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Du bist die Neue hier im Wohnheim?„, fragte ich Karina völlig offen. Und mir wehte ein leicht überheblich klingendes „Ja, die bin ich! Welches ist mein Fach im Kühlschrank?“ entgegen.

Wir standen im Flur und klärten den gesamten organisatorischen Kram. „Wer kauft Klopapier und Spüli?“ Sie zog in mein Nachbarzimmer ein, damit teilten wir uns Kühlschrank und Bad.

Karina war nicht hässlich. Ganz im Gegenteil. Sie war eine zierliche, junge Frau mit verdammt süßem Engelsgesicht und dunkelblonden Haaren.

Ich musterte ihre kleinen Brüste, die sich durch das T-Shirt abzeichnen. Als das Wesentlich gesagt war, ging sie zurück in ihr Zimmer. Einen flüchtigen Blick auf ihren Hintern konnte ich noch erhaschen. ‚Die müsste doch zu knacken sein?‘

In den ersten Wochen begegneten wir uns nicht – und wenn, dann beschränkte sich das auf ein „Hallo und Tschüss. “ Ein Kumpel erzählte mir, dass sie Medizin studierte.

Von ihren nächtlichen Tätigkeiten bekam ich allerdings einiges mit.

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Wenn weit nach Mitternacht die Stadt schlief, keine Autos unterwegs waren und man die Stille förmlich greifen konnte, dann reichte diese niederfrequente Schwingung auf einem Wohnheimbett im Nachbarzimmer aus, um auf völlig andere Gedanken zu kommen. Vor allem war dieses sanfte Quietschen mit Atemgeräuschen verbunden. Es klang nach der Stimme meiner Nachbarin. Und mit ihr stöhnte irgendein Kerl.

Karina hielt mich häufig vom Einschlafen ab. In Gedanken malte ich mir aus, was sich hinter den sanften Wölbungen ihres Shirts versteckte.

‚Wie groß wohl ihr Busen wirklich ist? Ist sie rasiert? Trägt sie gar Intimpiercings?‘, fragte ich mich. Ich stellte mir vor, wie sie mit ihrem arroganten Touch den Typen um die Finger wickelte und zu einem spermageilen Vampir wurde. Reflexartig wanderte meine Hand zu meinem Schwanz und begann zu wichsen. Getreu dem Klischee stand neben meinem Bett immer eine Rolle Küchenpapier. Die FSK-18-Zeitschriften brauchte ich nicht mehr. Karinas Bild war in meinem Gedächtnis eingebrannt.

Ich kam sehr oft innerhalb kurzer Zeit zu meiner Erlösung. Doch ich fand es erregender, mit ihr zu kommen. Ich hatte mich auf ihren Sex-Rhythmus eingelebt und erkannte an ihrem Stöhnen, wann ihr Orgasmus bevorstand. So konnte ich meinen Saft zeitgleich mit Karinas Höhepunkt abspritzen

Ich schloss bei jeder Nummer mit mir Wetten ab, ob der Stecher über Nacht bleiben durfte – oder nach der Nummer rausgeworfen würde. Wenn Karina nicht zum Höhepunkt kam, war ziemlich sicher, dass danach ihre Zimmertür öffnete und ein Typ das Wohnheim verließ.

Dann verfolgte ich hinter der Fensterscheibe die Typen, wie sie gegen Mitternacht unser Wohnheim verließen. Es waren zweifelsfrei verschiedene Typen am Start.

Bei Tagen ohne Fickzeremonie war sie oft nicht zu Hause. In meiner Fantasie ließ sie sich woanders beglücken. Ich fragte mich selber, warum ich keine Frauen flach legte. Karina wäre sicherlich eine Versuchung wert gewesen, doch realistisch betrachtet war es aussichtslos. Ich legte auch andere Frauen kaum flach!

Ich suchte nach den Ursachen.

