Aus dem Sabrina-Universum Teil 01
Veröffentlicht am 30.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit dieser Geschichte schliesse ich direkt am letzten Teil von „Sabrinas neuster Eroberung“ an; zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, dort nachzulesen. Danke!
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Der Himmel ist ungeduldig. Die Feminisierung, die auf Erden in Gang gebracht wurde (Details siehe meine Sabrina-Geschichten), geht zu schleppend vorwärts.
Man hatte sich in einem Punkt getäuscht: Die von den Futa-Frauen bestiegenen Weibchen sollten die Erdenmänner erniedrigen. Doch statt sich unterzuordnen, wie man es im „Himmel“ vorgesehen hatte, begehrten viele der Erniedrigten gegen ihre Frauen auf.
Die dem männlichen Geschlecht eigene Gewaltbereitschaft drang durch, es kam zu Bandenbildungen, Verfolgungen und einzelnen Frauenmorden. Das durfte nicht sein. Neue Ideen waren gefragt.
Eine kleine Expertengruppe von „Himmlischen“ entwickelte weitere Mittel, um die Männchen unterwürfig zu kriegen. Eines von vielen war das „LK6“ (Lust-Katalysator Sex).
Die Futas wurden damit beauftragt, es möglichst vielen Erdenmenschen zu verabreichen. Die „Opfer“ mussten aber zwei Bedingungen erfüllen: Es musste an heterosexuelle Liebes- oder Ehepaare verabreicht werden, in denen das Männchen stark dominant, ein so genanntes „Alpha-Tier“ war.
Beide Partner sollten einige Tropfen LK6 einnehmen. Die Tropfen hatten dieselbe Wirkung auf Mann und Frau: Sie steigerten das sexuelle Verlangen um ein Vielfaches. Bei beiden Geschlechtern bewirkte das Mittel starkes sexuelles Verlangen nach männlichen Partnern; bei Frauen zeitigte das Mittels sofortige Wirkung, beim Mann bewirkte LK6 zunächst totale sexuelle Unlust. Das gesteigerte sexuelle Verlangen, das auf diese Phase folgte, wurde beim Mann durch ein Schockerlebnis ausgelöst.
Das Mittel sollte nur Alpha-Männchen und deren Partnerinnen verabreicht werden, denn inzwischen hatte man im „Himmel“ erkannt, dass die Misstände auf der Erde ausschliesslich von besagten Männchen ausging.
Auf diese Weise konnten die Männer und deren schädigender Einfluss auf die irdische Zivilisation schneller „neutralisiert“ werden, wie der Prozess dort oben genannt wurde.
So geschah es, dass sich an vielen Orte auf der Erde etwa zur gleichen Zeit Ähnliches abspielte, nachdem von im Verdeckten agierenden Futas einige Tropfen LK6 ins Essen oder ins Getränk von sorgfältig ausgesuchten Paaren geschmuggelt wurde, nämlich dies: Gestandene Männer versagten im Bett, konnten ihre Frauen aus für sie unerfindlichen Gründen nicht mehr befriedigen, während deren sexuelles Verlangen immer drängender brannte.
Samantha verstand es nicht: Ihr Körper kochte vor Lust, seit Tagen – und ausgerechnet jetzt kriegte Tom seine Lustwurzel nicht mehr hoch. Ausgerechnet jetzt!
Sie war richtig sauer auf ihn. Grosse Reden schwingen konnte er – aber ihr Verlangen stillen, das ging seit Wochen nicht mehr. Und sie drehte fast durch. Selbstbefriedigung half zwar für einen kurzen Moment, doch dann brannte die Lust noch heftiger als zuvor.
Noch nie hatte sie derartige Lustattacken erlebt. Nur mit Mühe konnte sie beim Anblick anderer Männer an sich halten.
Was war mit Tom los? Er war beim Sex immer derart gut und dominant gewesen – eine kleine Berührung hatte jeweils schon ausgereicht, um seinen Ständer hochschnellen zu lassen. Schon der Gedanke daran liess sie fast durchdrehen vor Verlangen. Ihr „geiler Hengst“ — sie wollte ihn zurück!
