Ausländerhure Ch. 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung:Bitte, diese Story ist wieder sehr extrem und polarisierend. Ich gehe davon aus, daß du die vorigen beiden Teile schon gelesen hast. Wenn dir also mein Stil oder die vorkommenden Handlungen nicht gefallen, dann lies bitte nicht weiter! Nicht alle Leute haben den gleichen Geschmack, und das ist auch gut so!!!

Als ich am nächsten Morgen erwachte, brummte mir mein Schädel gewaltig. Kein Wunder, wir hatten uns ja gestern totalst angesoffen.

Ich wollte schon in die Küche eilen um mir ein großes Glas Wasser zu holen und meinen Brand damit zu löschen, als mich Jenny, die ebenfalls schon wach war, zurückdrückte.

„Bleib liegen, Moni, ich hol uns schon was gegen den Durst. „

Damit stand sie auf und ging in die Küche. Kurz darauf kam sie mit zwei neuen Flaschen Vodka zurück, die sie auf den Tisch stellte.

Offenbar war sie schon vor mir aufgewacht und hatte sie, während ich noch schlief, gekauft, denn wir hatten gestern alles ausgetrunken, was wir noch an Alkohol daheim gehabt hatten.

EIS Werbung

„Bist du wahnsinnig, Jenny? Ich hab den ärgsten Brand, mir ist schlecht und du willst schon wieder zu saufen beginnen?“, fragte ich sie, leicht verärgert.

„Klar, ich dachte, du willst möglichst rasch zu einer Alkoholikerin werden? Und so geht es am besten.

Denk dran, was ich dir gestern gesagt habe, sobald du aufwachst mußt du wieder soviel trinken, daß du auf deinen Spiegel kommst. Und dann immer weiter um ihn auch zu halten. Also, willst du jetzt etwa kneifen?“

Natürlich wollte ich nicht. Die ersten Schlucke schmeckten widerlich, aber nach kurzer Zeit schon ging es mir wesentlich besser. Ich merkte, wie mir eine wohlige Wärme durch den Körper lief. Als ich mein Glas geleert hatte, tat ich es Jenny nach und setzte nun die Flasche direkt an meinem Mund an.

Ich fühlte mich richtig verkommen als ich einen Blick auf die Uhr warf und sah, daß es erst zehn Uhr am Vormittag war. Und um diese Zeit saßen wir hier und begannen schon wieder zu saufen.

„Rauchst du eigentlich noch, Moni?“, fragte mich Jenny plötzlich.

„Nein, ich hab damit schon vor ein paar Monaten aufgehört. „, antwortete ich ihr.

„Dann solltest du sofort wieder damit anfangen.

Irgendwie gehört es zu einer Schlampe, daß sie raucht, und zwar viel! Außerdem sieht es verdammt geil aus. „

Jenny griff in ihre Handtasche und holte zwei Schachteln Marlboro heraus.

Kurze Zeit darauf saßen wir nebeneinander auf der Couch, in der einen Hand eine brennende Zigarette, in der anderen eine Flasche Vodka, aus der wir immer wieder einen Schluck nahmen.

„Wann willst du eigentlich mit deinen Piercings beginnen, Moni?“, fragte mich Jenny so ganz nebenbei.

„Ach, ich dachte, ich werde gleich heute damit anfangen, gleich nachdem ich den Schlüssel nachgemacht habe, werde ich zum Studio gehen. „, antwortete ich ihr.

„Und was willst du dir da machen lassen?“

„Ich weiß noch nicht so genau, jedenfalls die Zunge und vielleicht noch ein oder zwei andere, warum denn?“

„Weil Jason hat mir eine Liste gegeben, was er alles an dir verändert haben möchte.

Er hat gesagt, wenn du wirklich so eine Dreckshure sein möchtest, wie du das gestern gesagt hast, dann wirst du das auch machen. Auch mich will er noch wesentlich mehr piercen lassen. „

„Und,“ fragte ich sie, nun neugierig und auch wieder geil geworden, „wirst du das machen?“

„Klar, was denn sonst?“

„Und was für Piercings will er an uns sehen?“

„Ach, etliche.

Jedenfalls will er, daß wir mehrere Piercings in unseren Zungen haben. Auch möchte er, daß wir entlang unserer Ohren eine Reihe an Ringen tragen. Tja, und dann will er auch noch weitere an uns sehen, also, Nase, Augenbrauen, Lippen und so weiter. Auch in unseren Nippeln und an unseren Fotzen will er, so hat er gesagt, schöne große Ringe hängen sehen. Find ich irgendwie geil, du nicht?“

„Und wie!“, antwortete ich ihr, „Ich kanns gar nicht mehr erwarten, daß wir damit beginnen!“

„Ich auch nicht! Aber wir sollen nicht in ein Piercing-Studio gehen.

Jason hat mir die Addresse von seinem Freund Mambu gegeben, der hat ein eigenes Studio und macht uns das angeblich wesentlich billiger. Du weißt schon, was er damit gemeint hat!“

„Klar, wir werden wieder mit unseren Löchern bezahlen, wie zwei richtige Huren!“, kicherte ich und nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette.

Gerade als ich sie ausdämpfen wollte, faßte mich Jenny am Arm und hielt mich zurück.

