Außer Kontrolle
Veröffentlicht am 27.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich begutachte mich im Spiegel. Das Duschen hat mich etwas entspannt, aber mein Körper ist immer noch in diesem aufgeheizten Zustand, der die Nippel härter werden und die Titten praller wirken lässt. Vielleicht sollte ich den Slip wieder anziehen, mehr ist manchmal mehr. Ich wuschele meine Haare etwas auf und streiche mir versonnen über die noch feuchte Haut. Haltung annehmen, ein letzter fester, tiefer Blick in die gespiegelten Augen; Ich bin bereit.
Wolfgang sitzt auf der Liege als ich den Raum betrete und ich schnappe mir sofort seinen Blick.
Den Kopf sehr leicht nach unten gesenkt, ihm tief in die Augen sehend und mit leicht geschürzten Lippen und halboffenem Mund schreite ich lasziv auf ihn zu. Ich habe ihn im Bann, das verraten seine Augen.
Ich schiebe meine Hände simultan und langsam an seinen Oberschenkeln hoch, während ich mich erst langsam vorbeuge und dann auf die Knie sinken lasse. Ich schaue ihm die ganze Zeit weiter tief in die Augen, dann spreize ich seine Beine und drücke mich an ihn.
Sein Schwanz ruht jetzt zwischen meinen Brüsten. Ich küsse sanft seinen verschwitzten Bauch. Es schmeckt und duftet sehr erregend, sein heißgefickter Leib. Ich spüre wie sein Prügel schwillt und reibe ermunternd meine Brüste daran, bevor ich mich etwas tiefer gleiten lasse.
Mit den Fingerspitzen beider Hände hebe ich seinen Schwanz, Blickkontakt, obszönes Lächeln, Wolfgang atmet schwer und wird unruhig. Ich liebe diesen unmittelbaren Kontakt zu seiner Erregung. Ich beginne einige zärtliche Küsse auf seine Eichel zu verteilen.
Sein Schwanz ist fast zu alter Pracht auferstanden. Ich stülpe meine Lippen über die Zähne und massiere etwas seinen Schaft entlang, Wolfgang stöhnt, sein Schwanz pocht.
Ich schaue ihm weiter tief in die Augen, nehme nun die pulsierende, heiße Spitze zwischen meine Lippen. Sein Blick ist glasig, wie weggetreten starrt er mich an. Nach einer dramaturgischen Pause erlöse ich ihn (und mich) dann endlich und schiebe mir langsam und genüsslich seine pochende Latte in den Mund.
Beim aufreizend langsamen Zurückziehen meines Kopfes achte ich darauf , dass meine Lippen ihn druckvoll umschließen, er aber auch durch meinen Speichel hübsch benetzt wird. Wolfgang verkrallt sich in meine Haare und stöhnt auf.
Sicherlich würde er nun am Liebsten meinen Kopf eisern packen und meinen Schlund ficken wie ein wildgewordener Berserker, aber er ist ein braver Junge und auch ein Genießer und reißt sich zusammen. Er schafft es aber nicht mehr, den Blickkontakt dauerhaft zu halten, weil die Geilheit seinen Oberkörper nun immer wieder nach hinten durchbäumt, den Kopf in den Nacken schmeißt.
Gott ich liebe es, wie ausgeliefert er mir ist, aber ich liebe auch das Gefühl seiner steinharten Latte in meinem Mund, den Geschmack seiner bebenden Geilheit.
Mit reichlich Speichelschmierung blase ich ihn einige Kopfstöße lang, um dann zum nächsten Programmpunkt überzugehen.
Es war irgend so ein langweiliger Sonntagnachmittag an dem ich einer verrückten Stimmung war und anfing, mir mit meinem Dildo den Würgereflex abzutrainieren. Ich hasse nichts mehr als schlecht vorbereitet zu sein und damals dachte ich mir, dass es eventuell irgendwann mal nützlich hätte sein können.
Es kam nie dazu, dass ich mein Training mit einem Mann in die Tat umsetzte, aber ich kam mir dabei immer herrlich verrucht vor.
Wolfgang sollte nun also der Auserwählte sein, mit dem ich zum ersten Mal in dieser Hinsicht aufs Ganze gehe. Nachdem ich ihn also eine Weile zärtlich gelutscht und geblasen habe, schiebe ich mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, um meinen Rachen langsam daran zu gewöhnen.
Dann fasse ich mir ein Herz und drücke mir den Prügel langsam und vorsichtig in den Schlund, bis meine Unterlippe seine Eier berührt. Es funktioniert! Ich muss dazu den Mund weit aufreißen, im entscheidenden Moment eine Schluckbewegung machen und vor allem tief und ruhig atmen! Als sein Schwanz erst mal in meinem Hals steckt ist es eigentlich halb so wild.
„Oh Gott, oh, oh, oh, ah, Gooooott, aaargh!“
röhrt Wolfgang entrückt.
Oh ja, du wirst mir auf ewig den Arsch küssen für diese Behandlung mein Lieber. Ich werde dich geil machen, wie dich noch nie jemand geil gemacht hat! Ich werde dich in eine neue Dimension der Geilheit schießen du Glückspilz! Mir ist ganz heiß und ich stelle fest wie aufgeheizt ich selber bin von dieser Situation. Gierig schiebe ich mir immer wieder seinen steinharten Schwanz in den gurgelnden Hals und schaffe es schließlich sogar, das Teil mit einigermaßen Tempo in meinen Kopf zu bumsen.
