Ausbildung Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe Leser/innen,

keine Ahnung, warum der erste Teil nicht unter lesbisch gezeigt wurde, aber egal. Diesmal einfach nur Sex und Fantasie

„Nein, Schwesterchen,“ keuchte sie noch völlig außer Atem.

Inzwischen hatten Marie und sie die Augenbinden abgenommen.

„Das war wunderschön. Marie, was du mit deiner Zunge und den Fingern da unten gemacht hast, whooow, so was habe ich noch nie erlebt.

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„Du schmeckst aber auch wirklich toll da,“ grinste Marie.

Yvonne war immer noch wie in Trance nach ihrem „Abschuss“ und sagte gar nichts.

„Marie, so wie du mich geküsst hast da, du weißt schon wo, war das bestimmt nicht dein erstes mal. „

„Nein,“ gestand sie, „aber so schön wie diesmal war es noch nie. „

„Wieso, wo lag der Unterschied?“

„Naja, bis jetzt hatte ich nur One-Night-Stands mit irgendwelchen Frauen, die ich in Lesbenclubs getroffen habe.

Kurz reden, dann zu ihr oder mir, manchmal nur auf die Toilette und das war es dann. Du bist die erste Frau, die ich vor dem Sex einigermaßen kennengelernt habe. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren. „

„Du bist echt lesbisch? Was bedeutet das?“

„Ja, bin ich. Für dich nichts. Ich fand es nur einfach schön, superschön und wollte es dir erklären. „

Inzwischen war auch meine süße Yvonne wieder bei Sinnen.

„Sabbelt nicht so viel. Zwei von uns warten auch noch auf ihren Orgi. „

Sie war wohl auf den Geschmack gekommen. Schnell holte sie einen dritten Seidenschal.

„So, jetzt übernehme ich die Regie. „

Sie verband uns dreien die Augen und positionierte uns im Dreieck. Da keine wusste, wer links und rechts neben ihr saß, fing Yvonne an.

„So, findet erst mal raus, wer neben euch sitzt.

Dass ich gleich meine große Schwester womöglich intim berühren würde, störte mich null. Schon beim Streicheln der Haut merkte ich, das Marie links und Kara rechts von mir saßen. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, die restlichen Körperteile auch zu streicheln. Beide fühlten sich gut an. Dabei total unterschiedlich. Maries Körper war recht muskulös. Ihre Haut war komplett haarlos. Kara war total weich. Vor allem ihr Busen lag so was von gut in der Hand.

Auch die beiden erforschten meinen Körper. Es fühlte sich geil an. Die Spannung des vorangegangenen Spiels war noch nicht verflogen.

„Marie sitzt links, Schwesterchen rechts,“ sagte ich dann.

„Gut, jetzt dirigiere ich euch. Auch eure Hände werde ich führen. Bleibt einfach locker. „

Als erstes vernahm ich ein leichtes Schmatzen und leises Stöhnen. Hörte sich an, als ob Marie was mit Kara anstellt.

Kurz darauf nahm Yvonne meinen Kopf und führte ihn in Richtung Marie, bis ich ihre Nippel erreichte. Erst vorsichtig, dann einfach hemmungslos saugte ich daran. Danach spielte sie wohl erneut mit Kara und Marie. Schließlich spürte ich jeweils zwei Hände an meinen Brüsten. Zudem hatte sich Yvonne hinter mir platziert und streichelte meine supernasse Muschi. Dann schob sie mich in Richtung Kara. Ich fühlte ihre Lippen. Sie waren auch superlecker. Schon bald küsste ich meine große Schwester mit Zunge.

Scheiß auf Inzest, es war einfach schön.

Wie ich an den Matratzenbewegungen bemerkte, turnte Yvonne wohl um uns rum. Auch ihre Hände spürte ich immer mal wieder. Sie führte uns absolut genial. Mal ne Hand hier, mal die Lippen dort. Auch die Muschis wurden einbezogen. Dabei war Kara deutlich zärtlicher als Marie. Während Marie mir schon mal zwei Finger reinschob, spielte Kara nur sanft mit meiner Perle. Die Berührungen wurden immer intensiver und mein Körper schrie geradezu nach Erlösung.