„Nicht, Moni,“ sagte sie, „zünd dir an der Kippe gleich die nächste an! Ein kleiner Trick, wie du in kurzer Zeit wesentlich mehr rauchen kannst. „

Ich holte also mit meinen langen Fingernägeln gleich den nächsten Glimmstengel aus der Schachtel und hielt ihn an die Glut des vorigen. Fest zog ich an und erst als diese Zigarette brannte, dämpfte ich die aufgerauchte Kippe aus. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn dann in Richtung der Zimmerdecke.

„Danke für den Tip, Jenny. Werd ich mir merken. Aber jetzt sollten wir uns dann langsam fertigmachen, wir haben heute ja noch einiges vor!“

„Gleich Moni. Komm, die eine rauchen wir noch und dann können wir ja beginnen. „

Als wir ein paar Minuten später ins Bad gingen, sah ich zum ersten Mal seit gestern mein Spiegelbild. Wie sah ich bloß aus! Meine hellblonden Haare, platinblond möchte ich sie noch nicht wirklich nennen, da sie für meine Begriffe noch immer viel zu dunkel waren, hingen mir in verklebten, wirren Strähnen herunter.

Mein Gesicht sah aus, als hätte ich es in einen Kübel mit Farbe getaucht. Mein ganzes Make-up und meine gestern so kunstvoll aufgetragene Schminke waren verschmiert, meine Augen von Maskara und Lidschatten verklebt. An meinen Schenkeln waren die Streifen mit dem eingetrockneten Sperma zu erkennen, die mir aus meiner Möse geronnen waren und mein ganzer Körper war voll mit getrocknetem Speichel und Urin. Als ich mich dann auszog, konnte ich nun, wenn auch total verschmiert, erkennen, was mir Jenny gestern auf meinen Körper geschrieben hatte.

Ich wurde feucht zwischen meinen Beinen, als ich all die demütigen Beschriftungen zu lesen begann: „Hurensau“,“Fickschwein“,“Negerschlampe“,“Fick mich“, usw. Oberhalb von meiner Fotze hatte mich Jenny mit „Black Cocks only“ beschriften und an der Innenseite meiner Schenkel war noch der Satz „Fickloch, nur für Schwarze“ zu erkennen. Und so hatte ich mich gestern Jason und seinen Freunden präsentiert – nicht schlecht, um mich gleich richtig zu unterwerfen! Kein Wunder also, daß ich derart hart rangenommen worden war.

„Und, wie gefallen dir deine Bezeichnungen?“, fragte mich Jenny, nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte.

„Total gut, Jenny, ich möchte, daß du mich ab jetzt immer so beschriftest, wenn wir uns wieder mit Jason oder auch anderen Schwarzen treffen. Bitte, versprich es mir!“, hauchte ich ihr meine Antwort ins Ohr.

„Gerne, Moni-Schatz, vorläufig jedenfalls einmal. „, Jenny faßte mir an meine Titten und begann mir meine Nippel mit ihren Fingernägeln zu zwirbeln und zu drücken.

Ich stöhnte auf und drehte mich zu ihr hin. Dann legte ich meine Arme auf ihre Schultern und näherte mich ihr mit meinem Gesicht. Fest preßte ich meinen Oberkörper an den ihren, als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge in den ihren bohrte. Leidenschaftlich und geil umspielten sich unsere Zungen, bis Jenny an meiner zu saugen begann. Wie an einem kleinen Penis saugte sie an ihr, dann steckte sie mir ihre Zunge weit in meinen Mund und ich begann an ihr zu saugen.

Es war herrlich und wir stöhnten beide laut und geil, als wir nun damit begannen, unsere Fotzen gegenseitig mit unseren Händen zu reiben.

„Wieso vorläufig einmal?“, fragte ich Jenny leise, nachdem ich unseren innigen Kuß abgebrochen hatte.

Jenny begann mich nun fester zwischen meinen Beinen zu reiben, dann bohrte sie drei Finger in meine Möse, wärend sie meinen Kitzler mit ihrem Daumen stimulierte. Dann näherte sich mit ihrer Zunge meinem Ohr.

Zährtlich steckte sie sie hinein und leckte ausgiebig an dessen Innenseite.

„Weil Jason möchte, daß wir uns das tätowieren lassen. Er will, daß wir beide das in Zukunft nicht nur mit Lackstift auf unsere Körper schreiben, sondern, daß wir permanent so beschriftet sind! Ist das nicht geil! Stell dir vor, wir beide – dauerhaft so gezeichnet! Jeder wird gleich sehen können, was wir für versaute Schlampen sind. Macht dich das etwa geil, Moni?“, hauchte sie mir in mein Ohr.

Sie hatte wohl bemerkt, wie meine Säfte zu rinnen begannen und meine Fotze klitschnaß wurde, als ich das hörte.

„Jaaa! Laß uns das machen Jenny. Wir werden zu den zwei dreckigsten Schlampen werden, die es überhaupt gibt!“, stöhnte ich mit vor Erregung bebender Stimme und Jenny begann mich nun mit den drei Fingern in meine Möse zu ficken.

„Feeester, Jenny! Fick mich um den Verstand!“, keuchte ich und öffnete ihr meine Beine weiter, damit sie einen besseren Zugang hatte.

Jenny's Bewegungen wurden immer fester und härter und ich mußte aufpassen, daß ich nicht das Gleichgwicht verlor. Dann führte sie mir einen vierten Finger ein und fickte mich nun mit der gesamten Hand. Leidenschaftlich erwiderte ich ihre Stöße und bald begann ich am ganzen Körper zu zittern. Ich bäumte mich in einem gewaltigen Orgasmus auf und sackte schließlich zusammen – ich war gekommen!

