Auf der Jagd

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Authors Comment:

Mir geht es primär nicht darum großartig sexuelle Szenen auszuführen sondern eher um die psychischen Spielchen die so zwischenmenschlich ablaufen 😉

Je nach Bewertung werde ich die Story vielleicht weiterführen. Konstruktive Comments sind immer willkommen 😉

Have fun

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19 Uhr 30. Ich blicke auf den Fernseher, der meine Aufmerksamkeit durch die Simpsons Abspannmusik auf sich zieht.

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Prüfend blicke ich auf die Uhr, obwohl ich sowieso weiß dass es Zeit ist. Fernseher aus, Winamp und Musik an und ab ins Bad. Eins, zwei Kontaktlinsen rein und den Rasierer her. Als erstes das Gesicht später unter der Dusche mein bestes Stück. Man(n) liebt es doch auch wenn Frau sich pflegt denke ich mit einem Lächeln.

Nachdem ich mich gut abgetrocknet habe, ein prüfender Blick in den Spiegel. Sieht soweit gut aus.

Ich schlurfe ins Zimmer. Am Schrank such ich mir T-Shirt und Hose aus. Nicht meine Lieblingssachen, an solchen Tagen trag ich in der Regel etwas körperbetontere, also engere Sachen. Es war zwar Winter dennoch nahm ich keinen Pullover oder ähnliches. Die Daunenjacke musste für den Weg in die Discos reichen. Diese konnte ich abgeben, ein Pullover wäre nur hinderlich. Mit einer Hand öffne ich die Schublade, und fördere 3 Kondome zu Tage die ich in die Jacke stecke.

It´s a jungle out there.

Ja ein Dschungel voller Krankheiten denke ich bitter und den eigenen Schutzmaßnamen konnte man immer noch am meisten vertrauen. Computer aus, noch einmal ins Bad, ein prüfender Blick in den Spiegel. Kein Aftershave, kein Parfum kommt meistens am Besten. Lichter aus und raus.

Als erstes treffen wir uns in einem kleinen Café.

„Und?“, fragt Tom mich, der gegenüber von mir Platz genommen hat.

Schlank, etwas durchtrainierter und größer als ich.

„Nix, und“ geb ich zurück und grinse ihn an.

Wir sind die ersten.

„Juckts schon?“, fragt er noch mal und in seinen Augen glitzert es bereit.

„Und wie“, antworte ich und griff mir provokativ in den Schritt.

Heute ist Damenjagd angesagt. Keiner der Abende an denen wir sich dem Alkohol hingeben.

Dies ist einer der Abende, an dem wir eine andere Droge wählen. Und die eine geht selten mit der anderen Hand in Hand. Schon alleine die Vorstellung, ich wäre eine Frau und ein betrunkenes volldurchschwitztes lallendes Ich würde mich ansprechen, ekelt mich vor mich selbst. Klingonisch ist aber so.

„Grüß euch“, vernehme ich mehrere Stimme.

Martin und Heike. Freunde. Danach kommen noch Heinz mit Sabine. Wie man solche Beziehungen führen konnte blieb Tom und mir wohl auf immer verborgen.

Statt Party, Pizza essen, statt Disco gemütlich ins Kino. Ja einmal, schön und gut, aber nichts für richtige Partyjungs wie uns. Das Gespräch zieht sich über belanglose Sachen. Man kennt sich schon lang genug, vor allem wir Männer, um sich des Standpunkts des anderen klar zu sein. Zehn Jahre sind eine lange Zeit.

Nach längerem, ein Blick auf die Uhr: 21:30

„Und, was macht ihr heute noch so“, frage ich.

Tom blickt auch auf die Uhr, nickt mir leicht zu.

„Nichts besonderes“, kommt von Martin zurück. „Schaun ob etwas im Fernsehn rennt. „

Auch Heinz und Sabine haben nichts Aufregendes vor. Selber Schuld, denke ich.

„Und ihr?“, fragt Heinz. Obwohl sie es eigentlich schon wissen. Wahrscheinlich wissen sie sogar schon, dass ich immer wenn wir losgehn wollte die gleiche Frage stellte, deshalb antworte ich:

„Das Übliche“, und grinse dabei.

Sabine schüttelt leicht den Kopf, was mir nicht entgeht. Soll sie nur, denk ich bei mir.

Tom und ich bezahlen und seilen uns ab. Als wir aus dem Café draußen sind denk ich mir, Langweiler. Und Tom spricht es aus.

Ich nicke zustimmend. Dennoch sind es Freunde von denen man alles haben kann, wenn man Hilfe braucht. Das wissen wir zu schätzen. Lebenseinstellungen können sich ändern, das verstehen wir.

Wir gehen zielstrebig zur nächsten U-Bahn. Die Disco ist bereits gewählt. Es ist Mittwoch, was bedeutet, dass in gerade dieser, die sogenannte „GirlsNight“ ist. Getränke für alle Mädchen Schrägstrich Frauen um den halben Preis. Ein gutes Jagdrevier. Wären wir auf einen Rausch ausgewesen hätten wir uns nie hier blicken lassen. Dazu gäb es bessere Locations.

Die Türsteher taxieren uns von unten bis oben. Alkoholleichen sind ungern gesehn.

