Auf dem Sofa

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Sie hatte sich aufs Sofa geflüchtet, in den schützenden Arm ihres Mannes.

Kobiella baute sich vor ihr auf. Er war jetzt völlig nackt. Und er hatte eine gewaltige Erektion. Er ließ sich gerne anschauen, und diese ungeplante Szene bereitete ihm außergewöhnlichen Genuß.

Das Paar betrachtete ehrfürchtig seinen massigen Körper. Sein geäderter Schwanz stand groß und bedrohlich. Liebevoll sachte rieb er ihn, während er lüstern die hübsche Frau musterte.

Langsam trat er näher. Sie schmiegte sich an ihren Mann. Ihre nackten Brüste hoben und senkten sich schnell vor Aufregung.

Er beugte sich über sie und stützte sich auf die Sofalehne. Ihr blondes Haar duftete nach einem blumigen Parfum.

„Faß ihn an!“ sagte er.

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Sie zögerte. Mit großen Augen starrte sie auf das riesige Organ, das genau auf ihr Gesicht zielte. Dann, zaghaft, mit spitzen Fingern, berührte sie ihn.

Ihre Fingernägel waren kurz und gepflegt. Er hielt den Atem an.

„Na los, faß ihn richtig an!“

Sie streichelte ihn sanft, kaum spürbar. Ihr Mann sah mit ausdrucksloser Mine zu. Sein Gesicht war knallrot.

Kobiella nahm ihre Hand und führte sie. Er wunderte sich, wie klein und zart sie war.

„Reib!“ sagte er, „wichs ihn!“

Sie war ungeschickt.

Er mußte nachhelfen. Er wichste seinen Prügel mit ihrer kleinen Hand.

„Verfluchtes Miststück, reiz mich nicht!“ warnte er sie leise.

Aber sie konnte mit ihm nicht umgehen, sie war überfordert.

„Ich habs geahnt,“ sagte er zu ihrem Mann, „sie muß noch viel lernen!“

„Sie her, du Schlampe! Sieh wie ich es mache!“

Mit routinierten, ausholenden Bewegungen begann er, sich hart zu wichsen.

„Richte dich auf, zeig mir deine Titten!“ herrschte er sie an.

„Sei wenigstens ein gutes Wichsobjekt!“

Sie gehorchte und reckte sich unbeholfen.

„Ja, zeig mir deine geilen Hausfrauentitten!“ keuchte er.

Sein Hammer näherte sich ihrem Gesicht. Er folgte ihr, als sie zurückwich.

„Mund auf!“

Ihr Mann wich aus, als er sich noch tiefer über sie beugte und einen Fuß zwischen die beiden auf das Polster stellte.

Er führte seine pralle rote Eichel an ihre zusammengepreßten Lippen

„Mund auf, verdammt!“

Hilflos gab sie nach.

Sein Schwanz war mächtig und sie riß die Augen auf, als er sich in ihren Rachen bohrte. Er war vorsichtig. Stöhnend hielt er den Schaft umklammert, um nicht zu tief einzudringen.

„Die Zunge!“ keuchte er, „benutz deine Zunge!“

Aber er füllte sie schon zu sehr aus, selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihn nicht liebkosen können.

„Verdammte Ehehure!“ Er stieß zu, bis sie würgte. Er ließ seinen Schwanz durch seine Hand in ihren Mund gleiten und zog ihn wieder heraus. Sie schluckte und er öffnete wieder ihre weichen Lippen und drang wieder ein. Langsam, immer wieder, schneller werdend. So konnte er auch die Tiefe kontrollieren. Es nützte nichts wenn sie dauernd würgte.

Er fickte sie in den Mund. Das tat gut. Heiß und feucht.

Er hielt sie an den Haaren, ein Bein auf dem Sofa und fickte. Schwungvoll.

Das klappte wenigstens.

„Du geile Sau!“

Er hielt sich nicht zurück. Er wollte fertig werden. Gleich würde es ihm kommen. Endlich. Er träumte so lange schon, sich an ihr zu befriedigen.

„Sieh her!“ sagte er triumphierend zu dem Mann. „Sie her, wie ich deine brave Stute in den Mund ficke! Sie kann es, sie ist eine Maulfotze! Deine Frau ist richtig geil!“

Er krümmte sich und ächzte.

„Jaa…!“ krächzte er.

Er spritzte seinen ersten harten Strahl in ihren Rachen. Sie hustete und schluckte vor Schreck. Sie schien den Kopf schütteln zu wollen.

„Schluck es!“ Er hielt ihren Schopf mit eiserner Hand.

„Schluck alles, du Sau!“

Sie würgte und prustete. Es lief ihr zäh aus den Mundwinkeln, aber sie schluckte den größten Teil seiner gewaltigen Ladung.

Er hatte vierzehn Tage für sie gespart. Es dauerte, es kam immer wieder, so viel konnte sie nicht aufnehmen. Sie bekam fast keine Luft mehr und er pumpte den Rest über ihr schönes Gesicht. Dicke weißlich-graue Spermafäden klebten an ihrem Kinn und liefen über ihre Wange. Ein erhebender Anblick.

„Leck ihn sauber,“ sagte er.

Mit geschlossenen Augen, wohlig entspannt stand er da und ließ sich von ihr ablecken,.

Ihr Mann sah zu. Er vermied es, zu ihm aufzublicken.

„Brav,“ lobte er, „wenigstens bemühst du dich, kleine Ehestute. „

Als er sich genügend gesäubert fühlte, zog er sich an und ging. Er war endlich befriedigt.

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