Ausbildung – Das Bewerbungsgespräch

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Nervös sass Claudia auf dem teuren Ledersessel im Vorzimmer. Die Vorzimmerdame telefonierte gerade, sonst war sie alleine und wartete auf ihren Termin. „Hoffentlich bekomme ich die Ausbildungsstelle“ dachte sie bei sich, während sie in einem Magazin blätterte ohne etwas zu lesen. „Mit 18 sind meine Chancen nicht sehr gross, aber ich will die Stelle um jeden Preise. “ Die einzige Sorge machte sie sich wegen ihrer Kleidung. Sie hatte erst vor einer Stunde von ihrem Termin zur Vorstellung erfahren und da war keine Zeit mehr gewesen, die Klamotten zu wechseln.

Auch ihre blonden Locken waren nicht frisiert und eher unansehnlich.

Ihre etwas enge schwarze Bluse war sicherlich noch einigermassen im Rahmen. Aber ihre leicht ausgeblichene schwarze Jeans, passte sicherlich nicht zu dem Erscheinungsbild einer zukünftigen Bankkauffrau. Genausowenig der locker um die Hüfte gelegte, mit Nieten besetzte Ledergürtel. Dazu kam noch, dass ihr Oberteil ein wenig kurz war und einen schmalen nackte Haut zeigte.

„Frau Maier, sie können jetzt hinein zum Herrn Direktor.

“ sagte die blonde Sekretärin. Claudia erhob sich und nahm ihre Bewerbungsmappe. „Viel Erfolg“ wünschte die blonde Sekretärin noch. Hätte Claudia noch mal zurückgeschaut, wäre ihr vielleicht aufgefallen, wie die Blicke der Blondine Claudias Körper musterten und wie sie sich dann lüstern die Lippen leckte.

Aber das bekam Claudia nicht mit, als sie gegen die Bürotür klopfte. „Herein“ kam von drinnen und mit feuchten Händen öffnete Claudia die Tür. Das Büro dass sie betrat war sehr geräumig und die Einrichtung dezent, aber sehr geschmackvoll und vor allem sehr teuer.

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Am Schreibtisch im hinteren Bereich des Raumes sasss ein älterer Herr, der gerade einige Papiere durchblätterte. Ohne aufzusehen bedeutete er Claudia sich zu setzen. „Einen Moment noch“ sagte er mit befehlsgewohnter Stimme. Dann unterschrieb er die Papiere vor sich, legte sie zur Seite und schaute Claudia an.

„Guten Tag Frau…“ der Direktor schaute auf ein Blatt, „Maier. Wie sie wissen, haben wir uns kurzfristig entschlossen, eine oder einen Auszubildenden einzustellen.

Wenn sie mir bitte ihre Unterlagen geben würden?“ Claudia stand auf, ging zum Schreibtisch hinüber. Als sie nahe bei dem Direktor stand, bemerkte sie, wie gut gebaut er für einen Mann seines Alters war. Und als er dann aufstand, um die Mappe entgegen zu nehmen, stellte sie fest, dass er sie um einiges überragte. Sein muskulöser Körper war sogar breiter, als ihrer und sie war schon sehr üppig veranlagt.

Von oben herab musterte der Direktor Claudia.

„Aber dann will ich mich auch ordentlich vorstellen. “ Die Mappe beiseite legend reichte er ihr seine Hand über den Tisch. „Wir sind zwar die beste Bank in der Stadt, aber ich habe das allgemeine Du eingeführt. Daher nennen Sie mich bitte Stefan. “ „Wie sie…“ Claudia schaute etwas verlegen“ wie du möchtest Stefan, aber sag dann bitte auch Claudia zu mir. „

Stefan nickte ihr freundlich zu, dann setzte er sich wieder hin.

Claudia folgte seinem Beispiel und setzte sich zurück auf den Sessel vor dem Schreibtisch. Stefan öffnete die Bewerbungsmappe und tat so, als würde er die einzelnen Blätter lesen. Aber sein Blick schaute ständig über den Rand der Mappe und begutachtete Claudia. Sein Blick wanderte von ihrem jetzt schon üppigen Busen über ihre breiten Hüften und ihre Beine entlang. Einen Blick auf ihren breiten, aber schön geformten Hintern hatte er schon erhaschen können, als sie sich hinsetzte.