Sie nicken uns zu und wir stoßen die Schwingtüren auf. Musik dringt uns entgegen. Hip Hop. Gern gehört beim weiblichen Geschlecht. Tom und ich hören gerne anderes, aber das ist heute zweitrangig. Die Jacken werden abgegeben, der Zettel dafür entgegen genommen und in die Geldbörse gesteckt.

„Bier?“, fragt Tom.

„Gutes“, antworte ich. Während er die Bar ansteuert blicke ich einmal in die Runde. 22:10. Ein guter Zeitpunkt.

Die meisten Frauen stehen noch ohne männlicher Gesellschaft herum. Meistens in 2er oder 3er Gruppen. Die Disco ist wie die meisten angelegt. In der Mitte ein großzügiger Dancefloor. An der Wand die Bars und zwischen Beiden, Barhocker, Tische und andere Sitzmöglichkeiten.

„Hier“, sagt Tom und drückt mir ein Bier in die Hand. Stammbräu. Sehr teuer aber es wird lang aushalten. Ausserdem kommt es nicht schlecht einer Frau zu signalisieren dass man keine Geldprobleme hat, auch wenn dem anders sei.

Tom deutet mit seinem Kopf eine kreisrunde Bewegung an. Ich nicke und schlender ihm hinterdrein. Mehrere Frauen erregen unsere Aufmerksamkeit. Am Ende der Runde suchen wir uns eine gemütlichere Ecke in der die Musik nicht all zu laut dröhnt und man sich unterhalten kann, ohne sich gegenseitig ins Ohr zu schreien.

„Blond, brünett?“ fragt Tom, „ Oder die beiden Schwarzharrigen“.

„Hmmm“, mache ich demonstrativ, dabei habe ich schon längst die Entscheidung getroffen.

„Blond, brünett“, antworte ich und Tom nickt.

„Blond“, sagt Tom fragend.

„Brünett“, antworte ich.

Ein Prozedere in dem wir in möglichst wenigen Worte möglichst viel Information unterbrachten. Wir trinken aus, zwei Kaugummis und setzen uns in Bewegung.

Die Beiden sitzen etwas gelangweilt an einem niedrigen Tisch der von drei bequemen Stühlen und einer Couch umrundet ist.

Sie sitzen natürlich auf der Couch. Ungünstig. Es ist besser wenn man sie voll in Beschlag nehmen kann. Das Licht der Discothek ist in diesem Bereich etwas dämmrig. Jedoch gibt es keinen Zweifel dass es sich um zwei Prachtexemplare der Spezies Mensch handelt. Tolle Figur und ein hübsches Gesicht. Hübsch wohlgemerkt. Eine nicht verkennbare Steigerungsform von geil. Mehr als man sich wünschen kann. Und wir wollen es zumindest versuchen.

Tom beugt sich zu der Blonden runter und raunt ihr etwas ins Ohr.

Die Bitte um Audienz, das ist mir klar. Tom wirft mir einen unsicheren Blick zu. Das bedeutet nichts Gutes. Sie beugt sich zu ihrer Freunden, flüstert ihr was ins Ohr. Wir werden aufmerksam gemustert. Zwar nicht lang, es war ein Augenblick, aber dennoch aufmerksam, denn Frauen wissen was sie wollen.

Sie bedeutet Tom sich zu sich runterzu beugen, und sagt ihm etwas ins Ohr. Tom führt aus seiner Beugung eine sich setzende Bewegung aus.

Audienz gewährt.

Ich setze mich auf den Stuhl neben der Brünetten. Tom bestellt Getränke. Zwei SkrewDriver für die Damen, zwei für uns. Man(n) signalisiert dass man Geld hat und es egal ist, dass wir für die Getränke das doppelte zahlen müssen. Ausserdem haben wir natürlich den gleichen Geschmack.

Sarah, 21 Bürokauffrau. Smalltalk. Wir unterhalten uns über Musik, etwas Politik und sonstige alltägliche Dinge. Dinge die ich normal nach der Nacht sowieso wieder vergesse, weshalb ich keine allzugroße Aufmerksamkeit darauf legte.

Mir entgeht jedoch nicht dass sie immer öfter einen Blick auf Tom gleiten lässt. Plötzlich beugt sich Sarah zu ihrer Freundin, flüstert ihr etwas ins Ohr.

Die beiden Stehen auf, kommentiert mit einem: „Toilette“.

Tom und ich bleiben misstrauisch. Es war üblich dass Mädchen zu zweit auf die Toilette gingen. Dennoch ist das auch n herrvoragender Zeitpunkt uns abzuservieren. Die beiden konnten hier zumindest ihres Aussehens nach jeden haben.

Ich rücke auf den Sessel neben Tom.

„Sarah, 21 Bürokauffrau. „

„Maria, 20 auch Bürokauffrau. Arbeitet wohl mit deiner zusammen. „

„So?“, frage ich und ziehe etwas ungekonnt die Augenbrauen hoch.

Ich stehe auf blicke in die Runde, dann auf die Uhr. 23:45. Die meisten Frauen sind vergeben. Einigen kann man den Alkoholgehalt regelrecht ansehen. Verdammt, fluche ich in mich rein.

Hoffentlich kommen sie zurück, die Auswahl ist schon ziemlich dezimiert. Tom ließt meinen Blick richtig. Dann setze ich mich wieder auf den Sessel zurück auf dem ich vorher saß. Würden sie wiederkommen hieß es einen Gang hochzuschalten.

