Auf gute Nachbarschaft

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„Ich hoffe, ich störe nicht. „

„Kein Problem. „

Vor meiner Wohnungstür stand die neue Nachbarin. Erst am Vorabend hatte ich durch den Türspion beobachtet, wie sie eingezogen war. Eigentlich hatte ich schon anbieten wollen, ihr beim Tragen der schweren Kisten durchs Treppenhaus zu helfen. Dann hatte ich jedoch gesehen, dass sie bereits Hilfe hatte: Eine zweite Frau, die ihr sehr ähnlich sah, wahrscheinlich ihre Schwester, und ein junger Mann, in dem ich ihren Freund vermutete.

„Ich bin gerade oben in die Dachgeschosswohnung eingezogen“, erzählte sie mir.

Ich freute mich, das zu hören. In unserem Haus hatte schon lange keine so junge und attraktive Frau mehr gewohnt. Sie mochte vielleicht Anfang 20 sein, hatte langes, rotbraunes Haar und eine schlanke Figur mit Wölbungen an genau den richtigen Stellen. Dazu ein hübsches Gesicht, aus dem sie mich jetzt mit großen, hilfesuchenden Augen anschaute.

„Mein Problem ist, ich hab noch kein WLAN oben. Ich brauche es aber dringend für meine Arbeit. Und da wollte ich fragen, ob Du mit mir Deinen Anschluss teilen würdest. „

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Obwohl ich ein völlig Fremder und über zehn Jahre älter war als sie, sprach sie mich umstandslos mit dem vertraulichen Du an.

„Ich würde mich selbstverständlich auch an den Kosten beteiligen. „

Verdammt! Hier stand eine junge, hübsche Frau vor mir, die mich um einen Gefallen bat.

Das allein fühlte sich schon irgendwie gut an. Wenn es doch nur um etwas anderes als das Internet gegangen wäre! Nicht erst seit den Snowdon-Enthüllungen war ich in dieser Hinsicht etwas paranoid.

„Ich weiß nicht…“, setzte ich zögerlich zur Antwort an, „Grundsätzlich würde ich Dir ja liebend gerne helfen. Beim Internet bin ich aber immer etwas vorsichtig. „

„Ich mach‘ bestimmt nichts Illegales damit“, beeilte sie sich, mir zu versichern.

„Ich lad‘ keine Filme herunter, und ich bin auch keine Terroristin. Ich brauch's wirklich nur für die Arbeit. „

„Und Du bist auch bestimmt nicht von der NSA?“ fragte ich augenzwinkernd.

„Dann hätte ich doch sowieso schon alle Deine Daten. „

Darüber mussten wir beide lachen.

Mein Gott, war das ein schöner Anblick! Ihre strahlenden Augen, ihr herzliches Lachen. Das Herz konnte einem dabei aufgehen.

Ich merkte zuerst gar nicht, wie sich plötzlich auch etwas in meiner Hose zu regen begann.

„Hast Du es schon mal mit einem UMTS-Stick probiert?“ fragte ich.

„Hab ich“, nickte sie, „Mein Computer hat sich aber bei der Installation des Treibers ständig aufgehängt. Keine Ahnung, was da los war. „

„Und der Hotspot von der Telekom?“

„Hab ich auch schon versucht.

Der ist so weit weg, dass die Verbindung ständig zusammenbricht. „

Fieberhaft dachte ich darüber nach, wie ich ihr anders helfen konnte. Ich hätte dieser jungen, hübschen Frau so gerne eine Gefälligkeit erwiesen! Inzwischen hatte ich auch meine wachsende Erregung im Lendenbereich bemerkt. Und staunte selbst nicht schlecht darüber, dass mir diese Situation – sie hier als Bittstellerin vor mir zu haben – so angenehme Gefühle bereitete.

„Kannst Du mir nicht doch die Zugangsdaten für Dein WLAN geben?“ fragte sie noch mal.

Sie trat einen Schritt näher an mich heran und setzte leise hinzu: „Ich könnte mich ja vielleicht auch auf andere Weise revanchieren. „

Weder ihre Worte noch ihren seltsamen Blick wusste ich zunächst zu deuten. Sie meinte damit doch nicht etwa…? Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich – wie so oft daheim – eine lose Jogginghose trug. Und dass meine wachsende Erregung dadurch für sie klar erkennbar sein musste.

O Gott, war das peinlich!

Aber irgendwie steigerte es auch meine Erregung, nun da sie wusste, welche Wirkung sie auf mich hatte.

„Entschuldige, ich hab keine Ahnung, wie das passieren konnte“, brachte ich kleinlaut heraus und versuchte, mich so zu wenden, dass die Beule in meiner Hose aus ihrem Blick geriet. Das gelang mir aber nicht so recht.

„Ist doch nicht schlimm“, beruhigte die Nachbarin mich. „So was passiert nun mal. „

Sie lächelte.

„Würde Dir das vielleicht gefallen?“ fragte sie – und griff dabei mit beiden Händen nach meiner Jogginghose.

Mit einem Ruck waren Hose und Boxershorts heruntergezogen und mein halbsteifer Schwanz in Freiheit.

