Auf dem Holzweg 05
Veröffentlicht am 09.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir landeten also in meinem Bett. Thea war wirklich geil. Riesenbrüste, das bemerkte ich erst so genau, als der BH gefallen war. Das waren Titten! Unheimlich anlehnungsbedürftig, sie schmuste intensiv und gut. Und ein Urwald zwischen ihren Beinen. Nach ausgiebigem Herumgekuschele und Herumgefingere begab ich mich auf die Reise und verwöhnte ihre Fotze mit meiner Zunge. Irgendwas muss dran sein am multiplen Orgasmus. Ich glaube sie kam dann bei jedem Zungenschlag und schrie ihre Geilheit heraus.
Das hat durchaus etwas sehr, sehr Bestätigendes für einen Mann, kann ich nur sagen. Sie wanderte praktisch durchs Bett, segelte auf ihrer Geilheit über mein Laken. Eine interessante Erfahrung jedenfalls! In sie einzudringen, sie durchzuficken war ein unbeschreibliches Erlebnis. Sie parierte jeden Stoß, sie drängte dagegen, sie arbeitete mit ihrem ganzen Körper mit. Als sie noch mehrmals gekommen war und ich endlich abgespritzt hatte, lagen wir erschöpft nebeneinander im Bett. Ich streichelte diese Riesentitten, zu einem weiteren Durchgang hatten wir jedoch keine Kraft mehr.
Als ich am nächsten in der Früh aufwachte, packte mich die Geilheit und auch Thea war anscheinend für Morgensex zu haben. Nach dem ich eine schöne Latte aufgebaut hatte, kniete ich mich vor Theas Gesicht, sie öffnete willig ihren Mund und ich schob ihr meinen Schwanz tief hinein. Zuerst blies sie in angenehmer Weise, dann jedoch übernahm ich das Kommando, was sie gerne geschehen ließ. Ich fickte sie in ihr weit geöffnetes Maul.
Es war ein herrliches Gefühl am frühen Morgen. Der Schwanz war steif, die Pisse, die sich anmeldete, verstärkte das Gefühl der Geilheit. Ich brauche da nicht so lange, wie normalerweise beim Blasen, um zu kommen. Und ich freute mich auch schon aufs Abspritzen. Das ist um diese Tageszeit eben ein besonderes Gefühl der Erlösung. Außerdem war ich neugierig wie weit Thea mitgehen würde. Ich stieß und stieß und schon spürte ich, wie mein Sperma durch meinen Schwanz jagte, sich das geile Gefühl des Orgasmus einstellte.
Thea war brav. Und offensichtlich auch geil. Sie hielt ihren Mund weit offen und ich spritzte ihr laut stöhnend alles hinein. Sie schluckte und schluckte. Verschwenderin war sie also keine….
Ein kurzes Frühstück — und wie am Abend vereinbart brachte ich sie danach nach Hause, weil sie den Feiertag genießen wollte. Sie zeigte mir noch ihre Wohnung, dann küssten wir uns intensiv zum Abschied. Ich fuhr nach Hause und überlegte, wie anstrengend das Ganze wohl werden würde, weil sie ja beziehungstechnische Wünsche angemeldet hatte.
Am nächsten Arbeitstag versuchte ich, sie telefonisch zu erreichen, was mir allerdings nicht gelang. Zehn Minuten später hatte ich eine SMS auf meinem Handy. Sie hätte alles genossen und wunderbar gefunden, aber sie könne mit mir derzeit keine Beziehung eingehen. Hatte ich doch recht gehabt. Es würde sich für alles eine Lösung finden oder finden lassen. In diesem Falle hatte also Thea für mich die Lösung gefunden. Kein Problem, eigentlich Zufriedenheit. Ich antwortete per SMS, dass ich sehr bedauern und ich mich freuen würde, wenn sie mit mir wieder Kontakt aufnehmen würde, falls sich etwas daran ändern solle.
Nie wieder etwas gehört!
War auch kein Beinbruch, es gab ja noch die liebe Hannah, an der ich mich abarbeiten konnte. Wie war die auch glücklich, als ich sie wieder mal anrief, hatte ich mich doch zwischendurch eben auch mal anderweitig umsehen müssen. Ich dachte, sie komme gleich durchs Telefon, um mich zu umarmen und küssen.