Sie brauchten lange. Länger als normal. Aber sie kommen wieder. Frauen, denk ich mir. Es gibt mir jedoch einen Stich als Maria sich auf meine Seite des Sofas setzt. Ich will einen verdutzten Blick zu Tom werfen aber….

„Maria“, sagt sie, und sieht mich dabei erwartungsvoll an. Blaue Augen ein hübsches Gesicht. Leichter Schmollmund. Ich habe komplett vergessen warum wir diese Beiden ausgewählt haben. Sie sehen beide verdammt gut aus, was eher selten anzutreffen ist. Komischerweise hatte eine hübsche Frau öfters eine nicht ganz so Hübsche dabei. Wollte sich die Attraktive vor ihrer nicht ganz so attraktiven Freundin im Glanze sonnen, während sich die andere eine attraktivere Männergesellschaft erhoffte.

Darüber rätselt die Männerheit oft. Aber meine Gedanken schweifen ab. JETZT NICHT!

Der verdutzte Blick trifft nun Maria und ich stammle meinen Namen. Einen Gang höher schalten? Jetzt?

Ich beuge mich nach vor zu ihrem Ohr.

„Stimmt irgend etwas nicht“, frage ich sie und deute mit dem Kopf auf Sarah.

„Nein“, antwortet sie mit verständnisslosem Blick, die schon leicht nach Alkohol glänzen.

„Ahja“, sage ich wissend, wobei ich nichts weiß, verpasse es jedoch nicht beim zurückziehen meines Kopfes meine Wange an ihrer streifen zu lassen. Weiche Haut, es durchzuckt mich und auch meinen Freund ein paar Etagen tiefer. Er ist also doch nicht eingeschlafen.

Ich leere meinen SkrewDriver. Den vierten. Eine Menge die ich als hartgesottener Trinker nicht spüre. Danach beuge ich mich nochmal nach vorne. Es ist mir nicht möglich festzustellen wie betrunken sie bereits ist.

Egal. Wenn wir heute nicht bei ihnen landen können, steht es mit der sonstigen Auswahl bereits schlechter als schlecht. Wenn müssen Tom und ich es jetzt noch einmal versuchen.

Frontalangriff.

„Es ist schon spät“, flüster ich ihr ins Ohr. Unsere Wangen berühren sich dabei. Ich spüre durch ihre Muskeln an der Wange dass sie schluckt.

„Ja“, flüstert sie, ihre stimmte vibriert. Also doch, denk ich mir.

Mein Mund streift ihre Wange entlang, sucht ihren. Sie tut es mir gleich. Wir treffen uns. Sie fängt zaghaft an. Ich lasse sie gewähren, fordere nicht mehr. Nur nicht abschrecken, das kommt von selbst, denk ich mir und ich weiß es auch. Dann öffnet sie ihren Mund und versucht langsam mit der Zunge in meinen einzudringen. Auch hier lass ich sie gewähren.

Ihre Augen sind geschlossen, meine nicht.

Ich behalte gerne den Überblick. Tom und Sarah sehen uns zu. Sie reden über uns was ich Tom nicht übel nehme. Es ist nur Mittel zum Zweck.

Mein gutes Stück hat sich bereits fast zu seiner ganzen Größe entfaltet und presst sich gegen meine Hose.

Frontalangriff, sagte ich mir nochmal. Und wieder hoffe ich dabei.

Die Position zu ihr vorgeneigt war etwas mehr als ungünstig.

Ich lasse von ihrem Mund ab. Gehe wieder zu ihrem Ohr und flüstere: „Komm“.

Dabei nehme ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und hebe sie leicht an. Sie versteht, steht leicht auf und läßt sich breitbeinig auf meine Beine sinken.

Hier bist du mir Recht. Nun da sie auf mir sitzt ist ihr Kopf gleich auf mit meinem. Ein Blick über ihre Schultern. Tom ist auch schon zugange.

Perfekt. Hätte sich Sarah zickig angestellt, wäre es zu Problemen gekommen. Ich hätte Tom nicht alleine lassen wollen obwohl ich genau weiß dass Tom auch nicht gewollt hätte dass ich von Maria ablasse. Aber egal. Es passte ja.

Maria verkrallt ihre Hände in meinen Haaren, gibt mir einen innigen und langen Kuss. Währenddessen hatte ich mit meinen Händen die Lage sondiert. Ich streichle ihren Rücken worauf sie ihren Mund heftiger auf den meinen presste.

Das gefällt dir wohl, denke ich mir. Vorsichtig ziehe ich mit einer Hand ihr Shirt vom Körper weg und lasse meine andere darunter gleiten. Haut auf Haut, das hat immer etwas. Mit beiden Händen streichle ich nun ihren Rücken.

Ihr Becken nähert sich meinem unentwegt. Ich rutschte auf dem Sessel nach vorne um ihr entgegenzukommen, sie schlingt ihre Beine unter meine und presst sich in mein Becken. Sie muss längst meinen harten Schwanz spüren, der unter der Jeans zu explodieren droht.

Sie brodelt, ich auch. Meine Zunge kreist nun um ihre. Die beiden Muskeln ringen um die Wette. Ich gewinne. Ihre Zunge zieht sich kurz zurück. Meine folgt ihr. Erkundet ihren Mund. Nichtraucherin. So etwas heiße ich willkommen.

Dann rutscht ihr Mund ab. Knabbert an meinem Ohr. Ich unterdrücke ein leichtes aufstöhnen streichle sie aber umso mehr.

