Auslandssemester
Veröffentlicht am 28.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Man sieht sich immer zweimal im Leben – auch den Loser vom ersten Mal!
Vorwort…
Vielleicht kennt ihr noch das Lied „Mir dir“ von Freundeskreis mit Joy Denalane? In dem Lied singen abwechselnd ein Mann und eine Frau über das bevorstehende Abenteuer aus jeweils der eigenen Sichtweise. Und genau diese Idee möchte ich hier aufgreifen: eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu schreiben.
Natürlich ist die Idee nicht völlig neu.
Ich ließ mich von der Geschichte ### inspirieren lassen!
Sylvie:
Ich legte den Sicherheitsgurt an. Die Borddame erklärte sehr ausführlich, was bei einem Druckausfall alles zu beachten sei. Der große Vogel rollt auf die Startbahn und hob ab. Auf ging es in mein erstes Auslandssemester nach Manchester.
Ich schloss noch einmal die Augen und freute mich auf all die bevorstehenden Abenteuer. Alle meine Freundinnen fragten mich, wie ich denn nach England gehen könne – Frankreich, Spanien, Italien – überall würde es viel coolere Typen geben als im Land des schlechten fettigen Essen.
Aber in erster Linie will ich studieren und nicht ständig irgendwelche Kerle vögeln.
Nach gut einer Stunde landete ich und durfte sogleich einen spätsommerlichen, britischen Regenschauer erster Güte erleben. Die Massen strömten zum Zug, der noch eine Ewigkeit bis Piccadilly fuhr. Als ich die Station verließ, sah ich zwei Mädchen kichernd ein Taxi ordern. Als ich hörte, dass sie dasselbe Ziel hatten wie ich, fragte ich, ob ich nicht mitkommen könnte.
Sie nickten und ließen mich mit einsteigen. Das war praktisch, denn ich hätte bestimmt eine Stunde benötigt, um den Bustarif zu verstehen.
Nach wenigen Minuten trafen wir bei der Wohnheimverwaltung ein. Oder besser gesagt bei der langen Schlange, die sich vor dem Verwaltungsgebäude bildete. Zwei Ordnerinnen sorgten dafür, dass alle akkurat hintereinander in 2er-Reihe standen…
Junis:
… und Schlangen bilden. Ich erfuhr bereits von einem aus dem vorhergehenden Jahrgang, dass die Wohnheimverwaltung in Manchester den Semesterauftakt nicht im Griff hatte.
Also reiste ich einen Tag eher an und pennte in irgendeinem Hostel. Am nächsten Morgen war ich gegen 10 Uhr der erste bei der Zimmervergabe und die freundliche, alte Dame erklärte mir alles haargenau, was ich zu tun und zu lassen hatte. Sie machte einen paranoiden Eindruck. Als ich den Schlüssel endlich hatte, schloss ich rasch mein Zimmer auf, warf meine Sachen ins Zimmer und erkundete den Campus.
Nachdem ich in der Mensa fettige Fish&Chips verdrückt hatte, setzte ich mich mit meinem Laptop ins Foyer des Wohnheims und musterte die ankommenden Studenten.
Noch vor meinem Abflug bekam ich einen sehr wichtigen Überlebensratschlag: „Wenn du außerhalb des Hochsommers einen freigelegten Schwimmreifen entdeckst, dann ist es eine Original-Engländerin!„. Tatsächlich traf dieser Erfahrungssatz auf nahezu jede Frau zu, die einen einigermaßen britischen Akzent hatte. Da richtete ich lieber meinen Blick auf die Gruppe Schwedinnen. Als der Hauptstrom am Nachmittag eintraf, wurde mir der Trubel zu viel. Zusammen mit Carlos, einem meiner fünf Mitbewohner auf meinem Flur und selbst aus Spanien angereist, zog ich in die Innenstadt und wir kauften die nötigsten Sachen ein, vor allem Hochprozentiges.
Sylvie:
Nach zwei Stunden Wartezeit im Regen und einer halben Stunde im Trockenen bekam ich endlich den Zimmerschlüssel. Ich sprintete auf mein Zimmer und wollte nur noch ins Bad. Dummerweise wollten das die anderen auch gerade und es bildete sich eine Schlange. Dabei lernte ich schon mal Maja, eine zierliche Dänin und Susie, eine kräftigere Frau, die wie ich aus Deutschland kam, kennen Als ich nach einer Ewigkeit unter die Dusche konnte, hatte ich die Wahl zwischen eiskaltem und brennend heißem Wasser.
Als ich mich nach der Dusche wieder aufgewärmt hatte, fuhren wir in den Campusshop und kauften ausreichend Spaghetti, Tomatensoße und Wasser. Ich meldete mich freiwillig zum Kochen, verhandelte aber, dass der Koch nie abwaschen musste. Mittlerweile waren wir zu fünft in der Küche: neben den beiden Frauen war noch Ying, ein Asiat, und Carlos, ein Spanier, angekommen.
Als ich den Kochtopf aufsetzte, rief Carlos, der Spanier, mir zu: „Mach gleich für sechs Personen.
Junis kommt auch noch!„
In mir kamen Erinnerungen an den einzigen Junis, den ich kannte. Und es waren keine positiven Erinnerungen. Aber es war der falsche Moment, sich mit Rückblicken zu plagen. Die Welt war schließlich groß genug. Auch für seltene Namen. Und überhaupt war ich in England, um neue Leute kennenzulernen.
Die Tür ging auf…
Junis:
… und ich stand im Rahmen.
‚Das ist doch nicht etwa‘, schoss es mir durch den Kopf und als ich sie zwei Sekunden länger anschaute, hatte ich keinen Zweifel mehr.
„Die Welt ist aber klein!„, begrüßte ich sie…
Sylvie:
… mit einem Grinsen wie damals. Am liebsten hätte ich den Kochlöffel in die Ecke geworfen und ihm den heißen Topf Nudeln über den Kopf gekippt. Meine fröhliche Stimmung schlug rapide um.
