Auslandsemester
Veröffentlicht am 09.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Lisa Beutz, ich Studiere in Bremen an der Uni Betriebswirtschaft und habe in Jahr 2007 und 08, zwei Semester in Cadiz in Spanien verbracht. Ich hab dort in einer Wg mit anderen Studenten gewohnt, einer kam aus Italien und hieß Pedro. Kurz vor dem Ende meiner zeit dort, bekam er dann besuch aus seiner Heimat und wir Feierten dann. erst haben sie nur so getan als ob sie es tun würden.
ich hab's für einen Partygag gehalten. alle haben drüber gelacht und munter getrunken. Sie tranken immer mehr und dann war ich dran…
die großen Jungs haben mich gefesselt und dann Pedro angefeuert, er soll mich endlich flachlegen. dann hörten sie wieder auf. überlegten sich, ob sie noch in die Disco gehen sollten. ich dachte wieder, dass das alles nur ein scherz sein konnte, aber sie haben in dem Moment wirklich darüber entschieden, ob sie einen in der Disco drauf machen, oder mich ficken und meine Seele zerstören wollen.
sie entschieden sich zu bleiben. ich drehte den kopf in alle Richtungen, versuchte den Kragen von meinem hals wegzubekommen, aber es ging nicht. ich wurde feucht, das war mir sehr unangenehm. die enge am hals, der enge Stoff um meinen bauch, um meine brüste. aber dann wurde es still in der couch-ecke. ich blickte zu ihnen. danach standen sie alle um mich herum.
keiner wollte so recht den Anfang machen.
„ihre Nippel sind hart, sie will es. ihre Fotze lechzt schon nach dir. tu ihr den gefallen, fick sie“. der Rest war italienisch. ich verstand kein Wort und bekam panische angst. ich wusste, dass ich jetzt noch eine letzte Chance hatte. ich flehte ihn an. ich versuchte ihm zu sagen, dass ich mit ihm schlafen wolle, aber doch nicht so, vor seinen freunden. das gefiel ihm nicht. er hat wohl gemerkt, dass das gelogen war.
in dem Moment muss ihm klar geworden sein, dass er mich niemals haben würde und dass seine einzige Chance genau in diesem Moment bestand. vielleicht dachte er sich auch, wenn sie mich eh will, dann kann ich sie auch gleich hier nehmen und meinen Kumpels beweisen, dass ich ein Kerl bin. meine Erregung war schlagartig weg. es tat körperlich nicht weh, als er ansetzte und seinen Penis langsam, aber unaufhaltsam in meine scheide drückte.
es war ja noch etwas Flüssigkeit vorhanden. nach kurzer zeit tat es weh. ich flüsterte, dass er aufhören soll. bat ihn, bettelte ihn an, flehte doch aufzuhören. die anderen stießen derweil auf Pedro an. während er mich fickte, kippten die sich einen hinter die binde. im Halbkreis um uns herum.
ich habe mich gewunden, aber das waren ja meine fesseln, die ich gekauft hatte. die verschließbaren Lederfesseln mit ringen für die ketten.
die ketten waren an den Tischbeinen befestigt. und straf zugeschlossen ich hatte keine Chance.
sie waren alle so blau. die Frauen fanden es erregend. sie hatten keine Hemmungen mehr. sie haben mir in die Nippel gekniffen, um sie steif zu machen. ich hatte das Gefühl, sie spielten: wer zuerst den Nippel hart macht gewinnt. es war ne Orgie 🙁 die Männer der Mädels fanden das natürlich toll. gaben ihnen einen klapps auf den hintern.
dann haben sich von ihren Frauen einen blasen lassen. die schienen sogar zu schlucken. dann hat mir aber jemand seinen Finger gegen meine Wange gedrückt, so dass ich den mund aufmachen musste. sie haben das Sperma, das mittlerweile mit Speichel vermischt war langsam in meinen mund(!) tropfen lassen. ich werde nie das grinsen der ersten Italienerin vergessen, wie sie an der Oberlippe noch ein bisschen Sperma ihres Mackers hatte und als der letzte Rest aus ihrem mund in meinen getropft war: „swallow“ mit einem sehr starken Akzent.
dann lachte sie und trank noch. sie konnte wohl nicht viel englisch. sie haben meine brüste und mein Gesicht mit hochprozentigem übergossen. das rosa shirt wurde durchsichtig. vor allem auf die brüste waren die Frauen sehr fixiert. sie schüttete mir Vodka in den mund, damit ich irgendwann schlucken musste. der Alkohol hat in den Augen gebrannt. hab teilweise nur verschwommen gesehen. beim zweiten Mädchen hab ich sofort geschluckt. bis dahin habe ich nur gewimmert.
selbst bei den Nippelkneifern habe ich nur kurz aufgestöhnt. dann war Pedro fertig, hat seinen Schwanz raus gezogen und sein Sperma über das shirt verteilt. aber dann kam derjenige, der bis dahin meinen kopf festgehalten und mir den Finger in die Wange gebohrt hatte. er hat einen größeren Penis als Pedro und stieß bei jedem Stoss gegen meinen Muttermund. es waren höllisch schmerzen. ich schrie jedes Mal. Pedro sagte dem Kerl er soll ne pause machen.