„Lass uns gehen“, flüstert sie. Ich senke zustimmend meinen Kopf.

Weiter wollen wir in der Disco nicht gehn. Aber weiter gehen wollen wir.

Meine Hände verlassen ihr Shirt. Blick auf Tom. Sie waren auf der Couch zugange. Auch sie würden es bald angehen.

Maria küsst mich noch einmal intensiv auf dem Mund. Dann entfernt sich ihr heißer Schoß von meinem. Ich stehe auch auf. Den beiden auf der Couch war das nicht entgangen. Sie sehen kurz zu uns.

Tom und ich tauschen einen Blick. Beide wissen worum es geht. Ich folge Maria, die bereits die Garderobe ansteuert. Mit den Jacken stürzen wir uns in die kalte Geisterstunde.

„Wo wohnst du“, fragt mich Maria. Das erste Mal fällt mir ihre sanfte jedoch helle Stimme auf.

„Zwanzigster“, sage ich.

„Zu mir ist es kürzer“, antwortet sie bestimmt, und steuert eines der vor der Disco stehenden Taxis an.

Sie übernimmt die Initiative, stelle ich etwas unbefriedigt fest, während sie mir zuwinkt. Sie steigt hinten ins Taxi und rutscht hinter den Fahrer während sie fordernd die Tür offen lässt.

Nichts da, denk ich mir stoße die Tür zu und steig auf der Beifahrerseite ein. Ich versuche einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen, doch es ist bereits eins vorbei und das Licht im Taxi gibt auch nicht viel her.

Gerne hätte ich ein enttäuschtes Geischt gesehen.

Das Taxi hält gute zehn Minuten später. Während ich bezahle werfe ich einen Blick auf Maria die gerade am aussteigen ist. Erkenne ich da ein Lächeln? Wahrscheinlich die Vorfreude, denke ich bei mir. Danach steige ich aus, taxiere die Umgebung. Eine Straße wie viele Straßen um diese Uhrzeit. Zu beiden Seiten fünf bis sechststöckige Wohnhäuser. Einige wenige Lichter brennen noch, keine Menschenseele auf der Straße und nachdem das Taxi fort ist, ist es still.

Ich widme meine Aufmerksamkeit dem eigentlichen Objekt meiner Begierde: Maria.

Sie steht mit etwas traurigen Gesicht am Bordstein. Weint sie? Verdammt denke ich mir. Vielleicht bich ich doch zu weit gegangen. Warum muss ich mich auch immer nur selbst bestätigen.

Alle Alarmglocken bimmeln, alle Alarmsirenen schreien.

Ich nähere mich ihr. Schlinge eine Hand um ihre Hüfte mein Mund suche ihren.

Ich küsse sie innig und lange. Währenddessen dränge ich sie Schritt für Schritt gegen die Wand. Meine zweite Hand schiebt sich so gut es geht unter die Jacke, unter das T-Shirt. Nackte Haut. Meine Hand wandert ihren Bauch hoch so gut es geht, aber ich muss bald resignieren. Dennoch das Feuer ist wieder entfacht.

Sie erwidert den Kuss, ist plötzlich wieder hektisch. Lässt von mir ab und kramt in ihrer Handtasche.

Die Tür ist schnell aufgespeert, der Lift lässt aber, wie ich glaube eine halbe Ewigkeit auf sich warten. Im Lift dränge ich ihren Körper noch einmal an den meinen. Fange an sie langsam am Hals zu küssen, was wegen der Jacke etwas schwer fällt.

Ich greife nach dem Reißverschluss, ziehe ihn zur Hälfte herunter und lege somit ihr T-Shirt frei.

„Pling“, machte es. Ich verfluche den Aufzug innerlich und sie drängt sich an mir vorbei in den Flur.

Mit einer Hand stecke ich die zwei Kondome aus der Jackentasche in die Hose. Die Jeans würde es weiter schaffen.

Zimmer 241, registriere ich. Sie schließt auf, greift automatisch nach dem Lichtschalter.

„Home Sweet Home“, sagt sie tritt in den Vorraum und beginnt ihre Schuhe auszuziehen.

Ich erfasse die Situation schnell. Vorraum, rechts Küche, links Bad, gerade aus Wohnzimmer. Im Wohnzimmer schließt wohl das Schlafzimmer an.

Während wir unsere Jacken ausziehen erhasche ich einen Blick durch die offen stehende Badezimmertür. Dusche. Perfekt, denk ich mir und schmiede einen Plan.

Sie blickt mich fordernd an, ich komm ihrer Forderung nach küsse sie, ziehe ihr Shirt aus. Zutage kommen zwei ansehnliche Brüste. Nicht zu klein aber dennoch ziemlich fest und von einem weißen BH gestützt. Sie versucht mich ins Wohnzimmer zu ziehen. Ich versteife mich. Öffne ihren BH und widme mich ihren Brüsten.

Am Anfang erst langsam und dann immer schneller lass ich meine Zunge um ihre Vorhöfe kreisen, während meine Hände versuchen hinten in ihre Hose einzudringen.

Sie hat selbst ihre Hände bereits unter meinem T-Shirt meinen Rücken hochgeschoben und drückt mich fest an sich. Wieder der verlangende Druck Richtung Wohnzimmer, endlich aus dem Vorraum hinaus. Wieder lass ich sie nicht gewähren und zieh sie langsam ins Bad. Sie scheint nicht ganz zu verstehen wehrt sich jedoch nicht.

