Aus Daniel wird Danielle
Veröffentlicht am 17.11.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eigentlich heiße ich Daniel, aber man kennt mich nur unter dem Namen Danielle. Schon als ich ein Teenager war hatte ich Mädchenjungen Fantasien. Das heißt ich wollte mich so kleiden wie ein Mädchen und auch all die versauten Dinge tun, die Mädchen ab einem gewissen Alter so machen. Zu gute kam mir, dass ich schon sehr früh feminine Züge an mir hatte, es kam nicht selten vor, dass mich die Nachbarn im Haus für ein Mädchen hielten.
Ich hatte sehr weiße Haut, himmelblaue Augen und schwarze längere Haare, die ich als Bob-Frisur trug. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich heimlich den Kleiderschrank meiner älteren Schwester plünderte und mich in ihre Schuluniform schmiss. Es erregte mich sexuell mich dabei selbst im Spiegel zu betrachten. Ich trug einen kurzen schwarz-grau kariertes Minirock, weiße Kniestrümpfe und dazu schwarze oder gelegentlich auch weiße Schnürstiefel.
Ich war sehr schlank und komplett unbeharrt, auf Ästhetik hatte ich nämlich großen Wert gelegt. Mit meinen 18 Jahren hatte ich zwar schon Erfahrungen mit Mädchen gemacht, aber als Mädchenjunge wollte ich unbedingt einmal von einem richtigen Mann gefickt werden. Jungs in meinem Alter interessierten mich dabei nicht so sehr, die waren ja noch so unreif. Was mich reizte waren echte Männer, am besten die schon etwas erfahreneren ab Mitte 30.
Vielleicht sogar ein Familienvater, der das Abenteuer suchte. Manchmal auf dem Weg zur Uni, sitze ich im Bus und schaue mir die vielen Männer an, neulich war da so ein süßer Typ, dem hätt ich am liebsten gleich einen geblasen , war aber noch ein bisschen schüchtern, der quatschte gerade mit seiner Freundin und hat mich kaum registriert, naja vielleicht war ich ihm ja auch zu jung. Da blieb mir nichts weiter als die vielen Blicke der anderen Männer zu genießen, die mir ständig auf die Knie und das Röckchen starrten, als würden sie mich am liebsten gleich vernaschen wollten, ach wenn die wüssten….
Naja, wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar schon einen Schwarm, sein Name ist Ludwig, Ende 30 und zufällig mein Französischlehrer. Der Ludwig ist ein Mann wie ich ihn mir vorstelle, schon etwas reifer, dafür sieht er aber noch verdammt gut aus, und er hat auch eine unglaubliche Ausstrahlung, die Mädels in unserer Klasse finden den auch ganz toll.
In Französich fällt es mir echt schwer dem Unterricht zu folgen, hab nur Augen für Ludwig und in mein Heft kritzelte ich ständig nur noch Schwänze rein! Es ist schon richtig schlimm mit mir. Und zugegeben, ich ließ nichts unversucht seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. An einem warmen Sommertag hatte ich mich extra nuttig herausgeputzt und trug neben meinem kurzen Röckchen auch ein kurzes bauchfreies Top, das meine athletische Figur wahnsinnig betonte. Während des Unterrichtes lutschte ich gerne lasziv an einem kleinen Plastiknuckel und schaute dabei Ludwig fest in die Augen.
Der konnte sich gar nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren, so heiß hab ich ihn wohl gemacht.
Mit meiner Freundin, Corina, quatsche ich eigentlich den ganzen Tag davon, wie toll er ist. Leider ist der Ludwig verheiratet, aber immer wenn ich an der Tafel steh, schaut er mich so komisch an, als würde er mal gern unter mein Röckchen gucken, da kann ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren.
Da meine Französichnoten immer schlechter wurden, stellte mich Ludwig einmal zur Rede, ob ich den nicht fleißiger sein könnte und so. Aber ich will ja, nur kann ich mich in seiner Gegenwart überhaupt nicht konzentrieren. Dann eines Tages hatte er mich doch tatsächlich zu Nachhilfestunden verdonnert, dabei hasse ich doch Französisch wie die Pest.
Also die Sprache jetzt.
Es war an einem späten Nachmittag, meine Klassenkameraden waren alle schon nach Hause gegangen, als ich mit Ludwig allein im Klassenraum war. Ludwig kam an meinen Tisch und setze sich auf ihn. Er schaute mir tief in die Augen und lächelte, ich lächelte zurück und wurde sogar ein wenig rot. Auf einmal streichelte er mir kurz über die Wange und strich mir über mein glattes Haar.
Ist es nicht Zeit etwas Französich zu lernen? sagte er. Und spreizte seine Beine vor mir, sodass mein Blick direkt auf sein Hosenstall gerichtet war. Mit verliebten Augen sah ich zu seiner Hose und machte mich daran ganz langsam seinen Hosenstall zu öffnen. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus der Hose, ich war so aufgeregt.