Schließlich drückte Yvonne Marie und mich sanft auf den Rücken. Was würde jetzt kommen? An den Berührungen meiner Schenkel konnte ich spüren, dass Yvonne sich jetzt um mich kümmerte. Es wäre mir doch etwas peinlich gewesen, wenn meine große Schwester das Ganze jetzt zum Abschluss führte.

„So, Liebling, Endspurt,“ flüsterte sie. Dann fing sie an, meine Pussy zu küssen, mich zu lecken und meine Brüste zu verwöhnen.

Zwischendurch spürte ich immer mal ne dritte oder vierte Hand auf meinem Körper.

Es war wunderschön. Auch Kara machte ihr Ding wohl gut. Marie stöhnte immer lauter. Zwar hörte ich zwischen dem Stöhnen mal ein „ja, gut so“, „nicht so fest“, „nicht beißen“, und so weiter, konzentrierte mich dann aber auf meinen Körper.

Yvonne saugte so intensiv an meiner Scheide, das es schon fast wehtat. Zusätzlich stupste sie immer wieder meine Perle mit der Zunge an.

Aufgeheizt durch die vorangegangen Spielchen kam ich innerhalb weniger Minuten und spritzte meinen Muschisaft in ihren Mund.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, zog ich die Augenbinde ab und schaute in drei grinsende Gesichter.

„Schwesterchen, du sieht toll aus, wenn du geil wirst. „

Hatte ich was verpasst?

„Yvonne hat unsere Augenbinden sofort wieder abgenommen, wir konnten alles sehen. „

„Ihr seid gemein,“ schmollte ich.

„Süße, mit verbundenen Augen hätten wir nicht so punktgenau zielen können. Und so, wie du abgegangen bist, hat es dir ja auch Spaß gemacht. „

„Ja, es war schon toll. „

„Und wie geht´s jetzt weiter?“

„Naja, erst mal duschen, runterkommen, etwas spazieren gehen?“

Duschen war schon mal ne tolle Idee, so verschwitzt wie wir waren. Es war zwar etwas eng, so zu viert zusammen, aber die gegenseitigen Berührungen machten uns echt Freude.

Wir hatten auch keinerlei Hemmungen, einander anzufassen. Ich war erstaunt, wie unterschiedlich wir uns anfühlten. Marie war mit Abstand die muskulöseste und „härteste“ von uns. Kara fühlte sich wie ich an und Yvonne war einfach süß und weich. Danach war Wellness angesagt. Abtrocknen, Haare föhnen, schminken…

Anschließend gingen wir spazieren. Yvonne und ich Hand in Hand, Kara und Marie etwas hinter uns.

„Und, wie war es für dich, Liebling?“ fragte mich Yvonne.

„Ich fand es toll, würde es aber nicht wiederholen wollen, glaube ich. „

„Warum nicht?“

„Als ich dich mit Kara knutschen gesehen habe, wollte ich dich schon fast von ihr runterzerren. „

„Du hast dich bei Marie aber auch nicht gerade zurückgehalten. „

„Das ist es ja auch, was mir etwas Angst macht. Ich dachte immer, eine Beziehung muss eins zu eins verlaufen.

Aber jetzt haben wir beide uns schon nach gerade mal einer Woche vor den Augen der anderen quasi betrogen. „

„Liebling, das stimmt doch nicht. Als ich mit Kara rumgemacht habe, habe ich mir immer vorgestellt, du wärst es. Und Marie ist ja beinahe so was wie meine große Schwester. Ich habe es ihr gegönnt. Aber jetzt bist du wieder fällig. „

Mit diesen Worten krabbelte sie auf mich und wir küssten und streichelten uns wieder.

