Auf Streife

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Ernst und vor allem streng schritt Thomas auf und ab, die drei Kerle an der Wand nicht aus den Augen lassend. Es war ihnen anzusehen, dass sie nicht die geringste Lust verspüren hier zu sein und wäre am liebsten auf und davon. Doch das war unmöglich. Nicht weil sie etwa Respekt vor Thomas hatten, sondern weil dieser sie ohne Probleme hätte verhaften können.

Thomas spürte wie eine Hand auf seine Schulter gelegt wurde.

„Komm, wir haben gleich Feierabend. Ich weiß du bist neu, aber so überambitioniert musst du jetzt auch nicht sein. „

Die Stimme gehörte Dieter, Thomas‘ neuem Kollegen. Die beiden kannten sich erst wenige Tage, doch das änderte nichts daran, dass sie sich auf Anhieb mochten. Seit Anfang der Woche fuhren die beiden Streife und auch wenn Dieter recht lustig wirkte, so kam es Thomas vor, als wäre er viel zu lasch.

Bereits gestern hatten zwei Jugendliche die offenbar mit Hasch dielten die Flucht ergriffen. Thomas wollte sie verfolgen, doch Dieter hielt ihn zurück. Thomas bestand zumindest darauf sie zu verfolgen, doch Dieter meinte es würde reichen, alles genau im Bericht zu notieren.

Diesmal konnte Thomas Dieters lasche Art aber nicht akzeptieren. Es war bereits Abend und die sie hatten die letzten Minuten ihrer Schicht gezählt. Da erblickten sie mehrere Gestalten.

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Einer wurde etwas übergaben und diese überreichte wiederum ein Geldbündel. Ohne Vorwarnung war Thomas aus dem Wagen gesprungen und auf die Gruppe zugestürmt. Der vermeintliche Käufer ergriff panisch die Flucht, doch die Dealer waren zu perplex dafür. Dieter wollte Thomas zurückhalten und auf Verstärkung warten, doch dann wären die Dealer sicher bereits weg gewesen.

Thomas musterte sie und erkannte einen Deutschen, etwa Mitte 20 so wie er und zwei etwas jüngere Männer, offensichtlich osteuropäischer Abstammung.

Die beiden rauchten und bliesen Thomas geradezu ins Gesicht. Dieser ließ sich jedoch nicht entmutigen und zückte seinen Ausweis.

„Markus, was machen wir jetzt?“, flüsterte einer der drei dem vermeintlichen Anführer zu.

Dieser schien jedoch ruhig zu bleiben, besonders als auch noch Dieter anrückte und seine Hand an seine Hüfte mit seiner Dienstwaffe legte.

„Taschen leeren, sofort!“, befahl Thomas, doch die drei Dealer zögerten.

Der Mann namens Markus wurde schließlich einsichtig und folgte der Aufforderung. Thomas und Dieter durchsuchten die drei Männer, konnten aber nur wenige Gram an Drogen sicherstellen. Es reichte nicht um die drei mit aufs Revier zu nehmen, vermutlich war der Käufer mit dem Großteil bereits über alle Berge.

„Wer war der Kerl? Na los, redet!“, fuhr der ambitionierte Polizist den Dealer an, doch diese schwiegen.

„Komm lass gut sein, aus denen kriegen wir nichts raus.

„, beschwichtigte Dieter seinen Kollegen. Thomas musste ihm rechtgeben und es blieb ihnen nichts übrig als die drei gehen zu lassen. Dennoch schwor sich Thomas in Zukunft beide Augen offen zu halten, falls sich die drei nochmals in der Gegend blicken lassen sollten.

Nach einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Schicht der beiden Polizisten nun wirklich zu Ende war. Er wollte Dieter Bescheid geben und sah wie dieser telefonierte.

Thomas fragte sich mit wem, verheiratet war Dieter zumindest nicht, sonst hätte er einen Ring getragen. Als er fertig war, stiegen beide in den Streifenwagen und fuhren zurück auf die Dienststelle.

Am nächsten Tag hatte Thomas seinem Vorgesetzten alles berichtet und versprochen nächstes Mal Resultate zu liefern. Nachdem er sich einen Kaffee aus dem Pausenraum geholt hatte, traf er Dieter im Umkleideraum.

„Na? Bereit für die Schicht?“, fragte er und Thomas glaubte ein Grinsen in seinem Gesicht erkennen zu können.