Jenny zog ihre Hand aus meiner Fotze und hielt sie zwischen unsere Gesichter.

Sie war mit einer Schicht Mösenschleim vollkommen überzogen und so beugten wir uns beide vor und begannen sie gemeinsam abzulecken. Als wir das meiste so aufgenommen hatten, spreizte sie ihre schlanken Finger und hielt sie mir hin. Geil nahm ich nun einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und saugte an ihnen, bis sie wieder komplett sauber waren. Dann wischte sich Jenny ihre Hand an ihren Titten ab.

„Komm Moni, wir müssen jetzt zusehen, daß wir uns beeilen, wir haben heute noch einiges vor.

„, sagte sie und wir stiegen gemeinsam in die Dusche, nachdem wir uns ausgezogen hatten.

Es tat mir unheimlich gut, mich nun endlich wieder einmal so richtig reinigen zu können. Das wohlig warme Wasser schwemmte all den Schmutz, den Speichel und den Urin von unseren Körpern und die Seife beseitigte auch den Gestank, der an unseren Körpern gehaftet war. Auch meine verfilzten Haare fühlten sich nun wieder glatt und geschmeidig an und wie neu geboren entstiegen wir der Dusche.

Nun wollten wir damit beginnen uns zu schminken, doch zuvor hatte Jenny noch eine geniale Idee.

„Moni,“ wandte sie sich an mich, „komm, wir geben unseren Gesichtern jetzt erst mal eine richtigen Schlampen-Optik. „

Als sie meinen ratlosen Blick sah, fuhr sie fort: „Ist dir das noch nie aufgefallen, Schlampen haben keine Augenbrauen, die sind nur aufgemahlt. Komm, setzt dich dort auf den Hocker, ich zupf dir jetzt mal deine Augenbrauen ganz aus.

Stimmt, dachte ich bei mir, jetzt wo sie es gesagt hatte, fiel es mir auch ein, daß ich schon des Öfteren einigen Schlampen begegnet war, deren Augenbrauen komplett entfernt waren und die an ihrer Stelle nur einen hauchdünnen, extrem hohen Bogen aufgemahlt hatten.

„Ja, Jenny, bitte zupf mir meine Augenbrauen aus, dann bist du an der Reihe!“, antwortete ich ihr und setzte mich auf den Hocker, der neben dem Spiegel stand.

Jenny nahm nun eine Pinzette und begann nun damit, mich von meinen Augenbrauen zu befreien. Sie war sehr flink und kurze Zeit später war sie damit fertig. Nun ging sie ins Wohnzimmer und holte einen schwarzen Augenbrauenstift, mit dem sie mir weit oberhalb der natürlichen Stelle zwei weite, dünne Bögen aufmahlte. Als sie damit fertig war, trat sie einen Schritt zurück und begutachtete ihr Werk. Sie war zufrieden.

„Komm, Moni, schau dich in den Spiegel, und dann mach bei mir bitte das gleiche.

Ich stand also auf und trat vor den großen Badezimmerspiegel. Ich war überrascht, als ich mein Gesicht so betrachtete. Es hatte seinen Ausdruck total verändert. Verschwunden waren meine schön gezupten und sorgfältig gebürsteten Augenbrauen – an ihrer Stelle waren nun weit darüber zwei dünne schwarze Bögen, die meinem Gesicht ein ziemlich ordinäres Aussehen verliehen. Und das gefiel mir sofort. Ja, Jenny hatte recht gehabt, das ist das Gesicht einer Schlampe – wenn auch sonst noch ungeschminkt.

Inzwischen hatte Jenny sich auf den Hocker gesetzt und ich machte mich nun an die Arbeit, ihrem Gesicht den gleichen Look zu verleihen. Mit einer Hand hielt ich ihre Haut gespannt, in der anderen hatte ich die Pinzette, mit der ich ihr ein Härchen nach dem anderen ausriß. Da ihre Augenbrauen ohnehin sehr dünn gezupt waren, kam ich recht flott voran und kurz darauf war ich fertig. Ihr Gesicht sah komisch aus.

Ohne jegliche Begrenzung ihrer Augen wirkte es fast wie das blanke Antlitz einer Schaufensterpuppe. Schnell nahm ich nun den Augenbrauenstift zur Hand und mahlte ihr, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte, schwungvoll zwei hohe, schlanke Bögen über ihre Augen.

Zufrieden mit meinem Werk trat ich wieder zurück.

„Fertig, Jenny, du siehst so echt noch viel billiger aus als vorhin!“

„Danke, na dann laß mal sehen.

Jenny stand auf und trat vor den Spiegel um sich zu betrachten.

„Geil, das schaut echt nuttig aus – super!“, Jenny strahlte und ich merkte, daß es ihr gefiel, auch ohne daß sie etwas sagen hätte müssen.

Nun begannen wir damit uns zu schminken. Wie gestern verwendeten wir nur die intensivsten Farbtöne und trugen sie reichlich auf. Als erstes verlieh ich meinem Gesicht einen ebenmäßigen, dünkleren Teint mit einer Schicht Make-up.