Es war himmlisch, diesen leichten, weichen Körper eng an mich geschmiegt zu spüren. Die Leidenschaft, mit welcher sie mich liebte, war unbeschreiblich. Ich spreizte meine Beine wieder so weit wie möglich, umklammerte ihren süßen Popo und schon tanzten unsere Venushügel wieder aufeinander.

Während wir unsere Körper so aneinander rieben, merkte ich diesmal, wie sie mir wieder einen Knutschfleck ansetzte. Ich neigte meinen Kopf, damit meine Haut möglichst straff wurde. Dankend wurde die Einladung angenommen.

Ich mochte das Gefühl. Saugend und schmatzend bearbeitete sie meinen Hals, bis sie kam. Hechelnd und zitternd blieb sie auf mir liegen.

Dann leckte sie wieder meinen Hals. „Lecker,“ kicherte sie.

„Was denn?“

Sie steckte mir ihre Zunge entgegen. Deutlich war etwas Blut zu sehen. „Na dein Blut. „

„Hast du mich etwa gebissen?“

„Hm, soweit ich das sehen kann nicht.

Kam nur durchs Saugen. „

„Na warte, das hole ich mir wieder. “ Als ich sie auf den Rücken drehte, wehrte sie sich spielerisch, hielt mir dann aber nach einigen intensiven Küssen demonstrativ ihren hübschen Hals hin. Sofort suchte ich mir eine schöne Stelle aus, direkt an der Schlagader, und fing an zu saugen. Sie stöhnte laut auf und presste meinen Kopf noch fester an sich. Es war ein unheimlich intensives Gefühl.

Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen süßlichen Geschmack im Mund. Ich saugte ihr wirklich Blut aus der Haut. Total aufgegeilt davon rieb ich meinen Venushügel an ihrer Muschi und kam dann wie nie zuvor.

„Boah, das war der Wahnsinn. Ich dachte echt, du saugst mich aus. „

„Jetzt sind wir nicht nur Geliebte, sondern auch Blutschwestern,“ lachte ich sie an. Ich sah mir die „Bescherung“ genauer an.

Der Knutschfleck war jetzt schon knallviolett und durch winzige Poren trat immer noch Blut aus.

„Ohoh, das dürfen wir nicht zu häufig machen. Du blutest ja immer noch ein bisschen. „

„Das ist normal. Als Rothaarige habe ich dünnere und weichere Haut als die meisten anderen. „

Eng an- und umeinandergekuschelt schliefen wir ein. Nichts war bei meiner kleinen Geliebten noch so wie bis vor ein paar Tagen.

Lehnte sie da noch jede Berührung ab, konnten meine Umarmungen heute gar nicht intensiv genug sein.

Viel zu früh klingelte der Wecker und ich begann mit meiner Arbeit. Da heute Sonntag war, hieß das aber nur Kühe füttern und melken. Danach ab unter die Dusche und zurück zu Yvonne ins Bett. Da es echt warm im Raum war, hatte meine kleine Geliebte die Bettdecke weggestrampelt und lag, nackt wie Göttin sie schuf, auf dem Bauch.

Vorsichtig kletterte ich über sie und begann sie zu küssen, ganz sanft. Erst die Schultern, dann den Nacken, dann langsam den Rücken hinunter. Obwohl sie dabei wach wurde, sagte sie nichts und deutete nur mit leichten Körperbewegungen an, wo ich sie küssen und streicheln sollte. Dabei seufzte sie immer wieder leise, wenn ich die richtigen Stellen fand.

An ihrem süßen, kleinen Po angekommen, begann ich, ihre festen Backen zu kneten und zu küssen.

„Liebling, das ist wunderschön. Weckst du mich bitte jeden Tag so?“

„Gerne doch. „

Dabei drehte sie sich auf den Rücken, strampelte sich frei und umklammerte mich mit Armen und Beinen.

„Zeit für dein erstes Frühstück,“ bot sie mir wieder ihren Hals an. Ich zögerte keinen Moment und verbiss mich regelrecht in ihrem Hals. Diesmal nahm ich die andere Seite und saugte an ihr.

Es fühlte sich einfach geil an. Innerhalb weniger Minuten kam ich.

