Auf der Insel
Veröffentlicht am 24.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war mein erster Sommer als Student in Wien. Ich war gerade 20 geworden und noch sehr geprägt von moralischen Vorstellungen meines Elternhauses im Waldviertel.
Um mich körperlich zu ertüchtigen holte ich mein Fahrrad nach Wien nach und erkundete mit diesem die Stadt. Ich wohnte damals in der Nähe der Donau und so entschied ich mich an einem heißen Nachmittag im Juli auf die Donauinsel zu fahren um dort ein bisschen in der Sonne zu liegen und zu schwimmen.
Ich wusste, dass es auf der Donauinsel einige FKK-Bereiche gab und war etwas nervös durch diese Zonen mit dem Fahrrad zu fahren.
Als ich auf das erste FKK-Schild stieß war ich dann doch vorfreudig gespannt, was ich dort zu sehen bekommen würde. Meine Erwartungen wurden allerdings massiv enttäuscht, denn außer alten nackten Leuten war dort nicht viel zu sehen. Alle gut gebräunt, selbstsicher aber nicht gerade sexy!
10 Kilometer später kam ich bei einer wunderschönen Badewiese vorbei, auf der sich bunt gemischtes Publikum tummelte.
Es war zwar am Radweg deutlich ein FKK-Zeichen zu erkennen, es waren aber auf den ersten Blick keine Nackten festzustellen. Oben ohne war zu dieser Zeit normal und so waren ca. 50 % der Mädchen und Frauen auch ohne Bikini-Oberteil unterwegs.
Da ich keine Nackten entdecken konnte entschied ich mich, mich auf der Wiese niederzulassen, zog mich bis auf die Badehose aus, cremte mich ein und streckte mich der Sonne entgegen.
Als ich nach ca. 20 Minuten die Augen öffnete und mich etwas genauer umblickte erkannte ich zu meiner Überraschung, dass doch am Rande der Wiese einige Leute splitternackt in der Wiese lagen. Es handelte sich dabei zum großen Teil um Männer und ältere Pärchen. Da diese in der Minderzahl waren, und doch einiges an Platz zwischen mir und den Nackten war, kümmerte mich das nicht weiter.
Als ich mich nach rechts dreht um meinen Walkman aus meinem Citybag zu holen, fiel mir auf das sich einige Meter neben mir ein Mädchen etwa in meinem Alter niedergelassen hatte.
Sie war blond, gut gebräunt, schlank und ihr Busen war perfekt, was ich leicht feststellen konnte, da sie sich gerade mit einer selbstverständlichen Bewegung von ihrem Bikini-Oberteil trennte und jetzt nur noch im knappen Höschen einige Meter von mir entfernt sich in die Sonne streckte.
Ich bewunderte ihre Selbstverständlichkeit mit der sie ihren tollen Busen in der Öffentlichkeit präsentierte, scheinbar ohne jegliche Scham. Sie nahm sich ein Matura-Lehrbuch zur Hand, welches ich auch vor 2 Jahren zur Matura-Vorbereitung verwendet hatte — also dürfte sie wahrscheinlich erst 18, höchstens 19 sein.
Ich fragte mich, wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich es auch schaffen, mich Oben-ohne zu zeigen.
Zu meiner Überraschung erregte mich der Gedanke massiv und ich musste die Beule in meiner Hose verbergen. Mein Blick wanderte wieder zu einem nackten Pärchen rund 30 Meter von mir entfernt. Die Frau, um die 40 stand auf und ging nackt und völlig ungeniert vorbei an Menschen mit Badekleidung um schwimmen zu gehen.
Um ins Wasser zu kommen brauchte sie mehr als eine Minute in der sie vollkommen nackt, für alle zu sehen, scheinbar ohne Scham langsamen Schritts zum Ufereinstieg ging, um von dort ins Wasser zu gleiten.
Ich war jetzt äußerst erregt und wartete mit Ungeduld, wie sie die für mich noch schwierigere Leistung schaffen würde, nackt aus dem Wasser und wieder zu ihrem Badetuch zu gehen.