dann war Pedro in seinem Zimmer verschwunden. ich merkte erst, was er geholt hatte, als der Ballknebel schon in meinem mund saß und festgezurrt war. ich wurde irgendwann ohnmächtig. bin aufgewacht, als der andere starke Typ fertig war und mir gerade ins Gesicht spritzte. er war der letzte im Zimmer.
am nächsten morgen bin ich vor allen anderen aufgewacht. mein rücken tat weh. zwischen den Beinen war ich wund. mein ganzes Gesicht war mit getrocknetem Speichel und verkrustetem Sperma überzogen.
wegen dem Ballknebel lief ständig Speichel aus meinem mund. der Gestank war widerlich. Zigarettenrauch, Alkohol vermischt mit dem Geruch von Sperma und fremder Scheidenflüssigkeit. ich musste mich bestimmt eine stunde darauf konzentrieren nicht zu kotzen. wegen dem ball wäre ich sonst erstickt.
sie standen nach und nach auf, ignorierten mich, während sie Zähneputzend durchs Wohnzimmer liefen. alles war wie immer. nur die Rollos auf der rechten Seite des Wohnzimmers blieben unten.
dann frühstückten sie und unterhielten sich ich hab nicht viel verstanden. nur, dass die Mädchen am wenigsten Skrupel hatten. eine hat auf Englisch gesagt, dass ich wohl kaum solche Spielzeug (Ballknebel, fesseln) hätte, wenn ich nicht drauf stehen würde. sie sagte das mit einem verächtlichen blick in meine Richtung. ich hab den kopf geschüttelt und versucht ein „no please no“ raus zubringen. aber das war vollkommen unverständlich. es hätte auch keinen interessiert. nach dem frühstück sind sie zum strand.
während sie weg waren habe ich stundenlang geweint und an den fesseln gezogen.
ich denke sie beruhigen ihr gewissen damit, dass ich es nicht anders verdient hätte, so wie ich Rumgelaufen bin, was für Spielzeug ich hatte und wie ich mich Pedro gegenüber benommen hatte.
ich hatte gedacht, eine Vergewaltigung sei wie normaler Sex, nur dass man gedemütigt wird, weil man es nicht will. sich mit jemandem paaren muss, den man nie auswählen würde.
aber es ist so viel brutaler und schrecklicher als das. ich dachte, dass so was wie ich es erlebt habe die absolute Ausnahme ist. aber es ist real. es kann jedem so schnell passieren… und was mich auch nachdenklich macht: nicht einer von denen ist raus gegangen. ich hab ja gar nicht gedacht, dass einer die anderen aufhalten soll. aber wenigstens das Zimmer verlassen, nichts damit zu tun haben. aber sie haben ALLE mitgemacht.
Ok, der eine Kerl vom einen Pärchen ist früher gegangen. aber das war glaub ich auch nur, weil seine Freundin nicht mit ihm schlafen wollte und lieber zusieht, was sie mit mir machen. ich kann mir das nur so erklären, dass Pedro von vornherein gesagt haben muss, dass ich eine Abreibung bekommen soll, wie ich mich ihm gegenüber verhalten habe… und der Alkohol.
an dem Samstag kamen sie gegen Nachmittag zurück.
ich hatte schon 10 stunden auf dem Tisch verbracht. meine Beine waren komplett verbrannt, weil ich mich nicht gegen die sonne schützen konnte. ich bin ja sehr weiß und verbrenne sehr schnell. Pedro kam rein, mit einem eis in der hand und meinte, ich sehe aus wie eine Tomate und ich hätte doch mal sonnencreme nehmen sollen. oder wenigstens aus der sonne gehen sollen. sie lachten. die anderen kamen mit Getränken aus der Küche und tranken.
ich wimmerte wieder in den Knebel. ich wollte nur etwas Wasser. mein mund war staubtrocken. zu viel Speichel war herausgelaufen. 12h nichts getrunken bei der Hitze.
dann sprachen sie darüber, wie sie mich loswerden könnten. als ich nicht aufhörte zu wimmern, dachten sie darüber nach mir Wasser zu geben, entschieden sich aber dagegen, weil sie Angst hatten, ich würde schreien, wenn sie den Knebel entfernen.
ein Mädchen überlegte mir das Genick zu brechen und mich in die dusche zu legen.
ich heulte während sie den plan erklärte. ich wusste, dass sie damit ganz einfach durchkommen würden… in der dusche ausgerutscht und unglücklich gestürzt. es hätte funktioniert. aber sie entschieden sich dafür eine box zu kaufen und mich erst mal nach Italien mitzunehmen. dann öffneten sie die ketten und schleiften mich über den Boden im mein Zimmer. ich dachte meine haut löst sich von den Beinen. ich wäre sogar freiwillig gelaufen, aber sie ließen mich gar nicht.
ich wurde an mein bett gekettet.