Das wäre aber schade gewesen, da ich nach all den Strapazen mit der Wohnheimverwaltung zugegebenermaßen Hunger hatte. So verteilte ich das Essen auch die Teller.
Susie hob das Glas und schrie: „God save the Queen!„. Wir kicherten und stießen mit ihr an.
Junis ergänzte den Satz noch mit „… and the Kanzlerin!„. Während der Ying und Carlos mit ihm lachten, schüttelten Susie und ich nur den Kopf.
Ying zauberte Stäbchen aus seiner Gesäßtasche. Die anderen aßen mit Gabeln. Das Essen war keine Delikatesse, aber auch nicht schlecht geworden. Während ich die Spaghetti aufwickelte, fragte ich mich, wie ich mit Junis umgehen sollte. Ich wollte niemanden unsere Vorvergangenheit auf die Nase binden. Und doch hatte ich Angst, dass er es tat. Vielleicht sollte ich mit ihm reden…
Junis:
… ja reden. Das wäre eine gute Idee.
Vielleicht geht ja doch noch was. Als sie aufstand und frisches Wasser ins Glas füllte, musterte ich ihren Hintern, der immer noch so knackig wie damals war. Ihr schwarz-weiß gestreiftes Top deutet darauf hin, dass ihre Brüste seit dem auch nicht mehr gewachsen sind. Eigentlich schade…
Sylvie:
… dass mich Junis, immer noch angaffte. Widerlich trifft es wohl noch besser. Als ich mein Essen verdrückt habe, verließ ich die Küche und verbarrikadierte mich in meinem Zimmer.
Ich bezog mein Kissen und heulte hinein. Zwei Stunden später, es war bereits ein Uhr nachts, löste sich die Gruppe auf. Als ich der Meinung war, dass es leise war, wollte ich ins Bad, mich bettfertig zu machen. Ich traf Susie.
„Wenn du reden möchtest, sag mir Bescheid„, war ihr Angebot, „das sieht bei dir jedenfalls nicht nach Heimweh aus!„
Ich holte tief Luft und noch ehe ich antworten konnte, legte sie nach: „Komm zieh dir was drüber.
Es regnet nicht mehr. „
In der Tat war das feuchte maritime Nachtklima sehr angenehm.
„Lass mich raten, es ist wegen Junis?„
„Wie kommst du drauf?„, fragte ich ertappt.
„Das war nicht schwer zu beobachten. Hey, ich habe zwei Semester im Nebenfach Psychologie studiert. „
„Ja … äh. Da war was. „
Ich holte tief Luft und blieb stehen.
„Also… eigentlich hatte ich das Kapitel abgehakt. „
Ich begann zu heulen. Ich wollte ihr nicht erzählen, was vorgefallen war. Noch nicht. Das spürte Susie.
„Komm, zier dir schicke Klamotten drüber. Wir erkunden etwas die Landschaft, damit du auf andere Ideen kommst. „
In dem Moment verließ Junis das Wohnheim, zum Glück sah er uns nicht…
Junis:
… denn ich war auf den Weg in die Innenstadt.
Carlos war bereits da. Es sollte durch die Clubs gehen. Leider herrschte in den meisten Clubs Herrenüberschuss. Der Warnhinweis mit den Schwimmreifen bewahrheitete sich leider. Diese noch abgezogen, konnte man von akuten Frauenmangel sprechen.
„Hast du die Gruppe Schwedinnen gesehen?„, frage ich Carlos.
„Nein. „
„Hättest du lieber. Eine geiler wie die andere. Ungelogen!„
„Maja und Sylvie sind aber auch nicht Ohne!„
„Ja, das stimmt.
Maja ist eine süße Biene. Aber hey: Finger weg von Sylvie. „
„Ja, sie war irgendwie kurz angebunden vorhin. Hatte das was mit dir zu tun?„
„Ja. „, lachte ich, „wir kennen uns schon. Ich hatte was mal mit ihr. „
„Und?„
„Ja, was und? Ich habe sie entjungfert. „
„Wow. Respekt!„, sagte er und klopfte mir auf die Schulter, „ich hatte das Pech, immer Zweiter gewesen zu sein!„
„Naja, ging dann jedenfalls nicht lange gut.
Wir trennten uns dann. Ich glaube, das hatte sie nicht verkraftet. Aber vielleicht geht ja wieder was…„, lachte ich und Carlos schien verstanden zu haben.
„Das kann ich gut verstehen. Wie alt war sie?„
„Ich glaube 13„
„Oh, so jung. „
„Naja, wenn du Mädels erst ab 16 gesucht hast, ist natürlich klar, wenn du immer nur zweiter geworden bist. „, scherzte ich.
„Ich hatte mal was mit einer, als ich 15 war. Und 7 oder 18 Jahre später liefen wir uns wieder über den Weg. Oder besser gesagt ins Bett. Es war schon ein Unterschied wie Tag und Nacht zwischen damals und heute…„
„Ich hoffe, Sylvie denkt auch so…„
Irgendwann um drei war ich Bett. Um sieben klingelte mein Wecker, es war der erste Vorlesungstag. Halb acht stand ich unter der Dusche.
Ich hatte erneut die Wahl, ob ich meine Eier kochte oder abschreckte. Als ich die Küchentür öffnete…
Sylvie:
… kam ich ihn entgegen. Ich musste los, schließlich wollte ich vor der Vorlesung noch bei der Zimmerverwaltung fragen, ob ein Zimmertausch noch möglich sei. Aber die Dame versicherte mir, dass es das noch nie gegeben hat und wenn sie wegen allen persönlichen Zwistigkeiten die Zimmerbelegungen auswechselt, wüsste weder sie noch die Mitbewohner, wer nun eigentlich wo wohnte.