Noch am selben Abend kam sie — mehr als willig — zu mir.
Wie sie sich so schnell von ehelichen Verpflichtungen los machen konnte, war mir unklar, aber auch ziemlich egal, Hauptsache war, dass sie geil und benutzbar bei mir aufkreuzte. Wir verbrachten einige heiße Stunden, in denen die gute Hannah gleich wieder besonders rangenommen wurde. Um ihre Sklavinnenausbildung voranzutreiben, hatte ich mir auch etwas Besonderes ausgedacht. Bevor ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte, forderte ich sie ziemlich ungeniert auf: „Los, leck mein Arschloch!“ Sie blickte mich kurz ungläubig an, antwortete dann aber sofort: „Ja mein Herr! Gerne, mein Herr!“ Ich legte mich im Bett auf den Bauch und befahl ihr, mit ihrer Arbeit zu beginnen.
Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und zog mit beiden Händen brav meine Arschbacken auseinander. Dann fuhr sie mit ihrer feuchten Zunge durch meine Arschritze. Ein wirklich wohliges und angenehmes Gefühl. „Los, das kannst Du besser“, feuerte ich sie an. „Verwöhne meine Rosette, steck Deine Zunge rein. “
Sofort begann sie, den Befehl auszuführen. Sie spitzte ihre Zunge und leckte brav an meinem Arschloch. „Gut, Du Hure, mach weiter, streng Dich an“, hörte sie von mir.
Stakkatoartig arbeitete ihre Zungenspitze an meiner Rosette. Hin und zurück, hin und zurück, hin und zurück, sie zog meine Arschbacken noch weiter auseinander, öffnete damit mein Arschloch, damit sie ein wenig eindringen konnte. Sie machte das wirklich geil, ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter würde. Ich genoss und dachte gleichzeitig, welche Freuden mir diese devote Schlampe noch bereiten würde. Offensichtlich war sie so unterwürfig, dass sie wirklich vielem bereit war.
Die Sklavin lernt ….
Nachdem Hannah mein Arschloch herrlich eingespeichelt hatte ergriff ich die weitere Initiative. Ich richtete mich auf, hieß ihr, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. „Was willst Du jetzt?“, fragte ich sie mit ironischem Unterton. „Ich bitte meinen Herrn, dass er seine läufige Fotze fickt“, kam es umgehend zurück. „Mein Herr soll sich an diesem nichtsnutzigen Fickfleisch befriedigen“, ergänzte sie. Na, wer so freundlich aufgefordert wird, der ziert sich nicht lange.
Mit einem harten Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihrer schon wieder nassen Fut. Dann stieß ich zu. Einmal, mehrmals, immer wieder. Ich umfasste ihre Arschbacken, holte sie nahe zu mir, sie leckte meine Brustwarzen. Geil! Ich arbeitete mich an und in ihr ab, richtete mich weiter auf, begann ihre Titten zu massieren, zu drücken, zu quetschen. „Ja“, jaulte sie dabei und noch lauter schrie sie vor Geilheit als ich ihre Nippel zwischen die Daumen und Zeigefinger meiner Hände nahm und fest langzog.
Sie lächelte freudig, weil sie wusste, dass sie mich damit noch geiler machte. „Maul auf“, befahl ich ihr, sie gehorchte umgehend. Gleich darauf landete eine Ladung Speichel auf ihrer Zunge. Sie stöhnte wohlig auf, schloss den Mund, machte den Eindruck, wie wenn sie an meiner Gabe kauen würde und schluckte sie dann hinunter. Gleich darauf öffnete sie ihren Mund wieder, damit ich sehen konnte, dass sie tatsächlich alles brav geschluckt hatte. Ich belohnte sie natürlich mit einer weiteren Ladung mit der sie ebenso verfuhr.
Als ich bemerkte, dass es bei mir wohl nicht mehr lange dauern würde, beendete ich die Fickerei. Sie blickte erstaunt, doch ich stand sofort neben ihr und begann zu wichsen. Schnell war mein Saft da und mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr alles ins Gesicht, auf die Stirn und in die Haare. Ich war erschöpft, der Anblick der besudelten Hannah war zu geil. Danach ließ ich mich wieder ins Bett fallen.
