Ausbildung zur Spermajägerin 01

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Chantal öffnete langsam die Augen. Sie war sich nicht sicher, ob sie in Traum oder Wirklichkeit gelandet war, obwohl sie im Dämmerlicht ihr Schlafzimmer zu erkennen glaubte. Einem Drang folgend schob sie ihre Hände in Richtung ihrer stattlichen Möpse und begann diese zu massieren. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Nippel schon zu Beginn hart waren. Sie fuhr fort und versuchte sich zu erinnern, was sie in diesen Zustand versetzt hatte.

Nur mühsam gelang es ihr, einzelne Gedankenfetzen zu erhaschen, bis sich nach einer Weile einzelne Bilder klarer abzuheben begannen.

Plötzlich griff sie nach ihrer Möse und realisierte nun augenblicklich, dass sie wach war. Sie liess einen Finger in ihre feuchte Spalte gleiten und konzentrierte sich darauf, das Bild aus ihrem Traum festzuhalten. Darin roch es nach Sperma, das von ihren pulsierenden Schamlippen tropfte und auf der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief. Erstaunt stellte sie fest, dass diese Menge des weissen Safts unmöglich von einem einzelnen Schwanz stammen konnte, nein, es musste eine ganze Gruppe gewesen sein, die es ihr besorgt hatte.

Ein Schwall von Erregung brachte sie in die Nähe eines Orgasmus.

Doch kurz vor dem Höhepunkt überkam sie eine spontane Traurigkeit. Verdutzt schaute sie um sich, verstand die Ursache des Stimmungswandels aber sofort, als sie ihren Freund ruhig atmend neben sich sah. Es lag an diesen wiederkehrenden Träumen über ganze Rudel von Männern, die willig ihren grossen Appetit befriedigten. Die Realität ihres Alltags hingegen sah ganz anders aus. Sex mit ihrem Freund fand zwar regelmässig statt und war eigentlich durchaus nach ihrem Geschmack.

Aber ihr schmutziger Trieb wurde dadurch nicht im geringsten befriedigt, was sie zusehends verzweifeln liess.

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Chantal erhob sich behutsam, um ihren Freund nicht zu wecken. Sie ging ins Badezimmer und begann zu duschen. Ihre von der Seife glitschigen Hände fuhren mit massierenden Bewegungen über den nach wie vor erregten Körper. Nachdem sie ein paar Minuten lang ihre grossen Brüste bearbeitet hatte, hielt sie es nicht länger aus. Ihr suchender Blick fiel auf eine zylinderförmige Shampooflasche, die genau zu ihrem Plan passte.

Sie ergriff das Ding und schob es mit dem kugelförmigen Deckel voran in ihre Fotze. Da ihre Höhle vor Geilheit völlig nass war, drang die Flasche trotz ihres beachtlichen Durchmessers mit Leichtigkeit bis zum Anschlag ein. Chantals Körper begann zu zucken. Mit leichtem Beckendruck beförderte sie das Lustinstrument wieder halb ans Tageslicht, um es sofort wieder tief zu versenken. Sie wiederholte dieses Spiel, wobei sie in ihrer Ekstase zusehends Mühe hatte, aufrecht zu stehen.

In diesem Moment hörte sie die schlurfenden Schritte ihres Freunds, der im nächsten Augenblick auch schon um die Ecke kam. Die Schamesröte schoss Chantal ins Gesicht, doch trotz verglaster Dusche bemerkte ihr Freund weder dies noch die Shampooflasche. Glücklicherweise war diese nur gerade so lang, dass sie vollständig in ihrer Möse Platz hatte und von den Schamlippen knapp bedeckt wurde. „Na, hast du gut geschlafen?“ fragte Sven halb gähnend. Chantal bemühte sich, die unkontrollierbaren Bewegungen ihres Beckens zu überspielen.

Zuerst gab sie vor, zu husten, dann klammerte sie sich an der Duschstange fest. Es war zwecklos, denn der dicke Zylinder in ihrer Fotze erregte sie zu sehr. „Ziemlich gut“ stammelte sie und fügte an: „Ach übrigens, könntest du mir ein frisches Badetuch aus dem Schlafzimmerschrank holen?“. Ihre Stimme bebte, doch Sven entging auch das, und er schlurfte dienstfertig von dannen. „Gott sei Dank“ murmelte Chantal, während sie die Flasche eilig aus ihrem Innersten presste.

