Aufräumen
Veröffentlicht am 27.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein weiterer „golden Oldie“. 😉
Schon was Älter, schätze so dreizehn, vierzehn Jahre. Noch nie veröffentlicht, glaube ich. Nur das Layout und ein paar Schreibfehler verändert.
Und wie immer, wer keinen Sex mag, der soll doch bitte in einer anderen Ecke im www spielen gehen. Auch wenn die Geschichte gar nicht mal so arg explizit ist.
Allen Anderen viel Spaß.
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Aufräumen
Allein zu Haus.
Müde obwohl lange geschlafen.
Nüchtern, aber ein Bier und etwas Wein. Vielleicht noch etwas Wein.
Frustriert, vor allen Dingen sexuell und liebesmäßig.
Kein Weib.
Keine Liebe der zweigeschlechtlichen Art, zuletzt am Donnerstag Gelegenheit verpaßt. Bleibt?
Die Liebe der eingeschlechtlichen Art.
Träume, Phantasien, Geschichten, Bilder. Filme fallen mangels TV und Video aus.
Helfen kurzfristig. Langfristig?
Stärken sie nur das Verlangen. Der Ersatz ist nie das Gleiche, wie das, was er ersetzen soll. Immer anders, selten gleichwertig, noch seltener besser.
Aber immer besser als nichts. Das klingt als müsse ich mich vor irgendwem rechtfertigen. Das muß ich auch. Vor mir. Und immer wieder nehm‘ ich mir vor, kein wichsen, nicht bevor ich nicht wieder eine Freundin habe, und dann brauch ich es wohl nicht mehr.
Wohl aber kann ich es als Ergänzungsprogramm beibehalten.
Und dann?
Dann hol ich mir doch wieder einen runter.
Und heute?
Also heute, da war ich im AStA, Computerraum aufräumen, wie versprochen. Tat ich auch. Plötzlich klopfte es. Ganz überrascht machte ich auf und ließ sie rein. Etwa einssechzig groß, also deutlich kürzer als ich; kurze rote (sichtbar gefärbt) Haare, links drei Ohrringe, rechts zwei.
Kleine Nase, blaue Augen, hohe Wangenknochen, süße Lippen. Lederjacke, schwarze Bluse, Bluejeans, Turnschuhe.
Als Klara stellte sie sich vor. Sie hatte mich kommen sehen, und sofort gewußt, das Karma habe mich auserwählt gehabt, ihr neuer Mann zu sein.
Wer will dem widersprechen?
Nicht das ich eine wirkliche Wahl gehabt hätte, zum einen bin ich dazu zu sehr schwanzgesteuert, zum anderen glaube ich, sie hätte glatt versucht mich zu vergewaltigen, hätte ich mich verweigert.
So aber ertrug ich erstmal etwas überrascht, und dadurch auch eher passiv, ihren ersten Ansturm.
Hart preßte sie ihre Lippen gegen die meinen, und ihren Körper auch. Ihre Hände verschwanden unter meinen Achseln, um in meinem Nacken und in meinen Haaren wieder zum Vorschein zu kommen. Meine Arme lagen etwas unbeholfen auf ihrer Rückseite, nahe des Arsches.
Doch, zugegeben, etwas Eigenlob, aber manchmal tut das not, ich hatte mich dann recht schnell wieder erholt.
Zuerst verschaffte ich mir etwas Luft, war auch dringend notwendig gewesen, nachdem sie fast alle aus mir herausgedrückt gehabt hatte, dann habe ich mich mal so pro forma vorgestellt, man weiß ja nie, und dann habe ich mir die Zeit genommen die Bürotür abzuschließen, und den Schlüssel von innen stecken gelassen. Man weiß ja nie wer gerade hereinschneien will, und die „Arbeitszeiten“ im AStA unterliegen saisonaler Fluktuation, will sagen, wenn's was zu tun gibt, kommen die Leute auch schon mal am Sonntagabend, auch wenn man sie sonst tagelang nicht zu Gesicht bekommt.
Gut, der nächste Schritt waren die Klamotten. Da sie nach dem Tür abschließen so schnell über mir war, wie ein Bussard über dem Kaninchen, und ich, da ich auch Angst um meine Knöpfe hatte, ihr half, war ich in Sekunden (zumindest schien es mir so) nacket wie Gott mich geschaffen hatte (nun ja, bis auf die Ohrringe und Socken).
Sie auszuziehen dauerte nur unwesentlich länger, und bis das erledigt war, war mir auch klar, daß mein zweiter Kopf, der sich tapfer dem Licht, und vor allem der zu erwartenden Dunkelheit ihrer Grotte, entgegenreckte, jetzt das Kommando übernehmen würde.
Da ich keine Lust hatte, hier auf dem kalten, dreckigen Linoleumboden zu landen, drängte ich sie sanft in Richtung der Schreibtische. Dort angekommen dachte ich mir, ihren Körper zu erkunden, mit allen mir zu Gebote stehenden Hilfsmitteln.