Das Bad ist nicht allzu groß. Keine Badewanne, nur Waschbecken, Ablage mit einigen Frauenutensilien und die Dusche. Ich wandere von ihren Brüsten tiefer. Widmete mich ihrem Bauchnabel einige Sekunden was sie mit einem Aufstöhnen kommentiert. Sie drückt mir bereits ihr Becken entgegen. Ich öffne den Knopf ihrer Hose, den Reißverschluss und ziehe sie herunter. Was für ein Glücksgriff, denk ich mir als ich ihre für mich perfekten Beine sehe. Sie hat nur einen weißen Slip an, der von ihren Säften bereits durchsichtig gefärbt ist.

Er folgt der Hose und wie ich vermutet habe ist Maria komplett rasiert, was mein Schwanz mit einem heftigen Pochen auch feststellt.

Meine Zunge kreist einmal um den Kitzler um danach zwischen den Schamlippen zu versinken. Ihr Saft schmeckt köstlich. Maria reckt mir fordernd ihr Becken entgegen, aber ich lasse von ihr ab. Sie wirft mir einen ärgerlichen Blick zu, versucht dennoch mein T-Shirt auszuziehen wobei ich ihr helfe. Sie hat wohl verstanden.

Ich fingere aus meiner Jeans ein Kondom und lege es auf die Ablage neben dem Waschbecken.

Maria öffnet währenddessen den Knopf und zieht mir die Jeans runter. Mein Schwanz lugt derweilen schon unter der Boxershort hervor. Sie entlässt ein erstauntes „Oh“, als sie ihn aus seinem Gefängniss entlässt. Sie fängt an daran zu saugen, vorsichtig, wie ich mit einem Lächeln feststelle. Wohl doch ein noch weniger beschriebenes Blatt, denk ich mir.

Dann zieh ich sie unter die Dusche. Sie dreht das Wasser auf. Als erstes ein Schwall kaltes Wasser und wir beide zucken zusammen. Aber schnell wird es warm.

Ich gehe auf die Knie und mache dort weiter wo ich aufgehört hatte. Mit der Zunge spiele kreise ich wieder um ihren Kitzler, während ich mit einer Hand in ihren Schamlippen auf und ab streiche. Plötzlich fischt Maria nach meiner anderen Hand und massiert damit ihre Brüste

„Mhhhhhhh….

„, keucht sie macht einen Schritt zurück und klatscht mit ihrem Rücken gegen die Wand. Ich rücke nach während noch immer das Wasser auf uns herrabregnet. Das ist mir egal.

Mittlerweile bin ich nicht mehr sicher, ob meine rechte Hand vom Wasser oder von Maria so nass ist. Das verlangt nach einer Überprüfung. Ich ließ von ihrem Kitzler ab, streiche einmal mit der Zunge von oben nach unten durch ihre Schamlippen um mich danach an ihnen festzusaugen.

Ihr Saft schmeckt himmlisch.

„Meeeehhhhhhrrr…. „, stöhnt sie, schreit sie fast. „Niiichht aufhören. „

Maria stoßt mir das Becken als Antwort fest gegen meinen Mund. Meine rechte Hand versucht nun so gut es geht ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand drückt sie meinen Kopf gegen ihre Muschi. Mein Schwanz scheint zu explodieren. Er schreit nach Erleichterung, aber ich gebiete ihm noch zu warten.

Ich knete ihre Brüste noch fester.

Zugegeben eine anstrengende Stellung für mich, dennoch tat sie ihre Wirkung.

„Ahhhhh……“ schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Becken kreist wild herum und zittert dabei. Sie keucht wie wild. Ich stehe auf. Sie taumelt etwas, besinnungslos. Ich nehme sie in meine Arme, streichle sie zärtlich. Sie schnurrt.

Ich greife mir eines der Shampoos, die in der Versenkung in der Wand stehen. Danach schütte ch mir etwas von der zähen Masse in die Hände und beginne das Shampoo in ihre Haare einzumassieren.

Sie hebt ruckartig ihren Kopf an und wirft mir einen fragenden Blick zu. Ich ignoriere ihn und mache weiter, worauf sie ihren Kopf auf meine Brust legt.

Nach ihren Haaren widmee ich mich dem Rest ihres Körpers. Streiche sanft über ihre noch immer erregten Nippel. Plötzlich ein Ruck in ihr, sie löst sich und kniet sich nieder. Ihre Lippen umschließen meine Eichel, mit beiden Händen vollführt sie langsam Wichsbewegungen. Das Blut entweicht eindeutig aus meinem Kopf und konzentriert sich in meinem Schwanz der wie es mir scheint seinen Kopf noch ein Stück höher in die Höhe reckt.

Das Wasser prasselt noch immer auf uns hinab. Ich öffne die Tür der Duschkabine ein Stück und fische nach dem Kondom. Maria registriert es kaum. Nun schabt sie vorsichtig mit ihren Zähnen an meiner. Ich rotiere, zieh sie vorsichtig weg und stülp mir das Kondom über. Ich brauche sie jetzt. JETZT. Meine Säfte hanen schon in der Disco rotiert und diese schien mir Ewigkeiten her.

Ich drücke sie gegen die Wand ergreife mit beiden Händen ihre Pobacken und hebe sie etwas an.

