Auf dem Holzweg 02
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bitte zuerst Teil 01 lesen, ansonsten ergibt die Story für den werten Leser keinen wirklichen Sinn. Ich meldete mich bei einem dieser vielen Portale zur Partnersuche an. Gott, machte das Spaß, dort herum zu surfen und zu flirten. Es war aber auch deswegen interessant, da bei solchen — seriösen — Portalen immer die Möglichkeit besteht, Menschen –für mich klarer Weise Frauen, da ich weder schwul noch bi bin — vorerst einmal virtuell kennen zu lernen, die ich auf herkömmliche Art und Weise nie getroffen hätte.
Entweder, weil ich nie die Lokale frequentiert hätte, die sie besuchten oder weil ich sie nie angesprochen hätte oder weil ich sie nie interessiert hätte oder…. Der Gründe gäbe es sicher viele. Also, ich hatte, wie gesagt, viel Spaß.
Intensive und witzige Mails zum Kennenlernen, witzige Telefonate, verschiedentlich Absagen von ihrer oder von meiner Seite, mitunter eine Verabredung, durchaus prickelnde Stimmung und auch jedes Mal absolute Neugier, wenn ich das eigene Postfach dort öffnete.
Was würde es heute geben? Alles vorerst einmal nur, um zu testen, wie das denn so laufen könnte und würde. Ich begann die Situation zu genießen und zu lieben. Ich kam mir vor, wie wenn ich erst zwanzig Jahre alt wäre. Wobei, um es vorweg zu nehmen — ein seriöses Portal zur Partnersuche ist meiner Meinung nach auch nichts Anderes als ein solches bei dem einander Menschen Kontakt aufnehmen, die nur miteinander ins Bett wollen.
Ficken wollen auch hier die meisten. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber meiner Einschätzung nach eher in der Minderheit.
Natürlich besuchte ich in der Zwischenzeit auch immer wieder Hannah in ihrem Designstudio. Ich erzählte ihr von der Scheidung, sie nahm es zur Kenntnis. Wir unterhielten uns gut, alberten herum, meine Besuche waren mal kürzer, mal länger. Ab und zu tranken wir ein Glas Sekt oder Wein, sie bot mir auch das Du-Wort an.
Sie erzählte mir von ihren beruflichen Sorgen, ich ihr von den meinen. Eines Tages meinte sie, sie hätte beschlossen, mich zu verkuppeln. Ich sagte ihr, dass das in Ordnung wäre, sie müsse das Ganze halt arrangieren. Sie sandte mir daraufhin ein Foto einer Freundin und schrieb dazu, dass diese aber ein paar Kilos mehr hätte. Das war mir egal, denn unter verkuppeln verstand ich sowieso nur ein mehr oder weniger heißes Abenteuer mit einigen guten Ficks.
Ich informierte Hannah, dass die Dame durchaus interessant für mich sei. Sie organisierte ein Treffen mit mehreren Freundinnen inklusive besagter Lady in einem Kaffeehaus. Anschließend sollte es zum Abendessen gehen. Wenn es eines gibt, was mich bei einer Frau abtörnt, dann ist es erwiesene und zur Schau gestellte Dummheit. Und die war hier so offensichtlich gegeben, dass ich beim Aufbruch auf der Straße vor dem Kaffeehaus eine überraschend erhaltene Nachricht, die mich ins Büro zwänge, vortäuschte.
Puuuh, möglicherweise nochmals Glück gehabt.
Am nächsten Tag meldete ich mich bei Hannah und meinte, dass es mir leid täte, das Ganze aber überhaupt nicht gegangen wäre. Sie antwortete darauf, dass sie das auch bemerkt habe. Da könne man eben nichts machen.
Für Anfang des nächsten Monats war ich zu einer Gartenparty eingeladen und ich fragte Hannah, ob sie denn nicht mit mir hingehen wolle. Alleine würde es mir keinen Spaß machen.