Ich wünschte mir schon immer, dass meine Gesichtszüge nicht mehr knabenhaft aussehen würden. Mit meinem durchtrainierten Körper war ich zufrieden. Ich muss wohl immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein. Als Fußballfan und angehender Maschinenbauer verbringe ich den größten Teil des Tages da, wo Frauen nur sehr sporadisch anzutreffen sind. Die Mannweiber in meinem Studienjahrgang fand ich unattraktiv. Und abends ging ich auch nie auf die Piste. Es gab viele Gründe, warum es abends es nie auf die Piste geschafft hatte.

Und oft war es das süße Ein- und Ausatmen von Karina, was mich ans Bett fesselte.

Am Vorabend des letzten Vorlesungstages vor Weihnachten hatten viele bereits das Wohnheim verlassen. Ich musste leider bis zum Schluss durchhalten. Und Karina ebenso. Ich hörte verschiedene männliche Stimmen aus ihrem Zimmer, die im Laufe des Abends auch stöhnten. Karina erlebte einen Dreier. ‚Ob sie im Sandwich rangenommen wird?‘. Ich malte mir in Gedanken aus, dass ich einer der beiden Männer wäre.

Ich spielte den anderen Typen in den Schatten und Karina bettelte förmlich nach meinem Penis. Und sie kam. Nicht nur in meinem Gedanken, auch in der Realität nebenan. In meinen Vorstellung zog sie ihn raus. Und sie nahm ihn in den Mund. Sie leckte dran. Sie blies. Nun kam ich auch. Ein Blatt der Küchenrolle reichte nicht mehr, um mein Sperma aufzufangen. ‚Hoffentlich bekomme ich den Fleck wieder weg‘.

Ob nun tatsächlich zwei Typen bei ihr waren, erfuhr ich leider nie! Aber der Gedanke daran reichte mir für meine Fantasie schon aus.

Mit einer gewaltigen Morgenlatte erwachte ich. Es war 18 Uhr, für Studenten war das noch ‚mitten in der Nacht‘. Meine Blase war voll. Mit Boxershorts bekleidet torkelte ich ins Bad. Zum Glück schliefen alle anderen noch.

Ich saß auf dem Keramikstuhl und versuchte meinen harten Schwanz nach unten zu drücken. Es gelang mir nicht. Er war hart wir Kruppstahl. ‚Warum bin ich eigentlich nicht stolz auf meinen Schwanz?‘ Ich kämpfte gegen meine Erektion an.

Ich dachte an die Mannweiber in meinem Studiengang. Doch der ansonsten todsichere Lustkiller half mir nicht. Ich rutschte auf der Brille nach hinten und drückte mein Glied nach unten. Es tröpfelte. Ich sah als Ausweg nur abspritzen.

Ich setzte mich wieder entspannt hin. Ich lehnte mich an und schloss die Augen. Und nun stellte ich mir wieder Karina vor. Die Hand umfasste den Schaft. Und ich zog entspannt meine Vorhaut vor- und zurück.

Erst langsam, dann wurde ich schneller.

*Klink*

Karina stand im Türrahmen. Wir waren beide erschrocken. Ich zog reflexartig meine Hände vom Glied weg. Wir starrten uns einige Sekunden an. Dann wanderte ihr Blick nach unten zu meinen Genitalien. Ich bemerke, dass ich ihr mein Allerheiligstes präsentierte.

Wow

Ich verdeckte ihn nun mit meinen Händen. Sie lächelte. Ich war unfähig, ein Lächeln zurückzusenden.

Sie zog sich mit einem Sorry zurück. Meine Erektion brach binnen Sekunden zusammen und ich konnte mich erleichtern. Ich betrachtete mich beiläufig im Spiegel: Rot wie eine Tomate. Mein Blut war im Kopf!

Die Szene blieb über Weihnachten in meinem Kopf. Ich interpretierte vor allem das „Wow„. Es war ihr völlig spontan entfahren, also offenbar ein Kompliment. Ich fasste einen guten Vorsatz für den Jahreswechsel: wieder mehr Frauen flach legen. ‚Für was bin ich schließlich ein Mann geworden, wenn ich meinen Schwanz nur herumtrage?‘.