Es klingelte.
Tom rief von oben: „Machst Du auf? Das wird der Klempner sein!“ Tom hatte ihn bestellt, er sollte das ständige Rinnen der Dusche beheben.
Sie öffnete die Tür – „der Klempner“ waren zwei Männer, ein alter, dicklicher, wohl der Chef und ein junger, hübscher, sein Lehrling. Samantha schaute letzterem kurz in die Augen und wurde sich der plötzlichen Gefahr bewusst.
Was tun? dachte sie. Abhauen! Nein, schrie ihr lustgebeutelter Körper.
Er war zwar nicht so gut gebaut wie ihr Tom, aber das war ihr egal. Sie wollte ihn zwischen ihren Beinen haben. Jetzt.
NEIN! schrie ihre innere Stimme.
Warum nicht? Wovor hast du Angst? flüsterte eine andere.
Wovor HATTE sie Angst? Dass Tom sie verliess? Das erschien ihr in ihrem momentanen desperaten Zustand als das kleinere Übel.
Sie reagierte ohne weiter nachzudenken.
Als Tom dem alten Klempner das Problem erklärte, führte sie den Gehilfen in die Küche. Dort streikte der Wasserhahn. Vielleicht konnte er das beheben?
„Sie machen sich keine Vorstellung, wie lange ich schon auf dem Trockenen sitze“, sagte sie und blickte ihm flehend in die Augen.
Sie umschloss den Hahn mit einer Hand und fing an, diesen in schnellen, kurzen Bewegungen zu reiben.
„Sehen sie?“ hauchte sie und liess ihre Hand das Rohr noch heftiger bearbeiten – als wolle sie es melken. „Er will einfach nicht. Verstehen sie das? Dabei behandle ich ihn doch ganz richtig, oder?“
Sie reckte ihm ihre vollen Brüste entgegen und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf.
Er schluckte.
„Oh, ich versperre ihnen ja die Sicht, wie dumm von mir. Soll ich zur Seite treten, hmm?“
Schluck.
„N..nein – e…es geht schon so. „
Sie begann, ihre erigierten Brustwarzen an seiner Brust zu reiben. „Besser so?“ fragte sie.
Er schwitzte. „J…ja. Oh! Ich…“
Sie schob sich das T-Shirt über die Brüste und entledigte sich des BHs. „Das stört ihre Sicht, stimmt's? Weg damit. „
Sie rieb weiter den Wasserhahn. „Beugen sie sich doch mal herunter, damit sie den bösen Hahn untersuchen können.
“
Er kam ihrer Forderung nach, aber sie versperrte ihm den Weg – mit ihren Brüsten. Nun umschloss sie seinen Hinterkopf mit ihren Händen und presste ihn sanft an ihren Busen, den sie ekstatisch in sein Gesicht rieb. Sein heisser Atem steigerte ihre Erregung noch, auch als er anfing, ihre Brust zu küssen, die Nippel mit seiner Zunge zu bearbeiten, immer mit nervösem Blick zur Küchentür.
Samantha griff nach der Beule in seiner Hose und rieb diese wie sie es vorhin mit dem Wasserhahn getan hatte.
„Sie haben ja auch so ein Ding! Geht Ihres? Darf ich's mal ausprobieren? Wie vorhin beim Wasserhahn? Ich wette, bei ihnen kommt's immer!“
Sie begann nun damit, den Lehrling feucht und leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Dabei befriedigte sie sich selbst mit dem Zeigefinger, den sie ihm danach in den Mund steckte und den er erregt ableckte. Darauf steckte sie ihn in ihren Mund und zog ihn mit schnellen Bewegungen vor und zurück.
„Dummer, dummer Wasserhahn“, hauchte sie. „Macht ihnen soo viel Ärger!“
Er keuchte, schwitzte. So etwas heisses wie dieses Kätzchen war ihm noch nie untergekommen – ausser in seinen feuchten Träumen.
„Ist es sehr schlimm, was sie wegen ihm hier erleben müssen?“
„N…nein, ü..überhaupt nicht…! Aber…aber wenn…wenn nun ihr Mann…?!“
„Mmmmh, du Süsser, du!“ Sie rieb ihre Scheide an seiner Beule in der Hose.
