Auf neuen Wegen 10v18

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‚Auf neuen Wegen‘, sondern als separate Geschichten.

Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

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Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen xxx Das Spanking – Pärchen

KLATSCH … Die Ohrfeige hatte gesessen. In Yvonnes Augen stand der pure Trotz geschrieben. „Ich kann nichts dafür“, versuchte sie sich zu entschuldigen.

„Der Plug ist viel zu klein … ich kann ihn unmöglich halten!“

„Papperlapapp“, herrschte ich sie an. „Versuche erst gar nicht, dich zu entschuldigen! Das zieht sowieso nicht!“

Ich weiß nicht mehr, was mir an diesem Tag über die Leber gelaufen war. Fest stand nur, dass ich wirklich mies drauf war. Und was lag da näher, als meine liebste Freundin, Gespielin und Sklavin zu ärgern.

Ich hatte sie in den Garten zitiert, natürlich nackt, und mir aus dem Spielzimmer im Keller die Dose mit dem Melkfett und einen Analplug geholt.

Der Plug war deutlich schlanker als der, den Yvonne seit Monaten ziemlich regelmäßig in sich trug. Dafür war er aber recht schwer, was das Tragen zur Qual werden ließ.

Yvonne kniete auf einem ausgebreiteten Handtuch, hatte den Kopf auf den Stoff gedrückt und präsentierte mir ihren hochgereckten Arsch in seiner vollen Pracht. Vorsichtig zog ich an der ovalen Bodenplatte ihres Plugs und langsam glitt der Edelstahlpfropfen aus ihrem Darm. Achtlos ließ ich ihn auf den Rasen fallen.

Mit zwei Fingern entnahm ich aus der Dose mit dem Fett eine etwa wallnussgroße Menge. Da Yvonnes Anus sich noch nicht geschlossen hatte, platzierte ich den Klumpen direkt in ihr heißes Loch. Dann verteilte ich den Rest kreisförmig um ihren Schließmuskel. Yvonne stöhnte und wackelte einladend mit ihren Backen. So vorbereitet glitt der neue Zapfen ohne Schwierigkeiten in mein Mädchen, und ich sah, wie Yvonne mit ihren Gesäßmuskeln spielte, um den Eindringling willkommen zu heißen.

Als sie dann vor mir stand, konnte ich in ihren erschrockenen Augen sehen, was ihr gerade durch den Kopf schoss. Ihr war plötzlich bewusst geworden, dass sie enorme Schwierigkeiten haben würde, diesen viel zu kleinen, dazu noch großzügig eingefetteten, Analplug mit ihrem Schließmuskel festzuhalten. Also tat sie das einzig Logische in diesem Moment: Sie überkreuzte ihre Beine und spannte ihre Backen an, um den Eindringling festzuhalten.

„Was soll das?“, giftete ich sofort meine Liebste an.

„Müssen wir vielleicht pissen … oder was? … Stell dich sofort ordentlich hin … Die Füße schulterbreit auseinander … aber Zackzack!“

Langsam umrundete ich Yvonne, die sich sichtlich Mühe gab, den lästigen Plug nicht zu verlieren. Ich konnte an ihrem Gesicht ablesen, dass sie ihre ganze Konzentration in diesen einen Muskel fixierte , von dem ihr Wohl und Wehe der nächsten Minuten abhing. Die ersten Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Stirn und ein hämisches Grinsen machte sich bei mir breit.

„Hände in den Nacken und dann auf die Zehenspitzen“, sagte ich gefährlich leise.

Ich wusste, dass Yvonne das nicht lange durchhalten würde. Wir schauten uns in die Augen, belauerten einander und wussten doch beide, wer von uns in diesem Spiel das Nahsehen haben würde. Mir ging das aber einfach alles viel zu langsam. „Wippen“, flüsterte ich mit vorgebeugtem Kopf in ihr Ohr.

Yvonne schaute mir mit schreckerfüllten Augen an, begann aber sofort auf ihren Zehenspitzen stehend, sachte auf und ab zu wippen.

Das ging drei- viermal gut, dann verabschiedete sich der Edelstahlpfropfen mit einem leisen ‚Plopp‘ aus meiner Sklavin.

KLATSCH … und noch einmal … KLATSCH …! Die beiden Backpfeifen trafen mein Mädchen schneller als sie sich nach dem Plug bücken konnte. Schnell hatte sie das silbrig glänzende Teil wieder zurückgesteckt und schaute mich mit tränenfeuchten Augen an. Ich schaute sie von oben bis unten an, fixierte überlange ihre Füße, schaute ihr wieder in die Augen und zog eine Augenbraue hoch.