Im neuen Jahr verhinderte eine zu erstellende Konstruktionszeichnung die Verwirklichung meiner guten Vorsätze. Der Alltagstrott holte mich zu schnell ein. Die Prüfungen auch. Karina schmetterte meinen Flirt gnadenlos ab. Und am Wochenende lauschte ich wieder ihren sexuellen Aktivitäten. ‚Wann studieren Medizinerinnen eigentlich?‘

Ich musste einsehen, dass ich die Zeichnung nicht mehr schaffe, wenn Karina mich jeden Abend ablenkte. In den darauffolgenden zwei Wochen saß ich jeden Tag in der Uni-Bibliothek.

Ich schaffte es. Ich reichte die Arbeit einen Tag vor der Frist ein und beschloss, nun endlich eine Frau zu bumsen.

Ich ging nach Hause, warf alle meine Unterlagen in eine Ecke. Ich duschte ausgiebig. Ich kramte ein Hemd raus, zog meine beste Hose an. Zwei Spritzer von meinem Parfum. Ich zog meine Tanzschuhe an.

Uuaaahhh. Ja. Da. Uh.

Ich spürte ein Spannen in der Hose.

Ja, da. So ist gut. Ooch

Ich öffnete sie. Ich holte mein Glied raus. Ich streichelte es. Ich zog die Hose wieder aus und bemerkte, dass es leichter war, wenn ich zuvor aus den Schuhen schlüpfte. Ich legte mich ins Bett und spielte an meinem Bändchen. Am Quietschen des Bettes in Karinas Zimmer konnte ich erkennen, dass er bereits in ihr steckte. Doch Karina war leiser als sonst.

Es gab eine kleine Pause und ich wartete sehnsüchtig. Meine Erektion baute sich zwischendurch ab. Sie redeten irgendwelches Zeug. Ein zweiter Versuch startete. Das Bett klang so, als würde es auseinanderbrechen. Ich hörte wenig von Karina. Meine Lust war auch verflogen. Ich bekam noch mit, wie sie den Typ rauskehrte. Dann nickte ich ein.

Ein Klopfen riss mich aus meinem Schlaf. In Sekundenschnelle sprang ich in meinen Slip, zog die Jeans drüber und huschte in ein T-Shirt.

Ich roch nicht mehr gan frisch, also noch ein Spritzer von meinem Deo zur Erfrischung. Ich eilte zur Tür.

Hi Sven. Na wie geht's?

Karina hatte sich noch nie nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Und sie klang nicht hochnäsig. Ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Nach meheren Sekunden totaler Stille stammelte ich unvorteilhaft in meinen nicht vorhandenen Bart hinein „Gut. Und dir?“

Mir geht's richtig gut.

Weißt du was, Sven? Mir tut es eigentlich Leid, wie ich mit dir die letzten Monate umgegangen bin. Ich bräuchte mal deine Hilfe

Ich stand überrumpelt im Flur: „Wo brennt es denn?

Zwei Hände zogen mich in ihr dunkles Zimmer. Fünf Stumpenkerzen sorgten für schummriges Licht, dazu kam ein angenehmer Duft eines Räucherstäbchens. Ich setzte mich auf die Bettkante. Sie stand vor mir und deutete auf ihre Schamregion: „Da!

Mir stockte der Atem.

Ähm, und was kann ich da tun? Brauchst du einen Arzt?„, fragte ich in nüchterner Tonlage. In meiner Hose regte sich bereits einiges.

Komm, nicht so spießig, Svenni. “ Sie kam näher auf mich zu. Ich roch ihr Parfum. Sie blickte mir tief in die Augen und ich in ihre. Ich war gelähmt. Ihre beiden Hände griffen in meinen Schritt. „Dein Freund hier weiß schon, was zu tun ist„. Sie leckte sich über die Lippen.

Ich will deinen großen Prügel. Jetzt„. Ihre verspielte, erotische Stimme ließ meine Sicherungen durchbrennen. Die Situation war irgendwie irreal, ihre Aufforderung wirkte auf mich wie ein Bruchstück aus einem Pornofilm?

