Auf gute Nachbarschaft
Veröffentlicht am 27.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Walter hatte gerade sein Haus verlassen, als er lauten Geräuschen gestört wurde. Er schritt den schmalen Weg zum Garten entlang und warf einen Blick über den Zaun. Die neuen Nachbarn waren vor einem halben Jahr eingezogen und Walter wünschte sich die alten Bewohner zurück. Ständig erklang laute Musik durch die Fenster oder Streitereien waren zu vernehmen. Walter hatte schon mehrmals geklingelt und gebeten, dass sie doch etwas leiser sein könnten, aber Fehlanzeige.
Walter sah zu, wie der Vater der Familie mit einem schicken Anzug bekleidet aus dem Haus trat und in Richtung seines Porsches marschierte.
Eine Dreckschleuder, wie Walter fand. Der Mann hatte gerade seinen Wagen erreicht, als ein Mädchen aus dem Haus trat und ihm den Stinkefinger zeigte. Zusätzlich eine Beleidigung, über die Walter kurz schmunzeln musste.
Der Familienvater drehte sich zu ihr um und sah sie streng an.
„Das ist das letzte Wort! Du wirst weder später als bis 10 Uhr weg sein und diesen Paul wirst du auch nicht mehr sehen, der ist kein guter Umgang für dich!“
Der Streit dauerte noch eine Weile, dann öffnete der Mann seine Wagentür.
„Hey, es reicht doch, wenn Sie bei sich im Haus so laut sind, aber draußen auf der Straße muss das echt nicht sein. „, bat Walter ihn sich zu zügeln.
Ein erboster Blick folgte.
„Si haben sich nicht einzumischen! Das ist meine Angelegenheit und geht Sie nichts an!“, schimpfte er, setzte sich in den Wagen und fuhr los.
Walter seufzte.
Sein Blick wanderte kurz zum Treppenaufgang hinoch, das Mädchen stand immer noch dort. Sie hatten kurz Blickkontakt, das Mädchen lächelte und verschwand wann ins Innere.
Auch wenn sie rech laut war, war sie immer noch höflicher als ihr Vater. Walter hatte sich von Anfang nicht gut mit ihm verstanden. Er kehrte in sein Haus zurück und stellte fest, dass seine Frau endlich mit dem Kochen fertig war. Er setzte sich und richtete sich das Besteck zurecht.
„Gab es wieder Ärger mit den Nachbarn?“, schien seine Frau Gedanken lesen zu können.
Walter murrte lediglich, was als Antwort reichen musste.
Er genoss das Essen und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Kaum hatte er sich an den PC gesetzt, erklang vom Nachbargrundstück laute Musik.
Walter seufzte und schloss die Fenster. Dennoch konnte er sich in der nächsten Zeit nicht richtig konzentrieren, weshalb er beschloss, den Rest morgen zu erledigen.
Es war ein Samstag und Walter war früher auf als sonst. Er erledigte anstehende Arbeiten und genehmigte sich ein ausgedehntes Frühstück.
„Schatz, kannst du dich bitte darum kümmern, die Düngersäcke aus dem Garten zu holen?“, bat ihn seine Frau und Walter nickte.
Er erhob sich und stolzierte aus dem Haus. Kaum war er am Ende der Einfahrt angekommen, vernahm er schon wieder Stimmen.
„Mit keinen Kontakt meine ich natürlich, dass du diesen Kerl auch nicht mehr anrufst. Damit das klar ist, vielleicht werden 2 Wochen Hausarrest dazu beitragen, dass du dich endlich benimmst. „, fuhr sie ihr Vater an.
Neben ihm erkannte er auch dessen Frau, die nur sporadisch versuchte, zwischen den beiden zu schlichten. Dann stiegen die beiden Eltern ins Auto und fuhren weg.
Das Mädchen trat auf die Straße hinaus und formte erneut einen Stinkefinger, den ihr Vater sicher im Rückspiegel bewundern konnte.
Bald war der Wagen verschwunden und das Mädchen wollte schon wieder zurückgehen, als sie innehielt.
Ihr und Walters Blicke trafen sich und ihm war es etwas unangenehm, dass er gespannt hatte. Auch, wenn er sich natürlich auf seinem eigenen Grundstück befand. Unerwarteterweise trat das Mädchen einige Schritte auf ihn zu.
„Keine Sorge, ich weiß wie sehr Sie meine Eltern immer nerven. Mir geht es nicht anders.