Sie hilft mir ihrerseits mit einer Hand den Eingang zu ihrer Lustgrotte zu finden. Ein, zweimal stoße ich noch langsam zu doch dann gibt es mehr kein Halten.

Die Enge und Hitze lässt mich wahnsinnig werden. Sie stöhnt mir ins Ohr, jedesmal wenn ich sie erneut pfähle.

„Mhhhhhh….. Tieeeefffer“, feuert sie mich an.

Ich hebe sie noch ein weiteres Stück an.

„Fick mich.

FICK MICH“, ich ramme ihr meinen Schwanz tief in den Bauch.

Gleich denk ich mir, wobei von denken nicht mehr zu reden ist. Die Instinkte haben bereits meinen Körper übernommen. Sie rammen meinen Schwanz in ihr mir entgegenkommendes forderndes Becken. Gleich, GLEICH, GLEICH.

Kaltes Wasser. Ich zucke zusammen. Wie Nadeln prasselt es von oben auf meinen Kopf. Verdammte Scheisse. Sie muss wohl irgendwie unabsichtlich an den Wasserhahn geraten sein.

Der Moment ist zerstört. Sie bockt, will aus meinen Griff. Ich lasse sie gewähren. Mein Schwanz kommt wieder zu Tage. Enttäuscht ist die Errektion etwas abgeklungen. Ich drehe das Wasser ganz ab. Der Hahn war auf kalt gestellt.

„Tut mir leid“, kommt es von ihr.

„Macht nichts“, lüge ich zurück.

„Lass uns ins Bett gehn“, sagt sie und nimmt mich, wie ich fassungslos feststellen muss bei meinem Schwanz.

Sie zieht mich, Beide sind wir noch klatschnass, durch ihr Wohnzimmer.

Im Schlafzimmer: Zwei Schränke und ein Ehebett. Maria lässt dich rücklisch aufs Bett fallen kommt aber nicht auf die Idee den Griff um meinen Schwanz zu lockern und reißt mich mehr oder weniger mit sich. Meine Hände kommen um den Sturz abzufangen links und rechts ihres Kopfes zu liegen.

„Fick mich“, flüstert sie, und führt meinen Schwanz in ihre schon vorher gekostete Muschi.

Dieser hatte nach der kalten Dusche seine volle Größe noch längt nicht erreicht, dennoch wusste ich, dass es sich dabei nur um Sekunden handeln konnte.

Ich stoße drei bis viermal etwas zaghaft zu aber ihre Muschi schreit bereits nach mehr. Langsam zieh ich sie an den Rand des Bettes meine Beine finden halt auf dem Boden daneben. Ich ramme ihr meinen Schwanz bis zum Muttermund. Er scheint zu bersten. Fast wahnsinnig werde ich vom Anblick wie er in ihr verschwindet.

„Mhhhhhhh“, stöhnt Maria laut. „Ja Fick mich Fiiiiiicccckkk mich. „

„Ohhhjjjaa. Das werde ich“, schreie ich zurück.

Ohne einzuhalten greife ich unter ihre beiden Beine und bugstiere sie auf meine Schultern.

Ganz tief ramme ich ihr nun meinen Prügel hinein. Sie stöhnt. Schreit fast. Mir wird heiß. Dann ergreift sie mit ihren beiden Händen nach ihren Zehen und zieht nun die beiden Beine zu ihrem Körper.

Ich glaube noch ein paar Zentimeter weiter in sie eindringen zu können.

„Tieeefer“, schreit sie besinnungslos. Und ich tat wie mir verlangt.

„Weiter, weiter. „, feuert sie mich an.

Ich lege alle meine Kraft in meine Lenden und stoße zu. Ihr Becken drängt sich jedesmal mit einem Klatschen gegen meines. Sie zitttert. Viebriert. Ich spüre wie mein Saft aufsteigt.

Er hatte schon zu lange heute dort unten gewartet.

Ich beschleunige noch einmal den Rhythmus ramme ihr den Schwanz immer tiefer in den Bauch. Sie fängt an zu zittert bäumt sich auf.

„Aahhhhh…. „, kommt es ihr. Ihre Scheidenmuskulatur arbeitet auf Hochtouren. Sie verkrampft sich um meinen Schwanz. Die Reibung scheint total zu sein.

Wahnsinnig vor Geilheit und dem engen Ring um meinen Schwanz kommt es mir auch.

Ich muss Liter abspritzen. Mir wird etwas schwindelig. Ich schlucke und pumpe weiter und weiter. Hoffe dass mein Kondom nicht reißt, und sacke letztendlich auf ihr zusammen. Ihr Körper: Nass wie meiner aber nicht mehr vom Duschen.

Ich rolle mich von ihr runter. Mein Atem geht schnell ihrer noch schneller. Ich schließe die Augen. Schlucke. Geil. Sie bewegt sich, ich mich nicht. Plötzlich zwei Hände an meinem Schaft. Ich zucke kurz zusammen.

Sie nestelt am Kondom herum. Nimmt es ab und leckt mir die Spermareste herunter. Ich genieße es greife mit einer Hand nach ihrem Kopf und streichle sie.

Sie beginnt wieder zu saugen. Noch eine Runde, denk ich mir. Das kannst du haben. Das nächste Kondom? Im Bad. Verammt.