Neben mir wimmerte Hannah, der die ganze Aktion offensichtlich viel Freude gemacht hatte. Ob sie zu dabei zu einem Orgasmus gekommen war, war mir ehrlich gesagt egal. Nach mehreren Minuten der Ruhe setzte ich mich auf und blickte sie an. Mein Sperma, das ich an ihr abgeladen hatte, gab ihr eine besondere Note.
„Na, wie geht´s?“, fragte ich sie. Sie lächelte glücklich und antwortete nur: „Wunderbar!“ Dann zogen wir uns wieder an und setzten uns ins Esszimmer zu einem Glas Wein.
Wir sprachen über dies uns das, wie es ihrem Designstudio ginge, wie die neue Kollektion aussehen würden. Mein Sperma in ihrem Gesicht und an ihrem Haar war mittlerweile schon eingetrocknet. Dann wollte Hannah wissen, was ich die letzten Tage gemacht und wen ich getroffen hätte. Das ging mir doch zu weit, das ging sie nichts an, was ich ihr auch klipp und klar sagte. Sie reagierte genauso, wie ich es von ihr gewohnt war — eingeschnappt und nur mehr spitze Antworten und Kommentare gebend.
Ich wollte an diesem Tag nicht streiten und hörte mir das einige Zeit an. Dann komplimentierte ich sie freundlich aber doch bestimmt hinaus und genoss den restlichen Abend alleine.
…. und muss dennoch bestraft werden
Hannah machte so etwas aber anscheinend überhaupt nichts aus. Am nächsten Tag telefonierten wir ganz normal und verabredeten uns für die kommende Woche. So ging dieses Verhältnis ungefähr zwei Monate. Wir trafen uns auf einen Kaffee, ich besuchte sie in ihrem Designstudio, sie kam zu mir nach Hause, weil wir beide guten Sex wollten.
Und gut war der Sex mit Hannah!
Eines Abends, wir hatten gerade eine geile Fickstunde hinter uns, kam ich aus dem Badezimmer. Als ich das Wohnzimmer betrat, traute ich meinen Augen nicht. Hannah hantierte an meinem Mobiltelefon herum, offensichtlich wollte sie überprüfen, mit wem ich in der letzten Zeit telefoniert und welche Kontakte ich abgespeichert hatte. „Spinnst Du?“, herrschte ich sie an. Sie zuckte erschrocken zusammen, das Telefon fiel auf den Boden.
Sie hatte Glück, es wurde dabei nicht kaputt. Das wäre es noch gewesen ….
„Entschuldige bitte“, wimmerte sie, Tränen standen in ihren Augen. Sie umklammerte meine Unterschenkel. „Bitte bestrafe mich, demütige Deine Sklavin, aber schick mich nicht weg“, schluchzte sie. Ich schrie sie an: „Ich glaube, Dir geht´s nicht gut, weißt Du nicht, wie Du Dich Deinem Herrn gegenüber zu benehmen hast?“ Keine Antwort! Ich wartete. „Doch …. „, kam es stockend.
„Ja, aber ich weiß auch nicht …. „, stammelte sie. Dann streckte sie sich durch, kniete vor mir und wiederholte ihre Aufforderung: „Mein Herr, bestrafe und demütige Deine Sklavin für ihr Vergehen“. Na ja, wenigstens das hatte sie gelernt.
„Und?“, fragte ich sie, wobei ich das kurze Wort ordentlich dehnte. „Wie willst Du bestraft werden?“ Hannah schluckte. Mittlerweile hatte sie die Sklavinnenstellung eingenommen, sie blickte zu Boden. „Gib mir Ohrfeigen“, murmelte sie.
„Wie bitte?“, fragte ich sie laut. Das wollte ich genauer hören. „Gib mir Ohrfeigen“, sagte sie laut. „Und dann?“, wollte ich wissen. „Mein Herr wird wissen, wie die gerechte weitere Bestrafung seiner ungehorsamen Sklavenfotze vor sich gehen soll“, antwortete sie.
Ich forderte sie auf, nackt wie sie war, mir zu folgen. Ich führte sie zu einem großen Spiegel. Vor den musste sie sich im Profil in die Sklavenstellung begeben. Ich stellte mich vor sie und ordnete an, dass sie laut mitzählen müsse.