Ludwig hatte einen Riesenständer, mindestens 20 cm Maß sein feiner Schwanz. Er stand wie ne Eins und seine Eichel war so schön dick und groß und glühte regelrecht vor Geilheit. Sprich mir nach Danielle, Danielle war die weibliche Form von Daniel, wie ich eigentlich hieß, aber alle meine Freunde nannten mich nur Danielle. Mach schön den Mund auf Danielle und sprich mir nach „Je suis sa Paris“ – Das bedeutet Ich komme aus Paris auf Französich.
Mit meinem kleinen Mund gab ich ihm einen kleinen Kuss auf die Eichel, bevor ich seinen Prachtriemen langsam in den Mund nahm. Ich liebte es wie der Schwanz im meinem Mund vibrierte. Ich wiederholte mit Schwanz in meiner kleinen Maulfotze „Je suis sa Paris“ und Ludwig stößt immer tiefer in meinen zarten Mund so dass ich die französichen Worte gar nicht richtig aussprechen kann. „Zeee Szewie ghghggh Sa Pahhhrie ghgghmmmpf“.Plötzlich nimmt er meinen Kopf und hält seine Hand in meinen Nacken, dann zwängt er seinen Schwanz regelrecht bis ganz hinter meinen Rachen, ich fange unweigerlich an zu röcheln und muss mächtig husten, dabei fließt etwas von seinem Schwanzsaft aus meinem Mund und tropft mir mitten auf den Rock und die Knie.
Ich spüre regelrecht wie sein warmer Schwanzsaft mir auf die Knie klatscht – ein geiles Gefühl!
Ludwig registriert mein unbehagen und lässt meinen Kopf los, er hat kurz so einen gewissen Gesichtsausdruck als würde er sich bei mir entschuldigen wollen, aber ich verzeihe ihm natürlich sein stürmisches Manöver, Ludwig ist ja auch nur ein Mann. Und was für einer!
Plötzlich nimmt mich Ludwig hoch auf den Arm, dabei umfasst er meine Taille und meine Beine, an meinen Waden kann ich seine starken Hände spüren und wie sie mich festhalten, einfach wunderbar wie er mich im Griff hat. Er trägt mich zum Lehrerpult und setzt mich ab. „Leg dich über meinen Schoß“ sagt er mir.
Ich kann es gar nicht länger erwarten und tue ,was er von mir verlangt. Ich legte mich langgestreckt auf seinen Schoß, anschließend spürte ich wie er mit seinen starken Männerhänden meinen Mädchenrock ein gutes Stück nach oben schob und meinen Schlüpper langsam nach untern zog. Dann gab er mir viele harte Schläge auf den Arsch, immer und immer wieder hallte es mit jedem Schlag laut durch den Klassenraum – Klatsch – Klatsch – Klatsch immer auf den Arsch. Bis mein Po richtig wundgeprügelt war!
Nach einer gewissen Zeit nahm die Intensität seiner Schläge ab und sie wurden langsamer und langsamer, seine flache Hand weilte mit jedem Schlag länger auf meinem blanken Po und ab und zu knetete er auch meine Arschbacken dabei, auf einmal schob er mir ganz langsam drei seiner Finger in meinen engen Mädchenjungenarsch.
Es war einfach so ein unbeschreiblich geiles Gefühl, als seine Finger den ersten cm meiner engen Darmfotze passierten. Dabei spürte ich auch, dass sein Ehering noch am Finger war, was für ein Schwein, er dehnte meine enge Arschfotze mit seinen Fingern immer weiter auf. Er wurde immer rabiater mit seinem Tun und eh ich es mich versah steckte seine ganze Hand in meinem engen Poloch, so geil wurde ich noch nie benutzt! Mir blieb total die Luft weg und stöhnte laut. Aber Ludwig das Schwein holte plötzlich sein Handy raus und rief seine Frau an.
„Hallo Schatz, ich bin hier noch eine Weile beschäftigt, komme also später nach Hause, grüße die Kinder von mir“, sagte er während ich angehalten war leiser zu stöhnen, damit die Ehefrau auch ja nichts mitbekam. Er genießte es regelrecht meine Arsch so richt schön intensiv zu fingern. Ich bemerkte geradezu wie er sich in Rage trieb mit seinen Fingerspielchen, sein Schwanz war extrem hart und der Druck auf seinen Eiern muss enorm gewesen sein. Nachdem meine Arschfotze dann so richtig schön aufgedehnt war, sollte ich mich mit meinem blanken Arsch auf seinen Schwanz setzen, er nannte dies die Full Nelson Position,
das ist wenn man auf dem Schwanz des Partners sitzt und einem die eigenen Beine weit hinter den Kopf gezogen werden, Ludwig tat das mit mir und es war ein geiles Gefühl seine Hände an meinen Kniekehlen zu spüren und wie er meine Beine dabei befummelte, erregte mich sehr.
Er winkelte meine Beine so weit es ging nach hinten an, damit er auch schön tief in meine enge Darmfotze ficken konnte.