Er hakte jedoch nicht weiter nach, sondern zog sich seine Uniform an und schlenderte zum Wagen.

Die Streife verlief eher langweilig, es gab zwei kleine Einbrücke und einen Handtaschen-Diebstahl. Alles keine Herausforderungen für die beiden. Es wurde gerade dunkel als Dieter einen Anruf erhielt. Er wechselte ein paar Worte und machte dann kehrt.

„Wir haben gerade einen Hinweis erhalten, ein Drogen-Deal, da müssen wir hin. „, verriet er.

Thomas zog überrascht die Augenbrauen nach oben.

„Über Handy? Was ist mit dem Funkgerät?“, fragte er irritiert.

„Äh… es war ein Tipp eines Informanten. „, erklärte er schnell.

Thomas nickte und machte sich Bereit für den Einsatz. Waren es etwa dieselben Kerle wie gestern? Wenn ja, würden sie diesmal nicht davonkommen. Er würde ihnen eine gehörige Lektion erteilen.

Dieter fuhr mit ihm in ein verlassenes Industriegelände, der perfekte Übergabeort für diese Gangster. Sie parkten am Straßenrand und näherten sich dem Gebäude mit gezückten Waffen. Thomas ging voraus, er war wendiger als Dieter und konnte einem möglichen Angriff ausweichen.

Sie betraten die Lagerhalle, in dem der angebliche Informant von Dieter warten sollte. Doch dort war es nicht wie erwartet dunkel, sondern hell. Eine Deckenlampe brannte und in der Mitte hatten sich mehrere Personen versammelt.

Thomas erkannte gerade noch, dass es sich um die drei Dealer handelte, da war es schon zu spät. Er spürte etwas Heißes an seinem Nacken, dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Es kam Thomas vor als wäre er nur Minuten bewusstlos gewesen, auch wenn er keine Uhr trug. Auf einen Schlag erinnerte r sich an die Situation und wollte sich panisch aufrichten. Doch es misslang. Er kauerte auf dem Boden, seine Hände auf dem Rücken verschränkt.

Scheinbar waren sie mit einem dicken Seil zusammengebunden worden. Scheisse, dachte er. Sie hatten ihn erwischt.

Thomas sah auf und erkannte Markus, den Anführer der Dealer. „Na sieh mal einer an, wer uns da ins Netz gegangen ist. „, säuselte er.

Thomas fluchte innerlich. Was würden sie jetzt mit ihm machen? Ihn zusammenschlagen? Oder… etwa sogar ermorden? Und… wo war Dieter? Hatten sie ihn auch erwischt? Dann wurde Thomas alles klar.

Dieter saß seelenruhig auf einer Couch wenige Meter von ihm entfernt und zählte ein Bündel Geldscheine.

„Hättest deinen Kollegen ruhig selbst erklären können, dass dies unser Revier ist. „, bemängelte einer der Dealer.

Dieter lachte auf.

„Dann wäre mir aber das schöne Geld entgangen. „, antwortete er nur und neben ihm erkannte der Polizist einen Elektroschocker.

Thomas schluckte.

Dieter hatte sich also kaufen lassen. Er sah weg und kassierte dafür ordentlich.

„Außerdem… steht ihr doch darauf meinem jungen Kollegen selbst eine Lektion zu erteilen, so wie ich euch kenne. „, fügte Dieter hinzu.

Markus grinste nun teuflisch und gab seinen Leuten ein Zeichen. Diese stemmten Thomas nach oben.

„Was… habt ihr mit mir vor?“, fragte Thomas ängstlich.

Die Dealer grinsten weiter.

„Dir ein für alle mal klarmachen, dass das unser Gebiet ist, Freundchen. „, erwiderte Markus und Thomas bekam mit, wie ihm die Hose runtergezogen wurde.

„Was zum…“, verstand er die Welt nicht mehr, dann bekam er einen Tritt und fiel auf die Knie. Fassungslos musste er mitansehen wie Markus vor ihm seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte.

„Sei dankbar. Dein Kollege kriegt nur unser dreckiges Geld, du aber kommst in den Genuss unserer dreckigen Schwänze.

„, johlte er.

Thomas schüttelte panisch den Kopf, doch einer der Dealer fixierte seinen Kopf. Markus‘ Schwanz wuchs zu voller Größe an und er balancierte ihn vor Thomas‘ Gesicht.