Anfangen tat ich mit Händen, Lippen und Zunge. Die Zähne wollte ich folgen lassen. Und dann meinen kleinen Freund mit dem großen Kopf.
Doch sie sah das anders.
Mühelos trat sie mir die Füße unter dem Leib weg, ein leichter zusätzlicher Druck auf die Brust langte, um mich auf den Rücken zu werfen. Gut, also doch Fußboden. Aber wenigstens Teppich, und auch nicht ganz so dreckig.
Redete ich mir zumindest ein.
Sie versäumte keine Minute, war sofort wieder über mir, führte meinen Schwanz erst langsam, dann mit einem Ruck ihrer Hüften, in ihre, mit spärlichen, tatsächlich blonden Haaren bewachsene Spalte ein.
Meine Hände packte sie und preßte sie auf ihre kleinen, festen Brüste.
Mir fiel auf, daß ich ihre Nippel und die Höfe nicht einmal bewußt wahrgenommen hatte. Aber egal. Ihre Titten waren warm und fest, ich genoß das Gefühl unter meinen Händen, während ihre Grotte über meinem Schwanz auf und ab glitt. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sich noch etwas anderes, ebenfalls hartes, aber dünneres, dorthin verirrte.
Ich riskierte einen Blick, und tatsächlich, zwei Finger setzte sie zusätzlich ein, verirrt war also wohl der falsche Ausdruck.
Und dann, ich habe keine Ahnung wieviel später, kam der Moment, in dem der Frosch ins Wasser rennt. Auch wenn es kein Frosch war, und auch eher sprang als rannte.
Ich stieß mit den Hüften nach oben, ihr entgegen (die Biologen sagen, um den Samen möglichst dicht an die Eizelle zu bringen, aber so macht es auch einfach am meisten Spaß) und pumpte in kurzen Stößen meinen ganzen Samen schubweise in sie.
In meinem Stöhnen und dem Rauschen des Blutes in meinen Ohren wäre ihr Orgasmus sicher untergegangen. Aber da sie meinen jetzt erschlaffenden Schwanz immer noch ritt, und auch ihre Finger noch aktiv waren, ging ich davon aus, ich war schneller gewesen. Beim hundert-Meter-Lauf war ich darauf immer stolz gewesen, aber hier?
Aber noch war ja nicht aller Tage Abend, und sie wußte sich auch zu behelfen.
Kurzerhand wechselte sie die Position, rückte eine Station nach oben.
Und bevor ich mich versah, hatte ich ihre Möse über der Fresse. Feucht von ihren Säften, die ein angenehmes Gleiten erst ermöglichten, naß von meinem Sperma, die Lippen rot und geschwollen (was roter Lippenstift wohl andeuten soll, fragt man sich da).
Soviele Möglichkeiten hatte ich ja jetzt gerade nicht, und da sie dafür gesorgt hatte, daß ich auf meine Kosten gekommen war, war es nur recht und billig auch ihr ihren Spaß zu besorgen.
Also fing ich an zumindest diesen Teil ihres Körpers mit Lippen, Zunge und Zähnen zu erkunden, die Hände brauchte ich für ihre Arschbacken, und wenigstens ein Finger fand seinen Weg in ihr zweites Loch.
Schon ein merkwürdiges Gefühl, den eigenen Zeigefinger in einem fremden Darm mit der eigenen Zunge zu spüren. Oder sollte ich lieber sagen, die eigene Zunge in einer fremden Möse mit dem eigenen Finger zu spüren?
Auch ungewohnt war der gemischte Geschmack ihrer Grotte, ich glaube sie war völlig ausgeleckt, bis sie auch kam.
Zuerst war ich verdutzt, als ihre meiner Zunge entgegengesetzten Bewegungen einem leicht zitternden Verharren wichen.
Dann kam ich auf die richtige Idee und verstärkte meine Bemühungen. Und sie belohnte sie, indem sie mit einem Aufschrei, voller Lust und Gefühl, ihre Möse wieder in mein Gesicht rammte, daß mir die Luft wegblieb.
Sie rutschte dann wieder nach hinten, sagte was von schlechtem Timing, aber sonst nicht schlecht, und preßte mir wieder einen Kuß auf die Lippen.
Diesmal war ich etwas empfangsbereiter als zu Beginn unserer kurzen Begegnung, und konnte ihn dadurch leidenschaftlich erwidern. Mir schien es wie eine Ewigkeit, in der sich unsere Zungen intensiver liebkosten als zuvor unsere Leiber.
Viel zu schnell lösten wir uns, und bevor ich auch nur halb angezogen war, hatte sie sich vollständig bekleidet und verschwand kommentarlos wieder aus meinem Leben, so schnell, wie sie auch aufgetaucht war.
Ich frage mich oft, ob ich sie wohl wiedersehen werde.
Und bestimmt genauso oft, ob es nicht vielleicht doch nur ein Traum war. Doch dann spüre ich wieder ihre feuchte Wärme um meinen Schwanz, ihren, und meinen, Geschmack auf den Lippen, und ihre Zunge in meinem Mund.
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