Nachdem ich meine Augen dick mit Kajalstift umrandet hatte und den dunkelblauen Lidschatten aufgetragen hatte, hielt ich kurz inne. Ich betrachtete mich im Spiegel und dann füllte ich auch den Bogen meiner aufgezeichneten Augenbrauen mit Lidschatten aus. Mit etwas silberfarbenen Puder brachte ich ihn daraufhin zum Glänzen.

Als ich damit fertig war, trug ich die erste Schicht Maskara auf meine Wimpern auf, danach noch eine und ließ sie trocknen. Dann wandte ich mich meinen Lippen zu, die ich mit einem intensiven purpurfarbenen Lippenstift ausmalte, nachdem ich ihre Konturen mit einem Schwarzstift umrahmt hatte.

Zum Schluß trug ich noch etwas Rouge auf und war fertig.

Die Farbe an meinen Nägeln war durch die rauhe Behandlung gestern leider etwas abgesplittert, und so lackierte ich einfach eine neue Schicht darüber. Zum Schluß zogen wir uns an, wieder, so wie gestern, ein kurzes, bauchfreies Top, den extrem kurzen Mini, den wir vorhin notdürftig abgewischt hatten und schließlich noch unsere geliebten High-Heel-Sandaletten, auf String und BH verzichteten wir, wie es sich für zwei Schlampen schließlich gehört.

Ich befestigte noch meine zwei Paare Creolen, die ich zum Schlafen herausgenommen hatte, legte meine Ringe an und kurz darauf verließen wir meine Wohnung.

Als wir draußen auf der Straße ankamen, zündeten wir uns sofort eine Zigarette an. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bank, wo ich zuerst etwas Geld abheben wollte, nachdem ich Jason ja gestern meine Bankomatkarte gegeben hatte und so nur mit meiner Kontokarte an Geld kommen konnte.

Dort erlebte ich einen wahren Schock. Mein Guthaben war komplett aufgebraucht und mein Konto wies ein Minus von genau 1300. – Euro auf. Da mein Überziehungsrahmen gerade 1500. – Euro war, konnte ich also nur 200. – beheben.

Jenny stand hinter mir und kicherte. Mit einer Hand streichelte sie meinen Arsch und säuselte mir dann zu: „Na, haben die Jungs schon dein Konto geplündert? Die brauchen ständig viel Kohle, aber mir ist es nicht besser gegangen.

„Und womit sollen wir jetzt zahlen? Ich hab grad noch mal 200. – Euro, damit kommen wir nicht weit! Wie sollen wir denn jetzt an Geld kommen, verdammt noch mal!“, fuhr ich Jenny an, und ich war wirklich sauer.

„Na, wie wohl? Die 200 Euro reichen fürs Nagelstudio. Und wir haben jede drei Löcher, glaub mir, die bringen uns eine Menge Kohle ein! Du hast doch gestern gesagt, daß du ihre Hure werden willst, oder etwa nicht?“, Jenny kicherte wieder.

Eigentlich hatte sie ja recht! War es denn nicht genau das, was ich gewollt hatte? Wollte ich nicht eine Hure werden? Und jetzt, ohne Geld, würde mir das wesenlich leichter fallen. Ich bemerkte wieder, daß meine Möse feucht wurde und da wußte ich, daß ich ja Jason meine Karte gegeben hatte, damit er an mein Geld kommt. Ich hatte es getan, um alle Brücken hinter mir abzubrechen und mich selbst zu einer Hure zu machen.

Und wenn man es genau nimmt, dann mußte ich Jason direkt dankbar dafür sein.

Das sagte ich Jenny daher auch.

„Na also, Moni, so gefällst du mir schon besser! Und jetzt nehmen wir deine 200 Euro und gehen ins Nagelstudio, das wird für uns beide reichen. Und danach machen wir die Schlüssel nach. Und dann – ab mit uns zu Mambu, damit er uns endlich piercen kann.

Ich kanns schon gar nicht mehr erwarten!“

Ich hob also mein letztes Geld, das ich auf „anständige Weise“ verdient hatte ab, und wir machten uns auf den Weg ins Nagelstudio, das nur ein paar Gassen weiter war.

Als wir dort eintraten, blickte alles auf unsere Erscheinung. Das war ja auch schließlich kein Wunder, bei unserem Aussehen! Gekleidet und geschminkt wie die billigsten Nutten, konnte es gar nicht anders sein.

Wir nahmen nebeneinander Platz und wurden dann gefragt, was wir denn gerne hätten.

„Extrem lange Nägel, also ich möchte sie fünf Zentimeter lang und knallrot lackiert!“, antwortete Jenny und blickte dann zu mir.

„Ich bekomme bitte die gleichen Nägel. „, sagte ich und erwiderte ihren Blick.

Die beiden Frauen, die uns bedienten, holten nun ihre Utensilien, setzten sich uns gegenüber und begannen erst einmal unsere aufgeklebten Nägel zu entfernen und unsere Naturnägel zurecht zu feilen.

Dann begann die Prozedur.

******

Als wir eine gute Stunde später das Studio verließen, mußte ich immer wieder meine Nägel betrachten. An jedem Finger hatte ich nun einen 5-cm langen, grellrot lackierten Nagel, der in einem weiten Bogen nach unten verlief. Das Ende des Bogens lag unterhalb der Fingerunterseite. War es mir schon mit den aufgeklebten Plastiknägeln schwer gefallen etwas anzugreifen oder aufzuheben, jetzt würde ich, genauso wie Jenny, wirklich in meiner Fingerfertigkeit ernsthaft behindert sein.

