Auf Klassenfahrt, 4. Teil
Veröffentlicht am 07.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Doch auch beim Rest ging es in den letzten Minuten heiß zur Sache. Marco, der sich ja den superhübschen und niedlichen Thomas geschnappt hatte, lag mit diesem zuerst auf dem Teppich. Er hatte es so angestellt, daß Thomas unser Mädchenschwarm unter ihm zu liegen kam, während sich Marcel auf seinen schlanken und feingliedrigen Körper legte. Sofort spürten Beide die zarte und glatte, aber auch heiße Haut des jeweils anderen. Was Beide aber am Meisten anschärfte war die Tatsache, dass sie völlig nackt aufeinander lagen.
Sowohl Thomas als auch Marco konnten so zum Ersten mal überhaupt, die nackte heiße Haut eines anderen Boys auf ihrem erhitzten Körper spüren. Was aber wirklich für Beide jungen Boys das geilste war, ist die Tatsache gewesen, dass sie den supersteifen und harten Prügel des jeweils anderen spüren konnten. Thomas konnte es noch gar nicht fassen, daß er heute zum ersten Mal überhaupt einen vollkommen nackten Jungen bestaunen konnte. Und nun lag er noch mit dem, wie er fand, attraktiven Marco auf dem Teppich der ganz schon ran ging.
Sekunden später dachte er doch er würde träumen, als Marco mit seinen Lippen immer näher an seine kam. Schon presste dieser seine vollen Lippen auf Thomas seine. Außerdem öffnete er sie gleich ein wenig und strich mit der Zunge über Thomas Lippen. Dieser erwiderte kurze Zeit später mit seiner Zunge. Sofort schaltete Marco und drückte seine Zunge in den Mund des Jüngeren und wühlte darin herum. Er war überaus glücklich, als Thomas ebenfalls seine Zunge bald zu Einsatz brachte und diese wie verrückt miteinander tobten.
Nach einer Weile in der sie wie das erste Liebespaar knutschten, rutschte Marco am schlanken Körper von Thomas nach unten. Immer wieder strich er mit der Zunge über die zarte, weiche, völlig unbehaarte Haut von Thomas. Dieser war viel zu geil um sich zu wehren, oder am Spiel teilnehmen konnte. Er lag völlig regungslos auf dem Teppich und ließ sich verwöhnen. Aus den Augenwinkeln sah er dabei gerade, wie ich von Marcel gerade fett geblasen wurde.
Er traute seinen Augen nicht, und fragte sich sofort, ob Marco das Selbe mit ihm vorhatte. Insgeheim hoffte er, daß Marco ebenfalls an seinen Stängel lutschen würde. Dieser rutschte tatsachlich immer weiter am feinen, schlanken Körper von Thomas abwärts. Schon war er an seinen knackigen Brustwarzen angekommen, die steinhart vom unbehaarten Körper abstanden. Was für ein Anblick, den 16jährigen Teenie sich in Extase winden zu sehen. Immer noch knabberte Marco nun zärtlich an den kleinen rosa Knospen, die sich sofort versteiften.
Alles andere blieb natürlich auch steif, als Marco seine rechte Hand zu Thomas steifer Gurke wandern ließ und sofort an ihr rumbog, was wegen ihrer absoluten Steifheit gründlich misslang. Während er nun abwechselnd an Thomas dicken, haarlosen Eiern spielte, oder die harte Stange fest presste, rutschte er weiter mit der Zunge am unbehaarten Körper nach unten. Schon umspielte er mit der Zunge den niedlichen tief liegenden Bauchnabel von Thomas, daß dieser heftig aufstöhnte.
Ein Grund für das nun stärker werdende Stöhnen von Thomas war die Tatsache, daß er den heißen Atem von Marco schon auf seiner entblößten, nassen Eichel spüren konnte.
Man was war Thomas geil. So etwas hatte er sich nie zu erträumen gewagt, das er so etwas Mal erleben würde. Er war nichts als geil, als Marco ihn geschnappt hatte und er sich restlos den Gefühlen hingab. Schließlich waren die anderen Boys aus seiner Klasse ganz ähnlich versorgt. Schon spürte er wie Marco noch einen Schritt weiter ging und den Nabel mit leckender Zunge verließ. Schon dachte Thomas er flippt aus, als Marco seinen Schwanz einfach nach oben bog, um sofort seine heißen Lippen über die entblößte Eichel von Thomas stülpte.