Sofort ging meine Liebste wieder auf die Zehenspitzen und begann langsam zu wippen.

Wie viele Ohrfeigen Yvonne kassierte, weiß ich nicht. Langsam wurde das Spiel fad und langweilte mich. Außerdem hatte ich mich genügend abreagiert und freute mich jetzt auf eine heiße Tasse Tee.

„Ich seh‘ schon … das wird nichts mit dir“, sagte ich kopfschüttelnd zu Yvonne. „Aber ich will dir die Möglichkeit geben, noch etwas zu üben.

Wenn du eine volle Runde um den Pool schaffst, ohne dabei deinen neuen Freund zu verlieren, darfst du ins Haus kommen!“

Yvonne schaute mich noch einmal an, dann drehte sie sich um und ging vorsichtig Richtung Pool. Dass sie sich schon auf dem Weg dorthin zweimal bücken musste, zauberte ein zufriedenes Lächeln in mein Gesicht.

Ich hatte es mir im Wintergarten gemütlich gemacht, hielt mit beiden Händen die Teetasse fest und schaute durch die großen Panoramascheiben hinaus in den Garten, wo sich Yvonne redlich abmühte.

Natürlich war ich mir sicher, dass sie es nicht schaffen würde. Aber ich wusste auch, dass meine Liebste nie auf die Idee kommen würde, mich zu beschummeln. „Eine halbe Stunde gebe ich ihr noch“, dachte ich bei mir, „dann hole ich die Arme ins Haus. „

Vertieft in eine Zeitschrift, hatte es dann doch wohl etwas länger gedauert, bis ich aufstand und nach draußen ging. Yvonne war inzwischen am Ende ihrer Kräfte angekommen.

Schweißüberströmt versuchte sie, die ihr gestellte Aufgabe zu meistern, aber alles an ihr, und auch in ihr, war inzwischen so glitschig und flutschig, dass schon alleine der Versuch den Plug im Stehen zu fixieren, zum Scheitern verurteilt war. „Nichtsnutz!“, kommentierte ich kopfschüttelnd ihre verzweifelten Versuche und trieb Yvonne vor mir her ins Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche erlaubte ich ihr, trotz ihrer Unfähigkeit, sich in mein Bett zu legen. Ich befestigte die feingliedrige, aber trotzdem sehr stabile Kette an ihrem Halsband.

Das andere Ende war mit einer Öse verbunden, die fest in der Wand steckte. Ich selbst ging in unser Büro, welches sich auf dem halben, noch verbliebenen ehemaligen Dachboden befand. Von hier oben hatte ich einen guten Blick nach unten, wo sich unser Wohnbereich befand. Yvonne haderte mit der Kette, die ich mit Absicht diesmal ziemlich kurz gehalten hatte. Trotzdem hatte sie es geschafft, die Decke hochzuziehen und darunter ging es alles andere als ruhig zu.

„Soll sie ruhig“, dachte ich und drückte den Startknopf meines PowerBooks.

*

Ein paar Wochen waren inzwischen vergangen. Langsam wurde es herbstlicher, die Tage kürzer und die Temperaturen ungemütlicher. Die letzten Tage über hatten Yvonne und ich den Garten winterfest gemacht. Eine arge Schufterei war das gewesen, aber es machte Spaß sich an der frischen Luft zu bewegen. Abends waren wir dann meist ziemlich groggy und müde.

Wir saßen vor dem Kamin, in dem die Holzscheite knackten und knallten, hörten Musik, schauten fern oder unterhielten uns bei einem schönen Glas Wein.

Yvonnes Kimono klaffte auf, als sie sich zu mir herabbeugte, und gab den Blick auf ihren makellosen Körper frei. Ein wenig neidisch schaute ich, denn Yvonne war gelungen, was ich vergeblich versucht hatte. Während bei mir die Waage unerbittlich immer denselben Wert anzeigte, purzelten bei meiner Liebsten Monat um Monat die Pfündchen.

Sie hatte inzwischen den Körper einer Leistungssportlerin. Schlank, muskulös und trotzdem unbeschreiblich weiblich. Im Schwimmbad schauten sie sowohl die Männer, als auch viele Frauen lüstern an. Yvonne genoss das und kokettierte ganz offen mit ihren Reizen. Bis es mir dann irgendwann zu viel wurde und sie von mir kräftig den Hintern vertrimmt bekam. Das hielt dann meist einige Wochen vor, bis das Ganze wieder von vorne begann.