Danach verschwand sie kurz im Badezimmer. Etwas später gingen wir dann „richtig“ frühstücken. Kara und Marie hatten wohl auch eine erlebnisreiche Nacht hinter sich.

„Kleine, warum hast du mir nie erzählt, dass Frauenliebe so schön ist. Da hättest du mir viel Kummer erspart. „

„Kara, ich weiß dass doch auch erst seit ein paar Tagen.

„Und wie ist es mit dir, Marie?“

„Ich bin froh, dass ich endlich offen zu meiner Sexualität stehen kann. Und deine Schwester ist echt ne Traumfrau. „

Den Tag verbrachten wir dann zu viert. Kara und Marie schienen verliebt, Yvonne und ich waren es auf alle Fälle.

Später folgte Kara mir dann in den Stall, um zu helfen.

„Das war echt das geilste Wochenende aller Zeiten, kleine Schwester.

„Und, wie machst du jetzt weiter?“

„Auf alle Fälle bleibe ich mit Marie zusammen. Wir haben gestern die ganze Nacht geredet, jedenfalls zwischen dem Sex, und festgestellt, dass wir vieles gemeinsam haben. „

So redeten wir noch eine Weile weiter und meine Eifersucht verflog. Meine große Schwester war einfach wieder nur meine große Schwester und keine „Bedrohung“.

Abends saßen wir dann in Maries Zimmer alle zusammen vor dem Fernseher.

Sie hatte als einzige ein riesiges Sofa. Schon nach wenigen Minuten waren beide Paare wieder wild am knutschen und noch ein wenig später waren wir alle nackt. Ich hatte mich auf Yvonne gehockt, presste meine Brüste, so fest es ging an ihre und küsste sie. Yvonne knetete dabei noch meine Pobacken schön fest durch. Kara hatte dieselbe Stellung auf Marie eingenommen. Während einer kurzen Knutschpause frozzelte sie: „Wir haben unsere Frauchen gut im Griff, kleine Schwester.

„Hast du das gehört, Kusinchen? Das können wir so nicht stehen lassen. „

Sofort war eine zärtliche Rangelei in Gange und schnell lagen wir alle vier durcheinander auf dem Teppich. Hatte ich mal ein Körperteil oder Gesicht, egal ob es Yvonne, Kara oder Marie war, vor mir, küsste ich einfach. Die anderen taten es mir gleich. Irgendwann kam Yvonne dann auf mir zu sitzen und begann ungehemmt, mich zu befriedigen.

Dabei bot ich ihr schnell wieder meinen Hals an. Sofort fingen ihre weichen Lippen an, wieder fest an mir zu saugen. Ich wusste nicht, welches Gefühl erregender war: Ihre saugenden Lippen oder die zarten Finger, die meine Muschi und meine Perle verwöhnten.

Während ich meinem Höhepunkt schnell näher kam, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Kara und Marie uns interessiert betrachteten. Nachdem Yvonne mich über die Kante gebracht hatte und ich japsend unter ihr liegenblieb, verkündete Yvonne: „Kara, deine Schwester ist echt lecker.

Probiert ruhig mal selber. „

Nacheinander leckten dann Kara und Marie über meinen Hals.

„Lecker“

„Tut das nicht irre weh, kleine Schwester?“

„An sich nicht. Während des Saugens ist es nur geil und anscheinend ist an Hals und Dekolleté die Haut so gut gepolstert, dass es danach nicht mehr schmerzt. „

„Eure Knutschflecken sehen aber total unterschiedlich aus,“ fachsimpelte unsere angehende Medizinerin Marie.

„Das hat zwei Gründe, Kusinchen. Zum einen ist meine Haut dünner und zum anderen haben wir unterschiedliche Ich-mach-dir-nen-Knutschfleck Techniken. „

„Häh?“

„Wenn ihr möchtet, zeigen wir es euch. „

Beide waren neugierig, und da an diesem Wochenende sowieso schon fast alle Tabus gebrochen waren, wollten beide es wissen. Ungehemmt setzte ich mich, nackt wie ich war, auf Maries Schoß, Yvonne nahm auf Kara Platz.