Thomas riss die Augen auf und schaute perplex auf seine dicken Prügel, der nun schon zur Hälfte in Marcos Gesicht verschwunden war. Auch Marco war vom Gefühl überwältigt, einen warmen und zuckenden Prügel im Mund zu haben und zu schmecken. Der Prügel schmeckte ihm ganz ausgezeichnet, zumal auch Thomas den Vorsaft, der sonst nicht so reichlich aus seinen Prügel strömt, reichlich verschenkte. Seine Lippen waren dadurch bestens geschmiert, außerdem konnte er so den niedlichen Boy so schon mal vorkosten.
Immer wieder konnte Thomas genau sehen, wie der Prügel immer wieder fast ganz aus dem Mund flutschte, um dann mit einem herrlichen unwiderstehlichen Sog wieder in der feuchten warmen Höhle verschwand. Beide waren begeistert, als Marco schon fachmännisch an Thomas Keule saugte. Der Prügel von Thomas triefte den Vorsaft in ganz unanständigen Portionen aus, das Marco schon fast dachte dem kleinen Bengel wäre schon einer abgegangen. Doch so weit war es noch nicht.
Marco saugte weiterhin fest am Schaft von Thomas, wobei er seinen Mund wegen der doch anständigen Dicke des Prügels, immerhin über 5 cm, ordentlich weit auf machen.
Doch nun flutschte der nassgelutschte Schwanz problemlos zwischen die zarten Lippen von Marco. Er war absolut begeistert, wie sich das zuckende Stück Fleisch in seinen Mund so anfühlte. Deshalb begann er nun zusätzlich die haarlosen dicken Klöten von Thomas mit der rechten Hand stark durch zu walken, was Thomas wieder mit einem lauten stöhnen quittierte. Während der Kopf von Marcel jetzt ryhtmisch am Schaft auf und ab ging, verstärkte er Thomas Gefühle, indem er die linke Hand ebenfalls zum Einsatz brachte und anfing, die ebenfalls haarlose Spalte von Thomas zu erforschen.
Dieser spürte die suchenden Finger von Marco und brachte sich dafür etwas besser in Position, indem er sich etwas seitlich zu Marco legte. Schon spielte Marco in der feuchten Ritze von Thomas, in der er auf und ab fuhr. Thomas machte dies eigentlich noch geiler und er begann seinen Unterkörper dem saugenden Mund von Marco entgegen zu pressen. Marco parierte auch und schluckte die warme Keule nun noch tiefer, das schon fast die Schwanzspitze gegen sein Zäpfchen zu stoßen drohte.
Marco ließ kurz den Schwanz aus dem Mund gleiten, um sich den Mittelfinger der linken Hand anzufeuchten, um Thomas für das Folgende vorzubereiten. Denn als er kurz in die Runde geblickt hatte, sah er gerade, wie Marcel seinen fetten, langen Prügel bereit machte, um bei mir den Anstich vorzunehmen. Das wollte er auch machen, und zwar mit dem superniedlichen Thomas. Auch der guckte gerade zu mir rüber, da ich doch kurzzeitig aufstöhnte, als mir Marcel die dicke Eichel durch den ersten Schließmuskel gedrückt hatte.
Thomas erschrak ein wenig, da er nicht dachte daß ich mit der doch ziemlich fetten Gurke von Marcel klar kommen würde. Doch schon bald wurde er wieder von Marco abgelenkt, als der wieder anfing an der schon heftig zuckenden Keule zu saugen. Gleichzeitig hatte er aber auch den Mittelfinger vor dem kleinen Loch von Thomas in Stellung gebracht und drückte sofort gegen die kleine Öffnung. Problemlos rutschte der Finger bis zum letzten Knöchel in Thomas enger Kiste.
Dieser war nämlich schon viel zu geil, um sich noch länger zu beherrschen. Er stöhnte nun im Takt zum „Fingerfick“, den er nun zusätzlich zum blasen verpasst bekam. Er konnte es noch immer nicht glauben, was am ersten Tag der Klassenfahrt so alles abging.