Als ich den Hörsaal betrat, traf mich der zweite Schlag: in der ersten Reihe saß bereits Junis und breitete sich aus. Er winkte mir zu…
Junis:
… und sie blickte zur Decke. Sie nahm in der dritten Reihe Platz. Ich war mir sicher, dass es noch dauern würde, bis sie warm wurde.
Nach der Vorlesung fragte ich sie, ob wir gemeinsam in die Mensa gehen…
Sylvie:
… doch ich lehnte freundlich, aber direkt ab.
Eine Begründung sparte ich mir. Aber ich war ohnehin mit Susie verabredet. Und ihr erzählte ich zum Mittag gleich mein erneutes Schicksal. Sie tröstete mich. Zum Glück belegte er teilweise auch andere Kurse, so dass wir uns nur bei zwei Lehrveranstaltungen in der Woche sahen. Aber die reichten auch schon.
Als ich abends im Wohnheim ankam, stieg eine Willkommensfete im anderen Flur. Es waren gut 30 Leute in einer Küche, die schon zu sechst überfüllt waren.
Aus irgendeinem Laptop-Lautsprecher ertönten Balkan-Beats. Carlos und Junis waren nicht dabei…
Junis:
… denn wir zogen die Party bei den Schweden vor. Carlos hatte zwei Flaschen Calimocho und verschaffte sich Carmapunkte. Ich legte eine Runde Jägermeister aus. Etwas später stellte ein Pole eine Flasche polnischen Vodka hinzu. Dazu gab es jede Menge Wein, etwas Tequila und Bier. Die Schwedinnen waren nicht zurückhaltend, wenn sie eine Flasche ansetzten. Irgendwann saß Svenja auf meinen Schoss.
Ich umgriff ihre Taille. Mit einer Hand wanderte ich über ihren knackigen Po und streichelte ihn. Sie lächelte mir zu und gewährte mir die Berührungen.
Svenja wandte sich von mir ab und meinte, ich solle erst einmal bei meinem Po weitermachen. Sie war müde. Auf mein Angebot, dies in ihrem Zimmer fortzuführen, ging sie nicht mehr ein. Die Männerquote nahm rasant zu, obwohl kein einziger Mann den Raum mehr betrat.
Somit verließen ich und Carlos die Fete. Während ich nach Hause ging, ist Carlos noch in einen Club abgebogen.
Sylvie:
Unsere WG-Party wurde von der Wohnheimsecurity gesprengt. Die Briten verstanden anscheinend keinen Spaß. So stand ich wieder mit Susie vor unserem Wohnheim. Susie hatte sich mittlerweile ihre Haare rosa gefärbt. Sie rauchte eine.
„Wir müssen reden. „, sagte sie zu mir und fügte an: „unter vier Augen!„
Wir gingen wieder einige Schritte.
Der Himmel war sternenklar, dafür war es auch deutlich kühler.
„Ich glaube, es wissen alle Bescheid„, eröffnete sie mir die Botschaft.
„Was?„
„Wegen dir und Junis. „
„Du meinst unsere Vergangenheit?„
„Ja. Er hat dich entjungfert. Mit 13. „
Mir fiel die Kinnlade herunter.
„Und du sollst gut im Bett gewesen sein.
„
„Oh, nein!„
„Ich bin nur die Botin!„
„Ist schon gut. Danke. Ich muss mit ihm wohl ein ernstes Wörtchen reden. Boah, der Kerl ist das letzte. „
Ich schlief unruhig. Mir war klar, dass ich mit Junis reden muss. Ich bastelte im Schlaf die Sätze zusammen, die ich ihm gegen den Kopf hauen wollte.
Als ich am nächsten Morgen die Küche betrat, grüßte ich Junis nicht wie üblich flüchtig, sondern mit einem energischen „Wir müssen reden!„
„Es freut mich.
Ich dachte erst, du wolltest gar nicht mehr mit mir sprechen…„, kommentierte er.
Ich schloss hinter ihm die Tür.
„Warum erzählst du den anderen von unserer Vergangenheit?„
„Weil sie mich gefragt hatten. „
„Es geht sie aber nichts an…„, fauchte ich ihn an.
„Ich habe dich sogar gelobt. „
„Ja, ich habe es gehört.
Ich kann mir ein schöneres Lob vorstellen!„
„zum Beispiel„, unterbrach er mich, „dass du eine sehr attraktive junge Frau bist. „
„Spar dir dein Süßholzraspeln! Es ist das Letzte, von anderen hören zu müssen, dass ich gut im Bett war!„
„Nun sei doch mal nicht so!„
„Ich bin aber nun so. Soll ich den anderen die ganze Geschichte erzählen? Soll ich ihnen erzählen, dass du mich damals genötigt hast, mit dir in die Kiste zu steigen? Dass du damals mich mit Alkohol abgefüllt hast? Und ganz zu schweigen, dass es grottenschlechter Sex war.
„
„Du kannst dich doch auch überzeugen lassen, dass er heute besser ist!„
„Soweit kommt's noch. „, und knallte ihm eine, „Eher lasse ich mir die Eierstöcke herausoperieren! Also lass unsere Vergangenheit aus dem Spiel!„
Ich rannte aus der Küche…
Junis:
… und hörte nur noch den lauten Knall einer Tür, die mir mehrere Sekunden ein Pfeifen im Ohr bereitete.
Ich musste meine Strategie ändern. Sylvie hatte Recht. Ich dachte damals nur an mich. Ich war halt jung und brauchte den Samenerguss. Und ich spürte, wie ich ihn nun auch brauchte. Sylvie sah richtig sexy aus, als sie sich aufregte. Ich überlegte, ob ich die erste Vorlesung sausen lassen sollte – und entschied so. Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus, legte mich auf mein Bett und wichste meinen Schwanz. Ich hatte die Bilder aus der Szene in der Küche im Kopf.