„Was machst Du da???“ rief ich vollkommen perplex.

Statt einer Antwort legte sie ihre zierlichen Finger um mein bestes Stück und begann, mich zärtlich zu wichsen. Ganz vorsichtig und liebevoll bewegte sie ihre Hand vor und zurück, was natürlich umgehend einen Effekt auf meine Erektion hatte, die nun zu vollem Ausmaß anschwoll.

Ich wusste kaum, wie mir geschah. So was passierte in Pornofilmen, aber doch nicht im wirklichen Leben! Und doch war das hier Realität. Die Empfindungen, die von meinem Schwanz ausgingen, waren schöner als in jedem Traum. Ja, sogar schöner, als wenn ich es mir selbst besorgte.

„Was ist, wenn wer kommt?“ wollte ich wissen. Immerhin stand ich auf der Schwelle meiner Wohnungstür und bekam mit Blick auf das offene Treppenhaus gerade einen Handjob.

Ein Nachbar hätte jederzeit vorbeikommen und Zeuge dieses unerhörten Akts werden können.

Doch sie lächelte nur. Meinen Vorschlag, in die Wohnung zu gehen, beschied sie mit einem Kopfschütteln. Offenbar fand sie Gefallen an der Situation, einem fremden Mann quasi in aller Öffentlichkeit einen runterzuholen.

„Vielleicht können wir ja“, meinte die junge Frau auf einmal, „ein Tauschgeschäft machen. Ein Nachbar hilft dem anderen. In der Großstadt gibt es das ja leider viel zu selten.

Sie schaute mich ganz unschuldig an, wobei ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob dieser Ausdruck auf ihrem Gesicht echt oder gespielt war. Immerhin war sie gerade dabei, sich mehr oder minder zu prostituieren. Und das für einen WLAN-Zugang.

„Ja, da hast Du Recht“, stimmte ich ihr zu. „Gute Nachbarschaft ist wirklich viel zu… Aa..Aaa…“

Mein kaum unterdrücktes Stöhnen hallte durchs Treppenhaus. Sie hatte ihr Tempo beschleunigt.

Und ich spürte, dass mein Orgasmus immer näher kam.

„Dann gibst Du mir den WLAN-Zugang?“

Ich nickte schnell. In diesem Moment hätte ich möglicherweise sogar einer Organtransplantation zugestimmt. Es war einfach zu geil!

Sie rieb meinen Schwanz schnell und trotzdem gefühlvoll, wobei sie den Rhythmus zwischendurch immer mal wieder variierte. Es war perfekt! Ich hatte immer größere Mühe, leise zu bleiben bei all den herrlichen Empfindungen, die mich erfüllten.

Plötzlich beugte sie sich vor und flüsterte in mein Ohr: „Gib mir Dein Sperma, ja? Gib mir schön viel von Deinem Samen. Ich will Deinen Saft herausspritzen sehen. „

Das war zu viel. Nicht nur mein Schwanz, mein ganzer Körper bäumte sich regelrecht auf, als ich plötzlich mit aller Macht kam.

„Ja…. Jaa…. Jaaaa…. “ hörte ich das Echo meiner eigenen Lust im Treppenhaus.

Auch mir war inzwischen völlig gleichgültig, ob jemand anders was mitbekam. Zu schön war der Rausch des Höhepunkts, den ich erlebte. In mehreren Schüben spritzte mein Sperma aus dem Schwanz – und landete nicht etwa auf dem Boden. Nein, meine Nachbarin hielt ihre andere Hand wie eine Art Schöpfkelle vor mein gutes Stück und fing jeden Tropfen der weißen, zähflüssigen Flüssigkeit auf.

Ich atmete tief durch, mein Herz raste, während ich den Nachklang des Höhepunkts genoss.

In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir eine Begebenheit wie gerade eben nicht ausmalen können. Und es war noch nicht vorbei! Meine Nachbarin hatte meinen erschlaffenden Schwanz inzwischen losgelassen. Die andere Hand hob sie jedoch an, so als wollte sie –

Plötzlich hielt sie jedoch inne. „Schreibst Du mir die Zugangsdaten auf?“

Schnell zog ich meine Jogginghose hoch und flitzte zum Schreibtisch, wo ich ihr die Netzwerkkennung und das Passwort auf einem Zettel notierte.

Sie warf einen prüfenden Blick auf das Blatt. Dann nahm sie ihre Hand zum Mund und schlürfte geräuschvoll meinen Samen auf. Anschließend leckte sie über ihre Handfläche, bis auch wirklich der letzte Tropfen meines Spermas vertilgt war.

Und da war es wieder – ihr bezauberndes Lächeln.

„Bestimmt können wir uns bei Gelegenheit mal wieder gegenseitig helfen“, meinte sie.

„Bestimmt“, pflichtete ich ihr bei.

„Ich heiße übrigens Christoph. „

„Jenny“, lächelte sie und steckte den Notizzettel ein. „Auf gute Nachbarschaft!“

„Auf gute Nachbarschaft. „.

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