Auf dem Holzweg 04
Veröffentlicht am 09.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich auf die Straße trat, stand Hannah noch immer vor meinem Haus. „Warum tust Du das?“, fragte sie mich. Ich antwortete nicht und ging zu meinem Auto. Sie folgte mir, stornierte dabei das offensichtlich schon bestellte Taxi, und blieb bei der Beifahrertüre stehen. „Nimm mich mit!“ Gut, erfrieren lassen wollte ich sie auch nicht. Ich bot ihr daher an, mit mir in die Stadt zu fahren. Sie plapperte die ganze Autofahrt und schließlich willigte ich ein, dass wir einander am Abend treffen würden.
Sie wollte bei mir kochen. War mir auch Recht.
Der Tag im Büro verging schnell und erfolgreich, ich konnte am späteren Nachmittag zufrieden nach Hause fahren. Gegen sieben Uhr abends läutete es an meiner Tür. Hannah hatte sich fein herausgemacht und praktischerweise auch gleich einen Papiersack mit den Einkäufen fürs Abendessen mitgebracht. Sie strahlte mich an und ich schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln. „Herein mit Dir“, meinte ich kurz und schon schob sie sich an mir vorbei und ging zielgerichtet in die Küche.
Bald dampfte und duftete es, sie bereitete Lachs und Shrimps samt Gemüse zu. Ansatzlos sagte ich mitten während ihrer Beschäftigung am Herd zu ihr: „Heute wird gefickt!“ Sie schaute mich mit großen glänzenden Augen an. Ich sah, wie groß ihre Freude war, sie nickte und murmelte ein kaum verständliches „Dankeschön, mein Herr!“. Um ihr gleich wieder einen Dämpfer zu versetzen, erwiderte ich auf ihren Dank rasch: „Heute kommt Dein Arschloch dran, Miststück!“ Sie zuckte zusammen, fand jedoch schnell ihre Fassung wieder.
Ich musste innerlich grinsen, wusste ich doch, dass ihr Arschloch noch jungfräulich war. „Ich weiß nicht, ob das funktionieren wird, aber wenn mein Herr das so will …. “ Diese Antwort war doch schon sehr brav.
Das Essen schmeckte vorzüglich, Hannah war wirklich eine gute Köchin. Nachdem sie mit dem Abwaschen fertig war, zischte ich kurz zwei Worte: „Ausziehen! Sklavenstellung!“. Schon gehorchte sie, zog sich schnell aus, kniete vor mir, den Blick gesenkt, die Hände am Rücken.
Ich fasste in ihr volles blondes Haar, packte sie am Schopf, riss leicht an den Haaren, sodass sie sofort begriff. Sie ging auf alle viere und als ich an ihren Haaren zog folgte sie mir brav. Ihre kleinen Titten wippten geil vor und zurück, ich konnte mich nicht zurückhalten und zwirbelte den linken Nippel, der fürwitzig vorstand, fest zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Sie stöhnte laut auf. Dann führte ich Hannah ins Schlafzimmer.
Dort hatte ich bereits einiges vorbereitet.
Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass der Mensch ungefähr 25 Jahre seines Lebens mit Schlafen verbringt. Das ist eine beeindruckende Dauer und daher hatte ich mich seinerzeit für ein King size bed mit einer 2 x 2m Matratze entschieden. Es war eine gute Wahl gewesen. Der Erholungsfaktor war perfekt und auch als Spielwiese hatte es seinen Reiz. Wie ich ja mit Hannah schon ausprobiert hatte ….
Das Kopfende meines Bettes war für mein Vorhaben bestens geeignet, da es mit Längs- und Querleisten netzartig — nur eben aus festem Holz –gestaltet war und die Möglichkeit bot, Seile und ähnliches Fesselungsmaterial perfekt anzubringen. Also hatte ich für Hannah zwei Ledermanschetten am links und rechts äußersten Teil per Seil so an diesem Teil der Liegestatt verknotet, dass ihre Arme, wenn sie am Rücken auf der Matratze lag, weit gespreizt waren.
„Leg Dich aufs Bett“, befahl ich ihr. Sie reagierte rasch und schon wurden ihre Arme in die Manschetten gelegt und diese geschlossen. Noch lag sie schön ausgestreckt von mir, das sollte sich allerdings bald ändern. Dünn und gelenkig wie sie war, sollte sie mir gleich eine besondere Vorstellung bieten. Dann ordnete ich an, dass sie ihre Beine senkrecht in die Höhe bewegen sollte. Das schaffte sie spielend. Langsam bog ich diese dann in Richtung ihres Kopfes, spreizte sie leicht und begann sie an ihren Fesseln mit zwei weiteren Manschetten am Kopfende des Bettes festzuzurren.