Ich stellte mir vor, dass Sylvie keinen BH an hatte und ihre Brustwarzen vor Aufregung durch das Shirt sich abzeichneten. Die Vorstellung fand ich durchaus realistisch, denn bei ihren kleinen und sicherlich extrem sexy Brüsten brauchte sie nicht zwingend das Kleidungsstück – ganz im Gegenteil zu Susie.
Ich kam schnell. Ich griff reflexartig mit der linken Hand an die Bettkante und bemerkte im selben Moment, dass ich einen kleinen, aber entscheidenden Fehler gemacht habe: da lag kein Toilettenpapier.
Entsprechend groß war die Sauerei, als ich mich in mehreren Schüben entleere. Ich versuchte, alles in den Bettbezug zu spritzen. Das war zwar nicht toll, aber immer noch besser als sich die Kleidung zu versauen. Entsprechend schnell zog ich mich wieder an – und hatte nur zehn Minuten der Veranstaltung verpasst.
Sylvie:
Glücklicherweise war Junis-freier Vorlesungstag. Ich wäre sonst Amok gelaufen. Wenngleich mir mein Gewissen Sympathien zubilligte, mit einem Taschenmesser eine kleine Metzelei in Junis Genitalbereich zu veranstalten.
In der ersten Vorlesung saß ich gedankenverloren da. Beim anschließenden Seminar wurde es besser. Und das Mittagessen mit Susie, Maja und einiger anderer Frauen war sehr interessant. Wir hatten fast alle danach eine freie Stunde und zogen zum Shoppen durch die Innenstadt. Glücklicherweise sprach mich keiner auf meine Vergangenheit mit Junis an. Andererseits hätte ich dann allen erzählen können, was wirklich vorgefallen war.
In den folgenden Tagen kam ich mit sehr vielen Leuten ins Gespräch.
Nur witziger weise mit keinem Engländer. Ich sah erstaunlich selten Junis. Selbst bei den gemeinsamen Vorlesungen war er nicht da.
Junis:
Das hatte auch seinen Grund. Nachdem ich jeden Abend in irgendeiner der Wohnheimküchen zusammen mit den Schwedinnen feierte und Svenjas Po streichelte, durfte ich endlich bei ihr im Bett übernachten. Nachdem fehlenden Toilettenpapier erlebte ich den zweiten Kollateralschaden: ich hatte keine Kondom dabei, Svenja ebenso nicht.
Aber Svenja versicherte mir, dass ich es eh nicht gebraucht hätte. Sie wollte erst einmal nur Petting. Als ich jedenfalls neben ihr im Bett lag, konnten wir gar nicht anders, als unsere Körper zu spüren. Ich hatte Probleme, mit einer Hand zu ihrem Schambereich zu gelangen. Die Betten waren so konstruiert, dass wirklich nur zwei extrem schlanke Menschen nebeneinander liegen können. Mit einer Schwimmreifen-Engländerin könnte ich mir aus rein physikalischen Gründen das Bett nicht teilen.
Und da ich bis 2 Uhr spanischen Wein trank und bis 4 Uhr schwedische Genitalien rieb, konnte ich um 8 bei keiner britischen Vorlesung erscheinen.
Also frühstückte ich lieber mit Svenja und den Schwedinnen. Am Abend war eine Frauenrunde geplant. Ich fragte, ob bei mir eine Ausnahme gemacht wird.
„Klar„, war die spontane Antwort von Svenja, „aber dann müssen wir dir vorher noch deinen Schwanz abschneiden.
„
Die anderen Schwedinnen fanden das lustig und gestikulierten mit ihren Fingern Scheren. Ich lachte solidarisch mit, auch wenn ich bei dem Thema keinen Spaß verstand.
Später traf ich mich mit Carlos. Der hatte es wieder geschafft, sein Sperma in eine Norwegerin zu pumpen.
Als ich in meinem Zimmer ankam, war Susie am Kochen und ich half ihr. Kartoffeln schälen gehörte zwar nicht zu meinen Kernkompetenzen, ganz im Gegensatz zum Vögeln von Frauen.
Aber ich hoffte, über sie etwas zu Sylvie herauszubekommen. Doch Fehlanzeige: Sie erzählte nur von ihrem Semesterstart. Allerdings hatte sich Sylvie zum Essen angekündigt…
Sylvie:
… was ich zugegebenermaßen schon bereut hatte, als ich die Küche betreten hatte. Ich stellte mich meinem Schicksal. Ich musste ja nicht mit Junis das Gespräch beginnen. Als ich fertig war, gab es ein Hoch auf die Köchin Susie, die sich bei Junis bedankte.
Als die Runde sich auflöste, meinte Junis mit mir reden zu müssen…
Junis:
… und Sylvie, dass sie keinen Bedarf hatte. Da alle anderen die Küche verließen und Sylvie mit Geschirrdienst an der Reihe waren, blieben wir allein zurück.
„Dann mach aber schnell„, fauchte sie mich.
Sylvie:
Er wurde sehr ruhig und leise.
„Ich möchte dich um Entschuldigung bitten. Es war ein Fehler, irgendjemand davon etwas zu erzählen. Es tut mir leid!„
„Das fällt dir aber zeitig ein!„
„Ja, ich war ein Narr. „
„Da widerspreche ich dir nicht“ und fragte mich innerlich, was er mit dem Gespräch bezweckte.
„Und du hattest auch Recht, das erste Mal lief nicht so gut. Ich war noch zu unerfahren und ging zu wenig auf deine Wünsche ein.
„
„Weißt du, dass mich das gar nicht mehr interessiert, was damals war. Ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht: ich konnte noch nicht richtig Nein sagen. Damit muss ich leben. Und ich war froh, dass ich das Thema irgendwann verdrängt hatte. „
„Vielleicht war es gar kein so großer Fehler, sondern nur ein völlig falscher Zeitpunkt gewesen?„
Ich rollte mit den Augen…
„Na, stell dir vor, wir kämen heute erst zusammen.