Ich war nach wie vor Single, obwohl ich zwischendurch mal vierzehn Tage ein Verhältnis mit einer Bekannten hatte. Sie fickte gut, war aber mitunter zickig und vor allem eines — schrecklich dumm. Und das konnte ich, wie schon gesagt, nicht leiden.
In der Zwischenzeit traf ich immer wieder mal interessante Damen von der von mir frequentierten Internet-Plattform. Mit einer hatte ich mich besonders angefreundet. Gut, Gabi war ein bisschen schwierig, aber wer war das in diesem Alter — so Mitte vierzig — nicht? Sie war Psychotherapeutin und ich bin durchaus der Meinung, dass Psychotherapeutinnen ihre Ausbildung in erster Linie zur Behebung des eigenen Dachschadens machen.
Aber was soll´s, wir hatten viel zu diskutieren. Leicht ging es allerdings nicht von der Hand. Und in Richtung Bett waren wir auch noch nicht gekommen. Eher in Richtung getrennter Wege gehen.
Jedenfalls sagte — was mich tatsächlich ein bisschen verwunderte — Hannah zu, mich zu der Party zu begleiten und auch, dass sie brav bei ihrem Ehemann um Erlaubnis eingekommen sei und der ihr auch gestattet hatte, das Fest zu besuchen.
Spaßeshalber meinte ich, dass sie einen Minirock mit Bluse, High-Heels tragen und ihre Nägel rot lackieren sollte.
Ich holte sie also an dem Samstag, an dem das Ganze stattfinden sollte von ihrem Studio ab. Mir blieb wohl ein bisschen die Spucke weg als ich sah, dass sie beinahe tatsächlich so gekleidet war, wie ich es verlangt hatte. Statt Minirock und Bluse war es zwar ein ärmelloses schwarzes, aber sehr kurzes, Kleid, das am Rücken weit ausgeschnitten — quasi bis zur Arschritze — war, die High-Heels hatte sie aber mit herrlichen Riemchenschuhen und circa zehn Zentimeter hohen Absätzen gut getroffen.
Und die Zehennägel waren dunkelrot lackiert. So hatte ich sie überhaupt noch nie gesehen. Mir war´s recht, ich dachte mir auch nichts dabei und wir fuhren zur Gartenparty.
Diese begann am späteren Nachmittag, die Stimmung war gut, das Haus beeindruckend schön eingerichtet, der Garten wunderbar gestaltet. Alle drehten sich nach Hannah um, es war ja bekannt, dass ich geschieden war. Mich amüsierte das, denn ich wusste ja, dass da gar nichts zwischen uns beiden war und auch überhaupt nichts sein konnte.
Hannah war verheiratet und ich hatte überhaupt nicht die Absicht, da dazwischen zu funken. Und so verhielt ich mich auch. Ich stellte Hannah ab, unterhielt mich mit Freundinnen und Freunden, versorgte Hannah mit Getränken, plauderte mit ihr, flirtete mal mit jener Dame, aber niemals mit meiner Begleitung, unterhielt mich über Fußball mit diesem Bekannten und hatte ein tolles Fest. Mit Hannah unterhielt ich mich immer wieder kurz, ansonsten war ich aber der Meinung, dass sie sich ruhig selbst um ihren Spaß kümmern konnte.
Wir waren eben zwei Freunde unterwegs.
Irgendwann gegen 22 Uhr beschloss sie, dass ich ihr ein Taxi rufen sollte, was ich auch gerne tat. Ich brachte sie dann auch vor die Tür, verabschiedete mich mit Händedruck, öffnete die Taxitür und ließ sie davon brausen. Dann ging ich zurück zur Party und genoss weiter die gute Stimmung und die feinen Weine. Irgendwann später an diesem Abend empfing ich ein SMS von Hannah, in dem sie mitteilte, dass sie gut nach Hause gekommen wäre und ich mich ruhig mehr um sie hätte kümmern können.