Ihr Arsch wurde dadurch geil angehoben und lag nicht mehr auf der Matratze auf. Für sie nicht ganz angenehm, für mich ein geiler Anblick. Die Dame war jedenfalls fest und ziemlich bewegungsunfähig verschnürt. Nur ihren Kopf konnte Hannah regen. Sie stöhnte leise, ihre rasierte Fotze lag ebenso offen vor mir wie ihr Arsch.
Langsam begann ich, mit der Zunge über ihre Spalte zu lecken, spürte ihre Feuchtigkeit, drang mit meiner Zunge ein zwischen ihre Schamlippen, spürte ihre Nässe.
Sie lag ziemlich bewegungsunfähig da, sog die Luft ein, begann leicht zu hecheln, dann lauter zu stöhnen. „Ja bitte …. mein Herr …. weiter …. Deine Sklavin …. lecken …. bitte mach weiter …. „, stammelte sie. Ich blickte auf, ihre Nippel standen fest aufgerichtet, ein untrügliches Zeichen, dass sie extrem geil war. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Fotze gleiten, sie schrie laut auf. Wie nass sie war! Dann folgte schon mein zweiter Finger.
Gleichzeitig begann ich an ihrem Kitzler zu knabbern, was noch intensivere Lustschreie bei ihr auslöste.
Dann begann ich erst einmal mit dem Training. Mein Zeigefinger, pitschnass von ihrem Fotzensaft, wanderte langsam an ihre Rosette. Ich setzte ihn an, sie spürte das natürlich, zog die Luft ein, blickte in einer seltsamen Mischung aus panisch und angespannt an die Zimmerdecke. Sachte drang mein erstes Fingerglied in ihr Arschloch ein, überwand den Widerstand ihres Schließmuskels relativ leicht.
Dann stoppte ich. Sie verkrampfte. „Entspann Dich, genieße es“, flüsterte ich ihr zu. Meine freundliche, ruhige Stimme gab ihr offensichtlich Sicherheit. Ich spürte, wie die Anspannung bei ihr nachließ, wie sie lockerer wurde.
Dann setzte ich nach und ließ meinen Finger in kleinen Schritten zur Gänze in ihrem Scheißkanal verschwinden, begann sie damit in gleichmäßigen, nicht zu heftigen, Stößen zu ficken. Kein Laut kam aus ihrem Mund, sie versuchte offensichtlich mit der für sie völlig neuen Situation klar zu kommen.
„Soll ich weitermachen?“, fragte ich sie. Sie antworte mit einem kurzen: „Ja, bitte, mein Herr!“ Nach einer gefühlten Viertelstunde — wahrscheinlich waren es gerade mal 30 Sekunden — zog ich meinen Zeigefinger wieder fast zur Gänze raus aus dem nicht mehr ganz so jungfräulichen Arschloch, setzte meinen Mittelfinger mit an und versenkte die beiden ersten Fingerglieder gemeinsam in ihrer Rosette. Sie atmete wieder heftig ein und beeilte sich sofort zu sagen: „Bitte Herr, mach weiter, es ist so gut!“ Obwohl es zwei Finger waren, überwand ich den Schließmuskel schon leichter und konnte sofort beide zur Gänze in meiner Sklavin versenken.
„Brav, Hannah!“, lobte ich sie. Sie wirkte auch schon nicht mehr so verkrampft, obwohl sie noch nicht den Eindruck machte, als würde sie davon total begeistert sein.
Jetzt fickte ich sie mit beiden Fingern in den Arsch und begann, gleichzeitig ihren Kitzler zu lecken. Wieder machte ihr ihre Geilheit einen Strich durch die Rechnung. Sie lief heiß, vergass anscheinend die Finger im Hintereingang und schrie schon nach kürzester Zeit einen geilen Orgasmus heraus.
Sie schwitze, ihr Haar wurde nass, Speichel sabberte ihr aus dem Mund, sie warf ihren Kopf hin und her.
Als ihre Lust abgeklungen war, ließ ich von ihr ab, entkleidete mich und nahm die Tube Gleitgel in die Hand. Hannah schaute mich mit großen Augen an. Sie hatte doch wohl nicht geglaubt, dass es mit ihrem Orgasmus vorbei gewesen wäre. Mein Schwanz stand fest und hart, der wollte noch beschäftigt werden.