sie hatten hinterher eine große Tasche gekauft statt einer box. die stand in meinem Zimmer. Pedro hatte sie mit den Worten „in der Tasche verstecken wir dich“ reingestellt.
später am Abend besuchte mich noch einer der großen Typen. er schob das Polo bis über meine brüste nach oben und begrapschte sie. auch er zog seinen Penis heraus bevor er kam.
er packte meine haare und riss meinen kopf hoch, um … ich bekam etwas von seinem Sperma ins Auge. es schmeckte salzig und brannte im Auge…
so war es am Sonntag. einer der 2 Kerle versuchte seine Freundin zu überzeugen nicht sauer zu sein, wenn sie mich ficken würden. „ach komm. die kommt doch eh nie mehr aus der Sache hier raus. wir ficken sie ein mal und danach siehst du sie nie wieder.
und selbst wenn Pedro sie nach Italien mitbringt… 1. ist es seine schlampe und 2. würde ich dich doch nie gegen eine eintauschen, die man nur noch in irgendeinem Keller ficken kann, weil sie sonst zu den Bullen rennt.. ich bin auch nur ein Kerl, ich will nur etwas Abwechslung. die kann ich mir doch lieber mit der hier holen, als mit einer für die ich dich vielleicht verlassen würde. vor ihr brauchst du keine angst haben.
sie kann höchstens wimmern. aber sie wird dir nie gefährlich werden mein schatz. außerdem hat dich das am samstags auch ziemlich angemacht, als sie von Pedro gefickt wurde… und du musst meinen Penis nicht in den mund nehmen. da stehst du ja nicht drauf. ihr scheint es egal zu sein von wem sie schluckt. “ er sprach so deutlich. ich verstand jedes Wort. dann grinste er dreckig. ich blickte in seine Richtung. jegliche Muskelspannung war aus meinem Körper gewichen.
ich rutschte ein stück im bett hoch, wenn Pedro ihn rein schob und ein stück nach unten, wenn er ihn raus zog. immer wieder. immer wieder. danach kamen die anderen Typen. so ging das 3h. es kam mir vor wie 12h.
die Kerle wollten nur ihre Prügel in meine Löcher drücken, die Mädels aber witterten ihre Chance, ihren Sadismus auszuleben. es waren ganz normale Mädchen. keine Dominas oder so ein scheiß.
Einfach so, wie jedes Mädchen das Bedürfnis hat, mal ein bisschen macht auszuüben. sie waren die Sorte Mensch, die keiner fliege was zu leide tun, aber dadurch staut sich eine menge an. sie witterten ihre Chance, jetzt ein mal unbestraft und ohne gesellschaftliche Moralvorstellungen etwas raus zulassen, was sie nie zuvor raus gelassen hatten. aber hier schien es ok zu sein. in dieser runde würde sie niemand dafür verurteilen. abgesehen von dem Opfer, dass aus ihrer sicht (und zu dem Zeitpunkt auch aus meiner sicht) nie wieder einen anderen Menschen sehen würde, als diese Gruppe und deren Meinung schon lange unwichtig geworden war.
Pedros bekannte sind nach dem Wochenende wieder abgereist. die Mädchen und ihre freunde. die beiden Kerle, die mit mir auf dem Sofa saßen, sind geblieben. nach der party wurde Pedro panisch und wollte mich *wegschaffen*. sie haben darüber geredet, mich im Kofferraum nach Italien mitzunehmen. ich war die ganze zeit in mein Zimmer eingesperrt… die Tür wurde nur aufgeschlossen, wenn mich einer von ihnen besucht hat…
Einmal habe ich zugebissen, da haben sie mich mit einem stück holz verprügelt.
sonst gab es während den blowjobs nur ohrfeigen. es werden aber keine spuren an meinem Körper zurückbleiben.
ich habe nicht mitgezählt, aber jeder kam am tag mindestens ein mal. häufig auch öfter.
sie haben keine Kondome getragen… 🙁 ich mach morgen einen Arzttermin. meine Öffnungen sind nicht verletzt. da unten waren sie nicht so rabiat. wahrscheinlich auch, weil ich nach dem fesseln nicht mehr gekämpft habe.
hätte ja eh nichts gebracht.
donnerstagnachts war Pedro- in meinem Zimmer. er war betrunken und hat mich nicht richtig gefesselt. als er fertig war, ist er auf mir eingeschlafen. ich konnte eine hand befreien und den Schlüssel aus seiner Tasche ziehen. damit habe ich die restlichen fesseln aufgeschlossen. er war feiern und ist direkt in mein Zimmer gekommen. er hatte noch 150 Euro in der Brieftasche. das Geld hab ich mitgenommen.
ich hab ein paar meiner Sachen in das Bettlaken gewickelt und bin zur Tür raus. ich konnte meinen Rucksack nicht holen, weil die beiden anderen mich sonst gesehen hätten. ich konnte hören, dass sie sich im Wohnzimmer unterhielten. bin im Treppenhaus noch geschlichen, aber dann als ich zum Hauseingang raus war nur noch gerannt.
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