Aber sie sind übers Wochenende zu meinen Großeltern gefahren, zumindest in der Zeit werden Sie Ruhe haben. „, erklärte sie.
Walter nickte verstehend.
Er überlegte, ob er anmerken sollte, dass die laute Musik des Mädchens ebenso ein Faktor war, beließ es aber dann dabei.
„Achso, alles klar. Und dich… lassen sie einfach so zu Hause?“, wunderte er sich.
Das Mädchen zuckte mit den Schultern.
„Naja, sie können mich ja schlecht zwingen. Achja, ich bin übrigens Melanie. „, stellte sie sich vor und Walter wurde bewusst, dass er noch nie mit ihr gesprochen hatte.
Zugegeben, es gab ja auch nichts, dass die beiden gemeinsam hätten und so auf ein Gesprächsthema aufkommen könnte.
Walter nannte seinen Namen und Melanie lehnte sich gegen das Einfahrtstor. Walter musterte sie und hätte sie als die typische Jugendliche beschrieben.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren und ein einnehmendes Lächeln. Sie trug eine hellblau Bluse und einen Jeansrock. Über die Art der Schuhe konnte Walter nichts sagen, davon hatte er keine Ahnung.
„Aber ist das nicht seltsam? Wir wohnen schon ein halbes Jahr hier und haben nie wirklich miteinander geredet. „, schien Melanie es urplötzlich zu bemerken.
Walter wirkte überrascht.
„Naja, deine Eltern und ich haben nicht viel gemeinsam.
„, sprach er es aus.
Melanie nickte verstehend.
„Na gut, aber das muss ja nicht auch bei uns der Fall sein, oder? Walter, Sie… ich darf Sie doch so nennen? Ich würde mich gerne entschuldigen, wir waren bisher nicht die besten Nachbarn. „
Walter wehrt sofort ab.
„Ach, ich bin schlimmeres gewöhnt. Du musst dich nicht entschuldigen. „
Melanie wirkte auf einmalwesentlich ernster.
„Doch, es ist mir wirklich ein Bedürfnis. Ich würde Sie gerne zu einem Kaffee einladen, meine Mutter macht immer reihenweise welchen. „, bot sie an.
Walter stutzte.
„Du lädst mich zu euch ein?“
Melanie nickte.
„Ja, es gab ja so was wie eine Einweihungsparty nie. Sie wissen gar nicht, wie wir den Schuppen eingerichtet haben.
„, gab sie zu bedenken.
Walter überlegte, ob er anmerken sollte, dass er auch bei den Vorbewohnern nie zu Gast war, ließ es aber.
„Ich weiß nicht, deine Eltern wären bestimmt nicht einverstanden. „, überlegte r laut.
Melanie tat eine abfällige Handbewegung.
„Ach was, die sind ohnehin gerade weg und ich möchte auch nicht unhöflich sein. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die Einladung annehmen würden.
„
Walter dachte einen Moment nach und nickt schließlich.
„NAja, vielleicht kurz. Meine Frau will nachher noch im Garten arbeiten und ich muss ihr helfen. „, erzählte er.
Melanie nickte und vollführte eine einladende Handbewegung. Sie setzte sich in Bewegung und Walter folgte ihr in kurzem Abstand.
Es war ungewohnt das Nachbargrundstück zu betreten, auch wenn er eingeladen war.
Sie durchquerten den Hof und steuerten auf die Haustür zu. Walter musterte die Umgebung. Das Haus hatte einen neuen Anstrich bekommen und der Garten sah sehr gepflegt aus. Selbst ein Pool war angelegt worden.
„Was macht dein Vater eigentlich beruflich?“, kam Walter die Frage in den Sinn.
Melanie wiegte gelangweilt mit dem Kopf.
„Bank-Zeug, ist auch nicht weiter wichtig. Kommen Sie. „
Sie schloss die Tür auf und die beiden traten ins Innere.
Es war sauber und die Fenster standen zur Belüftung offen. Melanie deutete auf den Raum gegenüber. Als sie ihn betraten, erkannte Walter, dass sie sich in der Küche befanden.
„Setzen Sie sich doch. „, bot Melanie ihm einen Stuhl an und Walter nahm platz.
Melanie stellte sich vor eine Kaffeemaschine und drückte verschiedene Knöpfe.
„Verdammt… wie ging das noch gleich?“, schien sie sich selbst doch nicht so gut auszukennen und sah zu Walter.
„Ich habe dafür auch kein Talent, meine Frau macht immer den Kaffee. Soll ich sie vielleicht auch dazuholen?“, bot Walter an.