Um mir die Wartezeit etwas zu verkürzen, drehte ich mich auf den Bauch, was fast zu einer Explosion geführt hätte um nach den perfekten Brüsten der Maturantin zu schauen.
Nach 1 bis 2 Minuten, ich wollte mich gerade wieder umdrehen, um nach der 40Jährigen Dame zu sehen, legte das Mädchen ihr Buch weg, streckte sich kurz, blickte kurz, wie mir schien, etwas nervös um sich, griff an ihr Höschen und zog es mit einer schwungvollen Bewegung im Sitzen zunächst bis zu ihren Kniekehlen, blickte sich noch einmal angespannt um und zog es dann ganz aus und legte es neben sie in die Wiese.
Ich war schockiert und äußerst erregt, zwang mich während dieses ganzen Vorgangs an ihr vorbeizusehen und sie nur aus den Augenwinkeln zu beobachten, damit es ihr nicht auffällt.
Nach ca. 5 Minuten, in denen ich nur versucht hatte, nicht in meine Badehose zu kommen, wandte ich wieder meinen Kopf in ihre Richtung. Sie war inzwischen in einer Halbliegestellung in dem man den Haaransatz ihres Schambereichs deutlich sehen konnten, außerdem konnte man unschwer feststellen, das komplette Nacktheit für sie nicht normal war, da ihre Haut in der Bikinizone deutlich weißer war.
Ich war völlig fassungslos, wie man als junge hübsche Frau, fast noch Mädchen so ungeniert völlig nackt auf einer Wiese, auf der die überwiegende Mehrheit der Personen zumindest mit einer Badehose bekleidet waren, liegen kann. Zum anderen kam ein Gedanke in mein Hirn, der mich völlig verstörte: Wenn Sie als Mädchen hier vor allen nackt sein kann, dann kannst du das auch!!
Im nächsten Moment war ich völlig entsetzt aber auch extrem erregt bei dem Gedanken ihr das gleich zu tun.
Ich musste sofort ins Wasser um mich abzukühlen. Ich wartete einige Minuten um meine Beule loszuwerden, und ging dann die rund 50 Meter, bei denen man auch den Radweg überqueren musste, so schnell wie möglich ins Wasser.
Nachdem ich wieder mit nasser Badehose auf der Wiese angekommen war, war ich etwas entspannter. Ich sah, dass sich meine inzwischen völlig unbekleidete Nachbarin wieder in ihr Lehrbuch vertieft hatte, streckte mich und schlummerte ein.
Geweckt wurde ich einige Minuten später durch ein Rascheln neben mir. Ich öffnete die Augen und sah, dass das Mädchen neben mir das Buch niedergelegt hatte und nach ihrem Bikinihöschen griff.
Sie zog es aber nicht an, sondern setzte sich auf und betrachtete ihr Bikini-Unterteil, dann blickte sie wieder etwas nervös um sich, dachte nach, runzelte ihre Stirn, als ob sie einen Entschluss fassen müsste. Dieser Vorgang zog sich schon 1 bis 2 Minuten hin.
Sie seufzte, legte das Höschen wieder neben ihrem Badetuch in die Wiese, blickte noch einmal angespannt in alle Himmelsrichtungen und dann geschah es: Sie stand auf, noch immer völlig nackt, und setzte sich in Bewegung.
Etwas zögernd aber dann doch forsch ging sie durch die Reihen der bekleideten Sonnenanbeter, überquerte den Fahrradweg und verschwand im Wasser. Ich konnte es absolut nicht fassen: Wie konnte sie komplett nackt durch diese zumindest halbbekleideten Leute gehen.
Der Anblick war natürlich umwerfend. Sie hatte eine tolle Figur, einen sportlichen aber doch fraulichen Hintern…. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser kommen und auf mich zukommen zu sehen.
Nach 5 Minuten, in denen ich wieder am Explodieren war, kam sie langsam auf das Ufer zu, zögerte im seichten Wasser, gab sich einen Ruck und stand jetzt völlig nackt in voller Schönheit da.