Eine letzte Welle durchzuckte ihren Körper dabei, was sie noch zusätzlich steigerte, indem sie die von ihrem Fotzenschleim bedeckte Shampooflasche sauber leckte. Als ihr Freund mit dem Badetuch zurückkam, wusch sie diese noch flink ab und stieg aus der Dusche.

Etwas später sassen die beiden beim Frühstück am Tisch. Sven war in eine Zeitung vertieft, während Chantal gelangweilt die Post durchblätterte. Dabei fiel ihr Blick auf ein sehr ungewöhnliches Flugblatt.

In roter Schrift auf schwarzem Grund stand lediglich: „Erotische Jobs – www. findyoursatisfaction. net“. Verstohlen blickte sie in Richtung ihres Partners, doch der war nach wie vor mit seiner Zeitung beschäftig. Sie liess das Flugblatt unauffällig zwischen Briefen und einer Zeitschrift verschwinden und erhob sich mit dem Stapel. „Ich erledige mal meine Rechnungen“ sagte sie, bevor sie ins Nebenzimmer ging.

Ungeduldig startete sie dort ihren Computer. „Warum dauert das im 21.

Jahrhundert immer noch minutenlang?“. Endlich war die Kiste bereit, worauf sie eilig im Internet die Adresse vom Flugblatt aufrief. Sie platzte fast vor Neugier, als die Web-Site auf dem Bildschirm langsam erschien. Dann war es so weit. Es handelte sich um eine Liste diverser Job-Kategorien unter dem leuchtenden Titel „Wähle Deine Variante endloser Lust“.

Chantal hob ihre Augenbrauen und begann interessiert, die verschiedenen Kategorien durchzugehen. Bei „Einsätze bis zu 10 Tagen“ stoppte sie und klickte auf den Titel.

Nun wurden die 21 Angebote angezeigt, die zu diesem Begriff verfügbar waren. Belustigt las sie einen Eintrag nach dem anderen, denn es waren ziemlich bizarre Geschichten darunter. Dann blieb ihr Blick auf der zweitletzten Linie haften: „Abrichtung zur Spermajägerin“.

Sie spürte einen Schub intensiver Wärme in sich aufsteigen und sah wieder die Bilder aus ihrem Traum, als sie mit spermaverschmierten Schenkeln dalag. Ein weiterer Klick öffnete die detaillierte Beschreibung: „Attraktive Frauen gesucht, die nach mehrtägigem Training auf Spermajagd gehen und ihre Beute in der Zentrale abliefern.

Während des Einsatzes kein Kontakt mit der Aussenwelt möglich. Abbruch des Einsatzes auf Verlangen der Teilnehmerin jederzeit erlaubt. “ Chantal wusste nicht recht, ob sie sich über den Fund freuen oder aber misstrauisch sein sollte. Da erblickte sie ihre Freundinnen Viktoria und Anna im Chat. Weil sie wusste, dass die beiden für gewöhnlich keine Gelegenheit für einen Fick ausliessen, erzählte sie, was sie soeben entdeckt hatte, und fragte, ob sie mitmachen würden. Nach kurzem hin und her war klar, dass Viktoria und Anna mit von der Partie waren.

Chantal brachte die Adresse in Erfahrung, und man einigte sich darauf, am nächsten Tag gemeinsam hinzugehen. Der Termin bot sich an, weil Sven noch am gleichen Tag zu einer mehrwöchigen Afrikareise aufbrach. Im weiteren Verlauf des Tages wurde Chantal zunehmend von Phantasiebildern verfolgt. Wie würde das sein, zur Spermajägerin abgerichtet zu werden?

Am nächsten Tag trafen sich die drei Mädels nach dem Mittagessen in einer Kneipe unweit des Zielorts. Die Ungewissheit über die nächsten Stunden und Tage versetzte sie in eine sicht- und hörbare Aufgeregtheit.

Lachend und gestikulierend malten sie sich aus, was sie in der „Zentrale“ alles erwarten könnte. Als es Zeit war, holten alle tief Luft, schauten einander etwas unsicher an und brachen auf.

Die Adresse führte das Trio durch eine schmale Einfahrt in einen kargen Innenhof. Sie liessen ihre suchenden Blicke herumschweifen, ohne aber so etwas wie einen Hauseingang zu entdecken. Es gab lediglich eine Türe aus schwarzem Glas, die ziemlich abweisend wirkte und nicht einmal mit einer Klingel ausgestattet war.