„Hier, ihre Post … Herrin Yasmin!“, sagte Yvonne und reichte mir ein paar Briefumschläge und Karten.

„Du weißt doch, dass ich das mit der ‚Herrin‘ nicht ausstehen kann!“, sagte ich zu der Versuchung, die sich vor mir auf den Boden gekniet hatte. Blitzschnell schoss meine Hand nach vorne und zwickte derb Yvonnes Brustwarze.

„Autsch!“, schrie meine Liebste überrascht auf. “ … Entschuldigung … Herrin …. “ Über ihr Gesicht zog ein freches Grinsen.

Während ich die Post durchschaute, legte sich Yvonne auf den flauschigen Teppich und rieb ihren Kopf an meinem Oberschenkel.

Mit der Kuppe ihres Zeigefingers streichelte sie über mein Bein und kitzelte die Kniekehle.

„Hey!“, rief ich aus, nachdem ich ein Kuvert aufgerissen hatte und die darin enthaltene Karte gelesen hatte. „Erinnerst du dich noch an Petra? Die Fotografin?“

„Mmmmh …. „

„Wir sind eingeladen! Zu ihrer Ausstellung in der alten Fabrik. „

„Wie ich Petra kenne, müssen wir uns da auf einiges gefasst machen“, sagte Yvonne schläfrig.

„Die hat doch eh‘ nur Schweinkram im Kopf …. „

„Was man von uns natürlich nicht behaupten kann“, sagte ich leicht amüsiert.

Yvonne schaute zu mir hoch. „NATÜRLICH NICHT!“, erwiderte sie im Brustton der Überzeugung.

Wir lagen noch eine Weile vor dem Kamin, bis irgendwann meine Blase zu zwicken begann. „Komm Kleine, lass uns nach oben gehen. Ich bin müde. “ Gemeinsam räumten wir noch schnell unsere Gläser weg und gingen dann nach oben.

Auf dem Weg zum Bad ließ Yvonne den Kimono über ihre Schultern gleiten und legte sich wie selbstverständlich auf den Boden. Das hatte ich eigentlich gar nicht beabsichtigt, aber warum sollte ich ihr nicht die Freude machen, wenn sie schon darum bettelte? Also hockte ich mich über ihr Gesicht und entspannte mich. Gleichzeitig fuhr ich mit meinen Fingern durch ihr goldenes Haar.

*

Als die alte Fabrik noch in Betrieb war, wurde hier Eisen gewalzt.

Überall standen noch die Zeugen einstiger Strebsamkeit herum, und in den uralten Holzbalken hing der Geruch vom Schweiß der Arbeiter, die hier ihr Tagwerk verrichteten.

Ich hatte lange überlegt, was wir wohl am Besten zu diesem Anlass anziehen sollten. Am Ende hatte ich mich dann für die klassische Variante entschieden, mit der man eigentlich nie etwas falsch machen kann. Und so war es denn auch Petra, die uns am Eingang empfing und sich lobend über unsere Kostümchen ausließ.

Sie stellte uns Peter vor. Ihr Mann gab uns mit einer formvollendeten Verbeugung die Hand und schielte ungeniert in Yvonnes Dekolette. Sie trug keinen Büstenhalter und ihre Brustwarzen blitzten ungeniert hervor. Als Petra ihren Mann strafend anschaute, bekam der einen roten Kopf und trollte sich. „Männer …!“, schüttelte Petra den Kopf und seufzte hörbar auf.

Wir wurden dann noch einer Menge Menschen vorgestellt, deren Namen ich allerdings sofort wieder vergaß.

Ein Mädchen mit Servierschürze jonglierte ein Tablett mit Sektgläsern durch den Raum und ich nahm zwei Gläser. „Vorsicht Liebes! Da ist Alkohol drin …!“, sagte ich und reichte Yvonne ein Glas. Die quittierte meine Stichelei mit einem giftigen Blick. Petra musste an sich halten, um nicht laut aufzulachen. Mit einem wissenden Blick lächelte sie mich an, dann entschuldigte sie sich und wand sich ihren anderen Gästen zu.

„Hast du gesehen?“, tuschelte Yvonne, als wir zu den Stellwänden mit den Bildern gingen.