Ich öffne die Augen. Ihr Hintern ist gleich neben mir. Ich nehme ihr linkes Bein und zieh es über meinen Körper.

Ihre Muschi nun direkt über mir. Ich umschließe mit beiden Händen ihr Becken und drücke sie sanft runter, während ich meinen Kopf etwas anhebe. Dann koste ich von ihrem leckeren Saft. Sie stöhnt. Geiles Biest, denk ich mir und stoße mit meiner Zunge nun zwischen ihre beiden Schamlippen.

Sie saugt nun heftiger, kratzt wieder kurz mit ihren Zähnen über die Eichel knabbert kurz dran und saugt wieder erbarmungslos. Mein Schwanz war bereits wieder stahlhart.

Ich habe heute bereits was ich wollte, und es war einen Versuch wert. Mit diesem Gedanken fange ich langsam mit meinem Zeigefinger an ihren Anus zu massieren. Die schnurrt in einem tiefen Ton wie es mir vorkommt, ihr Saugen wird noch heftiger. Es wird heißer.

Mit dem Zeige und dem Mittelfinger fange ich etwas von ihrem köstlichen Nektar aus ihre Muschi auf, die bereits wieder rinnt wie ein Wasserfall. Dann verschmier ich eine Portion davon auf ihrer Rosette, und versuche vorsichtig mit dem Mittelfinger einzudringen.

„Entspannen“, sage ich nur und sie lässt es über sich ergehn. Schon ist mein Mittelfinger mit den ersten beiden Gliedern in ihrem Anus. Und noch mehr, sie senkte ihren Arsch immer tiefer sie wollte mehr. Ich nahm meinen Zeigefinger hinzu. Quetschte ihn vorsichtig zwischen Mittelfinger und Anusmuskel hinein. Sie heißt beide willkommen. Verdammt, denke ich. Ein Arschfick war schon länger her. Ob und wann es losgehen soll lass ich sie entscheiden.

„Guuuuuuut“, kommt von ihr. Doch diese Bestätigung hätte ich nicht gebraucht. Ich hatte sie direkt vor meinen Augen.

Dann ein Ruck. Endlich denk ich mir. Sie lässt von meinem Schwanz ab, dreht sich, richtet sich auf und setzt sich rittlings auf meine Oberschenkel. Dann hebt sie das Becken nochmal an rutscht weiter rauf und führt meinen Schwanz zu ihrem Anus. Geil denk ich mir. Geil, geil, geil.

Langsam führt sie meinen Schwanz ein. Mir wird heiß. Das Gefühl zieht sich aus der Lendengegend in meine ganzen Körper. Sie war eng. Enger als eng. Dadurch dass ich vorher schon abgespritzt hatte bin ich nicht so empfindlich. Dem ist auch gut, so sonst könnt ich mich bei den ersten auf und ab Bewegungen nicht halten.

„Mhhh…. „, stöhnt sie. Während sie schön langsam einen Rhythmus findet.

Ich schlucke als sie anfängt mich immer fester und härter zu reiten. Ich musste mich zurückhalten. Musste es genießen. Meine Gedanken rasen. Ihr Becken presst sich jedesmal härter gegen meines und mein Schwanz scheint immer tiefer vorzudringen. Besinnungslos schleuder ich den Kopf hin und her.

Gleich komme ich gleich komme ich denk ich mir.

Plötzlich hört sie auf und drückt mir ihre Knie in die Seiten.

„Noch nicht“, flüstert sie. Und ich höre sie dabei kichern. Täuschte ich mich?

Ich versuche ein zwei Fickbewegungen aber nichts zu machen. Sie presste sich auf mich. Ich war ihr ausgeliefert. Mein Körper schreit, mein Schwanz schreit nach Erleichterung. Ich könnte sie in dieser Position nur abwerfen. Sie beginnt sich ihre Klitoris zu reiben. Ein geiler Anblick wie sie so oben auf mir drohnt mein Schwanz in ihrem Arsch.

„Und nun“, sagt sie nach zwei, drei Minuten. „Endspurt“.

Und wieder glaube ich sie lachen zu hören.

Sie beginnt wieder ihr Becken zu heben und zu senken. Ich stöhne erleichtert auf. Jedesmal wenn sie ihr Becken hebt schließt sie ihren Anusmuskel fest um meinen Schwanz. Mein Blut kochte. Sie beugte sich nach vorne wodurch die Reibung um einiges verstärkt wirt.

„MMHhhhh… Ahhhhh…“, wir stöhnen um die Wette.

Ich greife mir ihre Brüste, die über mir hin und herschaukeln. Knete. Sie stöhnt lauter als Antwort. Der Rhythmus mit dem sie sich bewegte steigerte sich.

Der Anusmuskel schließt sich immer fester. Ich werde gemolken wie noch nie. Und ich spüre wie mein Saft mir hochstieg. Ein. Zwei. Dreimal noch. Ich bin knapp am Rande des Wahnsinn. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr, die Welt verschwimmt und in einem langen.

„AAAAAAAAhhhhhhhhh…. „, spritze ich ihren Darm aus. Ich pumpe ihr meine Soße rein. Schub für Schub alles was ich noch hergeben konnte. Mein Sack ward wohl noch nie so leer.

Maria reißt ihren Körper zurück wodurch mein Schwanz noch weiter in sie eindringen kann. Ihr Becken vibriert sie zittert, stöhnt noch einmal laut auf um dann mit ihrer Brust auf meine zu klatschen.