Zwar würden wir auch weiterhin einen Schwanz wichsen, oder einen Dildo in unsere geilen Löcher stecken können – eine Münze oder etwas ähnliches aufzuheben, würden wir nicht mehr in der Lage sein. Diese Erkenntnis machte sich auch in meiner Möse bemerkbar, denn ich wurde, wie schon so oft in den letzten Stunden, wieder einmal irrsinnig geil und feucht. Ja, ich liebte mein neues Äußeres, billig, willig und fest dazu entschlossen benutzt und als Hure genommen zu werden.

Wir fuhren nun mit der Straßenbahn ein paar Stationen und stiegen dann aus um zu einem nicht gerade sehr seriösen Schuhmacher zu gehen, der auch Schlüssel nachfertigt. Unterwegs waren wir natürlich wieder mit verächtlichen Blicken bedacht worden und manch eine Bemerkung war in unsere Richtung gefallen. „Huren“, „Schlampen“, „billige Nutten“, all das hatten wir zu hören bekommen und uns jedesmal ordentlich bedankt, indem wir unsere Beine spreizten, unsere Mösen rieben und uns mit der Zunge unsere Lippen leckten, um auch all diese Komplimente zu bestätigen.

Wir gingen noch ein paar Meter, dann standen wir vor einem etwas heruntergekommenen Geschäft mit der Aufschrift „Ali's Schuh und Schlüsseldienst“. Als wir eintraten, sahen wir einen älteren Mann – ich schätzte ihn so um die 60 – hinter seinem Tresen stehen. Er blickte auf und sah uns mit großen Augen an.

„Was ihr wollt?“, fragte er in gebrochenen Deutsch.

Ich griff in meine Handtasche und versuchte vergeblich den Schlüssel herauszuholen.

Mehrmals mußte ich es probieren, ehe ich es schließlich doch schaffte. Mit den Spitzen meiner neuen Fingernägel zog ich ihn heraus und legte ihn auf das Pult.

„Wir möchten gerne diesen Schlüssel nachmachen lassen. Und zwar elf mal, bitte. „, antwortete ich und sah, wie sich seine Augen noch mehr weiteten.

„Elf mal? Ihr braucht elf Schlüssel? Wofür?“, ungläubig starrte er mich an.

„Bitte, du wirst es nicht bereuen.

Wir haben viele Freunde, und die wollen alle einen Schlüssel zu unserer Wohnung haben. „, bettelte ich ihn an.

„Habt ihr Erlaubnis von Wohnungsverwaltung? Ohne ich darf nix nachmachen Schlüssel. „

„Bitte! Wir brauchen sie noch heute Abend. „, antwortete ich ihm und sah ihm mit einem tiefen Blick in die Augen.

Während er noch unschlüssig hinter seinem Pult stand, ging Jenny darum herum und stand dann vor ihm.

Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und begann mit ihrer Hand seinen Schritt zu massieren, wo sich gleich darauf eine ordentliche Wölbung abzeichnete. Immer größer wurde sein Schwanz in der Hose und Jenny versuchte vergeblich seinen Reißverschluß zu öffnen, aber ihre extrem langen Nägel machten ihr das unmöglich.

Jetzt kam Bewegung in den Türken und er öffnete sich selbst seine Hose und ließ sie an den Beinen herunterrutschen. Befreit sprang sein Schwanz heraus, den Jenny sofort tief in ihren Mund nahm.

„Ahhh,“ machte sie und legte ihre Hände auf seine Arschbacken, um seinen Prügel noch tiefer und fester in ihren Mund zu drücken.

Nun hatte er verstanden.

„Gib Hände hinter Rücken!“, befahl er ihr. Dann packte er sie im Genick und fickte sie fest und tief in ihren Hals. Gurgelnde und schmatzende Geräusche kamen aus Jenny's Kehle und um ihren Mund herum quoll ihr Speichel vermengt mit seinem Schleim in blubbernden Blasen heraus – ein herrlicher Anblick!

„Du knie dich unter mich und lecken meine Eier!“, kam seine Anweisung an mich, und es gab nichts, was ich lieber getan hätte.

Ich merkte wie meine Möse klitschnaß geworden war und meine Geilheit die Schenkel herab rann.

Ich kniete mich also verkehrt unter ihn und lehnte mich weit zurück, so daß ich einen guten Zugang zu seinen Hoden hatte. Meine Hände hatte ich dabei zu Fäusten ballen müssen, da es mir meine langen, gebogenen Nägel nicht erlaubten, meine Finger ausgestreckt auf den Boden zu legen. Sein ganzer Sack war naß und roch ziemlich stark nach Schweiß, wahrscheinlich war er nicht gerade frisch gebadet – egal, mir konnte es nur recht sein!

Geil, wie ich war, leckte ich an seinen Eiern, nahm einen Hoden nach dem anderen in meinen Mund und versuchte mich dabei so dreckig wie nur möglich zu benehmen.

Ich schmatzte laut und rieb mein Gesicht immer wieder an seinem nassen und jetzt von meinem Speichel glitschigen Sack. Das schien der Kerl nicht mehr lange ertragen zu können. Mit einem raschen Schritt trat er zurück und gab Jenny's Mund frei, der herrlich eingesaut war. Alles glänzte von Schleim und Spucke, wohl ähnlich wie bei mir.