Claudia beobachtete Stefan und ziemlich schnell fielen ihr die Blicke auf. Dieses Mustern machte sie nervös und sie rutschte auf dem Sessel hin und her. Es war ihr unangenehm, den bohrenden Blicken dieses Mannes auf sich zu spüren. Bis jetzt war noch nie ein so alter Mann an ihr interessiert gewesen, sie hatte nur Erfahrungen mit Gleichaltrigen gemacht.

Stefan legte die Bewerbungsmappe zur Seite, ohne etwas gelesen zu haben.

„Das sieht ja alles nicht schlecht aus, Claudia. Allerdings wüsste ich gerne noch einige Dinge von dir. “ Stefan stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Er stellte sich vor Claudia und lehnte sich leger gegen den Schreibtisch. Dann stellte er ihr einige der Standardfragen, die sie beantwortete. Dabei liess er nicht ab davon, Claudias jungen, üppigen Körper zu begutachten. Nach der Beantwortung der Fragen nickte Stefan scheinbar zufrieden. Langsamen Schrittes ging er um den Sessel herum, in dem Claudia sass.

Als er hinter ihr stand, legte er ihr seine Hände auf die Schultern und schaute von oben in ihren Ausschnitt. „Sag mal Claudia, wie wichtig ist dir denn diese Stelle? Du musst wissen, es gibt noch einige andere Bewerber und Bewerberinnen. Und alle sind gleich qualifiziert für diese Stelle, aber einige haben gute Verbindungen zu wichtigen Kunden unserer Bank. Oder sie haben schon etwas mehr Erfahrung. Für diese Stelle bist du sogar etwas sehr jung.

Wenn du also nicht noch etwas in die Waagschale werfen kannst, dann bekommt jemand anderes die Stelle. “ Während er mit ihr sprach massierten seine Hände leicht ihre Schultern.

Claudia konnte nicht glauben, was hier passierte. Für was hielt dieser schmierige alte Mann sie bloss? Aber auf der anderen Seite brauchte sie diese Stelle unbedingt, die Aussicht auf einen zukünftigen Job bei der Bank und ein damit einhergehendes Gehalt war einfach zu verlockend.

Und vielleicht reichte es ja, wenn sie ihm nur mal ihre Titten zeigte.

Claudia stand aprubt auf und drehte sich zu Stefan um. „Was willst du denn, das ich tue? Willst du mich nackt sehen?“ Claudia griff zu den Knöpfen ihrer Bluse. Stefan ging um den Sessel herum und hielt ihre Hände fest. „Du meinst, das reicht um die Stelle zu bekommen? Ich will dich ficken und deinen kleinen geilen Körper mit meinem Saft vollspritzen.

“ Erschüttert schaute Claudia Stefan an. So wollte ihren Ohren nicht trauen, hatte er das jetzt gerade wirklich gesagt? „Was guckst du so, glaubst du wirklich, dass du eine Stelle nur wegen guter Noten bekommst? Dafür musst du dich schon etwas anstrengen. Also was ist?“

Claudia liess sich zurück auf den Sessel fallen und legte ihren Kopf in ihre Hände. Sie wollte einfach nicht glauben, was sie gehört hatte. Sie war doch mit so grossen Hoffnungen hergekommen und war so sicher gewesen, dass sie den Job bekommen würde.

Und jetzt… jetzt musste sie ihren Körper verkaufen, damit sich ihr Traum von einer grossen Karriere erfüllte. Das war sicherlich nicht der Beginn, den sie sich wünschte. Aber es würde ja das einzige Mal sein, da war sie sich sicher.

Mit roten Augen schaute Claudia hoch zu Stefan, der erwartungsvoll vor ihr stand. „Ok, wenn ich die Stelle dann auf jeden Fall kriege, bin ich einverstanden. “ Stefan grinste und Claudia lief ein kalter Schauer den Rücken runter.

Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Stefan zog sie aus ihrem Sessel und mit einer Hand auf ihrem Rücken schob er sie in Richtung Ausgang. „Dann lass es uns hinter uns bringen, mein Schwanz braucht dringend Erleichterung und meine Frau ist nicht da. „

Stefan öffnete die Tür aus seinem Büro und schob Claudia mehr, als dass sie selber ging durch das Empfangszimmer. Der Sekretärin rief er zu, dass sie alle Termine heute absagen solle, weil er ein persönliches Gespräch mit dieser vielversprechenden Bewerberin führen wollte.

Der Blick der Sekrätrin, den Claudia mitbekam war nicht erstaunt, oder gelangweilt, sondern lüstern und neidisch. „In Ordnung Herr Direktor und viel Spass“ konnte Claudia noch hören, als dann die Tür ins Schloss fiel.