„Nein! Bitte lasst mich!“, rief er, doch Markus schien keine Gnade zu kennen.

Markus‘ Schwanz stieß gegen seine Nase und dann gegen seine Lippen. Thomas wollte zum Schrei ansetzen, doch Markus nutzte die Gelegenheit und rammte ihn in Thomas‘ Mund.

Dieser war so perplex deswegen, dass er auf einmal einen Schwanz im Mund hatte, dass er kaum reagieren konnte. Markus riss an seinen Haaren und stieß sein Teil immer schneller in Thomas_ Maul.

Plötzlich spürte der junge Polizist wie seine Arschbacken auseinander gezogen wurden und ein Finger in sein Poloch eindrang.

„Mnmnm! Mnmnm!“, versuchte er sich verständlich zu machen, dass er das absolut nicht wollte, doch seine Peiniger ignorierten ihn.

Er nahm war, wie einer der Dealer Position bezog und seinen Schwanz an seinen Arschloch ansetzte.

Oh mein Gott, dachte er, das durfte jetzt einfach nicht wahr sein. Sicher war alles nur ein böser Traum. Aufgrund des Schwanzes in seinem Mund konnte er nicht einmal aufschreien als der Dealer mit voller Wucht in seinen Arsch eindrang.

„Na? Wie fühlt sich so ein Bullenarsch an?“, wollte Markus wissen.

„Erst mal ausprobieren. „, meinte sein Kumpel und fing an Thomas rhythmisch zu ficken. Dieser sah zu Dieter, doch sein Kollege zählte nur weiter das Geld und sah hin und wieder hämisch zu.

Endlich zog Markus seinen Schwanz aus seinem Mund, doch der dritte Dealer nahm seinen Platz ein. Der nächste Schwanz wurde in Thomas‘ Schlund gesteckt und diesem kamen nun beinahe schon die Tränen. Dann spürte er etwas Warmes in seinem Arsch, der andere Dealer war wohl gekommen.

Auch der dritte schien es sehr nötig zu haben und stieß seinen Pimmel immer heftiger gegen Thomas‘ Gaumen. Schließlich kam auch er und das Sperma füllte Thomas‘ Mund. Er hustete und es gelang ihm nicht es auszuspucken, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb als es hinunterzuwürgen.

Die Dealer ließen ihn los und er fiel flach auf den Boden. Markus beugte sich über ihn und wichste seinen Schwanz. Auch er kam nun und spritzte Thomas_ Gesicht voll, ohne dass sich dieser wehren konnte.

Dann kniete er sich neben ihm und streichelte seinen Kopf.

„Ich hoffe du hast heute wenigstens etwas gelernt, ja? Ab heute bist du unsere, kleine Schlampe und lässt uns unsere Geschäfte machen. Außerdem warnst du und Dieter uns, wenn eine Razzia oder dergleichen ansteht, kapiert?“, fragte er scharf.

Thomas war jedoch so außer Atem, dass er nicht reagieren konnte. Dies schien Markus nicht zu gefallen und Thomas spürte, wie sich eine Hand um seine Eier legte und diese fest drückte.

Er schrie auf und nickte immer wieder.

„Sag es!“, zwang ihn Markus.

„Ich… ich bin eure kleine Schlampe. „, folgte Thomas dem Befehl, auch wenn er erniedrigend war.

Das zauberte jedoch ein Lächeln auf Markus‘ Gesicht und er gab Dieter ein Zeichen.

Nach wenigen Sekunden waren die Dealer verschwunden und sein Kollege half ihm auf.

„Sorry, aber das war einfach notwendig.

Du kanntest die Spielregeln nicht und anders war es nicht möglich sie dir einzutrichtern. Komm unsere Schicht ist eh schon vorbei. Geh nach Hause und nimm eine Dusche. „, schlug er vor.

Thomas kämpfte sich völlig fertig in den Streifenwagen und Dieter fuhr zum Revier zurück.

In den nächsten Wochen sah er über die Taten von Markus und seinen Kumpels hinweg, zu viel Angst hatte er vor einer zweiten Runde.

Dieter ging noch im selben Jahr in Rente und Thomas erhielt einen Partner der etwa in seinem Alter war. Leider war er auch so ambitioniert wie er selbst davor. Als er einmal mit Markus und seiner Gang aneinander geriet, gab es für Thomas nur eines zu tun.

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