So weit wäre es noch gekommen, dachte ich mir. Die Finger würde ich mir nicht verbrennen und außerdem waren an dem Nachmittag und Abend sowieso genug Leute da gewesen, mit denen ich zu plaudern gehabt hatte.
Private Psychotherapie
Am nächsten Tag gab´s bei mir zu Hause ein angenehmes Erwachen und schon begann ich mit Gabi zu mailen. Wir einigten uns darauf, dass wir doch noch mal miteinander reden sollten und zwei Stunden später hatte ich dann meine psychotherapeutische Stunde.
Die Dame war ganz schön anstrengend. Gleichzeitig aber waren wir uns doch noch näher gekommen und leidenschaftliche feuchte Küsse begleiteten uns durch den Nachmittag. Daraufhin beschlossen wir, am folgenden Donnerstag ein Lokal in meiner Nähe, das für seine interessanten Kreationen weithin bekannt war, zu besuchen.
Wir genossen dieses Abendessen dann auch in vollen Zügen. Ich trinke eher wenig Alkohol, daher war auch nicht die Gefahr gegeben, dass ich irgendwie aus der Rolle fallen konnte oder vielleicht etwas Wichtiges verpassen oder übersehen würde.
Sie hatte ein wunderbares dunkelblaues Kleid mit einem breiten Ledergürtel an, steckte in perfekt dazu passenden Schuhen mit nicht zu hohen Absätzen und strahlte absolutes Begehren aber auch absolute Begehrlichkeit aus.
Hand in Hand schlenderten wir dann zu mir nach Hause. Ihr Auto stand vor meiner Haustür. Es war ein durch und durch harmonischer Abend, wir hatten uns bestens unterhalten, gescherzt aber auch ernste Themen abgehandelt. Sie kam noch mit hinein zu mir und bereits im Vorzimmer begann sie, mich heftig und intensiv zu küssen.
Gerne stieg ich — zwar ein bisschen verwundert, dafür aber umso lieber — darauf ein. Ich streichelte ihr durch ihr dunkles Haar, fuhr mit meinen Fingern durch ihr Gesicht, liebkoste ihre Wangen, ihre Nase und ihre Augen. Sie schmiegte sich noch enger an mich und ich erwiderte diesen Körperkontakt, drückte sie fest und umgriff ihren geilen Arsch. So herb Gabi mitunter im Umgang sein konnte, so weich, zärtlich, geschmeidig und sinnlich konnten auch ihre Lippe und ihre Zunge sein.
Sie blickte mir tief in die Augen und sagte nur: „Ich will endlich Dein Schlafzimmer kennen lernen. „
Das war ja eine Ansage. Ich streichelte ihre Brüste durch das Kleid und öffnete dessen Reißverschluss. Und schon wieder küssten wir einander heftig. Gabi war wirklich äußerst anschmiegsam. Ich schälte sie aus dem Kleid und sie machte sich auf ins Badezimmer. Ich nehme an, Damen würden es so bezeichnen, dass sie sich frisch machen wollte.
Mein Mobiltelefon hatte ich an solchen Abenden immer auf lautlos geschaltet. Dennoch war es immer in Griff- oder Reichweite. So auch an diesem Abend. Es lag auf der Kommode und blinkte. Offensichtlich waren E-Mails gekommen oder vielleicht ein SMS. Wer sollte das schon wissen? Während sich also Gabi in meinem Badezimmer für eine heiße Nacht vorbereitete, konnte ich es nicht lassen und begutachtete das Display meines Mobiltelefons. Da war doch glatt ein SMS von Hannah Krammer drauf.
„Was will die denn jetzt?“, ging es mir durch den Schädel und öffnete die Nachricht. Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, als ich da las: „Sei nicht so zurückhaltend, Süßer. Ich schicke Dir einen Kuss!“ Schnell antwortete ich: „Ich schicke Dir auch einen Kuss!“, ließ das Mobiltelefon auf der Kommode liegen und blieb irgendwie ratlos. Da bereitete ich mich gerade darauf vor, eine elegante Dame zu ficken und erhielt per SMS möglicherweise Avancen einer anderen Frau? Einer Frau, die verheiratet war, der weder ich bis dato näher kommen wollte und die mir auch klipp und klar und vor allem ungefragt mehrfach erklärt hatte, wie glücklich sie verheiratet sei.