Als ich dann endlich seinen harten Prügel zu spüren bekam, schrie ich zunächst wie am Spiess, ich bin zuvor noch nie in den Arschgefickt worden, aber der Gedanke, dass ich meine Jungfräulichkeit an Ludwig verlieren würde tröstete mich über den Schmerz hinweg. Es war einfach zu geil, wie er meine Beine hinter den Kopf hielt, dabei meine Kniestrümpfe berührte und meine Mädchenschühchen in der Luft hin und herr wippten. Er fickte mich extrem tief in den Arsch und sein Schwanz war so groß und hart, dass er meinen Arsch regelrecht weiter aufriss bis ein richtig großes Gaping-Hole zu sehen war. Ludwig hatte zuvor seine Kamera auf den Tisch gestellt und filmte alles, auf einem kleinen Monitor, konnte man erkennen, wie er meinen Arsch bis zum Anschlag fickte.
Ich konnte jeden Zentimeter seines starken Prügels fühlen und wir er meine Pofotze mit jedem Stoß immer weiter auffickte – ich war im Siebten Fickhimmel. Aber Herr Ludwig hatet noch einen Ass im Ärmel und ich bald im Arsch. Aus einer Tasche, die gleich neben ihm stand holte er eine Tüte amerikanischer Marschmellows heraus, er nahm ein paar der weißen und schob sie mir direkt in den Arsch, ich spürte regelrecht, wie sich die Marschmellows mit meinem Arschsaft und dem Schwanzsaft Ludwigs vollsogen, nach und nach „scheisste“ ich die Marschmellows wieder heraus, musste aber richtig drücken, da sie in meinem engen Arsch regelrecht festgeblombt waren. Ludwig nahm daraufhin einen der Marschmellows und führte ihn an meinem Mund, während er mich wieder in den Arschfickte.
Er hielt mir den Marschmellow eine weile unter die Nase, der Gestank war wirklich furchtbar, er roch wie eine Mischung aus Scheisse und Schwanz, er war auch ein bisschen bräunlich gefärbt, immer wenn er einen der stinkenden Marschmellows zu meinem Munde führte wehrte mich sprichwörtlich mit Händen und Füßen und zog mein Gesicht weg. Aber Ludwig bestand darauf und hielt mir gewaltsam meinen Mädchenjungenmund offen und schob mir den Marschmellow tief ins Maul. „So jetzt kau und schluck ihn runter, du geile Kinderfotze, koste etwas von deiner eigenen Verkommenheit!“ raunte er mich an. Ich kaute darauf und spürte mit jedem Bissen wie der Marschmellow den ekligen Saft freigab mit dem er sich vollgesogen hatte.
Ich hatte eine Melange aus Scheisse und Schwanzsaft im Mund, ich wollte das Ding am liebsten gleich ausspucken aber Ludwig hielt mir den Mund zu und fickte noch einmal ganz hart, sodass ich letzendlich keine andere Wahl hatte und die stinkenden Marschmellows essen musste. Der Anblick meines vor Ekel verzerrten Gesichtes muss Ludwig so geil gemacht haben, dass er seine Spermaladung in zahlreichen Schüben direkt in meine Darmfotze abgabt bis ich richtig abgefüllt war. Als ich merkte wie er das Sperma in meine Darmfotze abgab hatte auch ich meinen Höhepunkt erreicht und spritze auch meinerseites mächtig ab, mein Spermastrahl klatschte mir direkt auf die Beine und ich schrie dabei ganz laut.
Erschöpft aber auch sehr eleichtert darüber, dass dieser unheimliche Druck nun von seinen Eiern genommen war, kuschelte er sich noch ein bisschen an mich und küsste mich auf die linke Wange, während er meine Beine immer noch in der Luft hob. Nachdem er seinen glietschigen Schwanz aus meinem frisch gefickten Arsch zog klatschte er ihn noch ein paar mal gegen meine zarten vom eigenen Sperma verschmierten Beine und verteilte mein Sperma auf meine Schenkel und Waden, er schien das regelrecht zu genießen und inhalierte seinerseits den Duft seines Schwanzsaftes mit meinem Spermaduft.
„So sollten alle jungen Verkommenen Fickfotzen riechen, nach Schwanz!!! und Arschfick!!!“ Als ich dann endlich von ihm runter durfte schob ich mein Röchckhen wieder nach untern und suchte meinen Slip, der mir während des Ficks von den Beinen gerutscht war, ich konnte ihn aber nicht mehr finden, Ludwig hatte ihn wohl während seiner Ekstase zerissen. Also musste ich ohne Höschen, dafür aber den Arsch voll Sperma nach Hause gehn. War schon irgendwie ein geiles Gefühl wie ich so mit blanken Arsch auf dem Bussitz saß und immer noch das ziehen des harten Arschficks in meinem Po spürte. Die anderen Fahrgäste rümpften ein wenig die Nase und verzogen auch ein bisschen das Gesicht als ich an ihnen vorbeiging, ich musste immer noch nach Sperma und Schwanzsaft riechen, aber so gehört es sich doch schließlich auch für einen anständigen Mädchenjungen.
Nicht wahr!
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