Sie hing noch immer gut in den Seilen, wobei — eigentlich müsste es ja Ledermanschetten heißen.
Genussvoll rieb ich Eichel und Schaft mit dem Gleitgel ein, dann setzte ich die Tube an Hannahs Rosette an und drückte eine gesunde Portion der Flüssigkeit aus dem Behältnis. Die Kälte und Feuchte des Gels ließ sie erschaudern, sie zuckte leicht zusammen. Dann massierte ich ihr das Gel an der Rosette ein und drückte auch genug des Saftes in ihren Fickkanal.
Ich war ja kein Unmensch.
„Bist Du bereit, kleine Hure“, frage ich sie? „Ja, mein Herr“, kam es leise und ziemlich kleinlaut zurück. Darauf hin setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an, offen genug lag Hannah ja da, und trieb sie Millimeter um Millimeter in ihr Scheißloch. Sie verkrampfte sich wieder, Tränen rannen ihr aus den Augen und über die Wangen. „Ssshhhht“, raunte ich ihr freundlich zu. „Entspann Dich, Du schaffst es!“ Tatsächlich begann sie lockerer zu werden, ließ sich in den Seilen hängen und ich setzte mein Werk fort.
Ihr Schließmuskel umfasste meinen Schwanz wie ein Schraubstock, dennoch drang ich weiter vor. Feucht genug war die Umgebung ja. Dann hatte ich es geschafft, die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Ich hielt inne, blickte ihr ins Gesicht. Ihre Augen blitzten, sie zeigte ihren Stolz, dass sie den ersten Teil geschafft hatte. „Mach weiter, mach weiter“, stöhnte sie. Wie so oft im Leben, kaum ist die erste Etappe geschafft, geht alles andere wie von selbst.
Mit einem raschen Ruck drang ich zur Gänze in dieses herrliche Arschloch ein. Meine Eier klatschten an ihre Arschbacken. Gott, war der Scheißkanal eng und heiß. „Jaaaaa“, wimmerte sie, und nochmals „Jaaaaa, das ist so gut!“
Jetzt war ich also drin, hatte sie anal entjungfert. Es konnte los gehen. „Fick mein Arschloch, gib´s Deiner Nutte“, raunte sie, als ich begann, sie fest zu stoßen. Es war ein wunderbares Gefühl, meinen Schwanz immer wieder da hinein zu jagen.
„Na, was sagt die kleine Drecksau dazu?“, provozierte ich sie. Sie konnte allerdings nichts mehr Sinnvolles sagen, sie war völlig weggetreten, brachte immer wieder nur langgezogene „Ohhhhh“- und „Ahhhhh“-Laute heraus, ließ sich hemmungslos abficken.
„Los, Du Bitch, bock ordentlich dagegen“, schrie ich sie an und spuckte ihr einen fetten Batzen Spucke ins Gesicht. Dieser blieb am rechten Nasenbein hängen, ein Teil rann in ihr rechtes Auge, der andere bahnte sich seinen Weg auf ihre Wange.
„Danke“, murmelte Hannah und bemühte sich danach, ordentlich mitzuarbeiten. Sie schrie weiter, trieb jedoch jetzt ihren Arsch rhythmisch meinem Schwanz entgegen — so gut es halt in ihrer gefesselten Position ging. Plötzlich öffnete Hannah willig ihren Mund. Ich verstand. Sie wollte meine Spucke. Die nächste Ladung verpasste ich ihr direkt in ihr Hurenmaul. Sie lächelte, genoss die Demütigung und schluckte alles. Gleich darauf spürte ich, dass sich mein Saft seinen Weg aus meinen Eiern bahnen wollte.
Ich steigerte mein Tempo, brüllte los und spritze Hannahs Scheißkanal voll. Schwall um Schwall pumpte ich in sie hinein. Ein Gefühl endloser Geilheit durchflutete mich.
Ich rollte mich erschöpft aufs Bett, blieb dort schwer atmend einige Augenblicke liegen. Jetzt war es aber an der Zeit das arme Mädchen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ich blickte zu ihr, betrachtete ihren Arsch. Aus dem bahnte sich mein Sperma seinen Weg, langsam zog es eine Spur über ihre Kotritze und tropfte dann aufs Leintuch.
Ich machte mich daran, ihre Fesseln zu lösen. Sie ließ sich aufs Bett fallen, lag still und glücklich lächelnd da.
