Aus dem Alltag einer Schlampe

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Es ist jeden Morgen dasselbe – egal, wie früh man aufsteht, die Turbulenzen sind vorprogrammiert, insbesondere, wenn man eine größere Familie hat, wie in unserem Fall. Eine größere Familie, das sind unsere 6 Söhne, mein Mann, ja, und ich. Besonders unser Nesthäkchen braucht für alles immer etwas mehr Zeit, das beginnt schon morgens auf der Toilette… Ich bin dann schon froh, wenn er abgeholt wird zur Schule. Er ist gerade eingeschult worden. Wenn nicht gerade wieder einmal die Stundenpläne durcheinander gewirbelt worden sind, weil mal wieder Unterrichtsstunden ausfallen, sind die sechs dann gegen 8h aus dem Haus.

Mein Mann verlässt das Haus meistens erst gegen 9h, so dass uns noch einige Minuten bleiben – für einen Kaffee, zum Beispiel. Ich habe mir irgendwann einmal vorgenommen, mich schon morgens hübsch zu machen. Ein hübsches Kleid, frisiert, geschminkt – das wirkt! IMMER! Und so ist das dann fast regelmäßig der Beginn des morgendlichen Rituals – lach

Mein Mann drückt mich an sich, seine Hand streicht über meine Hüfte und bahnt sich dann ihren Weg unter meinen Rock.

Während er an meinem Ohrläppchen knabbert, erkundet er, ob ich ein Höschen trage, manchmal verzichte ich darauf. Aber heute trage ich ein dünnes Seidenhöschen. Und ich spüre, wie seine Hand in mein Höschen rutscht und wie mein Mann mit dem Mittelfinger über meine Grotte streicht. Mit der anderen Hand greift er an meine Brüste und drückt und knetet sie.

„Hilf mir, bitte. “

Ich spüre, wie ich auszulaufen beginne. wie heißt es so schön? Ich komme schnell… Und endlich dringt mein Mann in mich ein, langsam, zärtlich, sehr zärtlich – zu zärtlich.

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denn ich mag es auch anders. Mein Mann schaut auf die Uhr.

„Ich muss los! Bis später. “

An der Tür rufe ich ihm nach

„Du hast etwas vergessen!“

„Was denn?“

„Du musst noch bezahlen! Heute nehme ich 50 EURO…“

Mein Mann lacht.

Ich gehe zurück ins Haus, schnell unter die Dusche. Inzwischen ist es 9:30h geworden, höchste Zeit! Bis mein Jüngster aus der Schule kommt, habe ich gerade noch 2,5 Std.

Zeit. Ich streife mir ein leichtes Sommerkleidchen über, die Sandaletten , noch einmal ins Bad, Rouge aufgelegt ( heute darf es auch etwas mehr sein. ), kein Höschen, kein BH.

Schließlich ist es einer der wenigen warmen Sommertage.

Ich hatte es schon angedeutet – ich mag alle Spielarten des Sex, eine davon ist die Zärtlichkeit. Mein Mann ist sehr zärtlich. Aber manchmal möchte ich es eben …anders. Dann tritt die „andere“ Dorothea in Erscheinung, die Hure.

Ich muss mich beeilen, wenn ich noch einigermaßen pünktlich eintreffen will. Ein Treffen in der Stadt – ich mache es dort nicht zum ersten Mal. Und ich bilde mir ein, dass die Idee, sich inmitten dieses Trubels zu treffen, nicht die schlechteste ist. Ich finde, es ist unauffälliger, wenn man sich dort verabredet, als wenn man sich an irgend einem versteckten Ort trifft.

Es gibt dort eine Einkaufs-Passage, die aus mehreren Etagen besteht.

Und zwischen einer Buchhandlung und einem Büro-Trakt befindet sich ein Durchgang mit Treppenhaus und Lift. Dieser Lift wird sehr selten benutzt. Das habe ich per Zufall heraus gefunden.

Mein Auto hatte ich etwas außerhalb der Stadt geparkt und für die restliche Strecke den Bus benutzt. Der Bus war, wie üblich um die Zeit, überfüllt. Inzwischen habe ich mich auch ( fast ) daran gewöhnt, dass manche Herren das Gedränge ausnutzen. Vielleicht sind es aber auch wirklich nur Versehen, wenn ich hin und wieder fremde Hände an meinem Po spüre.

Wenn ER es einigermaßen geschickt anstellt, so dass nicht alle Fahrgäste es bemerken, zögere ich auch schon mal einige Sekunden, bevor ich mich abwende. Und solche „Sekunden“ können sehr lang sein, glaubt mir, bitte.

Aber ich räume ein, dass ich die Herren auch ein wenig provoziere, dazu trägt häufig meine Kleidung bei, die zugegebenermaßen manchmal schon etwas …freizügig ist. Ja, wie heißt es so schön? Ich zeige mich gern.

Inzwischen war ich am vereinbarten Treffpunkt eingetroffen.