Wie viel besser das gewesen wäre?„, ergänzte er.
Ich schüttelte einfach nur den Kopf: „Es gibt Dinge, die kann und will ich mir einfach nicht vorstellen. „
„Meinst du nicht, dass wir den Fehler noch mal wieder wettmachen können?„
„Nur damit du meine Signale nicht falsch verstehst: Nein. Ich werde dir keine zweite Chance geben. Niemals. Never. No. Niente. Minime. Und wenn du mir einen Gefallen tun könntest: Akzeptiere es endlich!„.
Mit diesen Worten verschwand ich und hatte den Eindruck, er würde mir wieder nur auf meinen Arsch schauen…
Junis:
… den ich immer noch bewunderte.
„Es hat niemand behauptet, dass es einfach wird„, meinte Carlos, als ich mich abends mit ihm traf. Wir waren wieder auf irgendeiner Party, auf der die Engländerinnen in der Überzahl waren.
„Ich nagelte gestern noch eine Waliserin„, meinte Carlos.
„Nachdem dich die süße Spanierin abblitzen ließ?„
„Ja. Aber sie war nicht so berauschend…„
„Warum machst du so etwas dann?„
„Weil irgendeine Pussy im Zweifel immer besser ist als meine Hand. Ich habe mir vorgenommen, in England nicht einmal meinen Schwanz selbst anzufassen. Im Zweifel ist es scheiß egal, wie die Frau aussieht – Hauptsache ist, der Saft fließt und der Druck wird abgelassen.
Siehst doch, weder Sylvie noch die Biene Maja, noch Svenja. „
Mit diesen Worten verließ mich Carlos und wandte sich einer tanzenden Gruppe Frauen zu. Ich plünderte stattdessen einen Whiskey an der Hausbar. Als ich wieder im Sofa saß, setzte sich eine Engländerin dazu und prostete mit zu. Als unsere Gläser klirrten, blickte ich unweigerlich in ihr offenes Dekolleté. Sie hatte extrem große Brüste und trug keinen BH. Ihre Brüste hüpften mit jeder Bewegung und machten mich kirre.
Wenig später knutschten wir besoffen auf einem der Sofas. ‚Sie erfüllte das Klischee‘, dachte ich mir als ich ihren Bauch umgriff. Ich tastete mich zu ihren Brüsten vor und bekam keine Gegenwehr. Im Gegenteil: eine Hand von ihr wanderte zu meinem Hosenstall. Als ich ihren Schambereich leicht berührte, sprang sie auf – und zog mich aus dem Zimmer. Ich bekam nur noch mit, wie Carlos gerade von einer Französin eine Abfuhr bekam und zu einer Spanier-Party weiter ziehen wollte.
Lilly zog mich in ihr Zimmer. Sie warf ein knutschendes Pärchen raus und verschloss die Tür von innen. Der Raum war wesentlich größer als meine Zelle. Das Bett stand in der Mitte, umrandet von Schränken, Regalen und Tischen. Auf dem Fußboden lagen überall Verpackungsreste und Klamotten. Wir stellten uns vors Fenster – ich hinter ihr. Ich blickte heraus – und sah einen weiteren unschönen Bau aus den 70ern, in dessen Scheiben der Mond reflektierte.
Und direkt vor ihr noch das Flachdach eines Anbaus. Sie führte meine Hände direkt zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich groß an.
„Gefällt dir das?„, fragte sie mich.
Reflexartig antwortete ich „Ja äh Yes„. In diesem Moment will keine Frau eine wahre Antwort hören. Wobei ihre Brüste sich wirklich geil anfühlten. Vor allem die Nippel, die sich wie Kirschkerne hart waren. Ich strich einige Male darüber.
Sie wurden immer härter. Lilly seufzte auf.
Mit den Händen zog ich ihr Shirt über'n Kopf und ich spürte ihren nackten Oberkörper. Sie drehte sich um – und ich sah sie nun nackt. Sie zog mein Shirt und meine Hose aus. Wenig später verlor auch sie ihre Hose und Slip. Sie zog mich ins Bett. Ich zog mir ein Gummi drüber. Sie legte sich hin. Ich öffnete ihre Beine – und drückte meinen Schwanz an ihre Schalte und drückte ihn langsam in sie hinein.
Lilly stöhnte auf. Kaum war ich drin, fickte ich sie schnell. Das Bett quietschte jede Bewegung mit. Aber es war egal: die dumpfen Beats und die schrillen Gitarren aus den völlig überlasteten Lautsprechern übertönten alles. Ich war mich sicher, dass niemand außerhalb des Raumes etwas von uns hören würde. Und wenn doch: Who cares?
Lilly blieb weitestgehend inaktiv. Sie überließ mir die Arbeit. Es war mir egal. Ich vögelte, bis mir der Saft aufstieg.
Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich erhöhte das Tempo und entlud mich in ihr. Ich blieb einige Sekunden auf ihr liegen. Lilly drückte mich sanft weg. Ich verstand es. Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihr heraus. Ich rollte das Kondom ab, knotete es zu und warf es durch den Raum.
Ich wollte schon fast zu meinen Sachen greifen und gehen – schließlich war mein Ziel Druck abzubauen erfüllt.
Doch Lilly griff nach meinen Schwanz. Sie nahm die Eichel in den Mund. Ich sah zu ihr herunter, wo ihre großen Brüste baumelten, während sie über meinen Schwanz leckte. Mein Schwanz wurde schnell wieder hart. Sie zog mir ein neues Kondom drüber. Ich legte mich hin. Nun setzte sie sich auf mich – und rutschte auf mir herum, bis mein Schwanz in der Nähe ihre Pussy war. Sie griff nach ihn und kraulte noch ein wenig meine Eier.
Ich stöhnte auf. Ich sah, wie sie lächelte. Sie drückte ihn gegen ihre Muschi – und setzte sich auf mich drauf, wodurch ich tief in sie eindrang.