Unsere beiden Körper sind schweißgebadet.

Mein Körper kann wie es mir scheint gar nicht genug Luft kriegen. Ihr Atem kennt auch keinen Stillstand. Erst nach einiger Zeit, entschließt sich mein Schwanz seine Errektion in ihr abklingen zu lassen. Maria rollt sich von mir runter. Sie hat die Augen geschlossen und atmet mittlerweile flacher.

So liegen wir. Fünf, zehn Minuten. Sie hat sich mittlerweile zur Seite gedreht. Ihre Augen immer noch geschlossen. Schläft sie? Ich setzte mich möglichst vorsichtig auf, musterte zum ersten Mal ihr Zimmer richtig.

Viel ist wegen der Dunkelheit nicht zu erkennen und auch der Mond der durch die Gardinen scheint machte es nicht besser. Ich erkenne ein paar Bilder. Eine Pinnwand auf die wohl Fotos und Postkarten gepinnt waren. Dann ihre Silouette, wie sie friedlich dar liegt. Die neue Nummer eins meiner Eroberungen. Ohne Fragen.

Gewand? Bad! Ich stehe auf. Das Bett quietscht leicht. Sie rührt sich nicht. Weiter zur Tür. Sie ist nur angelehnt.

Lautlos öffne ich sie weiter, mache einen Schritt hinaus ins Wohnzimmer und ziehe sie wieder zu.

„Schlaf gut“, tönt es aus dem Schlafzimmer.

Mich trifft kein Blitz. Ich stehe unter der größten Gewitterwolke die ich je gesehn habe. Schlaf gut? Ich konnte mich nicht verhört haben. Normal kommt zu diesem Zeitpunkt ein: Sehen wir uns wieder? Wo gehst du hin? Oder: Kann ich deine Telefon Nummer haben? Von der ich in der Regel die letzten zwei Ziffern vertauschte.

Ich liasse die Türklinke los und die Tür fällt ins Schloss. Völlig aufgelöst such ich den Weg ins Bad. Meine Sachen liegen auf den Boden. Schnell wasche ich mir meinen Schwanz ,der noch von unsere Körpersäften ziemlich verklebt ist. Danach suche ich meine Sachen zusammen und streife sie mir über.

Etwas eilig verlasse ich das Appartment. Als die Wohungstür ins Schloss fällt löst sich die Wolke die meinen Verstand benebelt hat langsam.

Nein dieses Mal war es nicht wie immer.

„Pling“ die Aufzugtür öffnet sich.

Als sie sich schließt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es war KEIN Zufall, dass die Beiden ihren Platz gewechselt haben. Sie hatten auch für sich gewählt und im Gegensatz zu Tom und mir hatten sie es bekommen. Auch hatte ich mich wohl nicht geirrt als ich sie Lachen sah als sie aus dem Taxi stieg.

Sie hat nur die Beleidigte gespielt, und ich reagierte sofort wie sie wollte. Ein erstauntes „Oh“ denke ich mir als sie meinen Schwanz sah. Sie hat vermutlich schon doppelt so viele Schwänze in natura gesehn wie ich Muschis, denk ich mir bitter. Und die Dusche? Würde mich nicht wundern wenn sie absichtlich das kalte Wasser aufgedreht hatte. Bestimmt sogar.

Verdammt. Noch nicht. Sie hatte die volle Kontrolle, die ganze Zeit.

Nicht sie sind uns ins Netz gegangen sondern wir ihnen.

„Pling“ ich steige aus dem Auszug aus.

Ein bekannter Film fällt mir ein. „Sie hat mich benutzt“. Es ist ein komisches Gefühl. Meinem Schwanz ist das egal. Meinem Kopf, oder besser meinem Ego aber nicht.

Ich öffne die Haustüre, schreite in die kalte Nacht. Ein Blick nach links, nach rechts. Keine Menschenseele, kein Taxi aber ein U-Bahnschild.

Das reicht mehr als genug. Das U-Bahn Netz ist besser zur Orientierung als jede Straßenkarte.

Langsam setze ich mich in Bewegung. Ein Blick aufs Handy. Halb fünf. Eine SMS: Tom: „rdy“. Um dreiviertel vier empfangen. Der schläft sicher noch nicht.

Nach drei mal Läuten hebt er ab.

„Ich glaube ich bin verliebt“, meldet er sich. Man hört das Grinsen sogar durchs Handy.

„Schon zu Hause?“, frage ich.

„Jep. „

„Und wie war deine?“, frage ich.

„Die hat jede verfickte Skala gesprengt“, gibt er zurück. „Alter so etwas hab ich noch nicht erlebt. „

Also doch, denk ich mir.

„Deine auch? Dachte ich mir fast. Aber glaub mir“, sage ich. „Du liebst sie nicht. Die sind nur etwas länger im Geschäft als wir.

„Was?“ Tom hat es wohl nicht gecheckt.

„Ich erklärs dir morgen“, sage ich. „Ich bin völlig leergesaugt. „

Tom lacht. „Ja das Gefühl kenn ich. „

„Wir sehen uns. „

„See you. „

An der U-Bahnstation angekommen habe ich schnell herausgefunden mit welcher Nightline ich am Besten nach Hause komme.

Ich habe es Tom nicht gesagt, aber ich hatte auch das Gefühl verliebt zu sein.

Ich musste sie wiedersehen.

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