„Los, gebt Köpfe zusammen, ihr Schlampen, ich spritz euch jetzt in Maul!“, rief er aus und schnell rutschten wir zusammen und legten unsere Wangen aneindander.

Erwartungsvoll blickten wir mit weit geöffneten Mund zu ihm auf, als er zu wichsen begann und nur Sekunden später losspritzte. Nicht alles traf auch das Ziel, etliche Spritzer gingen quer über unser Gesicht und etwas landete auch auf dem nicht gerade sauberen Boden.

„Los, leckt alles auf, ihr Huren!“, befahl er uns, was wir auch sofort taten. Dann schluckten wir das, was in unserem Mund gelandet war brav hinunter. Ich sah, wie sich Jenny sein Sperma mit einem seeligen Lächeln im Gesicht verrieb und tat es ihr nach.

„Und, bekommen wir jetzt unsere Schlüssel?“, fragte Jenny und fuhr sich mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen.

„Ja, ich werd gleich Schlüssel machen – zwölf!“ antwortete er mit einem breiten Grinsen.

„Zwölf?“, fragte ich ihn erstaunt.

„Ja, einen für mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!“

„Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will.

Oder du borgst den Schlüssel her!“, gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich hätte ihm nichts anderes sagen können, so geil war ich.

„Gutt, dann schreibt mir eure Addresse da auf Papier, ich kommen dann heute Abend und bringe euch Schlüssel mit. „, mit diesen Worten schob er uns einen Block zu und legte einen Stift daneben.

Wir standen auf und ich wollte nun zu schreiben beginnen, aber ich schaffte es nicht einmal den Stift aufzuheben.

Da er rund war, rutschte er immer wieder an meinen langen Krallen ab. Resigniert gab ich es auf. Schließlich sagte ich ihm meine Addresse und er notierte sie selbst.

Als er damit fertig war, befahl er uns, kurz zu warten und ging nach hinten, um sich eine Schablone des Schlüssels anzufertigen, damit er ihn nachmachen konnte. Schließlich kam er nach einiger Zeit zurück und gab mir mein Original wieder, das ich in meine Handtasche fallen ließ.

Kurz darauf verließen wir seinen Laden und machten uns auf den Weg zu Mambu. Da Jenny meinte, daß wir schon in Eile wären und es auch viel geiler wäre, wieder mit unseren Körpern bezahlen zu können, nahmen wir uns ein Taxi anstatt öffentlich zu fahren. Natürlich hatten wir uns eines ausgesucht, in dem ein Ausländer saß. Diesmal war es ein Pakistani. Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange und in einer ruhigen Seitengasse bezahlten wir unseren Chauffeur auf dem Rücksitz.

Er legte mich, da ich etwas leichter war, auf Jenny und abwechselnd fickte er uns nun in unsere Fotzen. Anschließend mußte ich seinen Schwanz wieder mit meiner Zunge säubern, etwas, das mir inzwischen schon zur Selbstverständlichkeit geworden war. Wofür sonst, war denn schließlich mein verhurtes Schlampenmaul da?

Als wir in Mambu's Piercingstudio kamen, schien er schon auf uns gewartet zu haben.

„Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erzählt hat?“, fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl überflüssig gewesen wäre.

„Ja, wir sind diese Drecksschweine – und du bist Mambu?“

„Ja, ich bin Mambu! Und ihr seid hier, um euch piercen zu lassen?“

Wir bestätigten ihm das. Ich sah mir Mambu etwas genauer an. Er war etwa Ende 20, groß und breitschultrig. Seine Haare waren kurz geschoren und seine Haut hatte einen schwarzen, ebenmäßigen Teint. Das Auffälligste an ihm waren aber seine vielen Narben im Gesicht, es sah so aus, als hätte er einmal die Pocken gehabt.

Zusammen mit den vielen Tätowierungen an seinen muskulösen Armen und seinen Goldketten und Ohrringen, verliehen sie ihm eine durchaus rohe Erscheinung. Mit einem Wort, er gefiel mir sofort sehr gut.

In der Mitte des Raumes stand eine Art Liege, daneben hatte er eine Art Beistelltisch, auf dem seine Piercing-Utensilien lagen.

„Wer will die erste sein?“, fragte er uns und Jenny meldete sich so schnell, daß sie mir zuvorkam.

„Ich, bitte!“

„Gut, dann leg dich dort auf die Liege und zieh dich aus!“, antwortete ihr Mambu.

Jenny zog sich ihren Mini hinunter und stieg aus ihm heraus. Dann faßte sie ihr Top und zog es aus. Nun war sie splitternackt, nur ihre Sandaletten hatte sie anbehalten. Sie legte sich auf die Liege und sah, sichtlich etwas nervös zu Mambu, der nun neben sie trat.

„Also, was soll ich dir piercen? Du willst sicher mehrere haben, nicht war du Schlampe?“, fragte er sie, und ich bildete mir ein, daß ihn Jason schon davon unterrichtet hatte, was er gerne an uns sehen wollte. Wahrscheinlich wollte er aber von uns noch die Bestätigung haben. Wir sollten es ihm selbst sagen, welche Körperteile wir uns piercen lassen wollten.

„Ja, Mambu, ich brauch etliche Piercings.