Eilig schob er Claudia durch den Gang und mit dem Aufzug fuhren sie in die Tiefgarage. Mit der Fernbedieung öffnete Stefan seinen mit getönten Scheiben ausgestatten Mercedes. „Los, steig ein. “ schnauzte er sie an. Claudia hatte sich schon mit ihrem Schicksal abgefunden und setzte sich auf den Beifahrersitz.

Stefan startete das Auto und mit quietschenden Reifen brauste das Auto aus der Tiefgarage. Kaum waren sie auf freie Strecke lege Stefan eine Hand auf Claudias Bein und streichelte sie. Stocksteif sass Claudia da und liess es über sich ergehen.

Es war nicht sehr weit bis zu Stefans Haus, aber Claudia kam es vor wie eine Weltreise. Stefans Hand war von ihrem Oberschenkel langsam höher gewandert, hatte erst ihren Bauch gestreichelt und sich dann auf ihre Titten gelegt, wo seine Finger den Rest der Fahrt blieben.

Er knetete Claudias Brüste und obwohl ihr die Situation unangenehm war spürte sie wie ihre Brustwarzen härter wurden.

Schliesslich erreichten sie Stefans Haus. Eigentlich war es eher eine Villa, die etwas ausserhalb der Stadt lag. Stefan hielt das Auto direkt vor dem Eingang und warf die Tür ins Schloss. Claudia stieg aus dem Auto. Sie fühlte sich wie in einem Alptraum, aber sie wusste, sie musste das tun. Ihre Zukunft hing davon ab.

Wie in Trance folgte sie Stefan die Stufen hinauf zur Eingangstür. Dieser öffnete gerade die Tür. Ärgerlich bemerkte er, wie langsam sich Claudia bewegte. „Komm schon, beweg deinen Hintern, Schlampe, sonst kannst du das Angebot vergessen. „

Ängstlich eilte Claudia ihm hinterher. Die Haustür fiel hinter ihr ins Schloss. Stefan griff sie an der Hüfte und zog sie zu sich heran. Wild küsste er sie und biss ihr in die Lippe.

Kurz durchzuckte Claudia der Schmerz, dann hatte er auch schon wieder von ihr abgelassen und zog sie am Arm durch das Haus.

Stefan zog sie durch das Haus, eine Treppe hoch und durch einen Flur. Das ganze Haus war teuer eingerichtet, aber das war Claudia egal. In Gedanken haderte sie immer noch mit sich, ob sie es wirklich tun sollte. Schliesslich gab es ja noch andere Möglichkeiten, andere Ausbildungsstellen. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass sie mit Stefan das Schlafzimmer erreicht hatten.

Ein grosses Bett dominierte das Zimmer, das mit metallenen Pfosten und Rahmen sehr rustikal aussah.

Stefan gab Claudia einen leichten Schubs, dass sie in das Zimmer hineinstolperte. Dann schloss er die Tür hinter sich, drehte den Schlüssel zwei Mal um und steckte ihn in seine Tasche. Claudia wurde klar, dass ihre letzte Chance jetzt verpasst war. Stefan kam auf sie zu und zog sie wieder, wie vorher an sich. Seine Hand presste sich auf ihren weichen Hintern und drückte ihrer beider Unterkörper gegeneinander.

Claudia spürte eine harte Beule gegen ihren Venushügel drücken und wäre die Situation nicht so abstrus hätte sie das Gefühl sicher genossen.

Claudia erinnerte sich an ihre anderen Male zurück, an denen sie Geschlechtsverkehr hatte. Das erste Mal war nicht besonders schön, ihr Freund und sie waren betrunken gewesen und da war es passiert. Danach hatte sie nur junge Männer gehabt, die mehr daran interessiert waren, sich selbst zu befriedigen, als dass sie ihr Lust bereitet hätten.

Plötzlich wurde sie geschüttelt.

„Hörst du mir zu du Schlampe?“ schnauzte Stefan sie an. „Ich habe gesagt, zieh dich aus. Ach, vergiss es. “ Wütend riss er ihr die Bluse auf. Seine Hände pressten sich auf die noch vom BH verdeckten Brüste und kneteten sie durch. Claudia stand reglos da, wie eine Schaufensterpuppe. Doch tief in ihr drinnen spürte sie einen heissen Punkt, der unter den Berührungen Stefans immer grösser wurde.