„Bereit?“ Beide nickten.

Ich fand sofort ne gute Stelle an Maries Hals und saugte mich langsam fest. Dabei streichelte ich ihr sanft den Kopf und den Rücken, während sie mich an den Pobacken fasste und näher an sich heranzog. Es war ein wunderschönes Gefühl, wie unsere großen, festen Brüste sich aneinander rieben, aber ich konzentrierte mich auf ihren Hals. Meine Lippen blieben auf der anfangs für gut befundenen Stelle und ich saugte immer fester.

Marie stöhnte immer lauter und zog mich an meinen Pobacken ganz dicht an sich. Von nebenan war lautes Schmatzen und Stöhnen zu hören.

Schnell schmeckte ich diesen angenehmen süßlichen Geschmack, saugte noch etwas heftiger und küsste sie dann auf den Mund. „So schmeckst du, Engelchen. „

„Das war ein tolles Erlebnis,“ erwiderte sie mit noch leicht glasigen Augen. Yvonne war bei Kara auch zum gewünschten Ergebnis gekommen und so wechselten wir die Plätze.

„So Schwesterchen,“ flüsterte ich, „jetzt zeige ich dir den Unterschied. „

Auch Kara zog mich ganz dicht an sich. Ich suchte mir eine geeignete Stelle und sog mich an ihr fest. Sie begann, leise zu stöhnen und streichelte meinen Rücken. Ihre Haut war wohl dicker oder zumindest undurchlässiger als die von Yvonne und Marie und ich musste mich echt anstrengen, bevor ich endlich diesen tollen Geschmack im Mund spürte.

Ich saugte noch etwas weiter und küsste meine Schwester dann, damit sie sich selber schmecken konnte.

Als unser aller Erregung abgeklungen war ging es dann los.

„Ich fand beide Varianten schön. Aber das dauernde An- und Absetzen von meinem Kusinchen fand ich irgendwie geiler. „

„Dafür mochte ich es lieber, wie mein Schwesterchen sich sofort an einer Stelle verbiss und dort blieb. „

„Hauptsache ist doch, dass es schön für alle war.

Und das war es für Yvonne und mich ja auch. Auch eure Haut ist total unterschiedlich. Bei dir, Marie war es leicht. Bei meiner Schwester musste ich mich echt schon anstrengen, bis etwas kam. „

„Und wie ist das bei euch?“

„Probiert es aus,“ provozierte Yvonne. Dabei hielt sie ihrer Kusine den hübschen Hals hin. Marie fackelte auch nicht lange und fing an, sie zu knutschen. Kara hatte es bei mir schon schwerer, war doch kaum noch eine freie Stelle an meinem Hals zu finden.

Schließlich fand sie eine freie Stelle am Halsansatz und sog sich fest. Sie setzte dieselbe „Technik“ ein wie ich und schnell wurde ich erregter und erregter.

„Das ist geil, Kara,“ stöhnte ich ihr ins Ohr. Sie beließ es aber nicht beim Knutschen. Ihre Hände waren unter meinem Popo durchgewandert und jetzt streichelte sie meine Muschi. Ich hatte echten Sex mit meiner eigenen Schwester! Beide fühlten wir, wie ich auslief.

Ich traute mich kaum, in Richtung Yvonne zu schauen, hatten wir doch heute Morgen erst das Thema Eifersucht. Aber das sinnliche Stöhnen von nebenan verriet mir, dass auch Marie es nicht beim Knutschen beließ.

Sofort vergaß ich alle Hemmungen und fing an, Karas tolle Brüste zu massieren. Dann schob ich eine Hand zwischen unseren Bäuchen herab zu ihrem Heiligtum und streichelte ihre Muschi. Sie war wie meine patschnass. Irgendwann rollte sie uns auf die Seite, da wir uns so besser verwöhnen konnten.