Zwei Hände machten sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Sie drückte in meinem Schritt, damit ich meine Beine spreizte. Durch den Hosenstoff hindurch massierte eine Hand meine Kronjuwelen. Die andere Hand öffnete geschickt meinen Reißverschluss. Wir blickten uns immer noch an.

Der dünne Stoff meines Slips trennte noch mein Glied von ihrer massierenden Hand.

*Schnipps* – und mein Schwanz knallte in vollem Tempo gegen meinen Bauch. Sie lachte kurz und senkte ihren Kopf. Der Blickkontakt brach ab, aber das war nicht schlimm. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie befreite mich von Hose und Slip. Mit einer Hand griff sie mir von unten an meine Eier, die andere massierte meinen Schaft.

Ihre Lippen näherten sich meinem Lustspender. Mit den Zähnen zog sie meine Vorhaut zurück. Sie knabberte an meinem Bändchen und ich verlor meine Verstand. Es war meine empfindlichste Stelle.

Du hast einen echt tollen Schwanz.

Sie zwinkerte mir zu und brachte mich in Verlegenheit. ‚Sollte ich ihr ein Kompliment zurück geben?‘

Du machst das echt gut!

Nun umstülpte sie meine Eichel und einen Teil des Schafts.

Sie erzeugte durch ihr Saugen ein Vakuum. Sie spielte mit ihrer Zunge wieder an meinem Bändchen. Die Finger ihrer anderen Hand hatten unterdessen meine sensible Stelle zwischen den Eiern gefunden. Ich stöhnte laut auf.

Ich will sehen, dass du ein echter Mann bist. Zeige mir deine edelsten Tropfen!

Durch ihre Behandlung rollte mein Orgasmus an. Karina erhöhte das Tempo. Ich verlor die Kontrolle. Karina genoss es. Sie kämpfte mit meinem Glied wie ein Krieger mit einer gefährlichen Schlange.

Überwältigt stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. Der erste Schub Sperma spritzte direkt in ihrem Mund, es war nicht wenig. Der zweite ebenso. Da ich vorher nicht gewichst hatte, waren noch genug Spermien bereit zum Abschuss. Karina hielt meinen Schwanz fest. Sie ersparte sich die Spermaflecken auf der Kleidung. Sie würgte und schluckte das Sperma. Das gelang ihr aber nur teilweise, denn mein Glied war noch in ihr. Ich zog meinen Schwanz nach den letzten Zuckungen raus.

Wir blickten uns an. Karina öffnete den Mund und zeigte mir noch einmal meine Spermien. Es machte mich stolz.

Das war nicht gerade wenig„, monierte sie lachend.

Karina leckte meinen Schwanz sauber. Ich fragte mich, ob sie überhaupt alles hätte schlucken können, wenn mein letzter Abschuss mehrere Tage zurückgelegen hätte. Ich verlor mein T-Shirt. Ich übernahm die Initiative und zog sie aus. Nach dem Öffnen des BHs sah ich zwei süße, kleine, freche Brüste – mit Piercings an den Warzen.

Ich leckte und spielte mit den kleinen Metallringen. Meine Hände öffneten ihre Jeans und zogen sie ihr aus. Sie umfassten ihren knackigen Po. ‚Will sie mit den Piercings ihre kleinen Brustwarzen im Bikini besser zur Geltung bringen?‘

Ich zog ihren Tanga herunter und sah einen kleinen, schmalen Landestreifen. Wir knieten aneinander auf dem Bett. Karina schubste mich – und ich landete sanft auf dem Rücken.

So, wollen wir doch mal sehen, ob sich ein Großer auch zwei Mal aufrichten kann.

Sie nahm mein Glied wieder in den Mund und massierte meine Bällchen. Es fühlte sich an, als würde sie wie ein Vampir mein Blut saugen. Mit den ersten Zeichen einer zweiten Erektion, kramte Karina ein Kondom aus ihrem Nachttisch hervor.

Sehr schön. Du findest mich geil!