Ich suchte vorher noch eine Toilette auf, um mein Make-Up zu prüfen, zog die Lippen nach, legte noch etwas mehr Rouge auf. Meine Sandaletten klapperten auf dem Steinboden, fast schon aufreizend. Ich betrat die Buchhandlung und entdeckte ihn. Er wartete wie immer in der Nähe des Treppenhauses. Er ging vor, als er mich kommen sah. Ich folgte ihm. Er ging die Treppen hinauf ins Obergeschoss. Dort befinden sich keine Büros mehr, lediglich ein kleiner Vorflur, der zum Lift führte.

Dort erwartete er mich, lehnte am Geländer.

Auch ich stützte mich am Geländer ab, und er packte mich von hinten an den Hüften, drückte meinen Kopf etwas hinunter. Dann zog er meinen Rock hoch und schob seine Hand zwischen meine Oberschenkel und drückte meine Beine mit seinem Knie auseinander. Mit dem Zeigefinger spielte er am Eingang meiner Grotte. Ich war schon erregt, und meine Beine knickten leicht ein. Dieses Fingern. es geilte mich immer mehr auf.

Er schob zuerst einen Finger, den Zeigefinger, hinein, dann den Mittelfinger, fast bis zu den Knöcheln. Ich stöhnte auf, als er begann, mich auf diese Weise zu ficken, immer schneller. Als er seine Hand heraus zog, war ich nass. Und dann packte er mich erneut an den Hüften, und ich spürte seinen starken Schwanz, als er mit kräftigen Stößen von hinten in mich eindrang. Er schob mir das Kleid von den Schultern, so dass meine Brüste frei lagen.

Es schien, als würde ihn der Anblick meiner festen Brüste noch zusätzlich aufgeilen. Sie wippten nur kurz in dem Takt, in dem er zustieß.

Im selben Moment, in dem er sich in mir ergoss, bin ich ebenfalls gekommen. Wir hörten beide nicht, dass der Fahrstuhl sich näherte. Das war zwar einige Male geschehen, aber so bedenklich nahe an unserer Etage war er bislang nicht. Aber ein Stockwerk unter uns hielt er an und entließ dort einige Besucher, Glück gehabt.

Ich richtete mein Kleid, das an einigen Stellen ziemlich zerknittert war. Wir trennten uns, und ich suchte erst einmal eine Toilette auf.

Und mein „Entgelt“? Es ist nicht die Regel, eher die Ausnahme – aber manchmal verzichte ich darauf, vornehmlich bei jungen Männern. Und ich mag eben junge Männer. In dem Punkt verstehe ich meine gleichaltrigen Geschlechtsgenossinnen überhaupt nicht. Die meisten lehnen es ab, überhaupt mit jüngeren Männern zu reden.

Ich denke anders darüber, ganz anders. Aber ich darf die anderen Damen leider nicht davon überzeugen. Es ist besser, wenn ich die Existenz dieser. “anderen“ Dorothea für mich behalte. Insofern traue ich nicht einmal meiner besten Freundin – nein, ihr schon gar nicht.

Sie alle wissen nicht, was ihnen entgeht.

Ein paar Minuten blieben mir noch. Und so konnte ich mich noch mit einem anderen Herrn treffen. Verbindlich zugesagt hatte ich dieses Treffen nicht.

Ich lasse mir in solchen Fällen lieber ein Hintertürchen offen. Ich finde es nämlich selbst nicht schön, wenn man ein verbindlich vereinbartes Treffen nicht einhält. Aber es passte ja gerade noch – zumindest für ein kurzes „Hallo“ des Kennenlernens und einen Kaffee.

Ein attraktiver Herr, Ende 40, erwartete mich im rückwärtigen Teil einer Cafeteria. Und es überrascht mich immer wieder, wie viele Herren aus dieser Altersgruppe diese Art Begegnung suchen. Und in vielen Fällen handelt es sich um sehr gut aussehende Herren.

Einige sind verheiratet oder sonst wie liiert, andere „frei verfügbar“ – wobei ich manchmal nicht sicher bin, ob diese Herren wirklich „frei“ sind.

Er erhob sich höflich, als ich mich näherte, schob mir einen Stuhl zurecht und fragte, was ich denn trinken wollte. Auch für sich selbst bestellte er einen Kaffee. Ich bemerkte natürlich, dass er mich die ganze Zeit über musterte. Er schob seinen Stuhl etwas zurück und schaute, etwas verstohlen, unter dem Tisch auf meine Beine.

„Darf ich?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich spürte seine warme Hand durch den dünnen Stoff meines Kleides. Und einige Sekunden später schob er den Rock höher und drückte dabei meine Beine etwas auseinander. Ich ließ es zu.

„Geile Titten! Du gefällst mir, und ich hab’ jetzt Lust auf ‘nen schnellen Fick mit ‘ner Nutte. “

„Nein, heute geht’s nicht mehr!“

Wenn ich mal nach dem Grund gefragt werde, warum ich so selten erreichbar bin und immer nur so wenig Zeit habe, schiebe ich meistens meinen Mann vor.