„Der Typ hat mir fast die Nippel abgeguckt!“

„Ich denke, dafür wird er noch die Quittung erhalten“, sagte ich und schaute mir das erste Bild an.

„Verstehe ich nicht …. „

„Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff“, sagte ich und blickte Yvonne in die Augen. „Bei denen hat doch ganz offensichtilich sie die Hosen an …. „

Ein Lächeln des Verstehens überzog das Gesicht meiner Liebsten.

„Genau wie bei uns“, kicherte Yvonne wie ein kleines Schulmädchen und nippte an ihrem Glas.

*

Wie nicht anders zu erwarten, hatten alle Bilder der Ausstellung einen mehr oder weniger erotischen Touch. Einige sehr dezent, andere dafür um so offensichtlicher. Die letzte Fotografie in der langen Reihe war sozusagen der krönende Abschluss.

Das Bild zeigte einen Männerhintern, einen sehr ästhetischen übrigens, auf den jemand mit Akkuratesse auf jede Backe mit einer Gerte ein Tic-Tac-Toe — Spielfeld geschlagen hatte.

Deutlich waren die aufgeworfenen Stiemen zu erkennen, und wenn das Bild in Farbe gewesen wäre, hätte man sicherlich alle Farben des Regenbogens darin erkennen können.

„Hat mich unendlich viel Zeit gekostet, die Schläge so exakt zu platzieren …!“

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Petra zu uns getreten war. „Das glaube ich gerne“, antworte ich. „Es steckt sicherlich viel Übung darin, die Gerte so exakt zu führen.

“ Und mit einem Blick auf Yvonne, die einen Meter hinter uns stand, fügte ich hinzu: „Nicht wahr, Kleine …?“ Yvonnes Kopf lief rot an und sie starrte betreten auf ihre Fußspitzen.

„Ruf mich doch einmal an!“, sagte Petra, mit der ich inzwischen perdu war, und zauberte ein Visitenkärtchen aus ihrem Handtäschchen. „Ich würde mich wirklich sehr freuen!“

*

Ich hatte mit Yvonne zusammen die ganze Woche in der Firma verbracht und wir waren etwas übermüdet.

Wir wollten das Wochenende zu Hause bleiben und uns einen gemütlichen Abend machen. Außerdem sagte der Wetterbericht für die nächsten Tage die ersten Herbststürme mit Regen und Gewitter voraus. Ideale Voraussetzungen also für traute Zweisamkeit. Wir hatten alle Vorbereitungen abgeschlossen, der Kühlschrank war proppevoll und Yvonne hatte den Holzstapel neben dem Kamin mit neuen Scheiten aus dem Schuppen aufgefüllt.

Der Samstag begann dann auch recht unspektakulär. Als ich die Augen aufschlug und auf die Uhr auf dem Nachttischchen schaute, war es fast Mittag.

Neben mir klirrte leise die Kette, die an Yvonnes Halsring befestigt war. Aus einem Wust von Haaren blickten mich zwei, noch verschlafene Augen an. Ich löste die Kette und zog mein Mädchen nahe an mich heran. Wohlig stöhnte sie auf, schmuste sich an mich und schnurrte wie ein sattes Kätzchen. Unsere bettwarmen Körper schmiegten sich aneinander und ohne Worte dösten wir nach ein Weilchen.

Nach dem Frühstück, welches wir im Bett einnahmen, zogen wir uns an.

Warme Leggins, dicke Socken, und darüber die größten und unförmigsten Kuschelpullover, die wir finden konnten. Niemand Außenstehender hätte in diesem Moment vermutet, in welcher Konstellation wir Beide uns befanden.

Ich machte es mir vor dem Kamin gemütlich, und nachdem Yvonne das Feuer entfacht, und mir einen herrlich duftenden Tee, der nach Zimt und Advent roch, serviert hatte, schlug ich mein Buch auf und begann zu lesen. Yvonne ging in die Küche, wo ich sie nach kurzer Zeit mit allerlei Gerätschaften hantieren hörte.

Wach wurde ich, als mich jemand an der Schulter berührte. Zuerst etwas desorientiert, sah ich, wie Yvonne mir das Telefon entgegenhielt. Ich sah meine Liebste fragend an, dann nahm ich den Hörer und sagte: „Ja?“

„Ich hoffe, ich habe dich nicht bei was Wichtigem gestört?“, hörte ich Petras angenehme Stimme.