„Erträgst solche Unannehmlichkeiten derart tapfer. „
Sie packte sein Glied aus und stürzte sich völlig ausgehungert darauf, nahm es in den Mund, als wolle sie es schlucken, saugte, leckte und biss ganz sanft in der Schaft.
Er kam. Sie zog ihren Mund zurück und liess sich sein Sperma ins Gesicht spritzen. Begeistert und in höchster Erregung verteilte sie seinen Saft mit den Fingern in ihrem Gesicht, die sie darauf genüsslich ableckte.
Dazu stöhnte sie laut und jubelte: „Du kannst es! Mach's mir, los! Ich will, dass du mich fickst. Jetzt! Hier!“
Wenn „der unbeteiligte Dritte“ an dem Punkt der Erregung angelangt war, den unser Klempner nun erreicht hatte, griff der „Himmel“ jeweils ins Geschehen ein: Die LK6-Verantwortlichen schickten genau in dem Moment einen feinstofflichen „Boten“, der den Geist des „Unbeteiligten“ besetzen sollte, wenn dieser hart und erregt wurde. Der Bote sollte den „Unbeteiligten“ nach genauen Vorgaben steuern.
Danach durfte der „Unbeteiligte“ sich an nichts mehr erinnern – das war wichtig und unumgänglich.
Nachdem unser Klempner vom Himmel „besetzt“ war, war er verändert. Er packte Samantha, küsste sie heftig und sagte: „Ich werd's dir besorgen, Schätzchen, aber nicht hier in der Küche, sondern in eurem Wohnzimmer!“
„Aber… mein Mann. Er wird…“
„Dann nicht“, antwortete der Klempnergehilfe, packte seinen Ständer ein, drehte sich um und verliess die Küche.
Samantha stürzte hinter ihm her und schrie lauter, als sie sollte: „NEIN! BLEIB DA! Ich tu‘ alles, was du sagst!“
Der Gehilfe stand gebieterisch in der Mitte des Wohnzimmers, zog seinen Schwengel wieder hervor und befahl laut und deutlich: „Komm her, wenn du was willst!“
Samantha traute ihren Augen nicht: Sein Schwanz schwoll an, noch weiter als bisher, zur doppelten Grösse, die er vorher hatte.
Der „Himmel“ leistete auch in diesem Punkt ganze Arbeit!
„Los, bettle!“ befahl er.
Obwohl Tom, durch die Schreie alarmiert, nun ebenfalls im Wohnzimmer erschien, konnte Samantha dem Anblick des gewaltigen Ständers nicht widerstehen. Sie fiel auf die Knie. Heisse Lust raste durch ihren Körper und verbrannte jeden vernünfigen Gedanken zu Asche.
„Fick mich, bitte, bitte!“ bettelte sie. Sie streifte ihr Höschen ab und warf es Tom zu, der wie versteinert dastand und ungläubig den enormen Ständer des Klempners anstarrte.
Die Szene kam für ihn wie ein Schock aus heiterem Himmel. Und dieser Schock war der Auslöser, der die in ihm schlummernden LK6-Wirkstoffe aktivierte und ihnen zur vollen Wirkung verhalf.
Langsam fasste Tom sich wieder und dachte den letzten klaren Gedanken, bevor LK6 mit voller Wucht in sein Gehirn einschlug: „Hee, was fällt dir ein, Bürschchen? Warte, ich… ich werde deinen Meister rufen. Das geht doch nicht!“
Eilig und verstört lief er in den oberen Stock.
Als er mit dem älteren Mann ins Wohnzimmer zurückkam, jauchzte seine Freundin bereits vor erfüllter Lust. Der junge Mann nahm sie sich auf dem Sofa; mit heftigen Stössen trieb er sein enormes Glied in sie hinein, brachte ihr damit Erlösung.
Sein Gesicht war dabei ganz entspannt, er lächelte Tom frech an. Er war sehr hübsch.
Weshalb ging ihm das jetzt durch den Kopf? Tom war verwirrt.
