Aus dem Tagebuch einer Mutter

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15-08: Die Scheidung von Peter ist nun endgültig durch. Wie es mir geht? Katastrophal. Er hat jetzt seine 23jährige und nach 15 Ehejahren stehe ich alleine da. Frank hat vorhin angerufen. Er ist so lieb. Sorgt sich um mich und möchte mich morgen besuchen.

16-08: Heute geht es mir etwas besser. War mit Frank im Park, anschließend waren wir Essen. Er hat vorgeschlagen dass er wieder bei mir einzieht, mit Peter ist er ja nie wirklich ausgekommen, Vater-Sohn Konflikt – und der nicht zu knapp!

25-08: Die ersten Sachen von Frank sind da.

Habe sein altes Kinderzimmer reaktiviert. Seine WG verlässt er allzu gerne, kam mit seinen Mitbewohnern nicht zu recht. Wir schleppen und schwitzen und ich komme endlich auf andere Gedanken.

29-08: So, den Umzug haben wir hinter uns. Die neuen Möbel sind auch schon da und aufgestellt. Frank macht mir Spaß, wir albern viel herum. Heute gab es auch ein Kompliment, ich sei „eine schöne Frau“ meinte er, ich habe natürlich nicht widersprochen… er tut mir so gut!

02-09: Nach einem anstrengenden Bürotag kam ich heute nach Hause.

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Frank hat gekocht — ein leckeres Gulasch, hätte ich ihm nicht zugetraut dass er es so gut hinbekommt. Das Wetter ist herrlich, wir saßen den ganzen Abend auf dem Balkon, haben gequatscht und haben ein paar Gläschen Wein getrunken. Frank fühlt sich sehr wohl bei mir. Vor dem zu Bett gehen hat er mich umarmt und auf den Mund geküsst, er sei sehr glücklich meinte er. Ich bin es auch lieber Frank!

09-09: Am Wochenende waren wir aus.

Ein Club nicht weit von hier. Hab etwas zu viel Alkoholisches „ausprobiert“ und konnte auf dem Weg nach Hause nur schwankend laufen. Zum Glück war Frank etwas nüchterner und hat mich gestützt. Auf dem Weg blieben wir kurz vor einem Schaufenster stehen. Er hat mich umarmt und auf den Mund geküsst. Er küsst mich überhaupt sehr gerne. Seine Hände waren die ganze Zeit über an meinem Po, ich glaube wir wirkten wohl eher wie ein Liebespaar als Mutter und Sohn.

18-09: Hatte mit Frank gestern eine kleine Diskussion. Es ging um einen Kuss. Er hat mich bekocht, wir hatten einen wirklich schönen Abend und wie üblich hat er sich mit einem Kuss auf den Mund verabschiedet. Diesmal jedoch intensiver… und mit Zunge. Wird wohl der Alkohol gewesen sein, es gab viel Wein. Ich habe ihn gebeten mich SO nicht mehr zu küssen.

P. S. : Er ist wirklich lieb.

Hat sich gerade entschuldigt und mir eine rote Rose mitgebracht und mir gesagt wie sehr er mich liebt. Ich liebe ihn auch, wie keinen anderen Menschen auf der Welt!

30-09: Die letzten Tage waren wirklich toll. Frank und ich waren oft aus und haben viel erlebt. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt! Nur dass Küssen kann er nicht lassen. Aber ich sehe es ihm nach. Vor zwei Tagen jedoch, wir kamen gerade vom Italiener und standen zu Hause wartend vor dem Fahrstuhl der wieder ewig gebraucht hat, hat er mich wieder mit Zunge geküsst.

Ich habe es geschehen lassen, ich wollte ihn nicht zurückweisen nach einem so schönen Tag. Seine Hände lagen dabei knetend auf meinem Po. Darf ein Sohn seine Mutter so anfassen? Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass ich glücklich und zufrieden bin und Frank liebe, wie eine Mutter ihren Sohn nur lieben kann.

08-10: Frank ist wirklich unglaublich! Hat mir ein Wellness-Wochenende auf dem Land spendiert — und dass als (armer) Student! Ich freue mich natürlich, möchte aber nicht dass er sein ganzes Geld für mich ausgibt.

Sein Wochenendjob an der Tankstelle ist schließlich hart genug! Ich muss wohl nicht erwähnen dass er wieder mit einem Kuss „entlohnt“ werden wollte, er ist ziemlich zärtlichkeitsbedürftig geworden, möchte mich am liebsten die ganze Zeit umarmen und küssen.