„Nein, nicht wirklich“, antwortete ich. „Ich hatte es mir mit einem guten Buch und einem heißen Tee gemütlich gemacht … und muss darüber wohl eingenickt sein.

„Oh! Na, das Wetter ist ja auch echt gruselig. Erzähl mal … wie geht es dir?“

Nachdem wir eine ganze Stunde telefoniert hatten, und der Akku meines Mobilteils die ersten Hilferufe aussandte, sagte ich ganz impulsiv: „Sag mal, hast du keine Lust, für einen verspäteten Kaffee vorbeizukommen? Und aus der Küche kommt der Geruch von frischgebackenem Kuchen … sehr verführerisch, sage ich dir!“

Eine kurze Pause entstand auf der anderen Seite, dann meinte Petra: „Sind wir schon so weit, dass ich fragen darf, ob ich im Schlampenlook kommen darf? Ehrlich gesagt habe ich keinen Nerv, mich noch großartig aufzubrezeln.

„Liebend gerne!“, gab ich zur Antwort. „Dann kann ich nämlich auch so bleiben, wie ich bin. “ Wir verabschiedeten uns, nachdem ich ihr den Weg zu uns erklärt hatte. Eine knappe Stunde würde sie brauchen, meinte Petra, dann legte sie auf.

Ich stand auf und ging in die Küche, wo Yvonne gerade die Spülmaschine einräumte. Auf dem Tisch stand ein gedeckter Apfelkuchen, der intensiv nach Zimt roch.

„Hmmm, lecker“, sagte ich und gab meinem Mädchen einen zärtlichen Klaps auf den Po. „Wir bekommen gleich Besuch“, sagte ich und schaute auf ihre Leggins und ihren Pullover. „Du darfst heute ausnahmsweise so bleiben. Aber mach dich ein wenig zurecht, OK?“ Yvonne schaute mich erstaunt an und ich nahm sie in den Arm. Whow, sie roch noch leckerer als die Köstlichkeit auf dem Küchentisch. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht! Aber ich wollte mich ebenfalls noch etwas hübsch machen.

Auf dem Weg nach oben drehte ich mich noch einmal um. „Ach ja, wir werden zu viert sein!“

*

Während ich Petras Mantel an die Garderobe hing, schaute ich sie an. Sie trug eine blickdichte, schwarze Strumpfhose und darüber einen rotschwarzkarierten Schulmädchenrock. Darüber einen warmen Pullover mit breitem Halskragen. Stiefeletten rundeten das Bild ab. Peter, der sich etwas im Hintergrund hielt, trug eine hautenge Jeans und darüber einen Norwegerpullover.

„Wenn es euch nichts ausmacht, gehen wir in die Küche“, sagte ich und deutete mit dem Arm in die richtige Richtung.

Yvonne hatte auf dem rustikalen Küchentisch vier Gedecke aufgelegt. Sie war noch schnell in den Garten gelaufen und hatte einige Blätter gesammelt, die sie zur Dekoration auf dem Tisch verteilt hatte. Kerzen flackerten und gaben dem Ganzen eine urgemütliche Atmosphäre. Nachdem sie unsere Gäste begrüßt hatte, fragte sie: „Kaffee oder Tee?“ Wir Frauen entschieden uns für Tee.

Für Peter musste Yvonne erst die Kaffeemaschine anwerfen. Eine Wahl, für die Peter von seiner Frau einen vernichtenden Blick erntete.

Der Kuchen war ein Gedicht und zusammen mit dem Tee genau das Richtige für diese Jahreszeit. Es hatte wieder angefangen zu regnen und der Wind klatschte die Tropfen gegen die Scheiben. In einer halben Stunde würde es dunkel sein.

Obwohl wir uns noch nicht so oft gesehen hatten, und wenn, dann immer im offiziellen Rahmen, war unser Gespräch offen und unbefangen.

Petra wusste tausend Geschichten zu erzählen. Meist spannend, und nicht selten sehr schlüpfrig. Als Fotografin, spezialisiert auf Fetische jeglicher Couleur, war das wohl auch kein Wunder. Als ich dann irgendwann in einem Nebensatz unser Spielzimmer erwähnte, war sie sofort Feuer und Flamme.

„Was meinst du, können wir die Beiden mal für einen Augenblick alleine lassen“, fragte sie mich.

„Ich denke schon“, sage ich lachend und stand auf.