Aber es erregte ihn, es erregte ihn, dass er in diesem Moment zuallererst feststellte, dass der Bursche hübsch war. Sehr hübsch. Und sexy. Was war mit ihm los? Tom spürte, wie sein Glied sich zu versteifen begann. Das verwirrte ihn erneut, erfreute ihn aber gleichzeitig. Was war das bloss?
Tom und der ältere Klempner schauten der Szene fasziniert zu.
Tom beugte sich vor, um besser sehen zu können.
Die Szene erregte ihn über die Masse. Ein fremder Mann fickte seine Frau; sie geriet ausser sich vor Lust. Er müsste jetzt aggressiv werden — oder traurig. Oder zumindest wütend. Stattdessen wurde er heiss.
Er war nicht mehr Herr über seine Gefühle. Dieser junge Mann machte irgendwas mit ihm, was er nicht verstand.
„Schau nur, wie ich's deiner Frau besorge,“ versetzte der andere herausfordernd. „Guck genau hin.
Sie sagt, du bringst's nicht mehr! Hier kannst du was lernen, du Schwächling!“
Von Samantha waren nur noch gurgelende Laute zu vernehmen. Tom wurde steinhart. Die Szene erregte ihn. Der Mann erregte ihn. Er erschrak. Der Mann? Ja, das war's. Der Mann erregte ihn. Und wie er es mit diesem… geilen Ständer seiner Freundin besorgte.
Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen er seine Frau fickte. Wie er abspritzte.
Oh Gott, er hörte überhaupt nicht mehr auf. Eine plötzliche unbändige, nie gekannte Lust packte Tom, als sich der Teppich mit dem Sperma dieses jungen…Hengstes vollsog.
Er kniete nieder, um daran zu riechen. Nun spritzte er selbst ab.
Was war nur mit ihm los? Bei seiner Freundin ging es nicht mehr, und nun, während er diesem fremden Mann beim Kopulieren mit Samantha zuschaute…
Der andere drückte ihm den Kopf mit seinem Fuss in die Spermalache.
„Schau nur, was dein Mann treibt“, forderte er Samantha auf. „Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!“
Samantha sah Toms Kopf unter dem Fuss ihres starken neuen Liebhabers und explodierte zum nächsten Höhepunkt.
Tom leckte das Sperma des Jünglings, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin. Wellen nie gekannter Lust schlugen über ihm zusammen.
Nun wechselten sie Kopulierenden ihre Position. Der Lehrling setzte sich neben dem auf dem Boden liegenden Tom, zog sich die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Samantha über seinen Ständer und fuhr in seinem Tun fort.
Dabei platzierte er Tom einen Fuss auf die Nase. „Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe“ befahl er Samantha, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass Tom heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
„Zertritt ihn“, schrie sie. „Ich will dich! JAAAH! Mach ihn fertig. Mach ihn zu deinem Sklaven!!“
Der Klempner drückte Samantha an die Wand und fickte kräftig weiter, während Tom sich erhob und den jungen Mann lüstern anhimmelte.
„Jaa, das gefällt dir, was, du Würstchen. Ich mach‘ dich geil mit meinem Sex!“
Wie von Sinnen stürzte Tom auf ihn zu, legte ihm die Arme um den Hals, roch seinen verschwitzten Nacken, leckte erregt darüber und röchelte: „Du starker, geiler Hengst! Mach sie fertig! Fick‘ meine Frau, bis sie nicht mehr kann. Du bist so stark und sexy. Ich liebe es, wie kräftig du's ihr besorgst! Ich liebe dich!!!“
Der Lehrling umschloss Toms Ständer mit einer Hand, während Tom in wilder, besinnungsloser Erregung masturbierte, während er den Mann heftig auf den Mund küsste.
So bereitete er Samantha noch weitere heftige Orgasmen – und Tom auch.
In den Pausen nach jeweils einem Orgasmus, in denen sich seine Erregung langsam wieder aufbaute, küsste Tom den Körper des Lehrlings und aalte sich in dessen Sperma. Samantha brauchte keine Pausen. Und ihr Lover sowieso nicht.