Jason möchte, daß wir beide überall Ringe und Studs haben. Also, als erstes sollen unsere Ohren je Platz für zehn Ringe haben, dann möchte ich noch in jeder Augenbraue einen Stift haben. Meine Nase soll auch gepierct werden, auch durch die Mittelwand, so ein Septum-Pircing. Und dann möchte ich noch zwei weitere Studs in meine Zunge bekommen. Auch meine Titten…“

„Ja, ich weiß schon, das volle Programm also! Jason hat mir schon alles gesagt.

„, unterbrach Mambu sie und fuhr fort: „Dann bleib so liegen, du Schlampe, und wir fangen gleich mal mit deinen Ohren an. „

Zu mir gewandt sagte er: „Und du, du kannst dich da auf den Sessel setzten und dich selbst ficken, ich möchte mal sehen, wie es sich so eine Hure selber macht. Wird eh das letzte Mal für einige Zeit sein, daß deine Drecksfotze was abbekommt. „

Mit diesen Worten gab er mir einen riesigen Plastikschwanz, den ich dankbar nahm, denn ich war, trotz meiner verständlichen Nervosität, ziemlich geil geworden bei dem Gedanken, daß ich bald genauso wie Jenny da liegen würde.

Doch seine letzte Bemerkung schockierte mich. Das würde also das letzte Mal für einige Zeit sein, daß ich etwas in meine geile Möse bekommen würde? Scheiße, daran hatte ich in all der Vorfreude noch gar nicht gedacht. Aber jetzt wurde es mir klar, daß er recht hatte. Die Piercings würden ja einige Wochen Zeit benötigen um zu verheilen. Und nicht nur meine Fotze würde so lange unberührt bleiben, nein, nachdem ich mir auch die Zunge piercen lassen wollte, würde ich für längere Zeit auch darauf verzichten müssen, an einem dieser herrlichen schwarzen Schwänze zu saugen! Diese Aussichten betrübten mich doch sehr.

„Wie lange wird es denn dauern, bis die Piercings verheilt sind?“, fragte ich daher Mambu mit trauriger Stimme.

„So zwei bis vier Wochen wird es schon dauern. Die Fotzenringe brauchen länger, die Zunge verheilt schon nach ein bis zwei Wochen. „, antwortete er mir und als er mich anblickte und mein enttäuschtes Gesicht sah, fuhr er fort: „Aber dann seid ihr richtige Huren, ich meine richtig billige! Ist das nichts? Außerdem hast du ja noch ein Arschloch – und da werd ich euch nachher hineinficken!“

Mein Gesicht hellte sich auf.

Klar, auch diese lange Zeit würde vergehen, und hatte ich denn nicht schon jahrelang darauf gewartet endlich eine Hure zu werden? Dann kam es doch auf diese relativ kurze Zeit auch nicht mehr an! Und immerhin, zumindest mein Arsch würde in dieser Zeit endlich mal auch so richtig rangenommen werden.

Ich setzte mich also auf den Sessel, spuckte in meine Hand und verrieb den Speichel auf meiner Fotze. Dann führte ich mir den riesigen Plastikschwanz in meine Möse und begann mich, immer fester werdend, selbst damit zu ficken.

Inzwischen hatte sich Mambu Jenny zugewandt und nahm seine Arbeit auf. Von Zeit zu Zeit hörte ich Jenny wimmern, dann schrie sie auf einmal laut auf, als ihr Kitzler durchbohrt wurde. Loch auf Loch stach ihr der große Schwarze und immer näher rückte der Zeitpunkt, an dem ich mit ihr Platz tauschen würde. Meine Nervosität wuchs, zugleich aber auch meine Begierde, endlich mit dem piercen beginnen zu können, etwas, dem ich seit Jahren entgegengefiebert hatte.

Schließlich war es soweit.

Mambu nahm Jenny's Hand und half ihr vorsichtig hoch. Laut stöhnte sie auf, als sie mit ihrer frisch gepiercten Möse auf der harten Bank zu sitzen kam. Autsch, dachte ich, das muß verdammt weh getan haben, und so war es wohl auch. Schnell stand Jenny auf und kam auf zitternden Beinen auf mich zu. Ich war inzwischen gekommen und hatte den Gummischwanz neben mich auf den Boden gelegt.

Jetzt sah ich zu ihr auf. Wie hatte sie sich verändert! Ihr ehemals versauter, immer geiler Blick war verschwunden und in ihren Augen konnte man die Schmerzen sehen, die sie haben mußte. An ihren Wangen sah ich die Spuren, die ihre Tränen hinterlassen hatten. Ich hatte mich bisher lediglich am Bauchnabel piercen lassen dürfen, mehr hatten mir meine Eltern nie erlaubt. Nun ja, und in meine Ohren hatte ich mir je ein zweites Loch stechen lassen, was aber alles nicht sonderlich schmerzhaft gewesen war.

Doch das hier? Die empfindlichsten Stellen, wie Brustwarzen und Kitoris zu durchstechen, ebenso wie die Zunge, mußte ja wehtun! Ich merkte, wie sich in meinem Bauch die Angst breit machte.

Du darfst jetzt nicht kneifen! So ging es mir durch den Kopf. Ich betrachtete mir Jenny nun genauer. Und da merkte ich, wie meine Erregung wuchs, trotz aller Bedenken die mir durch den Kopf jagten. Sie sah wirklich umwerfend geil aus!

Die Rückseiten beider Ohren waren insgesamt zehnmal durchstochen und in jedem Loch hing, nach oben hin kleiner werdend, ein großer Creolen-Ring.