Ich war einfach nur geil. Sie löste sich von meinem Hals und küsste mich auf den Mund. Währenddessen streichelten wir immer intensiver unsere Muschis und liebkosten die Brüste der anderen. Laut aufstöhnend kamen wir beide fast gleichzeitig zum Orgi. Wenige Sekunden später war es auch bei Marie und Yvonne soweit. Geradezu quiekend kamen die beiden.

Völlig außer Atem blieben wir vier auf dem Teppich liegen. Kara fing sich als erste.

„Kleines, Marie und ich hatten das zwar etwas anders geplant, aber es war geil mit dir. „

„Wie? Geplant?“

Völlig entspannt streichelte sie mich. „Na, wir wollten euch nach dem unvergesslichem Erlebnis gestern auch überraschen. Allerdings sah unser Plan so aus, dass Marie dich vernascht und ich deine zuckersüße Yvonne. Aber so war es auch superschön. Du hast übrigens echt geile Titten, Schwesterchen. „

Ich traute mich kaum, mich umzudrehen und Yvonne anzuschauen.

Ihr ging es wohl ähnlich. Ich machte den Anfang. Ich umarmte und küsste sie zärtlich. „Vielleicht sind manchmal auch zwei und zwei ein Paar. “ Sie nickte nur und umarmte mich fest. Über unseren Köpfen küssten Kara und Marie sanft.

Als wir endlich unser Körperknäuel auflösten, begann Yvonne: „Wie soll das denn jetzt laufen? Wir können hier doch keinen Lesben-Swinger-Club eröffnen. „

„Nein Kusinchen, aber was spricht dagegen, wenn wir gegenseitig Erfahrungen austauschen und uns gegenseitig zeigen, wie schön Frauenliebe sein kann.

Ich habe wohl leider die meisten Erlebnisse gehabt, ihr zwei seid echt voll verliebt und Kara ist ein Naturtalent. Das ergänzt sich doch. Und keine nimmt der anderen was weg, wir alle profitieren davon. „

Nach kurzem Zögern kuschelten wir uns wieder zu viert aneinander. Außer Marie hatten wir wohl alle noch keinen Plan für die Zukunft, genossen aber das gemeinsame Kuscheln. Kurz danach verzogen Yvonne und ich uns in mein Zimmer, um zu schlafen.

„Liebling?“

„Ja?“

„War es richtig, was wir eben getan haben? Ich hätte das bis vor ein paar Tagen noch Fremdgehen, Partnertausch oder einfach Rudelbumsen genannt. „

„Richtig. Aber ich muss ehrlich sagen, dass es mit Kara schön war. Anders als mit dir kleinen Maus, aber ich habe es genossen. Da will ich nicht drum herumreden. „

„Mit Marie war es auch geil.

Ich habe aber dieses gewisse Kribbeln in der Herzgegend vermisst. Wie machen wir jetzt weiter?“

„Na, erst mal bist du jetzt wieder fällig. Den letzten und hoffentlich besten Sex des Tages sollst du ja mit deiner Geliebten haben. „

Ich schob mich über sie und küssten ihren süßen Mund.

Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen begann dann Marie:

„Wir haben dieses Wochenende alle etwas wundervolles erlebt.

Jetzt müssen wir überlegen, ob, und wenn ja wie es weitergehen soll. Lasst uns ganz langsam, quasi von vorne beginnen, lasst uns über das reden, was wir an der jeweils anderen, an der Situation und so, mögen, bewundern oder was nicht. „

Sie nahm meinen Teddy und fing an. „Diejenige, die den hält, redet, und die anderen hören zu. Einverstanden?“ Wir nickten. Sie warf mir den Teddy zu. Ich überlegte kurz, bevor ich begann.

„Naja, als erstes, hier vor euch allen: ich liebe dich, Yvonne. Es war zwar ein merkwürdiger Anfang aber ich bin froh, dass wir ein Paar sind. Dich, Kara, habe ich schon immer bewundert und geliebt, und du, Marie bist eine tolle Freundin. „

Dann ließ ich den Teddy in die Mitte zwischen uns fallen. Ohne zu zögern griff Kara danach.