Doch nun ging es entgültig ab bei den Beiden. Marco spürte wie der Prügel von Thomas, der nur oberhalb seines geilen Prügels pechschwarzes Schamhaar aufweisen konnte, welches aber schon wieder zwei Finger über der Schwanzwurzel in die unbehaarte Glätte seines Knabenkörpers überging, doch erheblich anfing zu Zucken.
Obendrein wurde sein Finger, der bis zum Anschlag in Thomas geiler, engen Kiste steckte, fast abgekniffen. Marco konnte sich also ausrechnen, daß der Punkt für Thomas Orgasmus bald kommen müsste. Schon öffneten sich bei Thomas auch alle Schleusen. Er fing an loszuspritzen. Und was dort für eine Menge aus dem fast ausgewachsenen Knabenprügel geschossen kam. Marco ließ sich das geile Zeug auf der Zunge zergehen, um den Geschmack seines ersten Spermas, welches aus Thomas Kanone geschossen kam, abzuschmecken.
Er war einfach nur begeistert, das junge, frische Bubensperma abschmecken zu können, hatte doch auch er noch nicht mal eigenes probiert. Doch nun ließ er sich den Geschmack auf der Zunge zergehen, während er weiter fest am spritzenden und zuckenden Schaft saugte. Doch nun musste Marco doch langsam anfangen den geilen Trunk zu schlucken, da Thomas einfach nicht aufhören wollte zu spritzen. Er konnte es selber nicht fassen, was das für ein Orgasmus ist.
So einen geilen, langen Abgang hatte er noch nie, was aber an der ganzen Situation hing.
Marco schluckte nun was das Zeug hergibt. Auch er war begeistert den Bubensaft endlich abschmecken zu können. Und was es dort zum Abschmecken gab. Er hätte nicht gedacht daß so ein junger und auch schmaler Boy wie Thomas so viel Sperma produzieren konnte. Doch er konnte es ja am eigenen Leib erfahren, wie viel der schmale Thomas verspritzte.
Marco versuchte zwar alles zu schlucken, was aus Thomas Kanone geschossen kam, schaffte es aber nicht ganz, so das ihm ein Gutteil aus den Mundwinkeln quoll, da Thomas tatsächlich immer noch spritzte. Marco saugte am spritzenden Schwanz weiter, daß Thomas das Gefühl hatte, Marco wolle ihm sämtliche Lebensgeister durch seinen Schwanz aus dem Körper saugen. Thomas wurde sogar einen Augenblick schwarz vor Augen, da Marco einfach nicht aufhörte an der zuckenden Keule zu saugen.
Allmählich jedoch gab auch der Prügel von Thomas ruhe und zuckte nur noch leicht zwischen den zarten Lippen von Marco. Dieser merkte auch, daß der Orgasmus langsam abflaute und saugte noch mal zärtlich an der Kanone.
Schließlich setzte er der Eichel noch einen feuchten Kuss auf und leckte über den Stamm des natürlich immer noch steifen Schwanzes nach unten, bis er an den dicken unbehaarten Eiern angekommen war. Auch diese leckte er gründlich, ehe er sie einzeln in seinen Mund saugte, das Thomas wieder zu stöhnen anfing und seine zarten, schlanken Schenkel noch mehr spreizte.
Zusätzlich hob er sogar seine schmale Kiste an, damit Marco besser an die empfindlichen Stellen von Thomas erreichen konnte. Marco sah noch mal zu Andreas, Marcel und mir rüber als er sah, wie sich gerade der 6 cm Driller von Marcel in meinen kleinen Arsch bohrte. Marco dachte erst das gibt es doch gar nicht, diese Schweine den kleinen Patrick einfach den Arsch aufzureißen. Als er aber mitbekam, dass mir das folgende Programm anscheinend nichts ausmachte, fing er sofort an Thomas mit der Zunge über den Damm zu fahren, in Richtung Arschspalte.
Thomas, der natürlich auch sah das ich seit einiger Zeit doch ziemlich kräftig durchgefickt wurde, zudem noch mit knallharter Rakete bei mir, fand sich anscheinend damit ab, das er wohl auch für einen Fick vorbereitet werden sollte.
Da mir aber die doch fette Kanone von Marcel anscheinend nichts ausmachte, freundete auch Thomas sich bald mit dem Gedanken an, womöglich selbst bald seine „Unschuld“ zu verlieren, wenn Marco auch ihn anständig aufbocken sollte, um ihm seinen Jungferfick zu verpassen.
Doch noch war Marco dabei mit seiner Zunge langsam tiefer zu gleiten und dabei Thomas gut einzuspeicheln. Dieser hob seinen zarten Hintern noch mehr an, damit Marco doch besser zwischen seine Spalte gelangen konnte. Außerdem spreizte der zarte Thomas seine glatten Schenkel noch mehr, damit auch die Zunge seine feuchte, unbehaarte Spalte ergründen konnte. Thomas zog schon bald seine Beine an, damit sein Arsch vollkommen zur Verfügung stand. Sofort ließ Marco seine Zunge vorschnellen, die sofort an der zarten Rosette leckte.
Thomas stöhnte auf, als er die heiße, nasse Zunge an seinem kleinen Loch spürte. Sofort versuchte Marco Thomas mit der Zunge zu ficken, wofür er die Zunge gegen das kleine Loch presste. Schon bald verkrampfte Thomas nicht mehr, dass Marco ihn nun einen richtigen Zungenfick verpassen konnte.
Beide waren von dem neuen, unbekannten Gefühl überwältigt. Thomas weil die Zunge ungeahnte Gefühle bei ihm auslöste, das sich sein eigentlich ausgespritzter Schwanz gar nicht beruhigte und Marco weil er diesem süßen Boy am Hintern lecken konnte und so einen wunderbaren Geschmack und Geruch genießen konnte.
Als die Rosette von Thomas bereits schön weichgeleckt war und er nicht mehr verkrampfte, schob ihm Marco wieder einen Finger ins Loch. Da dieser keine Probleme mehr machte, brachte er auch einen zweiten Finger unter, ohne daß Thomas auch nur das Gesicht verziehen würde, bzw. aufmuckt. Marco wühlte mit seinen zwei Fingern in der unberührten Grotte von Thomas, als er versuchte einen dritten unterzubringen. Nun stöhnte Thomas doch auf, worauf Marco seine Finger sofort zurück zog.
Durch das Stöhnen und sich Verkrampfen von Thomas schlanken, unbehaarten Körper wurde er bald so geil, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte. Auch er wollte nun unbedingt den Druck auf seiner Kanone loswerden, indem er Thomas die Rosette versilbern wollte.
Er drückte Thomas noch mal zu Recht, indem er ihn packte und seine schlanken, unbehaarten Beine auf seine Schultern legte. Thomas war komischerweise total entspannt, sah er doch Marcel wie er mir problemlos den Arsch aufriss.
Er konnte sogar sehen daß ich ihm den kleinen Hintern förmlich entgegenschmiss, also musste das gefickt werden doch ganz geil sein. Zumal hatte er an diesem Tag schon erleben hat dürfen, wie es ist, wenn man bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt wurde. Warum sollte er Marco also nicht den Gefallen tun, seinen Schwanz bei ihm freien Auslauf zu gewähren, zumal ich mit der wesentlich stärkeren Keule von Marcel auch keine Probleme hatte. Im Gegenteil, sah er doch beim zweiten Blick meinen hammerharten Schwanz, der sabbernd von meinen Lenden abstand.
Also blieb er völlig ruhig, als nun auch Marco seinen schmierigen Ständer in Position brachte. Schon drückte dieser den dicken Eichelkopf an die haarlose, rosa Rosette. Marco konnte sich gar nicht an dem schlanken, unbehaarten Körper von Thomas satt sehen. Doch nun drückte er ihm sogar den Prügel an die Rosette. Das hätte er nie gedacht, daß er einmal einen süßen 13jährigen Teenie durchstoßen sollte. Bis vor ein paar Stunden dachte er ja noch nicht mal daran mal etwas mit einem anderen Jungen zu haben, doch nur dachte er darüber ganz anders.
Als er die feinen, schlanken Körper von den 15 bis 16jährigen Teenies, die in der gleichen Jugendherberge untergebracht waren, bekam er sofort einen harten Ständer. Das er nun ausgerechnet bald den durchficken sollte, noch dem er sich sofort den Kopf verdreht hatte, brachte ihn bald aus der Beherrschung. Er presste seine glitschige Eichel fest gegen Thomas Rosette, wobei er den 5cm Prügel mit rechts umschloss, damit er in der weich und nassgeleckten Spalte von Thomas nicht abrutschen würde.
Er stieß zu und schon verschwand die dicke Eichel plötzlich in Thomas Votze. So geil hatte sich Marco schon das eindringen nur mit der Eichel nicht vorgestellt. Doch nun konnte er sofort mehr Schwanzfleisch nachschieben, da seine Eichel dicker ist, als der nun folgende Schaft. Marco starrte auf seinen Prügel, der von den zarten Bäckchen umschlossen war. Beide stöhnten sie auf, als der Anstich geklappt hatte. Doch nun ging es entgültig weiter. Thomas keuchte nämlich an Marco gewannt, das er doch endlich richtig zustoßen sollte.
Dieser wartete anscheinend nur auf die geile Aufforderung, denn sofort presste Marco kräftig nach, daß der Schaft weiter vordrang.
Er wunderte sich darüber, wie problemlos es auch bei ihnen beiden klappen sollte. Zumal bekamen Thomas und Marco gerade mit, wie ich anfing zu keuchen und obendrein ganz von allein abzuspritzen. Das wollte nun Thomas auch erleben. Sofort riss er die Augen auf und presste nun seinen kleinen Arsch fest gegen den eindringenden Turm von Marco.
Der wunderte sich ebenfalls. Wollte denn die heiße, enge Höhle gar kein Ende nehmen, als er spürte wie seine Eier und Schamhaar gegen den zarten, heißen Hintern von Thomas stieß. Er musste sich kurz entspannen, denn allein der Gedanke mit seinen Prügel vollkommen im zarten Thomas versenkt zu sein, ließ ihn schon beinahe abspritzen. Er wollte aber erst spritzen, wenn er den kleinen Thomas ordentlich durchgeknallt hatte. Als er ebenfalls sah, wie ich abspritzte nur weil der dicke Kolben von Marcel durch meine Spalte rutschte, wollte er Thomas ebenfalls zum Orgasmus zu ficken.
Er zog seinen dicken Kolben fast vollständig aus Thomas enger Rosette, um sofort wieder fest zu zustoßen. Sofort rein und raus und zwar mit ganz schönen Tempo und Kraft. Dabei sah er Thomas an, der sich willenlos darbot und völlig entspannt war.
Denn auch er verspürte keinen Schmerz, sondern fühlte allmählich, das auch ihm das Blut in den Schwanz gepumpt wurde, der zwar nicht ganz schlaff geworden war, aber doch halbsteif auf der Bauchdecke lagerte.
Schon beim dritten eindringen von Marcos 20 cm Prügel in den engen Arsch von Thomas, lag dieser mit verklärtem Gesichtsausdruck und steifer Rakete unter Marco. Und der war zufrieden, Thomas doch schon wieder zu einem Steifen verholfen zu haben. Da sich dieser nicht rührte, legte er sofort mit einem fantastischen Tempo los. Er schonte den kleinen Thomas in keiner Weise, sondern packte ihn an den schmalen Hüften, um ihn zusätzlich auf seine Kanone ziehen zu können.
Auch der zarte Thomas bekam nun eine Drüsenmassage verpasst, die er natürlich noch nie hatte in seinen 16jährigen Leben. Schon bald hatte er das Gefühl als würde er schweben, als die Spitze von Marcos Prügel seine Prostata massierte. Keine 2 Minuten nachdem Marco seinen Prügel vollkommen in Thomas gepresst hatte, schmiss auch dieser bald seine kleine Kiste dem eindringenden Prügel entgegen.
Marco ackerte den kleinen Arsch von Thomas wirklich mit aller Kraft durch.
Die schwer hängenden Klöten von Marco klatschten gut hörbar gegen Thomas heißer Kiste. Beide waren von diesen neuen Gefühlen überwältigt und beide genossen das neue Gefühl ohne gleichen. Thomas konnte gar nicht glauben, dass er tatsächlich wieder kurz vor dem Abspritzen stand, obwohl er seinen Prügel eigentlich keine Beachtung schenkte. Doch auch bei ihm wurden durch die Drüsenmassage seine innersten Gefühle entfacht, als er hemmungslos anfing zu stöhnen und zu keuchen. Zwischendurch keuchte er an Marco gewandt: „Knall mir deine Latte noch tiefer und fester rein“.