Ich sah Petra an: „Bereit für eine Hausführung?“ In der Tür drehten wir uns noch einmal um und schauten auf die Beiden, die sich sittsam am Tisch gegenübersaßen. „Dass mir keine Klagen kommen!“, sprachen Petra und ich wie aus einem Mund. Wir schauten uns an, lachten und gingen zur Treppe.

Zuerst gingen wir in den ersten Stock, wo sich die Gästezimmer befanden. Dann weiter nach oben, wo sich unser Privatbereich befand.

Petra kam aus dem Staunen nicht mehr heraus als sie die Weitläufigkeit sah, und war überwältigt von der Idee, den halben Speicher abzureißen und in dem verbliebenen Teil ein Büro einzurichten. Die Bäume in ihren großen Kübeln waren inzwischen gut 3 bis 4 Meter hoch, und bald würde ich die Spitzen kappen müssen. Über die schrägen Dachfenster rann der Regen in breiten Bächen herunter.

„Du hast was von einem Spielzimmer erwähnt …?“

Ich lachte Petra an.

„Ich wusste, dass ich das nicht vor dir verheimlichen kann! Bist du bereit, mir in den Keller zu folgen?“ Petra zog eine Augenbraue hoch und nickte.

Früher hatte ich die schwere Holztür immer abgeschlossen, inzwischen verzichtete ich aber darauf. An einem Schaltkasten an der Wand legte ich den Schalter für die Spielbeleuchtung um. Unzählige verteilte Spots tauchten den Keller in ein atmosphärisch dichtes und geheimnisvolles Licht. Petra staunte nicht schlecht, als sie die Ausmaße des Kellers erkannte.

Sie betrachtete die einzelnen SM-Möbel genau, staunte nicht schlecht über die Spielzeuge, die ich im Laufe der letzten Monate gesammelt hatte, und schlug begeistert die Hände zusammen, als sie im hinteren Teil die schwarzgeflieste Nasszelle erblickte.

Besonders angetan war Petra aber von einem alten Bock, wie wir ihn aus dem Schulunterricht kannten und hassen gelernt hatten. Ich hatte ihn erst vor wenigen Wochen in einem SM-Shop entdeckt und sofort gekauft. Auf vier kräftigen Beinen, die zudem noch in der Höhe verstellbar waren, thronte ein etwa eineinhalb Meter langer Bock.

Das Leder war alt, aber offensichtlich in der Vergangenheit gut gepflegt waren. Unzählige Flecken zeugten von den darauf gelandeten Schülerinnen und Schülern. Neuere Schweißflecken waren von Yvonne, die den Bock in der letzen Zeit mehr als einmal bestiegen hatte.

Als Petra liebevoll mit der Hand über das Leder strich, wagte ich einen Vorstoß. „Denkst du jetzt an jemand Bestimmten?“ Ihr Lächeln sagte mir eigentlich schon Alles.

„Eine ideale Fotokulisse“, antwortete sie statt dessen und schaute sich noch einmal um.

„Besonders dort hinten“, sie zeigte auf den gefliesten Bereich, „könnte ich mich ausleben!“ Und mit einem fast schon bittenden Blick fügte sie hinzu: „Ich liebe es very dirty!“

„Was spricht dagegen, es einmal zu versuchen?“, sagte ich lachend und hakte mich bei Petra ein. „Wir sind alle erwachsen … oder?“

„Und Zeit haben wir auch“, grinste Petra mich an und stellte sich dicht vor mich. Und dann überrumpelte sie mich, indem sie ihre Hände an meinen Kopf legte und mich auf den Mund küsste.

Erst ein wenig zaghaft, erwiderte ich dann ihren Kuss, bis uns Beiden die Luft ausging. Lachend trennten wir uns und ich ging zur Treppe. Beim Hinaufsteigen spürte ich ihre Hand, die über meinen Po strich.

*

Insgeheim hatten wir Beide wohl mit dem gerechnet, was wir, in der Küchentür stehend, erblickten. Yvonne, meine geile Schlampe, saß breitbeinig auf Peters Schoß, und unter ihrem Pullover, dort wo sich gerade Peters Hände befanden, war mächtig was los.

Petra und ich schauten uns erst eine Weile sprachlos an, dann meinte sie trocken: „Hat auf deinem Bock eigentlich schon mal ein Kerl gelegen?“

„Nicht, seitdem er hier im Keller steht. „

„Dann wird es aber Zeit, meinst du nicht auch?“

„Du nimmst mir das Wort aus dem Mund!“.

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