Da erinnerte ich mich an eine ihrer SMS aus unseren ersten Tagen. Ich kniete mich neben ihr Gesicht, dirigierte meinen Schwanz, der die letzten Minuten in ihrem heißen Arsch verbracht hatte, an ihren Mund. Gierig öffnete sie die Maulfotze und begann intensiv daran zu lutschen, ließ ihn in ihrem Mund verschwunden.
„So ist das also mit dem Schwanz, den Du nach einem Arschfick nicht direkt in den Mund nehmen wolltest“, verhöhnte ich sie. Schuldbewusst schloss sie die Augen. Offensichtlich ertappt! „Mach ihn sauber“, ordnete ich an. Sie gehorchte. „Genießt Du Dein Arscharoma?“, provozierte ich sie weiter. Sie war anscheinend wohlerzogen und da spricht man nicht mit vollem Mund. Aber sie nickte mehrfach und bejahte damit meine Frage. Na ja, sie würde wahrscheinlich noch viele verschiedene Stoffe in ihrem Mund aufnehmen müssen.
Da konnte sie sich schon mal dran gewöhnen.
Danach lagen wir eine gute Viertelstunde im Bett, beide erledigt. Sie kuschelte sich an mich, hielt mich fest. Ich ließ es geschehen, sagte ihr aber dann: „Ich denke, Du musst jetzt gehen. “ Sie verstand, ich hörte noch Wasserrauschen im Badezimmer, einige Schritte, die Tür ging. Dann war es still. Endlich wieder alleine! Aber ich wusste, dass sie wie ein Bumerang sein würde.
Ich will die werte Leserschaft nicht mit dem ersten Fotzenfick langweilen, der ähnlich heiß abging. Ihr Fickkanal war ebenfalls sehr eng, es war durchaus ein geiles Erlebnis. Wieder und wieder wollte sie dabei meinen Speichel in ihren Mund gespuckt bekommen. Ihre Maulfotze war mehr als aufnahmebereit, sie schluckte jede Portion willig hinunter. Vorne fickte ich sie nur mit Gummi, ich wollte ihr ja kein Kind machen. Ich erspare uns aber im Laufe der weiteren Geschichte jedesmal die Beschreibung des faden Überziehens des Gummis.
Seien Sie versichert, dass es immer statt gefunden hat.
Erneute Leiden im Keller
Als Hannah das nächste Mal vormittags zu mir kam, hatte ich mir eine besondere Überraschung für sie ausgedacht. Im Keller hatte ich in einen Plastiktrog Kieselsteine eingefüllt. Diesen stellte ich unter die Karabiner an der Decke, an die ich Hannah immer fesselte, wenn ich Lust darauf hatte. Sie hatte praktisch immer Lust darauf, gefesselt zu werden.
Sie war so herrlich devot. Dieses Mal befahl ich ihr, mir in den Keller zu folgen, fesselte ihre Hände — nachdem sie sich ausgezogen hatte — an die Decke, zurrte die Taue ordentlich fest, sodass ihr Körper eine ordentliche Spannung hatte.
Dann schob ich den Trog zu ihren Füßen und befahl: „Hineinsteigen!“ Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich konnte in ihnen lesen, dass sie nicht wusste, worum es ging.
Sie gehorchte und ich zurrte sie nochmals ordentlich fest. Da stand sie nun und ich grinste sie an. Nach einigen Sekunden bemerkte sie, dass die Kieselsteine ordentlich in ihren Fußsohlen drückten. Sie atmete tief ein. „Tut es weh?“, fragte ich sie. „Es geht so“, meinte sie und ich entgegnete, dass wir dann ja ruhig noch weiter machen könnten. Bald darauf begann sie zu zappeln, was die Wirkung der Steine auf ihre Fußsohlen natürlich noch vervielfachte.
Ich musste lächeln. Sie begann zu wimmern, wurde weinerlich, Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie zerrte an den Handfesseln. Zwei klatschende Ohrfeigen holten sie in die Wirklichkeit zurück. Sie sah mich mit traurigem, leidenden, aber devoten Blick an. „Es tut weh, mein Herr“, hauchte sie. „Na und?“, herrschte ich sie an. „Du leidest doch gerne. “ Sie senkte den Blick und murmelte nur: „Ja natürlich, mein Herr. “
Nach zehn Minuten Zappelei und Schmerzensschreien hatte ich ein Einsehen mit ihr, band sie los und befahl ihr aus dem Trog zu steigen.