Ich blickte nicht auf den Bauch oder ihr Gesicht – ich blickte nur auf ihre hüpfenden Brüste. Das Bett quietschte gefühlt noch mehr. Ich sorgte mich um das Bett, andererseits dachte ich, so schnell wie sie mich zum Ficken brachte, wird das Bett schon erprobt haben.
Mit jeder Bewegung hüpften ihre Brüste auf und ab. Sie schloss die Augen. Ich blickte noch mal auf ihren Schambereich, und sah, dass er komplett rasiert war. Ich stieß wie hypnotisiert von unten in ihren rasierten Unterleib, während sie ihr Becken hob und senkte. Ihre Brüste sprangen in alle Richtungen umher. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus – und ich war mir sicher, dass wir trotz der stampfenden Bässe zu hören waren.
Wir kamen zu einem fast zeitgleichen Orgasmus. Dann ließ sie sich auf mir fallen und drückte ihre großen Brüste gegen meinen Oberkörper. Es tat mir gut. Ich verschnaufte einen Moment. Ich knotete wieder das Kondom zu. Sie schleckte meinen Schwanz sauber. In dem Moment sah ich das Pärchen, welches Lilly aus ihrem Zimmer geworfen hat, uns durch das Fenster von außen zuschauen. Wir beide zogen uns an – und gingen wieder raus auf die Party.
Es lichtete sich schon etwas. Ich gönnte mir an der Bar einen Nachhausegeh-Whiskey, während sie stockbesoffen den nächsten Kerl um die Arme fiel. Ich torkelte nach Hause…
Sylvie:
… und wurde wach, als Junis minutenlang den Zimmerschlüssel nicht in das Türschloss bekam.
Die nächsten Wochen passierte nicht allzu viel. Es stellte sich Routine ein. Irgendjemand kochte immer irgendwo und ich lernte nahezu alle Austauschstudenten und ihre Küchen kennen.
Die klare Ansage gegen Junis schien gewirkt zu haben…
Junis:
… zumindest nahm ich erst einmal Abstand.
Ich liebäugelte zunächst mit Maja. Ich bewunderte sie, wenn sie mit Pants und ohne BH jeden Morgen ihren Müsli und ihre Milch aus ihrem Küchenfach holte und danach im Zimmer verschwand.
„Wollen wir mal nen Café trinken„, fragte ich locker als ich aus der Universität laufen sah.
„Und dann?„, fragte sie zurück.
„Haben wir einen schönen Nachmittag und lernen uns besser kennen!„
„Sehr gute Idee. „, sagte sie, „es gibt nur einen kleinen Haken! Ich weiß von dir mehr als ich wohl wissen sollte. Und wer nur mit Alkohol eine junge Frau zum ersten Sex verführte und dann noch nicht einmal den Anstand hat, diesen Frevel lieber für sich zu behalten, ist leider für mich nicht reif genug! Schönen Tag aber auch!„
Mit diesen Worten wandte sie sich ab.
Einige Tage später sah ich Susie wieder beim Kochen und bot an, den hilfsbereiten Aushilfskoch zu spielen. Doch es stellte sich heraus, dass alle unterwegs waren und wir wohl alleine essen müssen…
Sylvie:
… während ich mit einem sehr attraktiven Sportstudenten durch die Straßen zog und mich mit ihm über die Arbeitsmarktperspektiven seines anvisierten Studienabschlusses unterhielt!
Mehr als eine Umarmung war erst einmal nicht für ihn drin.
Vielleicht beim nächsten Mal. Auch wenn seine blaugrauen Augen erwartungsvoll nach mehr schauten, schien er meine Signale verstanden zu haben. Das brachte ihm Pluspunkte fürs nächste Mal. Auch wenn ich noch nicht sicher war, ob es ein nächstes Mal mit ihm geben wird.
Junis:
„Wollen wir dann noch auf eine Party gehen?„, fragte ich Susie, nachdem das Essen vertilgt war.
„Ja, gerne„, sagte sie.
Sie verschwand in ihrem Zimmer und schminkte sich. ‚Manche sind schön, andere machen sich schön‘, dachte ich mir. Ich zog mir ein Hemd drüber – und wartete in der Küche. Susie verließ mit hochgesteckten Haaren, jede Menge Make-Up und einem einteiligen Kleid mit tiefsitzendem Ausschnitt ihr Zimmer. In einem Punkt unterschied sie sich von den Engländerinnen: sie zeigte nicht ihr Hüftgold.
Im Club wurde überwiegend lateinamerikanische Musik gespielt.
Susie schwang ihr Tanzbein. Ich mit ihr. Tanzen konnte sie.
„Hey, Cuba Libre oder nen Caipi?„, bot ich ihr einen Drink an – und wir stießen an und schauten gemeinsam auf die Tanzfläche.
„Guck mal die hier“ und zeigte auf eine bauchfreie Frau, die absolut nicht den Rhythmus hielt. Susie kicherte herum. Ich gab ihr noch einen Trink. Dann torkelten wir nach Hause.
In ihrem Zimmer machten wir ein kleines Saufspiel: wir trällerten „Saunafreunde Aufguss 09“ von Jürgen von der Lippe nach – und wer falsch lag, musste ein Zwetschgeschnäpschen zwitschern.
Da ich den Text bereits im Blut hatte, war es immer ein sicheres Wettspiel. Susie kicherte mehr, als dass sie den Text auch nur ansatzweise traf. Also musste sie trinken. Und bei der Textzeile, dass man beschwipste Schwitzer stützen müsse, half ich ihr nach. Natürlich nicht ohne Hintergedanken: ich schälte sie aus der Kleidung. Susie leistete keinen Widerstand, sie kicherte nur, während ich ihren Oberschenkel massierte. Mit einer Hand wanderte ich zu ihren üppigen Brüsten.
