Auf dem Schlosshof 02
Veröffentlicht am 02.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auf dem Schlosshof: 2. Vorführung
die sonne ließ derweil kaum noch auf sich schließen und als ich in das portal hinaustrat blickte ich in einen von fackeln erleuchteten raum. die rote ines wartete neben dem eingangstor und legte gerade den schlegel beiseite als sie mich aus dem augenwinkel sah.
„komm her“ sagte sie überspitzt liebevoll mit kessem unterton und unterstich ihre worte mit der geste ihres zeigefingers, der in einem roten samthandschuh steckte.
„hast du laszla brav befriedigt? hat sie dich genossen…?“ man erwartet hier keine antworten von mir, man gibt sie sich selber. „mmhh, scheint als hätte es ihr heute überaus gefallen. ob du das spielchen heute abend mit meiner freundin tine wiederholen könntest? das würde sie und mich sehr glücklich machen…“
sie wurde unterbrochen von einem pochen an der tür. draußen flackerten vermehrt lichter von vorbeifahrenden und haltenden pkws auf. die beiden leicht bekleideten dienerinnen öffneten die tür und damit den blick auf das erste gästepaar des abends.
ein im smoking und mit weißen handschuhen bekleideter herr ende dreißig stand dort an der seite seiner im langen schwarzen gekleideten begleiterin. ines stürzte fast auf sie zu, als sie sie sah. „tine. gerade sprachen wir von dir…“ und herzte die dame. „nach einem küsschen auf beide wangen, drehte sie sich wohlgefällig zu dem herrn auf der linken um und musterte ihn langsam und eindringlich von oben bis unten.
der mann schien sich nicht zu bewegen, hatte es aber fertiggebracht, sich ines zuzuwenden und beugte sich zu einem begrüßungskuss nach vorn.
ines aber wich von ihm. „halt, halt. die männlichen gäste haben heute abend die aufgabe, die brüste der gastgeberin von der erdbeersoße zu befreien“ sprach sie und deutete auf ihr dekolletee. „sehr wohl“ erwiederte der herr, beugte sich mit einem genüsslichen lächeln nach vorn und leckte mit spitzer zunge die erdbeersoße von ihrem linken vorhof in genießerischer langsamkeit. mit einem tiefen blick in ihre augen beugte er sich nach kurzem verharren zurück und stand wieder in exakt der gleichen position wie vorher.
ines konnte sich kaum zurückhalten, biss sich auf die zunge, die jetzt ihre lippen benetzten und drehte sich zu mir. während sie auf mich zutrat erläuterte sie meine funktion. „das ist jack – oder auch waldi… er ist heute für das wohl aller gäste zuständig. er wird euch behilflich sein, wo er auch nur kann. er hat einen starken schwanz und eine enorm gelenkige zunge, kann euch aber auch einfach nur ein paar drinks servieren oder euch einen witz erzählen.
ganz wie ihr beliebt. „
„wie viele gäste erwartest du denn heute?“ fragte tine ohne den blick von mir abzuwenden. „genau bin ich mir nicht sicher. ich habe die veranstaltung aushängen lassen – sie ist offen für alle, die kommen wollen. mit den üblichen auflagen natürlich…“
hinter tine hatten sich mittlerweile schon die nächsten gäste aufgebaut und spinxten immer wieder in die vorhalle. „kommt rein“ sagte sie und schob tine in das haus „kommt alle rein“ rief sie zur tür hinaus und blieb dort eine weile um alle gäste zu mustern.
nach und nach traten paare, singles und teilweise auch kleine gruppen an die tür. die frauen küssten ines und die herren leckten ihr das sorbet vom dekoletee. immer wieder zeigte sie auf mich, der ich von einer der dienerinnen an der leine gehalten wurde. die gäste verteilten sich schnell auf die verschiedenen räumlichkeiten und leise musik drang aus der lounge in die vorhalle.
ein paar wurde von ines angehalten.