Mühsam gelang es ihr, sie konnte kaum am Fußboden stehen. „Hinauf mit Dir“, ordnete ich an und sie gehorchte. Es war schwer für sie, nach oben zu gehen, aber sie war auch stolz und schaffte es letztendlich ohne meine Hilfe. Dann musste sie sich auf den Esszimmertisch legen. Ich begutachtete ihre Fußsohlen. Die sahen wirklich mitgenommen aus. Schwer gerötet, tiefe Druckstellen und als ich mit meinen Daumen drauf drückte, stieß sie laute Schmerzensschreie aus.
Ich kontrollierte aber auch ihre Fotze. Die war patschnass.
War ich doch richtig gelegen, dass ihr auch diese Sauerei mit ihren Füßen gefallen würde. Ihre Geilheit verriet sie immer. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Fickloch an und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Sie jaulte vor Lust. Und dann begann ich sie hart zu ficken. Ihre Lust war mir egal, ich wollte meine Befriedigung. Ich drückte ihre Titten, sie heulte auf, ich zog an ihren Brustwarzen, sie schrie! Mit heftigen und tiefen Stößen bearbeitete ich ihre Fotze und kam schließlich mit einem lauten und langgezogenen Schrei.
Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, ging ich ins Badezimmer. „In fünf Minuten bist Du weg, Schlampe!“, rief ich ihr noch zu. Als ich nach einer ausgiebigen Dusche wieder ins Esszimmer kam, war tatsächlich nichts mehr von ihr zu sehen.
Verbale Demütigung
Hannah stand besonders auf verbale Demütigung. Sie liebte es ganz einfach, wenn ich sie als blöde Schlampe, heißes Drecksloch, alte Ficke, geile Hure oder was auch immer bezeichnete.
Und besonders geil wurde sie, wenn ich darauf bestand, dass sie diese Beleidigungen wiederholen musste. Es war ein schönes Spiel und klang gut, wenn die Kleine vor mir kniete und „Ja, mein Herr, ich bin eine geile Drecksau“, flüsterte. Oder mir bestätigte, was ich ohnedies wusste: „Ich bin eine geile Hure, deren Loch gestopft werden muss!“ Sie, die sonst ziemlich resolut sein konnte und wusste was sie wollte, verlor bei mir jedes Gefühl für Selbstachtung.
„Mein Herr, ich bin die letzte Drecksau und mache alles für Dich“, höre ich sie heute noch flüstern. Und genau das stellte ich auch ausgiebig auf die Probe. Für mich nannte ich sie übrigens nur Schmuckfotze. Als direkte Ansprache sollte sie diesen Ausdruck von mir allerdings erst viel später hören.
Eine interessante Lehrerin
Zwischenzeitig hatte ich über das erwähnte Internet-Portal Thea kennen gelernt. Wir hatten einander an einem Sonntag zum Nachmittagsspaziergang in einem bekannten Naherholungsgebiet getroffen und uns gut unterhalten.
Sie hatte ich kennenlernen wollen, denn sie war Lehrerin für Chemie und Physik an einer höheren Schule. Das waren in meiner Schulzeit nie meine Fächer gewesen. Daher wollte ich wissen, wie jemand tickt, der das dann studiert. Sie tickte gut, intelligenz- und aussehensmäßig, auch wenn sie ein ganz klein bisschen spröde wirkte. War sie aber nicht, wie ich noch an diesem Sonntag und dann später lernen durfte. Thea war so groß wie ich, hatte, soweit das unter der Jacke erkennbar war, wohlgeformte Brüste und ein schönes Gesicht.
Wir unterhielten uns prächtig und beschlossen, in Kontakt zu bleiben. Wenige Tage später führte ich sie zu einem Edelchinesen zum Essen aus. Erstes Händchenhalten, dann, nachdem ich sie nach Hause gebracht und ihr formvollendet die Tür zum Aussteigen aus dem Auto geöffnet hatte, der erste Kuss. Aber nicht mehr!
Wir schickten einige SMS hin und her, das eine oder andere kurze Telefonat und dann verabredeten wir uns bei mir zu Hause.
Es war herrlich, sie im Arm zu halten. Nach jedem langen Kuss, nach jeder intensiven Berührungen erschauerte sie. Wer konnte da noch an Hannah denken. Ich sicher nicht. Thea erzählte mir etwas vom multiplen Orgasmus und dass sie kurz nachgedacht hätte, heute bei mir bleiben wolle, mit mir zusammen sein wolle und es nicht akzeptieren würde, wenn ich andere Frauen hätte. Da ich geil war stimmte ich zu, im Hinterkopfe gewiss, dass sich für alles eine Lösung würde finden lassen.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, devot, dirty talk, fesselung, verbale erniedrigungAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden