Auf neuen Wegen 05v18

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‚Auf neuen Wegen‘, sondern als separate Geschichten.

Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

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Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Wieder einmal wurde beim Chinesen ein Familiengeburtstag gefeiert. Diesmal Moms.

Meine Eltern waren ganz gut beieinander, Mom mehr als Vater, der doch zunehmend abbaut; physisch und psychisch.

Aber der Stimmung tat dies keinen Abbruch.

Wir unterhielten uns angenehm und nebenbei plünderten wir das Mittagsbüfett. Wobei ich über meinen Vater nur staunen konnte, denn dieser langte in ungewöhnlicher Weise zu.

Der Chinamann hat das Büffet umgebaut. Bestand es früher aus aneinander gestellten Tischen, so bildet es jetzt, marmorummantelte Edelstahlwannen vor gleißend hell beschienenen Spiegeln, nicht nur einen optischen, sondern auch einen neuen kulinarischen Höhepunkt im Speisesaal.

Wie immer stürzte ich mich auf den gelben, safranigen Krautsalat und auf die Ente, die ich so gerne esse.

Durch die vielen Besuche beim Chinamann schlau geworden verzichtete ich auf Reis, Pommes oder Nudeln, garnierte meinen Teller nur mit den leckeren, eingebackenen Champignons und dem Blumenkohl. Ein kleines Frühlingsröllchen und nicht so viel von der leckern süß-sauer Soße, diese optimierte Strategie füllt den Magen nicht so schnell und lässt Platz für einen zweiten Teller mit der leckeren Ente.

Auch diesmal, jedenfalls von mir aus betrachtet, ist die Mischkalkulation an unserem Tisch gerettet.

Immer wieder schön zu sehen, dass meine Eltern sich mit Yvonne so gut verstehen. Was wohl auch in die andere Richtung zutrifft, denn Yvonne kann sich mit meinen Eltern gut unterhalten. Wohlgefällig sehe ich, neben meiner Süßen am Büffet stehend, wie gut ihr der Rock steht den sie trägt.

….. am Abend zuvor …..

Ich sitze am Schreibtisch und bastle an einer neuen Präsentation, die noch nicht ganz das hält was ich von ihr erwarte, als ich unten auf dem Pflaster den harten Schritt von Yvonne höre.

Und wirklich, einige Augenblicke später höre ich einen Schlüssel der sich in meinem Wohnungstürschloss dreht. Wieder mal richtig getippt, denke ich und da steht die Kleine auch schon vor mir, lächelt mich an mit ihrem unschuldigsten Lächeln, aber mein Blick fällt sofort auf die Hose, die sie, anstelle des angeordneten Rockes, trägt.

Oh je, das erfordert Konsequenzen.

Nach wenigen Minuten, ein paar saftigen Klapsen auf die prallen Hinterbacken, ist die Lage allerdings schon geklärt und die Kleine hüpft im Miniröckchen vor mir herum.

Warum nicht gleich so, frage ich mich. Wobei diese Frage im doppelten Sinne eine akademische ist.

Dann das obligatorische Wortgefecht von wegen: eigentlich wollte ich ja lieb sein, aber jetzt bin ich nicht mehr lieb und morgen zu deinen Eltern ziehe ich auch keinen Rock an … so, das hast du jetzt davon

… wie ich schon sagte: der Rock, den sie beim Chinamann trägt, steht ihr wirklich gut

….. am nächsten Abend …..

Yvonne überschüttet mich mit Geschenken.

Ein Blechdose in Herzform, einen Klapperhasen gefüllt mit Smarties, ein Digitalkamera.

Ja, eine Digitalkamera. Ein finanzielles Schnäppchen aus dem Discounter, klein aber fein. Die ideale Einstiegskamera in die digitale Fotografie.

Ich freue mich, packe den Karton aus, drehe und wende das kleine Wunderwerk der Technik. Ersatzbatterien muss ich kaufen, außerdem noch eine Speichererweiterung, will ich doch mehr als nur ein Dutzend Bilder machen.

….. zur Sache Schätzchen …..

Freitag, herrlicher Sonnenschein mit Temperaturen knapp unter 30°, und beide haben wir frei.

Ein langes Wochenende nur für uns. Ein Wochenende an dem wir uns mit uns selbst beschäftigen können, kein Dienst, keine ‚Hausaufgaben‘, nichts was unbedingt zu erledigen wäre.

Ausgebreitet auf dem kleinen Glasrollwagen im Spielzimmer Spielzeuge. Die, die schon vorhanden waren und die, die in der letzten Zeit dazu gekommen sind. Ergänzt durch die Dinge des täglichen Lebens, die ihren Zweck erfüllen auch wenn sie dafür nicht konstruiert wurden. Und hier begegnet sie uns wieder, am Rand des Wägelchens liegt die Digitalkamera.

Und da man ja nie weiß was passiert, ein weiterer Batteriesatz und eine zweite Speicherkarte zur Reserve.

Durch die herunter gelassene Jalousie erscheint alles im Spiel- und Blumenzimmer in einem aparten Streifendesign. Der Boden mit den herrlichen Fliesen, die im Sonnenlicht perlmutartig schimmern, die Wände, deren grober Putz durch die diagonal verlaufenden Lichtstreifen noch urwüchsiger wirkt, das blassgebräunte Hinterteil von Yvonne, die mit dem Oberkörper auf der Tischplatte liegt, die Leiste an der Tischkante, und deren Fußknöchel Ledermanschetten tragen.

Die Handgelenke sind ebenfalls mit schwarzen Ledermanschetten umschlungen. Durch die Stahlösen läuft ein rotes Seil. Dies führt in Blickrichtung der Delinquentin nach vorne, verschwindet dann um die Tischkante herum und führt unter der Tischplatte zurück zu den Fußgelenken und fixiert diese einzeln an den Tischbeinen. Wurde in alter Zeit jemand – ans Rad geschnallt -, so könnte diese häusliche Variante – um'n Tisch gewickelt – heißen.

Zuerst gilt es jetzt erst einmal den Urzustand zu dokumentieren.

Ich zähle die Fliesen die ich zurück trete, sollen doch alle folgenden Fotos zumindest annähernd den gleichen Bildausschnitt haben. Auf einem Knie kniend mache ich das erste Foto.

Jetzt aber frischen Mutes ans Werk.

Als erstes wähle ich den schon oft erprobten und immer wieder gern genommenen Kochlöffel. Beim Kauf hellgelb, hat er sich im Laufe einiger Sessions durch den Kontakt mit dem schweißnassen Arsch meiner Kleinen, hin ins dunkelbraune verfärbt.

Bedächtig wähle ich eine passende Stelle auf der rechten Backe, dann schlage ich zu. Sofort bildet sich ein hellroter, kreisrunder Abdruck.

Jetzt muss ich acht geben, denn auf der linken Backe soll in gleicher Höhe und im gleichen Abstand zur Arschritze ein zweiter Punkt entstehen.

So, das wäre geschafft.

Langsam, abwechselnd, schlage ich jetzt immer wieder auf die markierten Punkte bis sie sich langsam von blassrosa in ein kräftiges Rot verfärben.

Was sich so leicht anhört, ist in Wirklichkeit harte Arbeit, und so verwundert es nicht das mein Mund trocken wird. Eine Pause hast du auch wirklich verdient, sage ich mir, gehe in die Küche an den Kühlschrank und hole mir ein schönes, kaltes Glas Limonade.

Meiner Kleinen geht es sichtlich gut, quakt und schnattert sie doch das es einen fast erweichen könnte.

Mit der Zigarette im Mundwinkel trete ich ans Fenster und schaue durch die Jalousie.

Draußen spielen zwei Mädchen auf der Wiese. Wie schon mehrmals beobachtet, hat auch jetzt die Eine eine Leine um die Hüften geschwunden, die andere steht im Zentrum eines imaginären Kreises und führt die Freundin an der Longe. Ein abgerissener Zweig dient ihr als Motivationsinstrument.

Aber zurück zu meiner Freundin. Ich greife zur Kamera, will ich doch dieses schöne Zwischenergebnis nicht ungebannt lassen. Im Sucher sehe ich die beiden, inzwischen tiefroten, Punkte auf ihren Arschbacken.

Im Kontext mit der Poritze und der schweiss- und sonstauchimmerwas nassen Votze erscheint mir das alles als ein überdimensionales Smilie.

Nun ja, Spaß muss sein, und so gebe ich ihr im Vorbeigehen einen kräftigen Klaps mit, der sie aufstöhnen lässt.

Noch einmal greife ich zum Kochlöffel, diesmal um um die dunkelroten, ja fast schon bläulichen Punkte einen hellroten Kreis zu ziehen.

Als die Aureolen fertig sind muss ich fast lachen, denn nun erst recht erinnert das Fabrizierte an Augen.

Wobei die Pupillen schneller dunkeln als ich dachte. Ein Griff ins pralle Freudenzentrum meiner Kleinen bestätigt mir, das dort der Nektar reichlicher fließt als der Schweiß auf meinem Rücken.

Zeit ein neues Spielzeug auszuprobieren.

Eigentlich sieht es ja aus wie eins der altertümlichen Frühstücksbrettchen, wären da nicht die Löcher mittendrin.

Ein erster Probeschlag bringt nicht nur Yvonne zum aufstöhnen, sondern produziert auch ein höchst eigenwillig Muster auf dem noch jungfräulichen Areal ihres Backens.

Das nächste Mal fange ich mit diesem Teil an, denke ich mir, dann bearbeite ich beide Backen kräftig und kompromisslos.

Nach einiger Zeit und jeder Menge Zwischenergebnisfotos eine weitere Pause. Den Arsch kann man inzwischen kaum anfassen, so heiß ist er. Dabei ist er immer noch glatt, kein Striemen, keine Aufwerfung, kein Nichts. Trotzdem, lege ich die Handfläche drauf, spüre ich wie das Blut unter der Haut fließt und puckert.

Eine weitere halbe Stunde verbringe ich damit, mit Lederpatsche, Kochlöffel und allerlei derartigem, weiße Stellen, von denen es allerdings fast keine mehr gibt, und hellrosa Flecken farblich anzugleichen, auf das ein harmonisches Gesamtkunstwerk entsteht.

Yvonnes Ambitionen dahingehend scheinen nicht besonders ausgeprägt zu sein, nimmt ihr Gezeter und Gemeckere doch erheblich zu.

Gerade die richtige Zeit, den neuen Gagball auszuprobieren.

Ach wie entspannt lässt es sich doch in der neugewonnenen Ruhe spanken.

Das Klatschen des, nach Gutsherrenart aus der Hose heraus gezogenen Lederriemens, klingt jetzt klar und rein wenn er die Backen trifft.

Zeit aufzuhören, denke ich, als ich mal wieder mit einigem Abstand mein Werk betrachte und fotografiere. Genug ist genug, und ein paar Tage nicht richtig sitzen können, das sollte reichen.

Aber so ganz will ich noch nicht Ruhe geben. Mit dem dicken Rohrstock, auf ein Knie abgestützt, setze ich ihr noch ein paar auf die Rückseite der Oberschenkel, nah der querliegenden Pofalte.

Dort ist das Fleisch empfindlich und genau diese Stelle ist es, die, sitzt man auf einem Stuhl, die vordere Sitzkante berührt. Also auch eine Partie, der ein besonderer — Lerneffekt — innewohnt.

Das quergestreifte Muster am Boden, hervorgerufen durch die Jalousie, ist inzwischen die Wand hoch geklettert, der Abend naht und mit ihm die Gelegenheit es sich auf dem Balkon gemütlich zu machen. Meine Kleine macht sich, sichtlich gefordert, auf den Weg ins Badezimmer und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man auf die Idee kommen, sie trüge ein feuerrotes Bikinihöschen.

Herzallerliebst.

Und morgen, kurz bevor sie wieder nach Hause fährt, werde ich ihr die Kamera in die Hände drücken, ihr sagen, das sie jeden Tag ein Foto ihres (hoffentlich langsam) verblassen Hinterteils machen und mir schicken soll. Und wenn dieses Foto nicht bis spätestens 20 Uhr in meinem Briefkasten ist ……

….. einige Tage später …..

Wir haben ein freies Wochenende vor uns, ohne Arbeit ohne Verpflichtungen.

Und es regnet, ohne Unterbrechung …… und da war doch noch was ……

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