Vor zwei Tagen jedoch ging er zu weit. Wir haben Tom und Anja besucht und kamen erst recht spät nach Hause. Als wir in der Wohnung waren hat Frank mich mal wieder geküsst, dass bin ich ja schon gewohnt.

Doch diesmal wanderten seine Hände an meiner Brust entlang. Er fing an sie zu kneten und dass ziemlich heftig. Ich wollte mich ihm entziehen, doch dass ging nicht da ich zu nah an der Tür stand und nicht an ihm vorbeikonnte. Er knöpfte meine Bluse auf und glitt mit seiner Hand unter den Stoff, öffnete den BH und küsste meine Brustwarzen.

Ich schob ihn weg und brachte meine Kleidung wieder in Ordnung.

Ich frage mich wie weit er gegangen wäre wenn ich es zugelassen hätte? Was soll ich tun? Ich will jetzt keinen Streit und ich will Frank nicht verlieren. Ich muss ihn nur gut zureden und er wird es einsehen!

24-10: Die letzten Tage habe ich sehr genossen — dank Frank. Er kocht abends nun regelmäßig, hilft mir wo er kann im Haushalt und verbringt seine freie Zeit mit mir. Scheidung und den ganzen Ärger zuvor habe ich (fast) vergessen.

Aber vielleicht habe ich trotzdem ein neues Problem?

Gestern Morgen stand ich im Bad am Spiegel und machte mich für die Arbeit fertig. Frank tauchte auf, ganz verschlafen. Er umarmte mich von hinten, küsste mich auf Hals und Nacken und ließ seine Hände wieder über meine Brüste wandern. Ich ignorierte dass zuerst, jedoch fing er an meine Bluse aufzuknöpfen, verschob den BH und begann mit beiden Händen meinen Busen zu kneten.

Dabei drückte er mich ganz nah an sich heran und ich spürte seine Erregung, er hatte ja nur seine Shorts an. Wieder musste ich mich ihm entziehen. Mir ist nicht klar was ich tun soll. Mit ihm geredet habe ich schon, aber es ändert sich nichts.

03-11: Frank wird immer drängender und ich weiß mir nicht zu helfen. Gestern Abend stand ich unter der Dusche, plötzlich tauchte er auf.

Er war nackt und sichtlich erregt, drückte sich an mich und küsste mich während er mit seiner rechten Hand versuchte mir zwischen die Beine zu greifen. Ich verpasste ihm eine Ohrfeige und lief davon.

Heute Morgen hat er sich bei mir entschuldigt. Er habe, auf einer Feier zu der er eingeladen war, zu viel Alkohol getrunken. Er würde mich wirklich lieben und ich solle ihm verzeihen… Kann ein Mutterherz anders? Würde er nicht so viel Zeit mit mir und meinen Problemen verbringen hätte er schon längst eine Freundin.

06-12: Vor zwei Wochen hatte Frank Geburtstag, er ist jetzt schon 25. Wir machten uns einen schönen Tag, waren im Kino, dann Essen und im Club. Gegen 23h dann endlich zu Hause. Eigentlich wollte ich ins Bett, aber Frank wollte noch mit mir baden.

Mir war schon klar dass es wieder Probleme geben würde, doch er hatte schließlich Geburtstag und sich in den letzten Tagen als vorbildlicher Sohn und Gentleman erwiesen.

Ich wollte nicht hartherzig sein und stieg mit ihm in die Wanne. Allerdings bestand ich vorher darauf dass ich meinen Bikini anziehe und er nur mit Shorts ins Wasser dürfe.

Es fing auch alles ganz harmlos an. Er hatte einen CD-Player aufgestellt der romantische Musik spielte, überall standen Kerzen und kalter Sekt war in Kristallgläser eingeschenkt. Obwohl ich nur eine Glas trank fühlte ich mich kurz danach schon ziemlich beschwippst.

Frank küsste mich, öffnete das Bikini-Oberteil und begann mit Lippen und Zunge meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich bat ihn aufzuhören doch er tat es nicht und ich war gar nicht in der Lage mich durchzusetzen. Ich wusste nicht was mit mir los war. Hatte er etwas in den Sekt getan? Er nahm meine Hände, zog sie unter Wasser. Er war sehr erregt, sehr hart und sehr groß und wollte dass ich ihn anfasse.