Während dieser Mann kraftvoll damit fortfuhr, seine Freundin einen Orgasmus nach dem anderen zu besorgen gab es für Tom nur einen Gedanken, der ihn vollkommen beherrschte: Er liebte diesen fremden Mann und dieser erregte ihn mehr als jede Frau, die er bislang gekannt hatte.
Er war derart geil, wie er einfach dastand und Samantha in den schreienden Wahnsinn trieb mit seinem starken Schwanz, wie er seit Stunden abspritzte als handle es sich dabei um eine einfache Gymnastikübung, wie er sie alle mit seinem starken, männlichen Sex beherrschte und dominierte.
Er wollte, dass er ihn auch fickte! Nichts anderes war mehr wichtig als das.
Der Mann liess von der völlig erschöpften Samantha ab und steckt Toms Ständer in seinen noch immer straffen und voll erigierten Penis hinein.
Seine pulsierende Eichel verschluckte Toms Schwanz zur Gänze. Der Jüngling legte beide Hände langsam und genüsslich auf seinen Hinterkopf und liess seinen Brustkorb anschwellen. Dabei blickte dem verdatterten Tom direkt in die Augen und sagte: „Dir zeig‘ ich, was ein echter Mann ist, Kleiner!“
Dann begann er, ihn zu ficken. „Na? Bin ich gut?“
Tom brüllte seine Zustimmung mit überschnappender Stimme durch den Raum, während Samantha nun den nackten Körper des Lehrlings ihrerseits mit derselben Verehrung und Innbrunst liebkoste und küsste wie es ihr Mann vorhin getan hatte.
Tom war noch nie so gefickt worden. Sein Steifer steckte im Glied des anderen, das ihm beim Reiben nie gekannte, intensive Empfindungen bereitete. Es fühlte sich an, als hätte er zwei, nein, drei Penisse und jeder einzelne würde aufs äusserste erregt und gereizt. Samantha küsste den anderen erregt und geil vor Lust, während Tom eins übers andere Mal kam..
Darob ging Tom schliesslich zu Boden — ohnmächtig vor Lust und Erregung.
Er glaubte, sein Herz würde ihm in der Brust zerspringen
Als es vorbei war, lagen Samantha und Tom in einer ausgedehnten Spermalache und kamen langsam wieder zu sich.
Tom war bestürzt. Er hatte einen fremden Mann geküsst. Er hatte heisse Lust empfunden – für einen MANN!? Es war vorbei und er konnte es nicht begreifen.
Was hatte dies bloss ausgelöst? Hatte der andere erotisch eine derart starke Ausstrahlung, dass er nicht anders konnte? Dass er nicht anders konnte, war ihm klar.
Es war einfach passiert — ein unentrinnbarer Strudel der Lust.
Er war schwul geworden – er, der harte und selbstsichere Macho. Seit Wochen hatte er keine Lust mehr für seine Freundin empfunden – und war dann von einem Mann zum Orgasmus gebracht worden.
Diese Schmach verwand Tom nicht. Er konnte nicht; dafür war er nicht geschaffen. Dieses Erlebnis liess etwas in ihm drin ausklinken; es machte ihn zu einem gebrochenen Mann.
Ihn und viele weitere Alpha-Männer auf der Erde, die etwas Ähnliches erlebt hatten.
Und damit erstarkten die Frauen um ein weiteres wichtiges Stück.
Der Klempner erwachte später wie aus einem Traum und wusste von nichts mehr. Was ihm der alte Klempner erzählte, glaubte er nicht. Der Alte war wohl verrückt geworden…!
Man kann sich nun durchaus wundern, weshalb der „Himmel“ nicht zu einfacheren Mitteln griff, wie etwa zu Tabletten oder Tropfen, welche die Geschlechts-Eigenschaften von Mann und Frau einfach umkehrten.
Sex war eben wichtig. Es war eine Bedingung, eine strikte Weisung von „oben“, dass Sex mit im Spiel sein musste. Die Menschen mussten lernen, gelöster mit diesem Geschenk umzugehen….
Fetische dieser Sexgeschichte: sabrinaAlle Fetische von A-Z »
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