Melanie überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf.
„Ach schon gut, ich habe eine bessere Idee. Am besten, wir gehen ins Wohnzimmer. „, sagte sie und reichte Walter die Hand.
Dieser nahm sie zögerlich entgegen und erhob sich.
Melanie führte in nun durch den Flur. Walter warf einen Blick in die Zimmer. Neben dem Bad, erkannte er noch ein Zimmer, das Melanie gehören musste und das Schlafzimmer des Ehepaars. Ihr Ziel war die Tür am Ende des Gangs und Melanie öffnete sie.
Die beiden traten ins Wohnzimmer und Walter sah sich um. Hier wirkte alles sehr nobel. Die Bilder an der Wand sahen teuer aus und es reihten sich mehrere Glaskästen an die Wand.
Melanie streckte ihre Hand aus und bot Walter eine Sitzgelegenheit auf der dunkelroten Couch an. Sie selbst tapste zu einem der Schränke und öffnete ihn.
Walter stutzte als das Mädchen zwei Gläser herausfischte und auf den Wohnzimmertischstellte. Kurz darauf folgte eine Flasche mit einem alt wirkenden Aufkleber.
„Die hier ist eine von Papas Schätzen. Ich kann den Namen dieses Weins zwar nicht aussprechen, aber Sie werden ihn bestimmt mögen.
„, sagte sie.
Walter musterte sie unsicher.
„Ich glaube nicht, dass deinem Vater das recht wäre. „, wand er ein.
Melanie verdrehte die Augen.
„Ich werde schon nichts ausplaudern, wenn Sie es auch nicht tun. Ich rücke die Flaschen ein bisschen weiter auseinander und er merkt gar nicht, dass eine fehlt. „
Walter überlegte kurz.
Der Kerl hatte ihm viele seiner Nerven gekostet, es wäre also nur gerecht, wenn er sich jetzt ein zwei Schlucke von seinem besten Wein genehmigte.
„Also gut, warum nicht. „, willigte er ein.
Melanie grinste und köpfte die Flasche. Sie schenkte den beiden ein und stieß mit Walter an.
„Auf gute Nachbarschaft. „, meinte sie und trank einen Schluck.
Walter tat es ihr nach und bereits nach kurzer Zeit musste nachgeschenkt werden.
„Ihr habt es hier wirklich schön. Seit ihr sehr reich, oder so?“, hakte er nach.
Melanie trank das Glas aus und verdrehte die Augen.
„Sagen wir wohlhabend. „
Walter sah aus dem Fenster in den Garten.
„Naja, einen Pool zu haben ist schon etwas Besonderes, da kann man neidisch werden. „
Melanie stutzte kurz.
Dann erhob sie sich und huschte aus dem Wohnzimmer. Nach gerade mal 10 Sekunden kehrte sie zurück, in ihrer rechten Hand hielt sie eine Handdatsche, während sie mit ihrer rechten darin herumkramte.
„Da Sie schon mal hier sind, kann ich Sie um einen Gefallen bitten?“, hakte sie nach.
Walter war sich unsicher, was für ein Gefallen das sein sollte.
Melanie zog etwas heraus und legte die Tasche beiseite.
Es schien sich um eine Art Verpackung zu handeln.
„Da das Wetter konstant schön bleibt, habe ich mir gestern einen neuen Bikini zugelegt. Ich würde gerne Ihre Meinung dazu hören. „, erklärte sie und riss die Verpackung auf. Walter erkannte nur, dass der Bikini so wie das Unterteil schwarz waren. Melanie hielt sich den Bikini vor die Brust und Walter versuchte zu lächeln.
„Ja, steht dir sicherlich gut.
„, versuchte er es mit einem Kompliment.
Melanie presste ihre Lippen zusammen.
„Naja, so können Sie das gar nicht wirklich beurteilen. Einen Moment bitte. „, meinte sie und Walter sah zu wie sie den Bikini zur Seite legte und… begann ihre Bluse auszuziehen.
„Ähh…“, brachte er nur heraus, doch es war schlimmer als erwartet.
Melanien trug unter der Bluse keinen BH, weshalb er kurz darauf auf ihre Brüste starrte.
Sie waren mittelgroß, die Nippel waren eher hell. Melanie selbst schien es nichts auszumachen, vor ihrem Nachbarn plötzlich oben ohne dazustehen. Vermutlich tat sie es am Strand genauso, aber bemerkte sie nicht, dass ihm selbst dies unangenehm sein könnte? Melanie griff sich den Bikini und zog ihn an.