Schon steigerte Marco natürlich sein Tempo. Beide schwitzten wie verrückt, als Marco sein Höchsttempo erreicht hatte und auch Thomas die Kiste immer fester gegen den eindringenden Schwanz presste. Thomas merkte gerade wie seine Eier fast ganz hoch rutschten bis in den Bauch, so jedenfalls fühlte es sich an, als sein Teenieschwanz anfing heftig zu zucken. Er sprang förmlich in die Höhe, was auch Marco merkte, da Thomas kleine, enge Rosette anfing heftig zu zucken.
Das spürte natürlich auch Marco, der sofort auf den Prügel von Thomas schielte, der sich zuckend in die Höhe katapultierte.
Schon zuckte Thomas zusammen und er zappelte förmlich unter den stärkeren Körper von Marco, der ihn wieder mit den Schultern flach auf den Boden presste, nachdem sich Thomas zuckend aufgeworfen hatten. Er drückte ihn nieder, als er sah, daß der schlanke, feine Bubenkörper von Thomas verkrampfte und der Schwanz in die Höhe sprang.
Schon sah er wie sich die Kuppe spaltete und da war auch schon der Augenblick, den Beide auch erreichen wollten. Thomas spritzte beim ersten passiven Fick ab, ohne sich an den Schwanz zu fassen. Durch die Drüsenmassage die er verpasst bekam, war er so geil, das der eigenen Saft ihn noch im Gesicht traf. Und was wieder für eine Menge aus der keinesfalls kleinen Knabenspritze kam. Solch eine Menge hatte er noch nie verschossen und auch nicht damit gerechnet, nachdem ihn Marco ja schon ausgesaugt hatte.
Aber er verspritzte sein Sperma hemmungslos über seinen schlanken, unbehaarten Körper. Während ihn die ersten Spritzer wie gesagt im Gesicht trafen, schafften es die übrigen noch auf seine knackige Brust. Er schrie geradezu seinen Orgasmus heraus, was zur Folge hatte, das auch wir anderen zu den Beiden schauen mussten. Wir sahen den feinen Körper fast unter dem von Marco nicht, dessen Arsch immer noch wie besessen den kleinen, engen Hintern durchpflügte.
Doch bald war auch der Höhepunkt für Marco erreicht und er drückte sich nochmals ganz in den Hintern von Thomas und ließ es bald darauf laufen, bzw.
spritzen. Weil Thomas immer wieder im Orgasmus zusammenkrampfte, molk er regelrecht an Marcos Ständer. Er spürte kurz darauf, wie es heiß in seinen Schwanz aufstieg und den Nektar verströmte. Thomas spürte trotz seiner Geilheit, wie es heiß in ihn hineinspritzte, als Marco seinen Orgasmus hatte. Der hatte solch einen Druck drauf, das sein Sperma gegen die zarten Darmwände von Thomas klatschten. Und was für eine Menge auch Marco verschoss. Er überflutete den kleinen, zarten Arsch von Thomas regelrecht.
Nach einiger Zeit fing er an weiter zu ficken, wobei es nur so flutschte. Immer noch verschoss er seinen geilen Nektar, der beim weiterficken schon bald aus Thomas aufgebohrter Votze quoll und ihm in die Kerbe hinab lief. Doch auch dieser Fick ging bald zu Ende und Marco zog seinen immer noch steifen Schwanz aus der aufgebohrten Jungenvotze. Beim rausziehen des dicken Prügels aus dem engen Bubenarsch ploppte es richtig. Thomas konnte es kaum fassen, daß er ebenso wie ich seine Unschuld verloren hatte und von einen älteren Boy ordentlich durchgezogen worden war.
Vor Glück hätte er beinahe geheult, so geil und entspannt hatte ihn der Drüsenorgasmus gemacht. Er hauchte ein „Danke“ zu Marco und zog ihn runter um wieder eine heftige Knutscherei zu starten. Dabei vermischte sich ihr Schweiß, zusammen mit Thomas fantastischer Ladung zwischen ihren heißen Körpern.
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