Als mein Schwanz hart war, rollte sie ein Kondom ab. Sie streichelte erneut meinen Schaft und griff mir in die Eier.

Ich schloss die Augen. Sie setzte sich auf mich und dirigierte mein Glied direkt in ihre Muschi. Ich konnte nicht anders: ich öffnete die Augen. Es sah zu geil aus, wie mein Schwanz Stück für Stück in ihr verschwand. Ich blickte auf die Fusion unserer Körper und bewunderte ihren Landungsstreifen.

Du oooh hast einen echt dicken Schwanz!

Karina genoss spürbar das Ausgefülltsein. Ich genoss die Wärme und den sanften Druck ihres Körpers.

Sie verharrte einen Moment und ich spürte ihren Körper pulsieren. Sie hob ihren Körper und senkte ihn wieder. Ganz langsam glitt ich raus und erneut wieder rein. Es sah teuflisch geil aus, wie mein Phallus in ihrer süßen Muschi arbeitete. Karina genoss diese Bewegungen. Sie zuckte mit ihrem Becken und ließ den Kopf nach hinten fallen. Sie gluckste mit geschlossenen Lippen. Nun hob sich das gesamte Becken. Sie ließ sich wieder fallen, wiederholte das unzählige Male.

Sie intensivierte die Bewegung. Und ich stemmte dagegen. Sie erhöhte geringfügig den Takt. Ihre Lippen öffneten sich, sie stöhnte. Ich hörte die Geräusche, die ich sonst nur durch die Wand gehört hatte. Und ich war stolz darauf, dass ich die Ursache dafür war. Ich blickte nach oben. Ihre Brüste wackelten im Rythmus. Die kleinen Ringe ebenso. Mit einer Hand griff ich zu den Brüsten und spielte abwechselnd mit beiden Ringen. Ich zog sanft daran.

Ich ließ die Hand über ihren Bauch hinabgleiten. Und legte sie auf meinem Bauch. Den eigefinger streckte ich hoch, und berührte nun ihren Kitzler bei jeder Bewegung. Karina entwich beim ersten Mal ein lauter Seufzer. Sie ritt schneller. Ich blickte noch auf ihre Brüste. Von ihrer Stirn fiel ein Schweißtropfen und traf die linke Brustwarze am Piercing. Er zersprang in alle Richtungen. Karina stöhnte. Ich auch. Karina hatte mich gut im Griff.

Und wieder sah ich, wie ein Schweißtropfen auf ihre hüpfende Brust herabfiel.

Na komm, Svenni. Denk an all die Sachen, die du schon immer mal mit mir machen wolltest!

Ich griff nach ihren Schultern und richtete mich auf. Mit einer Hauruck-Bewegung umklammerte ich sie und erhob mich vom Bett. Wir standen in der Mitte des Zimmers. Karinas Körper zitterte. Ich spürte, wie ein leichtes Beben Karinas Körper durchfuhr.

Mit leichten Hüpfbewegungen holte sich das Luder, was es brauchte. Es fühlte sich geil an.

Ein echter Mann bleibt standfest!„, kommentierte sie meinen Bemühungen, uns nicht umfallen zu lassen. Ich drückte sie gegen die Tür. Es gab mir mehr Halt. Und ich hämmerte fleißig. Karina stöhnte. Ich lächelte. Und ihre enge Muschi fühlte sich grandios an.

Die Tür vibrierte in unserem Takt. Mich störte es nicht.

Doch Karina drückte uns beide weg. Ich wäre fast gefallen. Karina sprang ab. Sie räkelte sich über die Couch und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ihr süßes Arschgeweih blinzelte mir zu. Ich kniete mich hinter sie und jagte mein immer noch erregtes Glied in sie rein. Ich griff zu ihren Brüsten.

Du bist echt verdorben„, stöhnte ich ihr zu. Mein Glied wummerte in ihren Körper. Ich spürte, wie ihre Brüste durchgeschüttelt wurden.