„So, das ist wesentlich besser. „, meinte sie und Walter nickte stumm.
„Wie gesagt… steht dir wirklich super.
„, kommentierte er.
Damit zauberte er Melanie ein Lächeln auf die Lippen. Nun entledigte diese sich ihrer Schuhe und ließ den Jeansrock fallen. Sie trug ein dunkelblaues Höschen, Walter glaubte es als Tanga zu identifizieren. Gelegenheit es genauer zu mustern bekam er nicht, denn Melanie zog auch es unverzüglich aus. Walter saß nah genug um einen Blick auf die Muschi des Mädchens werfen zu können. Er erkannte kein einziges Haar.
Als Melanie nun ihr rechtes Bein anhob um sich das Unterteil anzuziehen, konnte er sogar noch tiefere Einblicke gewinnen. Bald war Melanie wieder bekleidet und drehte sich einmal.
„Und? Kann ich mich damit rauswagen?“, hakte sie nach.
Walter zwang sich ein Lächeln auf.
„Aber natürlich. Du siehst ausgezeichnet darin aus. „
Melanie freute sich und trat nun direkt vor Walter.
„Ich denke, der Stoff fühlt sich sehr geschmeidig an, Sie nicht auch?“
Sie nahm Walters ‚Arm und führte in zu ihrem Bikini. Diese berührte nun die linke Brust und befühlte den Stoff.
„Ja… fühlt sich sehr gut an. Du kannst dich damit jederzeit an den Strand wagen. „, erwiderte er.
Melanie runzelte die Stirn.
„Eigentlich habe ich den Bikini nur für unseren Pool gekommen.
Sie müssen wissen, ich und meine Freunde fahren auch gerne an den FKK-Strand. „, verriet sie.
Walter schluckte.
„Ist… das so?“
Melanie sah kurz zur Seite.
„Jetzt wo ich darüber nachdenke, es gibt noch eine Kleinigkeit, bei der Sie mir helfen könnten. „, sagte sie.
Walter wartete darauf, was sie nun wollte.
„Es freut mich, dass Ihnen der Bikini gefällt, aber ich bin mir mit meiner Figur dennoch etwas unsicher.
Für den Garten ist der Bikini sicher ok, aber am FKK-Strand werde ich ja noch mehr angestarrt. „, gab sie zu bedenken.
Walter pflichtete ihr in Gedanken zu, wer würde das nicht.
„Würden Sie mir bitte auch Ihre Meinung hierzu mitteilen?“, wollte sie wissen und bevor es sich Walter versah, hatte Melanie auch schon ihren BH ausgezogen.
„Denken Sie, mit diesen Brüsten kann ich mich dort sehen lassen?“, wollte sie wissen.
Walter musterte sie nun eingehender und nickte schließlich.
„Ja, deine Brüste sind wunderschön. „, brachte er heraus.
„Nicht zu unförmig? Fühlen Sie doch mal. „, sprach sie und führte Walters Hand wieder zu ihren Brüste.
Dieser berührte nun Melanies nackte Brüste und knete sie leicht.
„Überhaupt nicht. Sie sind perfekt. „, erwiderte er.
Melanie lächelte ihn an.
„Cool. Was ist mit meiner Hüfte und meinem Po?“, wollte wie wissen.
Walter zuckte mit den Schultern.
„Naja, die sehe ich ja nicht. „, entgegnete er.
Melanie drehte sich nun um.
„Sehen Sie sich ihn bitte genauer an. „, bat sie.
Walter schluckte und fasste vorsichtig an das Höschen. Behutsam zog er es nach unten und legte Melanies Po frei.
Er war fest und knackig. Walter fasste ihn an und zog die Backen leicht auseinander. Er bestaunte Melamies süßes Poloch und als er weiter nach unten sehen wollte, drehte sich das Mädchen um. Walter lief das Wasser im Mund zusammen als er rasierte Muschi musterte.
„Scheinbar gefalle ich Ihnen. „, bemerkte Melanie.
Walter nickte aufgeregt. Das Mädchen setzte sich nun auf den Wohnzimmertisch und spreizte etwas die Beine.
„Vielleicht können Sie mir ja noch bei etwas helfen. Ich bin inzwischen etwas feucht, wenn Sie da vielleicht Rat wüssten. „
Walter wusste, dass er das nicht tun sollte, aber der Anblick von Melanies Muschi hypnotisierte ihn praktisch. Also lehnte er sich nach vorne und begann seinen Kopf in ihrem Schoß zu vergraben. Langsam streckte er seine Zunge heraus und begann durch Melanies Schamlippen zu lecken. Diese stöhnte leicht auf.
