Auftrag von meinem Mann

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Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

Hallo Schatz,

ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels.

Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir.

Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort.

Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause.

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Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels.

Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich.

Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht.

Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg.

Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete.

Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn.

Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte.

Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer.

Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird.

Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen.

Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat

Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger.

Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen.

Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug.

Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte.

Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den „Täter“ zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir.

Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden.

Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet.

Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm.

Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich.

Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn.

Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

Er: wie war das für Dich?

… aufregend und beängstigend

Er: beängstigend?

…ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

Er: Du bist ja nass…

… wundert Dich das?

Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

… alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand.

Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander.

Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche „Plan“ meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten.

Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen.

Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus.

Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach.

Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart.

Ich begehrte ihn, wollte ihn.

Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes — einen harten Schwanz.

Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz. Seine Hände waren überall, Erinnerungen wurden wieder wach, alles unbequem in den Kinostühlen, aber schön unbequem.

Wir küssten uns, Speichel lief uns aus den Mundwinkeln, Hände auf Wanderschaft und Entdeckung.

Ich löse mich aus dem Kuss und unserer Umarmung, rutschte tiefer, kniete vor ihm. Im fahlen Licht schaute ich ihn mir an, erst meinen Mann, sein Gesicht, seine geschlossenen Augen, seinen Speer. Er stand stolz vor mir. Ich musste einfach, musste ihn küssen, zog langsam die Vorhaut tiefer, sah seine stolze Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Spitze umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel.

Meine Lippen stülpten sich über sie, die Zunge umkreiste seine Eichel, ich wusste, das er jetzt nur noch genoß, alles um sich vergaß. Ich saugte an ihm, zog seinen Schwanz tief in meinen Rachen, massierte seine Eier. Nicht nur er genoß, auch ich genieße diese Augenblicke, in denen er sich völlig hingibt, sich mir ausliefert, ausliefert, ihn zu befriedigen.

Meine Zungenspitze suchte das Loch in seiner Eichel, fand es, versuchte es weiter zu reizen.

Ich stöhnte leise, gab mir „sein“ Zeichen. Er umfasste meinen Hinterkopf, hielt ihn fest, das war es, „sein“ Zeichen. Ich wusste, es wird nicht mehr lange dauern.

Ein kleines Vorzeichen, ein Tropfen, nein, eher ein Tröpfchen, salzig, angenehm, dann ein kleines Rinnsal, dann die Urgewalt. Die Urgewalt, mit der in mich kam. In meinem Mund kam. Mir seinen Saft in den Mund schleuderte. Meinen Rachen traf, während ich weiter saugte, versuchte zu schlucken, meine Lippen fest um seinen Schwanz gedrückt.

Strahl um Strahl kam in mich um in mir runterzulaufen. Ich schmeckte, schmeckte seinen würzigen Saft, Göttlich.

Erschöpft saß er in seinem Kinostuhl, ich küsste ihn, gab ihm etwas von sich zurück. Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten, liebten uns.

Der Film begann; gerade im richtigen Moment. Ich war zwar noch immer geil, aber ich liebe es auch, meinem Mann eine Freude zu bereiten.

Ein schöner Film, vom Thema her fesselnd und schöne Bilder, schöne Musik.

Es wird hell im Kino, der Film ist aus, wir verlassen unsere Loge, brauchen noch etwas. Gehen ein Eis essen, freuen uns wie kleine Kinder. Warum? Worüber? Weil wir uns lieben? Ganz sicher.

Wir fahren nach Hause, mein Mann nimmt nicht die übliche Strecke, fährt an einem See vorbei, sucht einen Parkplatz. Wir gehen zum Ufer, suchen eine kleine Bucht, reissen uns die Kleider vom Leib, jeder für sich, stürzen uns ins erfrischende Wasser.

Wir sind wie Kinder, plantschen und bespritzen uns mit Wasser, liegen uns lachend in den Armen, küsssen uns.

Wir klettern aus dem Wasser, ich will mir meine Sachen anziehen,

Er: lass..

…was soll ich lassen?

Er: bleib wie Du bist.

Ich gehorche, nehme meine Sachen unter den Arm, er hat sich Hose und Hemd angezogen, den Rest hat er auch unter dem Arm.

Barfuß, ich nackt, er halb bekleidet, Händchenhaltend gehen wir durch die Dunkelheit zu unserem Auto. Wir steigen ein, fahren los.

Wir erreichen unser Zuhause, fahren in die Tiefgarage, steigen aus. Mein Mann packt mich, drückt mich auf die Kühlerhaube, spreizt leicht meine Beine — ich bin offen — offen für ihn. Höre Geräusche, das Geräusch einer sich öffnenden Hose, spüre ihn, er ist hart, er findet „seine“ Stelle, ich bin nass, er drückt sich rein, ist in mir.

Er bewegt sich in mir, reibt sich in mir, stößt mich — hart. Ich fließe aus, meine Brüste liegen auf der Haube, ich drücke mich ihm entgegen, ich muss stöhnen, dabei hätte ich lieber geschrien, geschrien vor Lust.

Ich komme, bin ganz oben, will dort bleiben, falle erschöpft zusammen, bleibe in dieser Position, er wird schneller, immer schneller, ergießt sich, ergießt sich in mir. Wir haben es geschafft.

Wir nehmen unsere Sachen auf, fassen uns an den Händen, gingen durch die Tiefgarage, traten in die kühle Nachtluft.

Hoffentlich schlafen alle in der Nachbarschaft, schoss es mir durch den Kopf.

Ins Treppenhaus, bloß kein Licht anmachen, schnell die Treppe hoch, geschafft.

Kommentare

Harald 11. August 2017 um 22:33

Hallo ihr beiden, wie geht es weiter? Die Story ist super geschrieben und schreit nach mehr. LGG Harald

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