Ich fand die Hündchenstellung anstrengend. Daher umgriff ich erneut ihren Körper und trug das Leichtgewicht ins Bett. Mein Glied pumpte ohne Unterbrechung in ihr. Im Löffelchen fickte ich Karina von hinten. Ich klappste auf ihre Pobacken. Karina stöhnte lauter und schneller. Ich hämmerte in ihren zarten Körper gnadenlos rein. Ich hörte permanent ein Wimmern. Sie stemmte mir ihren Hintern entgegen. Sie konnte nicht genug bekommen.

Sie löste sich aus der Position, ließ mich auf den Rücken rollen – und binnen Sekunden steckte mein Schwanz wieder in ihr.

So, nun zeig mir, dass du nicht nur einen großen Schwanz hast, sondern dass du damit auch umgehen kannst!

Nicht nur die Worte heizten mich ein, es war vor allem die Tonlage. Die engelhafte Stimme war zwar süß und erotisch. Zwischen den Worten nahm ich einen leicht überheblichen Unterton war, der mit unterstellte, nicht gut genug für sie zu sein – und mich gleichermaßen zu Bestleistungen anspornte.

Besorge es deiner arroganten Nachbarin mal richtig, gib ihr, was sie verdient!

Karina galoppierte auf mir. Ich sah, wie etliche Zentimeter bei jedem Stoß rein und rausglitten. Ihre Brüste hüpften. Ihre Ringe auch. Ihr Körper zuckte. Ich musste sie festhalten. Karina war nicht mehr zu stoppen. Das Bett quietschte. Sie schrie. Sie schrie ihre ganze Lust heraus. Sie schüttelte sich. Sie wand sich. Ich hielt sie fest.

Ich stemmte mich ihr entgegen. Meine Eier brodelten. Das Sperma schoss durch die Samenstränge. Mit Tempo entlud ich mich in ihr. Ein zweiter Schub folgte. Ich stöhnte auf. Ich röhrte. Karina hechelte. Noch immer zuckte ihre Muschi. Die Augen hatte ich schon längst geschlossen. Ein dritter Schub. Ein vierter. Karina zappelte noch etwas. Ein fünfter. Ihre Knie wurden weich und sie fiel auf mich. Eng umschlungen lagen wir aufeinander. Sie bebte noch sanft.

Wir konnten Minuten lang nichts sagen.

Wir genossen die Ruhe. Ich spürte ihre Körperwärme. Ich spürte ihren Puls. Ihr Herz hämmerte. Wir pausierten…

… bis es erneut an meiner Tür klopfte.

Ich schreckte auf. Wo war ich? Wo war Karina? Ich war in meinem Zimmer. Ich stand auf. Die Boxershorts klebten an meinem Körper. Ich blickte hinein und sah noch Spermafäden, die auf einen feuchten Traum deuteten. Aber einen verdammt schönen. Ich wollte nach einem T-Shirt greifen, da klopfte es erneut.

Ja, gleich!

Ich öffnete die Tür und Karina rümpfte die Nase. Ich brauchte nur Sekunden um zu begreifen, dass mein Traum nicht Realität werden würde.

Kannst du endlich mal dein Geschirr abwaschen?

Während der ganzen Prüfungszeit belauschte ich sie noch öfters beim Sex. Zum Ende des Semesters verließ Karina das Wohnheim. Irgendein Typ zog ein. Meine Versuche, eine Frau aufzureißen, blieben bisher ohne Erfolg.

Dafür rufe ich noch heute Karinas Profil bei Facebook auf. Leider wies sie immer meine Kontaktanfrage ab. Aber die Profilfotos sind noch heute eine schöne Erinnerung an diesen feuchten Traum. Und eine tolle Vorlage zum Wichsen.

Anmerkung: diese Geschichte gab es bereits vor Monaten schon einmal. Da sie noch einige Fehler enthielt, zog ich sie zurück und überarbeitete sie grundlegend. Bei Interesse an der Originalfassung einfach anschreiben!

Anmerkung, die 2: Vielen Dank an meine Korrekturleser Markus, Gerd und Heinrich.

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