„Die letzten Tage haben für mich ganz neue Horizonte geöffnet.

Es braucht keinen Mann mehr in meinem Leben, um glücklich zu sein. Um es meiner Schwester gleichzutun: ich liebe dich, Marie. Und du, Yvonne, bist echt ne supersüße, nette Zuckerschnecke. Ich liebe dein Lächeln, deine Augen, deine Grübchen, die Geräusche, die du beim Sex machst und überhaupt deine ganze Art. Und zu dir, Schwesterchen brauche ich ja wohl nichts zu sagen. Ich hätte zwar nie an Sex zwischen uns gedacht, aber ich fand es einfach schön.

Jetzt legte sie den Teddy in die Mitte. Zögernd griff Yvonne danach.

„Ich bin aus meiner eigenen Eiszeit gekommen und, Janine, ich liebe dich auch, du hast mich daraus befreit. Das körperlich Sexuelle der letzten Tage war sehr schön. Was aber viel wichtiger für mich war, ist, dass ich wieder Menschen an meine Seele und mein Herz lasse. „

Damit legte sie den Teddy wieder in die Mitte.

Jetzt war Marie an der Reihe.

„Ich fand die letzten Tage einfach wunderschön und befreiend. Endlich ist mein Versteckspiel vorbei. Ich liebe euch alle drei, am meisten als Geliebte aber natürlich Kara. Ich wünsche mir, dass wir alle glücklich miteinander werden. „

So ging es dann im Girliestyle noch ein paar Runden weiter, wobei da auch die körperlichen „Vorzüge“ und das „allgemeine sexuelle Verhalten“ kichernd zur Sprache kamen.

„Also ich finde Yvonnes stramme Brüste Hammer. „

„Naja, ihr zwei Süßen habt aber auch tolle Titten. „

„Ja, aber die vielen süßen Sommersprossen sind toll. „

„Dafür sind die Leberflecken an deinen Oberschenkeln geil. „

„Und ich liebe es, an deinen Ohrläppchen zu knabbern. „

„Weißt du eigentlich, das du die größten Nippel von uns allen hast?“

„Du dafür aber voll die Riesentitten.

So ging es weiter. Innerlich hatten wir längst alle beschlossen, dieses merkwürdige Experiment auszuprobieren.

Wisst ihr, was jetzt noch fehlt?“ warf Kara ein, „Marie und Janine waren noch nie „richtig“ intim. Yvonne und ich ja auch nicht. Das sollten wir ändern. „

„Das geht doch nicht auf Kommando. „

„Irgendwie müssen wir doch anfangen. „

Marie, die entschlossenste von uns, schmiegte sich an mich.

Parallel dazu zog Kara Yvonne an sich.

Mit einem energischen Kuss, der keinen Widerspruch zuließ, schob mir Marie ihre Zunge in den Mund. Sie war mit Abstand der dominanteste Mensch, welcher mich je geküsst hatte. Geil wie ich war, zog ich sie kurzerhand auf mich rauf. Sie hielt sich auch nicht an irgendwelche Nebensächlichkeiten auf. Es war einfach die pure Lust. Während sie mich küsste, knetete sie fest meine Brüste, spreizte mit ihren Beinen meine Schenkel und rieb ihre nasse Muschi an meiner.

Schnell ließ sie meine Brüste los und umarmte mich fest. Dadurch lagen unsere Körper dicht an dicht aufeinander. Sie rieb sich immer kräftiger an mir und ich konnte deutlich spüren, wie ihr geschwollener Kitzler immer wieder in meine Muschi eindrang. Sie fickte mich richtig! Ich positionierte mein Becken so, dass sie möglichst tief in mich kam.

Obwohl ihr Kitzler kleiner war, als die zwei Penisse, die ich bist jetzt in mir hatte, war das Gefühl viel intensiver.