Gut, wie heißt es so schön — Dinge, die ungefragt gestanden werden, sind nicht immer ganz so wie sie zu sein scheinen. Hannah war mir einerlei, ich hatte mir auch noch nie darüber Gedanken gemacht, wie ich sie denn als Frau so einreihen sollte. Aber egal! Ich hatte hier und jetzt eine Aufgabe. Ich ging ins Badezimmer, nahm Gabi in den Arm und führte sie ins Schlafzimmer.
Sie hatte zwar schon drei Kinder geboren, war aber beim Sex doch schüchtern.
Nicht zurückhaltend, so würde ich es nicht beschreiben, aber ich hatte schnell heraus gefunden, dass es ihr Recht war, wenn ich die Führung übernehmen würde. Das tat ich auch gerne. Sie hatten zwei schöne handliche Brüste, die ich zärtlich liebkoste, während wir uns einem hemmungslos langen und feuchten Kuss hingaben. Leicht zog ich ihre Brustwarzen in die Länge, dann wiederum knetete ich die Brüste, zärtlich und liebevoll. Sie stöhnte mir ins Ohr, flüsterte meinen Namen und ging mit ihrer Zunge an und in meinem Ohr auf Wanderschaft, knabberte am Ohrläppchen und ließ mich ihren heißen Atem spüren.
Ich entzog mich ihr, und begann mit meinerseits ihre Brüste zu lecken und mich dann weiter nach unten vor zu arbeiten. Ihre Fotze war behaart aber schön getrimmt. Als ich mich mit meinem Gesicht ihren nun weit gespreizten Beinen näherte, roch ich bereits ihre Geilheit. Meine Zungenspitze begann die Schamlippen zu liebkosen, rasch suchte ich ihren Kitzler und spielte daran herum. Sie wand sich, sie stöhnte, sie wimmerte und sie krallte sich mit ihren Fingern in meinem Haar fest.
„Ja, bitte mach weiter“, flehte sie mich förmlich an. Ich gab mein Bestes und leckte und leckte und leckte — bis sie laut aufheulend, den Kopf mal nach links und mal nach rechts werfend, kam. Sie schmeckte sehr gut und es war ein wahrer Genuss diese Fotze zu lecken.
Tief atmend lag sie im Bett. „Das war gut“, meinte sie mit einem durchaus glücklichen Unterton in der Stimme. „Nimm mich“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Das war mir jetzt aber ein bisschen zu wenig. „Was soll ich tun?“, antwortete ich mit rauer Stimme. „Nimm mich“, wiederholte sie ihr Begehren. Ich bewegte mich überhaupt nicht. Fragend sah sie mich von der Seite an und schien schön langsam zu kapieren. „Bitte …. fick mich!“ kam es ihr dann zögernd von den Lippen und es war zu erkennen, dass sie so noch nicht oft einen Mann zu einem Fick aufgefordert hatte. Tja, die Psychotherapeutinnen, dachte ich mir.
Wissen für alles eine kluge Problemlösung nur bei sich selbst scheitern sie zumeist. Ich musste schmunzeln. Gabi gegenüber blieb ich stumm. „Bitte, fick mich!“, kam es nochmals — diesmal schon in besserer Lautstärke aus ihrem Mund. „Fick mich doch endlich, ich bin so heiß auf Dich“, flehte sie nun. Das gefiel mir. Aber ich wollte noch etwas Anderes. „Zuvor wird aber noch geblasen“, forderte ich sie freundlich aber bestimmt zur Verwöhnung meines Schwanzes auf.