Sie nickte und sagte mir, dass sie verstanden hätte. Ich ließ einige Zeit verstreichen, die Unsicherheit, wann und wie es losgehen würde, war bei ihr spürbar. Sie atmete tief durch, dann ging ihr Atem wieder stoßweise. Ich hatte nicht vor, sie mit dieser Art der Bestrafung zu verletzen oder gar längere Spuren in ihrem Gesicht zu hinterlassen. Das wollte ich nicht, brutale physische Gewalt, verabreicht mit Händen oder Füßen ist absolut nicht mein Ding.
Außerdem musste sie ja noch nach Hause. Was unter ihrer Kleidung war, das konnte sie verbergen. Im Gesicht jedoch wären Spuren fatal gewesen. Außerdem mag ich zwar ein Arschloch sein, aber jemanden am Körper schwer zu verletzten kommt auch mir nicht in den Sinn. Auch bei dieser Bestrafung ging es in erster Linie um die Demütigung.
Dann holte ich aus, sie versteifte sich, erstarrte, dann spürte sie meine linke Hand an ihrer rechten Wange.
Klatsch, ein kleiner, unscheinbarer roter Fleck bildete sich auf ihrer Haut. Sie atmete erleichtert aus und rief „Eins!“. Wieder spielte ich mit ihr. Obwohl ich ihr praktisch nur einen Klaps gegeben hatte, wusste sie ja nicht, wie es weiter gehen würde. Ich sah sie an, sie hatte den Blick schon wieder gesenkt. Rechte Hand, linke Wange, linke Hand, rechte Wange, es ging blitzschnell. Leichte Klapse, leichte Rötung, sie beeilte sich, brav mitzuzählen. „Zwei, drei, danke mein Herr!“, kam es aus ihrem Mund.
Auch die vierte leichte Ohrfeige quittierte sie wie befohlen. „Vier“, seufzte sie. „Das war die von Dir gewünschte Bestrafung, das war die Pflicht“, sagte ich zu ihr. „Jetzt kommt die Kür. “ Sie blickte erleichtert, offensichtlich hatte sie mit mehreren und härteren Ohrfeigen gerechnet. „Warte hier auf mich“, befahl ich.
Als ich nach wenigen Augenblicken zurück kam, hatte ich meine neueste Errungenschaft in Händen, eine wunderschöne Peitsche. „Dreh Dich, sodass Du in den Spiegel blickst“, ordnete ich an.
Sie machte eine Viertelwendung und konnte sich im Spiegel bewundern. Ich trat links seitlich hinter sie und beobachtete ihre Reaktion. Sie spannte die Muskeln an, blickte in den Spiegel, sah mich und mein Spielzeug und versuchte das Ganze einzuordnen. Ihre Augen wurden wieder mal sehr groß.
Ich hatte da in einem Geschäft mit sehr animierenden Waren einen Leder-Flogger erworben. Jetzt hatte mir Hannah dankenswerter Weise die Gelegenheit geboten, das gute Ding auszuprobieren.
„Hände hinter Deinem Kopf verschränken, Du kleine Sklavenfotze“, sagte ich emotionslos. „Du wirst mitzählen, es gibt zehn Schläge. Verstanden?“ Die Antwort kam unmittelbar: „Ja, mein Herr!“ Und schon setzte ich den ersten Schlag auf ihre Arschbacken. „Auuuu …. eins!“ Großzügig überhörte ich ihren Wehlaut, Hannah wusste ohnedies, dass sie einen Fehler gemacht hatte. In schneller Abfolge setzte ich fünf weitere Schläge auf ihren Popo, der sich langsam rötete. „Zwei, …. drei, …. vier ….
fünf …. sechs!“ Sie hielt sich brav.
Dann begann ich, mir ein für sie böseres Ziel zu suchen. Ich setzte den Peitschenschlag unter ihr rechtes Schulterblatt, das tat nicht wirklich weh, der Schlag war auch nicht zu hart. Allerdings wanderten einige Lederriemen des Floggers unter ihrer Achsel durch — ich hatte auch ziemlich weit rechts angesetzt — und malträtierten von hinten kommend ihre süße kleine rechte Titte und den Nippel.
„Siiiieeeben“, kreischte sie und setzte ein lautes „Auuuutschh“ nach. „Was höre ich?“ fragte ich sie streng. „Entschuldige, mein Herr, ich war so überrascht“, antwortete meine Lustsklavin. Auch dieses Mal ließ ich ihr die Disziplinlosigkeit durchgehen.