Stefan zog an ihrem BH, der sich zuerst ein wenig dehnte, aber dann riss. Sofort warf Stefan den BH hinter sich und stürzte sich auf die grossen Früchte, die da vor ihm hingen. Sein Mund saugte fest an einem Nippel und die andere Hand rollte den anderen zwischen seinen Fingern. Claudia spürte ihre Brustwarzen hart werden und legte ihre Hände auf Stefans Kopf. „Da stehst du wohl drauf du kleines Luder.

“ sagte er und richtete sich wieder auf. Verwirrt schaute Claudia ihn an.

„Zieh deine Hose aus Miststück“ schnauzte er sie an. Claudia folgte der Anweisung sofort und öffnete ihren Gürtel und ihre Jeans. Sie streifte die Jeans langsam herunter und Stefan konnte ihren blonden Busch unter dem dünnen Slip sehen. Kaum hatte sie sich der Kleidung entledigt war Stefan schon wieder bei ihr. Auch er hatte sich seiner Kleidung entledigt und war vollkommen nackt.

Er zog Claudia an sich und seine Hände legten sich auf ihren festen Hintern. Sie gegen sich drückend, begann er ihr heisse Küsse auf Gesicht und Hals zu geben und seine Hände kneteten ihren Po.

Claudia spürte wieder Stefans Erregung gegen ihre Liebesgrotte drücken und seine heissen Küsse erregten sie immer mehr. In ihrem Slip bildete sich schon ein kleiner feuchter Punkt. Stefan verlagerte seine Liebkosungen weiter nach unten und sein Mund spielte mit Claudias aufgerichteten Nippeln.

Seine Hände schoben sich unter ihren Slip und sein fester Griff lies sie sich gegen seinen harten Schwanz reiben. Dann schoben seine Hände den Slip langsam tiefer und legten ihre Pobacken gänzlich frei.

Stefans Liebkosungen verursachten bei Claudia eine immer grösser werdende Erregung. Bisher hatte sie noch nie einen so erfahrenen Mann gehabt, der genau wusste, wo er sie berühren musste, um sie in Extase zu versetzen. Langsam drängte Stefan Claudia zurück, bis sie gegen das Bett stiess und nach hinten umfiel.

Sofort liess Stefan von ihren Brüsten ab, beugte sich nach unten und drückte ihre Beine auseinander. Sein Mund legte sich auf ihre Muschi und seine Zunge berührte ihre Lippen. Claudia konnte nur aufstöhnen und als dann Stefans Zunge in sie eindrang hob sie ihm ihr Becken entgegen.

Seine Hände unter ihre Kniekehlen legend drückte Stefan Claudias Beine noch weiter auseinander. Seine Zunge, unterstützt von einer Hand erforschte ihre heisse Liebesgrotte.

Während er leicht an ihren Lippen saugte, stiess sein Zeigefinger in ihre Muschi vor. Wild warf Claudia ihren Kopf hin und her und lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Plötzlich liess Stefan von ihr ab.

„Dachte ich es mir doch, dass du eine kleine geile Schlampe bist, die nur darauf wartet, richtig gefickt zu werden. “ sagte Stefan. Mit einem Griff zog er Claudia den Slip aus. „Und jetzt kommt das Finale.

“ Auf das Bett steigend kniete sich Stefan zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihr breiter Unterkörper bot ein zu verlockendes Ziel. Seine Hände griffen ihre Hüften und mit einem Ruck zog er Claudia auf sich drauf. Durch die Wucht des Eindringens bebte ihr Becken und ihre Hüften und seine Hoden schauckelten gegen ihre Pobacken. „Ja, fick mich“ bettelte Claudia ihn als, als er nach dem Eindringen keine weitere Bewegung machte.

Langsam zog Stefan seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, bis nur noch seine Schwanzspitze in ihr verblieb.

„So, gefickt werden willst. “ Mit einem gemeinen Grinsen drang er langsam wieder in sie ein. Claudia stöhnte auf und hob ihr Becken dem harten Prügel entgegen. Doch sofort zog dieser sich wieder zurück. Enttäuscht wimmerte Claudia und spreizte ihre Beine noch weiter. „Was willst du?“ fragte Stefan Claudia. Verzweifelt schrie Claudia zurück „Stecken deinen Schwanz in mich rein, fick mich, benutz mich. Ich brauche dich, bitte. “ Flehend schaute sie zu ihm auf, diesem älteren Mann der zwischen ihren Beinen kniete.