Gehorsam wanderte ihr Kopf — nachdem sie mir noch einen heißen Kuss gegeben hatte — über meinen Bauch hinunter zwischen meine Lenden. Ihre Zunge pulsierte um meine Eichel, fuhr dann den Schwanz hinunter bis zu meinen Eiern und dann wieder hinauf. Feuchtigkeit umfing mein bestes Stück als sie es in den Mund nahm und heiß saugte. Das war wirklich gut und extrem geil. Ich streichelte ihren Hinterkopf und bedeutete ihr dann mit dem Gebläse aufzuhören.
Brav legte sie sich wieder neben mich. Ich zog den Gummi über meinen Schwanz und platzierte diesen zwischen ihren nunmehr weit gespreizten Beinen. Welch ein Anblick! Und welche Nässe! Den an ihrer Fotze angesetzten Schwanz drückte ich in einem Schub zur Gänze in ihr heißes Fickloch. Es war ein herrliches Gefühl. Gabi war viel enger als ich es gedacht hatte. Wir bekamen schnell einen herrlichen Rhythmus, ich stieß heftig, sie drückte dagegen, es war heiß, es war geil, es war nass.
Sie umklammerte meine Lenden mit ihren Beinen, verschränkte sie hinter meinem Rücken. So kam ich — zumindest gefühlt — noch einen Tick weiter in sie hinein. Es war ein herrliches Gefühl, dieses Weib zu vögeln. Psychotherapeutin hin oder her, das musste man ihr lassen, sie fickte sehr gut. Viel besser und vor allem viel freier als ich es auf Grund ihres mitunter als verklemmt und schwierig zu bezeichnenden Verhaltens in allen Lebenslagen vermutet hätte.
Ich bin kein Endlosficker, wenn es raus muss, dann muss es raus. Den gemeinsamen Orgasmus während des Fickens halte ich ohnedies für eine Erfindung von selbsternannten Sex-Experten und Gurus der körperlichen Liebe. Meine Frauen hatte ich noch immer befriedigt, aber halt auf unterschiedliche Weise. Das interessante beim Fick mit Gabi war allerdings, dass gar nichts so schnell raus wollte als ich es gewohnt war. Ich kam mir schön langsam wie ein Schwerarbeiter vor, war schweißgebadet — und genoss es! Und Gabi genoss es offensichtlich auch, wie zu hören war: „Ja, mach´s mir!“, „Weiter so!“ „Gib´s mir!“.
Solche und ähnliche Anfeuerungsrufe zeigten mir, dass ihr gut tat, was wir hier anstellten. Ihre Beine hatten mittlerweile meinen Rücken wieder frei gegeben. Ich fickte und richtete mich ein bisschen auf, hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit. Fest hielt ich mich daran an und trieb meinen Schwanz immer wieder und immer wieder in diese heiße Möse. Gabi schrie, Gabi winselte, Gabi jaulte — und dann kam sie. Sie hatte ihren Oberkörper aufgerichtet und war mir entgegen gekommen.
Fest umklammerte sie mit ihren Händen meinen Oberkörper. Sie flüsterte mir heiße Koseworte ins Ohr. Sie kratzte mich an den Oberarmen und am Rücken, sie war einfach geil. Ich stieß weiter und weiter und spürte dann, wie sich mein Saft auf die Reise machte. Schnellere Stöße folgten, härtere Stöße kamen, um mir endlich die Erlösung zu verschaffen. Gabi spürte das, sie feuerte mich an. „Los, gib´s mir!“, schrie sie. „Spritz ab, Du geiler Mann!“ Und dann kam es mir, heftig und intensiv.
Ich schrie meine Geilheit raus und begann heftigst abzuspritzen. Ein wunderbares, ein herrlich befreiendes Gefühl. Glücklich sahen wir einander in die Augen, zärtlich küssten wir einander lange und intensiv.
Allerdings wollte sie nicht über Nacht bleiben. Damit hatte ich auch kein Problem. So hatte ich wenigstens Zeit zu einer Nachbetrachtung.
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