Als Frau wusste sie, wie weit ich auf der Leiter war. Zielstrebig steuerte sie uns auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Als ich kam, war sie auch soweit. Ich laut stöhnend, sie schon fast schreiend erzitterten wir beide. Ich spürte förmlich, wie ihr Muschisaft in mich strömte. Danach blieb sie noch auf mir liegen und wir streichelten und küssten uns sanft.

Nebenan ging es derweil noch heftig zur Sache. Kara und Yvonne hatten sich in der Scherenposition einander gegenüber gesetzt und rieben sowohl ihre Muschis wie auch ihre Brüste aneinander und küssten sich leidenschaftlich.

Es war ein faszinierender Anblick. Meine süße kleine Yvonne mit ihrer weißen, von Sommersprossen bedeckten Haut und ihren im Vergleich zu Kara doch eher kleinen Brüsten und Kara mit ihrer makellosen gebräunten Haut und ihren wirklich schönen großen Brüsten. Die beiden kamen mit einem echt hörenswerten Orgasmus zum Höhepunkt und blieben zuerst umeinander verschlungen sitzen.

Einige Minuten später kuschelten wir zu viert auf dem weichen Teppich. Ich küsste Yvonne, streichelte Karas Brüste, knetete Maries Po….

, und so machten es die anderen auch.

„Wie war es für euch?“ warf Marie in die Runde. Erstaunlicherweise machte Yvonne den Anfang.

„Ich fand es geil. Und das mein kleiner Liebling auch so gut „bedient“ wurde, macht mich glücklich. Da war wirklich kein Schamgefühl oder schlechtes Gewissen. Von mir aus können wir gerne so weitermachen. „

„Danke Süße, dass du es auch so siehst.

Ich möchte dieses Gefühl nicht mehr missen. „

„Ich auch nicht. Deine kleine Yvonne geht ja ab wie ne Rakete, Schwesterchen. Und obwohl ich ja erst ein paar Tage Erfahrung mit Frauenliebe habe, glaube ich, wir können einander alles geben, um für lange Zeit glücklich zu bleiben. “ Und wieder zählte sie die jeweiligen körperlichen Vorzüge jeder einzelnen auf und auch, dass damit auf alle Fälle genug sexuelle Abwechslung und Befriedigung für jede von uns möglich war.

„Damit wäre ja alles geklärt,“ grinste Marie zufrieden.

Ich ließ die letzten Tage noch mal vor meinen Augen ablaufen. Erst hatte ich mich in eine andere Frau verliebt, hatte leidenschaftlichen und geilen Sex mit ihr. Dann kamen Kara und Marie dazu. Auch mit ihnen war der Sex fantastisch. Aber halt anders als mit Yvonne. Ich liebte die zwei zwar auch, aber nicht so wie Yvonne. Wer hätte gedacht, dass sich das so entwickelt?

Später, als wir alleine im Bett kuschelten, zeigte mir Yvonne noch mal die Scherenstellung.

Es war wunderbar intensiv, wie unsere Muschis aneinander rieben. In dieser Stellung konnten wir unsere Kitzler wunderbar spüren. Das Schönste an dieser Stellung war aber, dass Yvonne, die ihre Brüste unter meine schob, geil an diesen saugen konnte. Als ich kam, fragte ich mich, der wievielte Orgasmus es dieses Wochenende war. Ich wusste es echt nicht mehr.

Früh am nächsten Morgen begann ich mit der Arbeit. Da Horst und Inge einige Tage Urlaub machten, begleitete Kara mich.

Sie hatte null Ahnung, was sie machen muss und so erklärte ich ihr alles geduldig.

„Bevor du die Melkbecher ansetzt, musst du erst die Zitzen reinigen und mit Melkfett einreiben. “

„Hihi, ich würde jetzt gerne andere Zitzen reinigen und eincremen,“ lachte sie unbeschwert.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Da musst du noch etwas warten. Und unsere zwei Süßen haben Schule oder Studium, die kommen erst später zurück.

„Aber wir zwei sind doch hier…“

„Wir hatten vereinbart: keine Heimlichkeiten. „

„…oder später offen darüber zu reden. „.

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