es war offensichtlich ein lesbenpärchen wovon die eine nur mit goldketten behangen war und die andere ein edles rotes seidenkleid trug. ines bat die rote von den beiden, sich ihres kleides zu entledigen, da nur sie, die rote ines, heute abend etwas rotes tragen durfte. nach ein paar netten küssen der entschuldigung wurde die bitte befolgt und vor etwa weiteren 50 gästen stand eine schlanke, junge frau in bloßer schönheit. ihre haare waren schwarz und wallend, hingen ihr etwa bis zur hüfte, ihre brüste petit und erregend spitz, ihre intimbehaarung bis auf einen dezenten hauch zurückgestutzt.
nach einer wohlgefälligen bemerkung seitens ines‘ wurde das paar hereingebeten und die nächsten gäste schoben sich an ihr vorbei. auf ihrer akribischen suche nach roten kleidungsstücken und accesoires fiel ihr unter anderem ein roter spitzenbody einer dame in den mitt-vierzigern auf, den sie unter einem halbtransparenten weißen blouson, komplettiert durch eine leichte weiße seidenhose, trug. auch dieses kleidungsstück forderte ines. die dame wendete sich mir zu, blickte mir tief in die augen und knöpfte sodann ihre bluse auf, striff sie über ihre schultern ab, öffnete den hosenknopf und -reißverschluss, beugte sich tief nach vorn, während sie ihre hose abstriff und offenbarte mir einen schönen blick in das tiefe tal ihrer üppigen brust.
dem publikum hinter ihr gefiel die vorstellung scheinbar ähnlich gut wie mir. während sie sich langsam aber unaufhörlich in weiterhin gebückter haltung ihres bodys entledigte, gab es leisen beifall und moralische unterstützung von drinnen wie von draußen. sie genoss das bad in der menge sichtlich. sie zog die schulterhalter über die schultern nach unten, ließ eine, dann beide brüste frei, ließ sie nach unten hängen und strich sich in einem furiosen, schnellen finale den body über ihre hüften und nach unten.
sie vergaß auch nicht, ihre beine in einer ausladenden bewegung von dem body zu entledigen, so dass das aufgeheizte publikum vor der tür teils in lustvolles lachen, teils in einzelne beifallsklatscher verfiel.
mit deutlichem genuss zog sie sich nun ihre seidenhose über ihre strammen beine bis weit über die hüften und legte sich ihre bluse locker über die schultern ohne sich mit der vorderen knopfleiste in irgendeiner weise auseinanderzusetzen. mit einem lächeln schritt sie daraufhin in die halle ein und an mir vorbei, mit einem kräftigen klaps auf meinen blanken hintern, schnurstraks hin zur bar.
ines selbst klatschte beifall nach dieser vorführung und war ebenso sichtlich angetan von ihrem bisherigen publikum. nach weiteren dreißig oder vierzig gästen war der einmarsch beendet und das portal verschlossen. der vorletzte herr musste sich allerdings ebenso von seinem roten sakko und seiner roten leinenhose trennen, was er aber ohne großes aufsehen zu erregen tat (was aber nicht heißt, dass es ihn selbst nicht erregte, wie ich beobachten konnte).
Mittlerweile hatte mich die Dienerin einmal durch alle öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten geführt und noch einmal einigen Gästen als Jack „oder wie auch immer Sie ihn nennen wollen“ vorgestellt.
Denise, wie meine Begleiterin sich selber nannte, hatte die Aufgabe nach einer Runde durch alle Räume meine Leine freizugeben und mich so den Gästen zur Verfügung zu stellen.
Mitten in der Lounge wurde sie von Franka, einer stadtbekannten Edelhure gebeten, die Leine an sie weiterzugeben. Denise hatte nichts dagegen und so übernahm mich Franka. Mit der linken Hand hielt sie das Ende der Leine fest, mit der rechten Hand das Halsband.
Auf dem Weg zu einer der vielen Ecksofas zog sie mich nah an ihr rechtes bein heran. sie schob mich leicht neben das sofa und setzte sich auf meinen rücken. ich spürte ihre kühlen po.
Keine Kommentare vorhanden