Es folgte ein weiterer Hieb, der die rechte Titte behandelte, dann wechselte ich meine Position und ihr linker Busen erfuhr dieselbe Behandlung. Nach der Nummer zehn sank sie zusammen, sie schwitzte und zitterte leicht, das Ganze hatte sie doch etwas mitgenommen.
Dazu kam noch, dass sie ja noch nicht wusste, wie ich sonst noch auf ihre Aktion mit meinem Mobiltelefon reagieren würde. Ich hatte ihr schon mehrmals bei Gesprächen erzählt, dass ich eines absolut nicht leiden kann: Schnüffelei in meinen Sachen.
Ich wollte das Ganze aber dieses Mal auf sich beruhen lassen. Befriedigt war ich ja, bestraft hatte ich meine Sklavin auch, warum sollte ich sie also noch weiter quälen? Dass sie unmittelbar nach der Bestrafung gehen musste, war ja klar.
Es reicht
Schließlich hatte ich von Hannah irgendwann genug. Die Sache mit dem Mobiltelefon war nicht der einzige Vorfall geblieben. Sie begann, sich in alles und jedes einzumischen, eifersüchtig zu werden, obwohl doch sie der verheiratete Teil in unserer Fickbeziehung — so sah ich die ganze Angelegenheit, für mich war sie nur zum Ficken da — war, sie wollte große Teile meines Tages in Beschlag nehmen und ich denke, sie begann, sich als meine Frau zu fühlen.
Sie sprach von Liebe und dass ich der einzige Mann in ihrem Leben sein würde, sie mit ihrem Mann keinen Sex mehr wolle und habe — übrigens ein Alarmzeichen für mich! Für sie hatten wir anscheinend eine Beziehung, obwohl sie doch mit ihrem Mann, mit dem sie anscheinend machen konnte, was sie wollte, verheiratet war. Sie versuchte eine Nähe herzustellen, die mir zu viel war.
Dann kam der Punkt, an dem es reichte.
Ich weiß gar nicht mehr, was die ausschlaggebende Sache war, es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich bin dann eher so, dass ich mich zurückziehe. Ich brauche keine großen Aussprachen. Wenn es so ist, dann habe ich den Entschluss gefasst, der andere wird es schon merken. So war es dann auch bei Hannah. Allerdings sandte ich ihr nach einigen Wochen des Nichtmeldens ein SMS, in dem ich ihr mitteilte, dass sie viel zu viel Nähe herstellen wollte und meine Privatsphäre nicht respektieren würde.
Dann antwortete ich mehrere Wochen auf keine ihrer SMS mehr. Sie wurde aggressiver, dann wieder selbstmitleidiger, schließlich bettelnd. So etwas gefällt mir grundsätzlich gut, allerdings in diesem Fall war ich nicht gewillt, nachzugeben und das Ganze wieder aufzunehmen.
Irgendwann hatte sie es offensichtlich kapiert, die SMS wurden spärlicher und spärlicher, schließlich blieben sie ganz aus. Ich hoffte, dass sie einen neuen Stecher gefunden hätte.
Es war ein herrliches Leben ohne Hannah.
Sie schickte zwischendurch noch das eine oder andere SMS, manchmal waren es auch mehrere, fast ein bisschen wie Terror. Mich störte das allerdings nicht, es gibt ja bei den Geräten die Stummschaltung. Ab und zu antwortete ich auch, um ihr ein bisschen weh zu tun. Oder ich antwortete überhaupt nicht, wie etwa auf die Frage ob sie mir fehlen würde, um ihr noch ein bisschen mehr weh zu tun.
Mein Beruf nahm mich in Beschlag, ich hatte viele Auslandsreisen zu absolvieren, Freunde zu treffen, ein gesellschaftlich ausgefülltes Leben.
Ich war ganz zufrieden mit mir und meinem Dasein.
Ein Neuanfang?
Eines Tages, mehrere Monate nachdem ich Hannah abgebaut und aus meinem Leben entfernt hatte, traf ich sie zufällig in der Innenstadt. Sie sah müde aus, ihr blondes Haar hing ihr ungewaschen ins Gesicht, sie machte — alles in allem —
einen unordentlich Eindruck. Wir sagten einander „Hallo“, blieben dann stehen und begannen ein zähes Gespräch.
