meine Möse langsam auf Henrys Gesicht herab, während er mir lustvoll zwischen die Beine starrte und seinen Mund erwartungsvoll etwas geöffnet hatte. Und dann spürte ich auch schon seinen Mund und seine weiche, warme Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. Lustvoll rieb ich meine heiße Fotze über seinen Mund und sein Gesicht, während er seine Zunge wie wild durch meine Spalte schlängelte.

Ashley kniete sich vor mich ans Bettende und sah eine Weile zu, wie ihr Mann voller Leidenschaft an meiner harten Klit lutschte.

Ich kniete mich hin um eine stabilere Position zu haben, jedoch ohne aufzuhören, weiter meine Pflaume über Henrys gierigen Mund zu reiben. Dann fasste ich Ashley an den Hüften und zog sie näher an mich ran, bis sie schließlich direkt vor mir kniete und Henrys Kopf unter uns verschwunden war. Ich nahm Ashley in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich, während Henry unter mir unablässig meine triefende Möse leckte.

Ashley und ich knutschen wie wild und streichelten und kneteten uns gegenseitig unseren Hintern und rieben unsere Brüste in Kreisen aneinander.

Das war das geilste was ich je erlebt hatte und so dauerte es nicht lange, bis ich schließlich in einem gewaltigen Orgasmus regelrecht explodierte! Mein ganzer Körper wurde von heftigen Spasmen durchzuckt, während Ashley mich fest im Arm hielt und Henry noch immer seinen Mund über meine zuckende Fotze gestülpt hatte.

Welle um Welle durchfuhr meinen vollkommen außer Kontrolle geratenen Körper und mein Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen!

Erst allmählich ebbten die Nachbeben ab und Ashley schaute mir zufrieden lächelnd tief in die Augen, während ich langsam wieder die Kontrolle über meinen Körper zurück gewann.

„Wowww!“ stöhnte ich aufatmend und stieg von Henrys Gesicht herunter. Ashley und ich legten uns links und rechts neben ihn, der uns beide zufrieden angrinste.

Sein ganzes Gesicht war mit meinen Mösensäften verschmiert, so dass Ashley und ich durch Küssen und Lecken auch noch einiges davon abbekamen.

Schließlich meinte Ashley: „Na, wie war Dein Geschenk!“

„Das war mit Abstand das schönste und aufregendste Geschenk, das ich jemals bekommen habe!“ lachte Henry.

„Und hat es Dir auch gefallen, Heidi?“ wandte sich Ashley an mich.

„Oh ja, und wie!“ bestätigte ich.

„Wir haben ja noch eine Nacht, bevor Henry wieder nach Dubai muss. Vielleicht können wir das ja nochmal wiederholen?“ grinste Ashley.

„Am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück nach Dubai!“ seufzte Henry.

„Ja, ich fürchte, dann müssen Heidi und ich uns wieder alleine vergnügen!“ seufzte Ashley so gespielt traurig, dass wir alle drei in lautes Gelächter ausbrachen.

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