Sie fühlten sich weich an. Und gaben nach, wenn ich drückte. Ich rieb ihre Warzen. Susie atmete heftiger. Ich durchstriff ihren Schambereich. Sie stöhnte auf. Ich fingerte sie weiter. Susie stöhnte auf, während sie kicherte…
Sylvie:
… was ich sofort bemerkte, als ich nach Hause kam. Susie war also nicht allein. Das war ungewöhnlich. Als sie noch einmal aufstöhnte, war klar, was Sache war. Ich freute mich ein wenig für sie, dass sie nun auch einen Kerl abbekommen hat.
Susie war halt etwas korpulenter und war daher für einige Kerle bereits ein Nogo. Für meinen Sportstudenten übrigens auch.
Ich versuchte, konzentriert weiter zu lesen. Ich kam nur einen halben Satz, dann stöhnte es erneut. Ich schaffte noch weitere zwei Sätze, bis es wieder stöhnte. Und mit mäßiger Konzentration noch den nächsten Absatz. Ich legte das Buch zur Seite. Ich fragte mich, was ich tun konnte. Schlafen ging nicht. Unterbrechen wollte ich sie auf keinen Fall.
Durch das Gestöhne wurde ich jedenfalls feucht und geil. Und aus dem Stöhnen wurde ein Wimmern…
Junis:
… als ich Susie nicht nur mit den Fingern massierte, sondern mit meiner Zunge ihren Kitzler folterte. Susie war nicht die Leiseste. Das war mir egal. Das konnte Sylvie ruhig mitbekommen. Während ich mit der Zunge spielte, schob ich zwei Finger in ihre Muschi.
„Was machst du mit mir?„, war einer der letzten Sätze, die sie einigermaßen verständlich artikulieren konnte.
Danach schrie und kreischte sie nur noch. Ich gönnte ihr keine Pause. Ich leckte sie zum Höhepunkt, den sie akustisch deutlich spürbar artikulierte.
Als Susie wieder zu sich kam und leise wurde, hörte ich ein süßes Stöhnen aus dem Nebenraum. Es war nicht laut, aber doch hörbar. Ich hatte keinen Zweifel, dass Sylvie Hand an sich anlegte und sich …
Sylvie:
… befriedigte. Ich konnte es nicht leugnen: die Laute hatten mich geil gemacht.
Ich wollte nur noch selbst kommen und hoffentlich dann einschlafen. Meine Hand durchfuhr meine Schamlippen und umkreiste meine Klit…
Junis:
… während ich genoss, was ich hörte. Mein Schwanz war steif. Susie hatte ihn bereits im Mund und blies mir einen. Ich schloss die Augen. Ich genoss Susies Mund und Sylvies Laute. Im Kopfkino hatte ich Susie ausgeblendet und stellte mir Sylvie vor, wie sie ihn genüsslich bearbeitete.
„Huh„, machte Sylvie und es raschelte.
Sylvie:
Ich biss mir auf die Lippen. Ich versuchte leise zu sein.
Junis:
… aber ihre Laute drangen trotzdem durch die dünne Zimmerwand. Mit einem leisen „Hooaah“ kam sie. Das nahm sogar Susie war. Ich kicherte. Danach wurde es bei ihr wieder leiser.
Ich krallte mir Susie und warf sie aufs Bett.
Ich zog meinem Schwanz ein Kondom drüber und versenkte mein Glied. Dann pimperte ich sie schnell. Mit jeder Bewegung….
Sylvie:
… knarrte das Bett. Es war kaum auszuhalten. Susie stöhnte sehr laut dazu. War es zuvor ein angenehmes leises Geräusch, was nur jegliche Konzentration killt, war das nun Krach. Ich überlegte, ob ich an die Tür klopfen sollte. Andererseits wünschte ich es mir für Susie so sehr.
Junis:
Mit meinen Händen knetete ich ihre vollen Brüste, während mein Schwanz immer noch in ihr pulsierte. Sie stöhnte unverständliche Sachen. Es sollte wohl so etwas wie „Mehr“ oder „Tiefer“ heißen…
Sylvie:
… Während die Typ ständig mit „Ja“ erwiderte. Und noch lauter stieß. Susie wurde lauter. Ich hoffte, dass ihr Schäferstündchen in wenigen Minuten in einem Höhepunkt enden würde – und ich meinen Schönheitsschlaf wieder nachgehen konnte.
„Gib's mir„, stöhnte Susie.
Und der Kerl reagierte mit „Du geiles Stück!„
‚Moment‘, dachte ich, ‚die Stimme kennst du‘. Und als Susie ‚Jaha, Junis‘ stöhnte war jeglicher Zweifel ausgeräumt. Meine Laune, die durch das Knarren das Bettes schon angeknackst war, war unterirdisch…
Junis:
… Ganz im Gegensatz zu meiner. Susie bäumte sich auf und kam, während ich sie noch hart vögelte.
Und während sie sich vor mir schüttelte, spürte ich ein Ziehen in meinen Eiern. Ich stieß noch einmal richtig fest zu. Ich kam. Ich hielt die Luft an. Ich spritzte in sie hinein. Ein zweites Mal. Susie stöhnte noch einmal auf. Ich ebenso. Ich hechelte nach Luft. Meine Atembewegungen waren sehr kurz. Nach dem vierten Spritzer fühlte ich mich befriedigt und erschöpft. Wir fielen aufeinander. Ich lag noch eine Weile auf ihr. Als ich nach einigen Minuten wieder zu mir kam und mich neben Susie legen wollte, spürte ich, dass diese Betten für Slyvie und Junis ausgelegt waren – und nicht für Susie mit irgendwem.
Ich zog mich wieder an – und wünschte Susie noch eine gute Nacht…
Sylvie:
… und ich freute mich ungemein, dass ich nun endlich schlafen konnte. Also rein von der Lautstärke konnte ich es. Mein Bauch drehte sich immer noch. Ich lag mit offenen Augen im Bett. Ich starrte ein Loch in die Zimmerdecke, obwohl ich in dem dunklen Raum die Decke nur erahnen konnte.