Das Bild, als sie auf mich zukam, werde ich nicht vergessen. Etwas schüchtern, etwas unsicher aber mit äußerst anmutigen Bewegungen schritt sie auf ihren Platz zu, musste dabei ungefähr 30 Personen, die sie unmittelbar im Blickfeld hatten, passieren. Sie hatte etwas getrimmtes, aber doch dichtes braunes Schamhaar und massiv erregte Brustwarzen. Als sie ihre „Nacktwanderung“ beendet hatte, legte sich unter den Blicken fast des gesamten Strandes splitternackt einige Meter neben mir auf ihr Badetuch.
Ich konnte kaum noch atmen und versuchte wieder eine Explosion zu vermeiden. Zum einen war es völlig unwirklich für mich, was gerade geschehen war, zum anderen keimte in mir der Gedanke, es ihr gleich zu tun.
Natürlich hatte ich schon früher exhibitionistische Gedanken, war einmal im Waldviertel nackt durch einen Wald gelaufen. Dort war die Chance, dass mich jemand sehen würde aber praktisch nicht vorhanden. Das war jetzt doch etwas ganz anderes.
Ich verwarf den Gedanken wieder, aber ich konnte ihn nicht löschen. Bei meinem nächsten Kontrollblick Richtung meiner unbekleideten Nachbarin, hatte sie ein Handy in der Hand und wählte gerade eine Nummer. Sekunden später sprach sie bereits mit äußerst netter Stimme scheinbar mit ihrer Mutter und erzählte ihr, dass sie auf der Donauinsel sei und in ca. 45 Minuten aufbrechen werde, um bei ihr vorbeizukommen.
Jetzt hatte ich für meinen dreisten, aus meiner Sicht völlig ausgeschlossenen Plan eine Deadline.
Sollte ich mich nackt für alle präsentieren, ja sogar nackt ins Wasser gehen, dann muss sie mich natürlich unbedingt sehen. Das ist nur fair, redete ich mir ein.
Mir blieben nur 45 Minuten, mit zurückkommen eigentlich noch weniger. Nach 5 Minuten hatte ich die Hände das erste Mal an meiner Badehose, konnte mich aber nicht entscheiden, den entscheidenden Schritt zu gehen. Ich wusste, ich würde es nicht schaffen. Die einzige Möglichkeit: Der Zufall soll entscheiden!
Da kamen meine Gedanken wieder zur 40jährigen ebenfalls nackten Sonnenanbeterin von vor rund eineinhalb Stunden zurück.
Sie war inzwischen mit der Sonne mitgewandert und damit nur noch rund 20 Meter von mir entfernt.
Sollte Sie sich in den nächsten 30 Minuten entschließen, noch einmal nackt ins Wasser zu gehen, werde ich, sobald sie mit den Füßen im Wasser angelangt ist bis 3 zählen, mich von meiner Badehose trennen, aufstehen und ihr ins Wasser folgen.
Der Entschluss war gefasst. Ich war zwischen Bangen und Hoffen.
Meine Sorge galt auch meinem Glied. Ich hatte kein Problem damit, wenn es halbsteif wurde, komplett erregt wäre allerdings äußerst peinlich gewesen.
Inzwischen waren über 20 Minuten vergangen und mein Entscheidungskriterium schien zu schlafen, ich entspannte mich zusehends, und war eigentlich ganz glücklich damit, dass der Kelch der kompletten Entblößung an mir vorbeigehen würde.
5 Minuten später geschah dann folgendes: Die nackte Dame streckte sich, setzte sich auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn, lehnte sich zu ihrem Partner hinüber, sprach ein paar Worte mit ihm, stützte sich auf ihre Hände und stand auf, trennte sich von ihrer Armbanduhr und setzte sich in Bewegung Richtung Wasser.
Ich bekam Panik, sie war nur noch Schritte vom Wasser entfernt, drehte sich noch einmal um, um dann ihren Weg fortzusetzen. Noch 3 Schritte…jetzt war sie mit dem ersten Fuß im Wasser.
Meine Panik wuchs…. jetzt war sie mit beiden Füßen im Wasser!
Ich begann zu zählen: 1…. 2…. 3
FORTSETZUNG FOLGT!.
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