Trotzdem bewegten sich die drei in diese Richtung, da sonst wirklich nichts in diesem Hof in Frage kam. Als sich endgültig Ratlosigkeit breit machte, öffnete sich die schwarze Türe plötzlich wie von Geisterhand und liess einen dunkelrot ausgelegten, dezent beleuchteten Gang erkennen. Nach kurzem Zögern gab sich Chantal einen Ruck und trat durch die Türe, gefolgt von Viktoria und Anna, denen das ganze etwas unheimlich war. Trotzdem folgten sie dem Gang, zögerlich zwar, aber letztendlich doch entschlossen, das Geheimnis zu lüften.

Fast unhörbar schloss sich die schwarze Türe hinter den dreien, die inzwischen an einer Treppe angelangt waren. Sie folgten ihr in das tiefer liegende Stockwerk, wo sie sich in einem quadratischen Raum wiederfanden.

„Und jetzt?“ fragte Viktoria. „Keine Ahnung“ antwortete Chantal und setzte sich auf einen der herumstehenden Barhocker. Ansonsten war der ebenfalls rot ausgekleidete Raum leer. Auch die anderen beiden machten es sich auf einem Hocker gemütlich. Nach endlos scheinenden fünf Minuten öffnete sich plötzlich eine unsichtbare Türe in der Wand.

Eine junge Frau mit eng anliegendem Minirock und hohen Absätzen betrat den Raum und begrüsste die drei Freundinnen: „Herzlich willkommen. Als erstes führen wir jetzt einen Eignungstest durch. “

Sie bat Chantal aufzustehen und rollte ein Messband aus. Mit sicheren Bewegungen legte sie das Band um Chantal's ausgeprägten Hintern und ihre femininen Hüften, dann um die enge Taille und zuletzt um die wie bereits erwähnt üppige Oberweite. Zufrieden notierte die Assistentin die Werte und wiederholte die Prozedur mit Viktoria.

„Na ja, viel Busen hast du ja nicht gerade. Aber das kriegen wir zum Glück in den Griff“ kommentierte die Frau im Minirock und lächelte geheimnisvoll. Zuletzt war Anna an der Reihe. Die Assistentin runzelte bereits die Stirn, als sie Annas schmale Hüften und die eher füllige Taille bemerkte. Als sie die Werte gemessen hatte, erklärte sie: „Tut mir leid, dein Körper entspricht nicht den geforderten Proportionen. Die Königin besteht auf Jägerinnen mit einem Uhrglas-Körper.

Eben so was in der Art deiner beiden Kolleginnen. “ Dabei zeigte sie mit einem vielsagenden Grinsen in Richtung von Chantal und Viktoria. Anna versuchte zu protestieren, doch es war zwecklos. Nach kurzer Verabschiedung wurde sie von der Assistentin zum Ausgang eskortiert.

Als diese zurückkam, zückte sie je ein Formular und wies die beiden verbliebenen Freundinnen an, dieses auszufüllen und zu unterschreiben. Es handelte sich um eine Erklärung, dass man freiwillig teilnimmt, regelmässig die Pille nimmt, und nach dem Einsatz absolute Vertraulichkeit wahrt.

Nach geleisteter Unterschrift sammelte die Assistentin die Blätter ein und verschwand wieder durch die Geheimtür. Kurz darauf kam sie wieder zurück. Diesmal brachte sie zwei kleine Schränkchen auf Rollen mit. „Für die erste Phase eures Trainings zur Spermajägerin zieht ihr euch jetzt bitte aus. Die Unterwäsche dürft ihr anbehalten. “ Chantal und Viktoria schauten sich kurz an. Beide hatten dieselbe Empfindung, einerseits fast etwas enttäuscht über die verbleibende Unterwäsche, andererseits irgendwie doch froh, nicht gleich splitternackt ins Abenteuer einzutauchen.

Flugs waren die Kleider vom Leib und zusammen mit den Handtaschen in den Schränken verstaut.

„Mitkommen!“ wies die Assistentin die beiden an und schritt durch die Geheimtür. Chantal und Viktoria folgten ihr in respektvollem Abstand durch kahle Gänge. Vor einer wuchtigen Türe aus Schmiedeisen blieb die Assistentin stehen und erklärte: „In diesem Raum findet der erste Teil eurer Ausbildung statt. Geniesst es. “ Deutlich war ihr lasziver Blick zu erkennen, als sie die Türe öffnete und die beiden Frauen hineinbugsierte.

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