Ich hatte Junis vor Augen.
Ich hasste mich. Er stand vor mir. Er hielt mir sein errigiertes Glied vor mir hin. Ich sollte es lecken. Doch das war für mich Neuland. Das interessierte Junis nicht. Er meinte, dass das alle Frauen machen. Als eine Art Liebesbeweis. Ich schaffte es nicht, Nein zu sagen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ein paar Mal. Junis lächelte. Ich näherte mich seiner Eichel. Ich küsste sie. Ich streichelte mit den Fingern über seinen Hodensack und ertastete seine Eier.
Ich öffnete den Mund und nahm die Eichel auf. Ich schluckte. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge. Junis stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest. Ich röchelte. Er griff meinen Kopf. Seine Hand führte Bewegungen aus, so dass die Eichel abwechselt tief in meinem Mund steckt. Ich wollte nicht mehr, doch ich konnte mich nicht lösen. Ich würgte. Junis wurde schneller. Ich wollte mich befreien, doch er hielt mich fest. Ich spürte, wie Junis immer heftiger zappelte.
Seine Eichel zitterte vor Erregung. Ein spitzer Schrei entwich Junis. Danach spürte ich sein Sperma in meinem Mund verteilen. Junis hielt mich noch fest. Ich wollte ausspucken. Doch ich konnte nicht. Ich würgte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Die Hälfte seines Saft war auf den Weg zur Speiseröhre. Die andere Hälfte spuckte ich aus…
Ich erwachte. Ich habe geschwitzt. Auch wenn kein Sperma in meinem Mund war, spuckte ich trotzdem ein wenig.
Ich trank Wasser und wischte meinen Mund ab. Der Traum fühlte sich real an. Es gab nur einen kleinen Unterschied. Ich konnte mich damals eher entreißen – und mein T-Shirt war befleckt.
Ich hatte Junis erneut vor Augen. Wir kuschelten. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht soweit sei. Doch es scherte ihn nicht. Er griff zu meinen Brüsten. Ich schob die Hand weg. Doch Junis störte es nicht. Er meinte, dass alle Kerle ihren Freundinnen die Brüste kneten dürfen – und nahm sich das Recht auch bei mir raus.
Ich wach zu schwach, ihm Widerstand zu leisten. Ich ließ es nur geschehen… Ich schloss die Augen.
Ich öffnete die Augen erneut. Eine Träne rann über mein Gesicht. Eine zweite folgte. Ich hasste Junis. Ich zog mir etwas drüber. Ich liefe ein Stunde durch die Dunkelheit. Mir war kalt. Mein Unterkiefer begann zu zittern. Ich betrat wieder mein Zimmer und legte mich hin.
Und erneut erschien Junis in Gedanken.
Dieses Mal lächelte er mich an. Und alle seine Freunde ebenso. Sie wussten Bescheid, dass wir gevögelt haben. Schlimmer noch: sie wussten, dass meine Scham noch nicht rasiert war. Und ich im Bett eine ziemliche Lusche sei. Ich rannte weg…
… und erwachte erneut. Schlafen machte keinen Sinn mehr. Ich lag einfach nur wach. Als die ersten Sonnenstrahlen durch mein Fenster schienen, bin ich eingeschlafen. Und erwachte, als die zweite Vorlesung bereits gestartet ist.
Ich beeilte mich, um zur dritten zu kommen. Wirklich vermisst wurde ich noch nicht, aber es gab ja auch keine Anwesenheitsliste…
Junis:
… nur mir war ihr Fernbleiben durchaus aufgefallen. Ich wusste ja, dass es sie geil gemacht hatte, wie ich Susie gevögelt hatte. Und wer weiß, was sie noch alles mit ihrem Körper angestellt haben musste, als ich weg war. Sie hätte ja auch einfach herüberkommen können und mir sagen können, dass ich gerade die falsche Frau vögelte.
Sylvie betrat den Hörsaal und setzte sich unauffällig in die letzte Reihe. Ich drehte mich zu Sylvie und starrte sie an…
Sylvie:
… was ich durchaus bemerkte. Ich fühlte mich angewidert.
Junis:
Nach dem Ende der Vorlesung ging ich zu ihr und fragte sie im Gang, ob sie nicht einfach ihre Haltung noch mal überdenken möchte…
Sylvie:
…woraufhin ich ihm eine kräftig knallte! „Du Schwein„, schrie ich und verließ das Gebäude.
Auf dem Weg zurück ins Wohnheim rief ich meine beste Freundin an, die gerade ihre Auslandsjahr in Glasgow machte. Ich packte meine Sachen und war gut eine Stunde später fertig. Ich trug meine Tasche zum Bahnhof und nahm den nächsten Zug nach Norden. Sie bot mir Unterschlupf an.
Junis:
Als Sylvie am Abend keiner vorfand, machte sich keiner Gedanken. Nur Susie warf mir vor, ihre Unzurechnungsfähigkeit ausgenutzt zu haben.
Sie verzichtete auf meine Hilfe beim Kochen, aber darauf war ich ja auch gar nicht mehr scharf. Ich verzichtete sogar auf das gemeinsame Essen. Ich startete mit der Engländerin eine Fickbeziehung. Am zweiten Abend fragten sich die ersten, wo Sylvie sei. Am dritten Abend begann großes Rätselraten. Und als am vierten Abend ein anderer Kerl ihr Zimmer bezog, erfuhren wir, dass sie ihr Auslandssemester nach Glasgow verlagert hat.
Danksagungen…
Ich freue mich immer über lobende und kritische Kommentare und Anregungen.
Und natürlich auch über eure Fantasien und euer Kopfkino!
Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei den Korrekturlesern dieser Geschichte: Stefan, n1ce0n3 und Cittadolente.
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