Sie fragte mich, wie es mir denn gehe, ob jobmäßig alles in Ordnung sei und lauter eigentlich nicht so interessierende Dinge, die man eben fragt, wenn man glaubt, ein Gespräch führen zu müssen. Ich antwortete aussagelos und wollte schon gehen, als sie mir noch schnell zurief, dass sie seit kurzem geschieden sei. Auch gut, dachte ich und wollte meiner Wege gehen. Sie setzte jedoch nach und fragte mich, ob wir denn nicht auf einen Kaffee gehen wollten.
Ich versuchte Terminschwierigkeiten vorzuschützen, kam dann jedoch aus der Nummer nicht mehr heraus. Also sagte ich zu, dass wir am nächsten Tag um vier Uhr nachmittags einen Kaffee trinken gehen würden.
Diesmal hatte sie sich ordentlich herausgeputzt. Weiße Bluse, blauer Rock, Wildlederstiefel, gut geschminkt und die Haare hochgesteckt. Es kam, wie es kommen musste, wir plauderten, sie erzählte mir, dass sie mittlerweile in einer kleinen Wohnung, die sie schon seit Studententagen besaß und zwischenzeitlich vermietet hatte, wohnte, gingen noch wohin ein Glas Sekt trinken, sie wollte mich dann spät abends zu meinem Büro begleiten, wo ich noch etwas zu holen hatte und schließlich fickte ich sie dort im Vorzimmer.
Sie war willig, sie war geil, sie war nass. Sie musste sich vor mir bücken und ich schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. „Na, Schmuckfotze, das gefällt Dir wohl!“, flüsterte ich ihr von hinten ins linke Ohr. Zum ersten Mal sprach ich sie mit diesem Wort an. „Ja, ja, ja!“ stöhnte sie. „Gib´s mir, mach´s mir!“ Schon nach kürzester Zeit schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie zusammen, ließ sich auf den Boden fallen, umklammerte meine Unterschenkel und wimmerte: „Du musst mich bei Dir bleiben lassen, ich will mit Dir zusammen sein, ich brauche Dich! Bitte, bitte, bitte!“ Ich erklärte kurz angebunden, dass sie diesen Nonsens lassen solle, das habe doch keine Zukunft.
„Bitte, bitte, bitte, ich tu auch wirklich alles was Du willst“, flehte sie. „Alles, was ich will?“, fragte ich sie belauernd. „Ja, bitte, mein Herr“, entgegnete sie und sah mich mit diesem hündchenhaften unterwürfigen Blick an. Mir kam eine Idee und ich begann innerlich zu lachen. Ja, sie würde mir alle Wünsche erfüllen, aber es würde ihr das Meiste sicher nicht gefallen. „Gut, dann wirst Du meine Sexsklavin. Du wirst alles machen, was ich von Dir verlange, Du wirst mir jeden Wunsch erfüllen.
Und Du wirst es tun, solange ich will. Sollte das nicht der Fall sein, werde ich Dich verlassen. Willst Du das? Wirst Du das tun?“ donnerte ich sie an. Widerspruch oder Ablehnung waren nicht mehr vorgesehen.
Sie blickte mich mit großen Augen an, klimperte mit den Wimpern, verschloss die Augen mit den Lidern, senkte den Kopf und gab ein geflüstertes „Ja, mein Herr!“ von sich. „Dann ist es perfekt, dann werden wir einen Sklavinnenvertrag abschließen“, beendete ich das Gespräch, setzte mich an meinen Schreibtisch fuhr den PC hoch und verfasste den Vertrag, den sie, ohne ihn durchzulesen, unterschrieb.
Ja, soviel zum Thema Juristin. Wehe, wenn sie geil ist….
Eines hielt ich mal gleich zu Beginn fest. Dass sie bei mir wohnen könne, daran brauche sie nicht einmal zu denken. Kommen, ficken, kochen, fernsehen, was auch immer — gerne. Ab und zu auch mal übernachten, wenn es mir in den Kram passen würde. Abhauen, wenn ich es sagte. Sie nickte ergeben, was mir sehr gefiel. Wenigstens würde sie keine Behinderung darstellen.
Schließlich gab es ja genug andere Frauen, die mich auch interessierten.
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