Aber das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Nein, der wahre Grund ist ein ganz anderer – die Kinder. Aber es muss ja nicht unbedingt jeder wissen, das ich 6 Söhne habe. Außerdem habe ich festgestellt, dass es vielen Männern den besonderen „Extra-Kick“ gibt, wenn sie eine mehrfache Mutter flach legen können.

„Was nimmst Du denn dafür, wenn man bei Dir blank einlocht?“

Er riss mich mit seiner Frage in die Gegenwart zurück.

Er setzte wohl als Selbstverständlich voraus, dass ich es mache und es nur eine Frage des Preises sei.

„Vielleicht später einmal“

Grundsätzlich ist mir das Risiko zu groß bei dieser Art des GV. Und selbst, wenn man sich permanent untersuchen lässt, ein Rest-Risiko bleibt. Und bei fremden Männern möchte ich es nicht darauf ankommen lassen. Andererseits weiß ich natürlich, dass viele Männer drauf stehen, und wenn ich ehrlich bin, dann mag ich es auch „pur“ sehr gern, sogar viel lieber.

„Was muss ich denn löhnen fürs Blasen? Und kann ich dann in Deinem Mund abspritzen? Und schluckst Du?“

Er ließ nicht locker.

„Los, komm’ mit, Du geile Sau! Mein Wagen steht hier im Parkhaus. Oder willst Du hier?“

Er griff nach meiner Hand und führte sie an seinen Schwanz. Die Schwellung war durch seine Hose deutlich zu spüren. Ich zog meine Hand zurück. Und irgend wie hatte ich das Gefühl, jeder Anwesende beobachtete uns.

„Ich bin verrückt nach diesen geilen, ausgehungerten Ehe-Nutten!“

„Vielleicht ein anderes Mal. Jetzt geht es wirklich nicht!“

Ich musste ihn vertrösten, weil ich schon fast über die Zeit war. Und ich wollte den Kleinen nicht vor der Schule warten lassen.

„Na ja, ok, wo steht denn Dein Wagen? Ich bringe Dich hin. “

Er hatte seinen Wagen unweit im Parkhaus abgestellt.

„Ich melde mich bei Dir, wenn ich mal wieder Lust auf Dich habe.

Ich suchte auf dem schnellsten Weg ein Restaurant auf, brachte meine Kleidung in Ordnung, die jetzt noch etwas mehr zerknittert war, legte wieder etwas Rouge auf und fuhr dann zur Schule.

Anschließend holte ich den Kleinen ab und brachte ihn nach Hause. Ich wollte noch einige Besorgungen im Supermarkt. Ich musste mich beeilen, weil ich wieder mal ziemlich spät dran war. Deshalb rannte ich fast durch den Markt und suchte meine Teile zusammen.

Es waren nur wenige Kunden im Supermarkt. Fast zeitgleich mit mir verließen einige junge Männer den Markt. Sie hielten sich in meiner Nähe auf, kamen dann aber noch etwas näher. Sie unterhielten sich laut genug, so dass ich jedes Wort hören konnte – und das war wohl auch beabsichtigt.

„Lange keine Frau mehr im Bett gehabt“.

„Ich auch nicht, Ich wüsste eine…. “

„Du meinst die da?“

Er wies auf mich.

„Genau die!“

„War doch geil, als sie sich über die Truhe beugte…“

„Die braucht `nen Kerl, der es ihr mal so richtig besorgt“

„Frag’ sie doch mal, ob sie uns einen bläst“.

Ich belud so schnell wie möglich den Wagen, nur weg von hier…

Inzwischen hatten mich die Kerle umringt, und als ich an ihnen vorbei wollte, schob einer von ihnen sein Bein vor und hob sein Knie leicht an.

Mit dem linken Bein war ich bereits an ihm vorbei, aber das rechte konnte ich nicht nachziehen. Er hinderte mich daran mit seinem vorgeschobenen Knie. Ich konnte nicht weiter gehen. Und mein Rock rutschte immer höher. Mir war bewusst, dass der Saum der Halterlosen jetzt sicher unter dem Rock hervor blitzte.

„Ist doch scharf, die Alte, wie die mit ihrem Arsch gewackelt hat! Ich würd’ gern mal testen, ob sie ein Höschen an hat.

„Hat sie, leider, hast du doch vorhin gesehen, als sie sich im Supermarkt an der Tiefkühltruhe gebückt hat“.

„Mir geht gleich einer ab. “

Sonst wuseln ja immer zig Kunden vor dem Supermarkt auf dem Parkplatz herum, an dem Tag jedoch…niemand.

„Oh, Mann, bist Du eine geile Fickstute. Schade, dass wir nicht mehr soviel Zeit haben, sonst hätten wir Dich mal richtig durchgefickt. Aber wir holen das nach.

Ich konnte nicht sprechen. Sie wollten mich benutzen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war erregt….

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