Walter leckte weiter und vergaß natürlich auch ihren Kitzler nicht.
„Ja! Sie machen das so toll!“, stöhnte sie weiter.
Bald darauf war Melanie dermaßen feucht, dass sie um eine Pause bat.
Sie stieß Walter zurück und hopste vom Tisch. Dann ging sie in die Knie und ihre Hände tasteten über Walters Hose.
„Also…“, stotterte dieser, doch Melanie hatte bereits den Reißverschluss geöffnet und streichelte über seinen Schritt.
Walter spürte wie sich sein Schwanz regte und er half Melanie dabei, seine Hose loszuwerden. Diese zog auch dessen Unterhose hinunter und Walters Schwanz kam zum Vorschein.
„Oh, der sieht wirklich interessant aus. Recht dick und ziemlich viele Haare. „, meinte Melanie und begann damit zu spielen. Walter sah mitan, wie sein Schwanz immer größer wurde und bald aufrecht stand. Melanie wichste ihn weiter und streckte dann ihre Zungespitze heraus.
Sie zog die Vorhaut ganz zurück und befeuchtete leicht seine Eichel. Dann leckte sie darüber und ließ sie in ihrem und verschwinden. Walter stöhnte auf und Melanie nahm seinen Schwanz immer weiter in den Mund. Walter überkam ein Gefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte. Melanie nahm ihn wieder aus dem Mund und begann seine Eier zu lecken. Sie sog sie mit dem Mund auf und lutschte daran.
Walter spürte, dass er bald nicht mehr konnte.
Zum Glück legte Melanie eine Pause ein.
Sie ließ von seinem Schwanz ab, drehte sich um und stemmte sich auf dem Tisch ab. Sie streckte Walter ihren Po entgegen und wackelte damit.
„Ich hoffe der Wein hat Ihnen geschmeckt. Sie können sich gerne noch mehr nehmen. „, bot sie an.
Walter überkam Unsicherheit.
„Sicher… dass du das willst?“, hakte er nach.
Melanie seufzte.
„Jetzt seien Sie nicht so! Erst machen Sie mich feucht und jetzt wollen Sie mich im Stich lassen?“, beklagte sie sich.
Walter dachte kurz an seine Frau, doch als er erneut auf Melanies feuchte Muschi starrte, konnte er sich anders. Er sprang auf und streichelte Melanies Pobacken. Er fuhr durch ihre nasse Möse und setzte seinen Schwanz schließlich an.
„Gut, ich fange jetzt an.
„, verkündete er und steckte seinen Schwanz hinein.
Melanie stöhnte auf.
„Ja! Das machen Sie toll!“
Die Feuchtigkeit, aber auch die Enge dieses jungen Mädchens machten Walter unendlich geil.
„Du stehst wohl darauf von so alten, erfahrenen Männern wie mir gefickt zu werden, oder?“, rief er Melanie zu.
„Ja! Ja, bitte weiter so!“, stöhnte sie und Walter fuhr damit fort ihre Muschi auszufüllen.
„Ich… ich komme gleich. „, warnte sie, doch Walter ging es nicht anders.
„Ja, ich bin auch gleich soweit. „, verriet er und wenig später stöhnten beide synchron.
Walter spritzte sein Sperma in die Nachbarstochter und es fühlte ich unendlich geil an.
„Du kleine Sau… war es das, was du wolltest?“, keuchte er erschöpft.
Walter erwartete eine Antwort seitens des Mädchens, doch die Stimme die er vernahm, klang wesentlich erwachsener.
„Meli? Wir sind vom Einkaufen zurück. „, rief jemand.
Walter traf fast der Schlag, als kurz darauf Melanies Eltern ins Wohnzimmer traten. Melanie trat zur Seite und sein Schwanz flutschte heraus. Er stand mit heruntergelassenen Hosen vor seinen Nachbarn. Er sah abwechselnd von ihnen zu Melanie. Das Mädchen grinste nur die ganze Zeit ihre Eltern an. Sie griff sich einige ihrer Klamotten und trat die Flucht an.
Walter blieb mit dem Ehepaar alleine im Zimmer zurück und verdeckte perplexartig sein Geschlecht.
„Was zum…“, stammelte Melanies Mutter.
Walter versuchte ein Lächeln abzuringen.
„Also… Sie haben ein wirklich schönes Haus. „, brachte er nur heraus.
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