An der Stelle, wo einmal ihre Augenbrauen gewesen waren, hatte sie auf jeder Seite zwei Stifte stecken und dort wo ihre Nasenwurzel lag steckte ein weiterer. In jedem Nasenflügel hingen zwei Ringe und durch das Septum – die Nasenscheidewand – war ihr ein dicker Ring getrieben worden, ähnlich wie man es auch bei Rindern sehen kann. Oberhalb ihrer Lippe und in der Mitte unterhalb ihrer Unterlippe steckte je ein weiterer Stift. Links und rechts davon, kurz vor den Mundwinkeln konnte ich an jeder Lippe zwei Ringe wahrnehmen, sie hatte also insgesamt acht davon.

Als Jenny bemerkte, daß ich sie genau betrachtete, öffnete sie mit einem schwachen Grinsen ihren Mund. Ihre Zunge war schon ziemlich angeschwollen, doch ich konnte trotzdem deutlich erkennen, daß sie vor und hinter ihrem alten Zungenpiercing je einen weiteren Stift eingesetzt bekommen hatte.

Ich ließ meinen Blick entlang ihres Körpers weiter nach unten wandern. Ganz deutlich waren die großen, schweren Goldringe zu erkennen, die ihre Brustwarzen durchbohrten. Darunter, wesentlich kleiner, hatte sie je einen Stift vertikal eingesetzt bekommen.

Vier Löcher allein in den Brustwarzen, ging es mir durch den Kopf und wieder kämpften die Erregung und meine Angst um die Vorherrschaft in mir.

In ihren Bauchnabel waren drei weitere Piercings gestochen worden, so daß sie nun an allen Seiten einen Stift darin stecken hatte.

Zum Schluß blieb mein Blick an ihrer Fotze haften. Wie sah diese aus! Klar, daß man damit nicht ficken konnte.

In ihrer Klitoris hatte sie einen Stift in Längsrichtung und ihre äußeren Schamlippen waren mit je vier recht großen Ringen versehen, die sich von vorne nach hinten zogen.

„Komm her, du kleines Dreckstück, fangen wir an!“, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Mambo an mein Ohr dringen.

Ich riß mich los von Jennys Anblick und auf zitternden Beinen näherte ich mich der Liege.

Nachdem ich darauf Platz genommen hatte, fragte mich Mambu: „Und, was willst du für Piercings gestochen bekommen?“

Ich schluckte hart, doch dann hatte ich mich überwunden: „Bitte, Mambu, ich bekomme genau die gleichen!“ Dann schloß ich meine Augen und Mambu machte sich daran, auch meinen Körper so zu verzieren, wie er es zuvor bei meiner Freundin getan hatte.

*****

Als wir nach einiger Zeit Mambu's Studio verließen schmerzte uns der ganze Körper.

Nicht nur, daß die Piercings irrinnig weh taten und uns jeden Schritt zur Qual werden ließen, nein, Mambu hatte seine Ankündigung wahr gemacht und uns auch noch beide in unseren Arsch gefickt. Für Jenny war das ja nichts neues, aber ich war soetwas noch nicht gewohnt gewesen. Nur einmal hatte ich mich bisher von einem meiner Ex-Freunde in mein hinteres Loch ficken lassen, aber das war für mich doch sehr schmerzhaft gewesen, obwohl sein Schwanz nicht gerade riesig gewesen war.

Ganz anders jedoch der von Mambu! Nicht nur, daß sein Riemen wesentlich länger war, nein, auch der Umfang war mindestens doppelt so groß, wie der von meinem Ex. Jedenfalls hatte es mir irrsinnige Schmerzen bereitet. Wenn ich mich also weiterhin von so großgebauten Schwarzen in mein Arschloch ficken lassen wollte, dann würde ich es in Zukunft ordentlich dehnen müssen. Und daß ich das wollte, stand für mich fest! Was wäre ich denn schließlich für eine Hure, wenn ich nicht auch meinen Arsch hinhalten würde? Lachhaft!

Mambu hatte uns ein Taxi gerufen und dieses sogar für uns bezahlt, da wir in unserem Zustand wohl kaum in der Lage gewesen wären auf unsere Art – sprich mit unserem Körper – zu bezahlen.

Daß das Geld, das er dem Taxifahrer, ein großzügiges Drinkgeld mit eingeschlossen, gegeben hatte, eigentlich meines war, konnte ich ja nicht wissen. Wie ich später von ihm erfahren sollte, stammte es von meinem geplünderten Konto. Jason hatte es ihm für unsere Piercings gegeben.

Mehr auf dem Rücksitz liegend als sitzend, traten wir unsere Heimfahrt an. Wir sprachen überhaupt nicht, denn unsere frisch gepiercten Zungen waren inzwischen so sehr angeschwollen, daß wir dazu gar nicht in der Lage waren.

Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und glücklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach. Die Wochen, die unsere Piercings benötigen würden um zu verheilen, würden vergehen, und dann würden wir endlich wieder – und diesmal so richtig – einsetzbar sein. Allein diese Vorstellung und die Vorfreude darauf brachten mich wieder in eine gute Stimmung. Und bis dahin würde ich auch mein Arschloch so weit gedehnt haben, daß dieses ohne jedes Problem auch den größten Schwanz aufnehmen können würde!

Fortsetzung folgt….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*