Der Mann über ihr genoss die Macht, die er auf dieses junge Ding ausübte. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz und die andere streichelte die prallen Schenkel von Claudia. Plötzlich griff er ihr wieder unter die Kniekehlen und zog sie auf sich zu. Sein Becken stiess er gleichzeitig nach vorne und sein Schwanz drang hart und brutal in Claudia ein. Ihre Muschi dehnte sich um den eindringenden Fremdkörper und kaum war Stefan ganz eingedrungen, begann er wieder aus ihr herauszuweichen.

Claudia war fast zum Heulen zu Mute, als dieser geile Schwanz wieder nur ihre Schamlippen auseinander drückte. Mit bebender Stimme flehte sie Stefan an. „Bitte, fick mich doch endlich, ich tue auch alles was du willst. “ „Alles was ich will?“ „Ja, alles nur fick mich endlich“ Zufrieden mit dem was er gehört hatte begann Stefan damit, wieder in Claudia einzudringen.

Auch dieses Mal zog er seinen Schwanz wieder zurück, doch sofort drang er wieder in sie ein, etwas schneller als das erste Mal.

Langsam beschleunigte er den Rythmus und Claudia, deren feuchte Votze sich eng um seinen Schwanz legte, stöhnte und schrie vor lauter Extase. Immer schneller fickte er Claudia und ihre weichen Hüften bebten, während seine Eier gegen sie schlugen. Ihre dicken Oberschenkel bebten unter den heftigen Stössen Stefans, während dieser jetzt auch noch ihre Brüste massierte. Seine Finger rollten und zogen an ihren Nippeln und seine Zähne bissen in ihr weiches Fleisch.

Claudia vergass alles um sicher herum, nur noch der harte Schwanz in ihr und die heissen Lippen auf ihrem Körper zählten.

Stefan hob mit seinen Händen ihr Becken hoch und stiess immer fester und schneller in die enge Muschi hinein. An Claudias Stöhnen konnte er erkennen, dass sie schon bald soweit sein würde und auch bei ihm stieg der Saft schon aus den Eiern hoch. Claudia streckte ihre Beine weit von sich und Stefans Schwanz drang immer wieder hart und unerbittlich in sie ein. Immer wilder knetete Stefan Claudias Brüste und zog an ihren Nippeln.

Plötzlich hielt er noch einmal kurz inne in seinen Fickbewegungen und als Claudia gerade enttäuscht wimmern wollte, stiess er so hart in sie hinein, dass sie über den Punkt hinauskam und ein gigantischer Orgasmus ihren Körper erzitterte. Stefan presste sein Becken gegen sie und ergoss sich in einer heftigen Fontäne in ihren zitternden Körper. Claudia wurde schwarz um Augen und sie spürte nur noch, wie sich der Schwanz in ihrer Muschi entfernte.

Etwas später erwachte Claudia wieder und schaute sich um. Stefan stand neben dem Bett, wieder angezogen und beobachtete sie. Als er bemerkte dass sie wach war, setzte er sich neben sie aufs Bett. Seine Hand legte sich auf eine Brust und streichelte sie. „Du hast den Job. Morgen früh um 8:00 bist du bei mir im Büro und dann beginnt deine Ausbildung. “ Dann warf er ihr ihre Kleidung hin, mit Ausnahme ihres BHs und ihres Slips.

Als sie ihn verwirrt anschaute, schnauzte er sie an. „Jetzt zieh dich schon an und raus hier. “ Ängstlich zog Claudia sich an, ihre Bluse konnte sie nur mit wenigen der Knöpfe schliessen, die anderen waren abgerissen, als Stefan die Bluse aufgerissen hatte. „Aber ich kann so doch nicht rausgehen“ jammerte Claudia.

„Hier hast du Geld für ein Taxi, lass dich dann eben nach Hause fahren.

Aber jetzt raus. “ Brutal schob Stefan Claudia aus dem Zimmer und Richtung Ausgang. Vor der Haustür angekommen zog er sich noch mal an sich, küsste sie wild und griff ihr zwischen die Beine. „Du warst wirklich gut, kleine Schlampe. Also bis morgen dann. “ Dann schob er sie vor die Tür. Ängstlich schaute sich Claudia um, aber die Situation rief in ihr auch ein Kribbeln hervor.

Mit ihrem Handy rief Claudia ein Taxi, das sie 10 Minuten später abholte.

Sie war erleichtert, dass eine Fahrerin war und als sie zu Hause eintraf, ging sie sofort unter die Dusche.

– Forsetzung folgt vielleicht.

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