Er ließ es nicht zu dass ich meine Hände wegzog, er war so geil dass mir klar war dass er sich auch ohne meine Zustimmung nehmen würde was er wollte. Mir blieb nichts anderes übrig, ich massierte ihn bis er kam, er stöhnte laut auf und küsste mich. Ich wollte aus der Wanne, aber er ließ es nicht zu.

Stattdessen stand er in der Wanne auf, seine Erektion war nicht abgeklungen.

Er stellte sich direkt vor mich, strich mit seinen Händen über meine Haare, sagte mir dass er mich lieben würde und drang in meinen Mund ein.

Den Kopf wegdrehen konnte ich nicht da er mich an den Haaren festhielt. Ich spürte seine Härte in meinem Mund und presste meine Lippen fest um ihn damit er schneller kam und ich die Sache hinter mir hatte. Ich schluckte alles und erst da ließ er von mir ab.

Ich lief aus dem Bad und sperrte mich im Schlafzimmer ein.

Schon am nächsten Tag entdeckte ich eine Rose vor meiner Schlafzimmertür und Frank entschuldigte sich (mal wieder). Er würde mich unglaublich lieben UND begehren, mehr als man sonst eine Mutter liebt. Was soll ich tun? Ihn aus der Wohnung zu werfen bringe ich nicht übers Herz. Ich liebe ihn zu sehr und er liebt mich, nur eben mehr als man seine Mutter lieben sollte!

Letzte Woche war ich bei Doktor Schmidt und habe mir (vorsorglich) die Pille verschreiben lassen.

Ich weiß nicht wie weit Frank noch geht, ich versuche mit ihm zu reden und ihm aufzuzeigen dass es so nicht weitergehen kann! Ich werde von nun an Badezimmer- und Schlafzimmer immer verschließen und es auch nicht zulassen dass er mich anfasst!

01-01: In den letzten Tagen war ich sehr glücklich. Frank verhält sich wie ein Sohn sich gegenüber seiner Mutter verhalten sollte und ich habe ihm verziehen! Wir verbrachten ein wunderschönes Weihnachtsfest und feierten Silvester bei Freunden.

Ich bin so froh dass ich ihn habe und nicht allein sein muss. Dass er mich gelegentlich mit Zunge küsst lasse ich zu, ich kann mich ihm doch nicht immer aufs Neue entziehen?!

13-02: Bei meinem letzten Eintrag war ich wohl zu optimistisch. Letzten Freitag habe ich nach langer Zeit Karin besucht. Wir habe viel gequatscht und viel getrunken, ich leider zu viel. Um etwa zwei Uhr Morgens bin ich mit dem Taxi nach Hause gefahren.

Ich legte mich gleich ins Bett und schlief ein.

Dabei hatte ich vergessen die Schlafzimmertür abzuschließen. Frank muss mich gehört haben. Er kam zu mir ins Bett, knetete meine Brüste so dass es schmerzte und zog mir den Slip aus. Ich war von Alkohol und Schlaf zu benommen um mich seiner zu erwehren. Er griff an meine Fußknöchel, spreizte meine Beine. Ich spürte dann seine Zunge an meinen Schamlippen. Er fing an mich zu lecken.

Ich schäme mich sehr dass ich gekommen bin, ich habe laut aufgestöhnt und mich gewunden, was er dann als Einladung gesehen hat mich zu nehmen. Er drang in mich ein, er war so groß und hart und füllte mich völlig aus. Je mehr ich mich wehrte, umso mehr drückte er mich ins Bett und stieß härter zu. Mein Körper, der schon seit Jahren keinen Sex mehr hatte reagierte anders, ich bekam wieder einen Orgasmus.

Er wollte nicht mehr von mir ablassen, drehte mich auf die Seite und drang in meinen Po ein, mein Gejammer schien ihn nur noch wilder zu machen. Erst nach einer ganzen Zeit ließ er von mir ab.

17-03: Über den letzten „Vorfall“ haben wir nicht gesprochen. Ich kann auf ihn einreden, aber es bringt nichts und ich möchte keine Konsequenzen ziehen. Was sollte ich auch machen? Ich kann meinen eigenen Sohn doch nicht vor die Tür setzen!

Ich lasse nachts mein Schlafzimmer jetzt immer offen, manchmal kommt er zu mir und nimmt sich die körperliche Zuneigung die er braucht.

Ich bin zärtlich zu ihm, wie nur eine Mutter zärtlich zu ihrem Sohn sein kann und ich weiß wie ich ihn Glücklich machen kann!.

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