Meine Pussy pocht heiß und wütend und meine Nippel schmerzen fast. Ich hätte nie zu träumen gewagt, wie sehr mich so ein Blowjob aufgeilen kann. Unglaublich.
Ich habe gerade eine besonders lange Zeit seinen Schwanz in meinem Hals zucken lassen und schnappe gerade nach Luft, als Wolfgang meinen Kopf packt und mich zu sich hochzieht.
„Du unfassbar geile Sau!“
murmelt er, bevor er mir einen tiefen Zungenkuss aufdrückt.
Ohne unsere gierig verschmelzenden Münder zu trennen steht er auf und umschlingt mich leidenschaftlich. Ich bin willenlos, das sprichwörtliche Wachs in seinen Händen. Es ist so gut.
„Leg dich hin…“
flüstert er schließlich und legt mich rücklings auf die Massageliege. Ich atme schwer. Er zieht meinen Kopf über die Liege hinaus und überdehnt ihn in den Nacken. Mir wird klar, was er vorhat und brav öffne ich meinen Mund.
Nun bin ich also ihm ausgeliefert. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, aber ich habe auch nichts dagegen einzuwenden.
Er fickt eine Weile vorsichtig meinen Mund, bevor er dann wieder richtig zur Sache kommt und mir seinen Schwengel in den Schlund schiebt. Er ist nicht gerade schlecht bestückt, aber ich bin ja nun auch schon gut in Übung und in dieser Position geht es sogar deutlich besser. So kommt es mir vor.
Vielleicht ist es aber auch nur meine geile Gier auf seinen Schwanz, die alle Bedenken pulverisiert. Ich will ihn in mir spüren, egal wie. Und wie das harte Fleisch in meinen sabbernden Mund und dann in den Hals gleitet törnt mich gerade extrem an. Es ist bizarr, verdorben, ungewohnt, es ist so geil!
Wolfgang fängt an, meine Brüste zu massieren, während er seinen Schwanz in meinen Kopf schiebt. Immer wieder drückt er sich lange gegen mich, bevor er mich Luft holen lässt, aber er übertreibt es nicht.
Er hat ein gutes Gefühl dafür, mich an meine Grenzen zu bringen und diese unregelmäßige Schnappatmung macht die ganze Situation noch entrückter. Immer wieder streicht er mit seinen Händen auch zu meiner Pussy hinunter, über den bebenden Hügel, fühlt meine Nässe, lässt seine Finger wie zufällig eintauchen, um dann meinen Saft über meinen Bauch und meine Titten zu verteilen.
Sein Schwanz steckt gerade wieder tief in meinem Hals, als ich plötzlich spüre, wie sich ein Mund auf meine Pussy presst.
Ich zucke zusammen. Ich traue Wolfgang ja wirklich allerlei Kunstgriffe und akrobatisches Teufelszeug zu, aber das ist beim besten Willen unmöglich!
„Mmmhmm…“
Besonders viel Möglichkeiten meine Überraschung zu intonieren bietet die Situation nicht. Und, was auch immer in mich gefahren sein mag, dieser warme, schmatzende Mund auf meiner Pussy ist in diesem Moment so richtig und warm und weich und schön; ich verkralle mich in den Haaren, die meine Hände finden und presse mein Becken inbrünstig gegen den unbekannten Kopf.
Als Wolfgang seinen Schwanz langsam aus meinem Rachen zieht, hat mich der Kopf schon in eine ziemliche Ekstase geleckt. Ich stöhne laut auf, bevor ich mich ein Stück aufrichte, um einen Blick auf das Geschehen zwischen meinen Schenkeln zu gewinnen. Ziemlich anstrengend das, in meiner Position, und ich lasse mich schnell wieder keuchend zurückfallen. Rote Haare.
Oh, sie leckt mich so gut, diese wilde Zunge! Ich röchele und keuche und winde mich, aber ich bin fest am Becken gepackt und werde geradezu in den fickenden Muskel dirigiert.
Rote Haare. Sie leckt mit langen Zungenschlägen meine Spalte entlang, kitzelt die Klit, beißt knabbernd in die weiche Haut meiner Schenkel, ich fließe dahin. Unmöglich, dieser Behandlung zu widerstehen! Ich liege bei meiner jungen Affäre auf der Liege und lasse mich von einer wildfremden Zunge lecken! Rote Haare. Und ich liebe es, fuck!
Wolfgang schiebt mir nun wieder seinen Harten in den Mund, den ich gierig und wild bearbeite, als könnte ich dadurch etwas dieser willenlosen Geilheit weitergeben, abfließen lassen und dadurch wieder Kontrolle zurückgewinnen.
Frau der Lage werden. Scheiß drauf, es ist zu gut, es ist aussichtslos. Rücksichtsvoll wie er ist, schiebt Wolfgang mir seine zuckende Latte nun nicht mehr bis zum Anschlag in den Rachen, sondern lässt mich die halbe Länge mit meinem Mund ficken. Rote Haare.
Rote Haare! Die Sprechstundenhilfe! Natürlich, ist ja auch sonst keiner mehr hier. Sie leckt so gut! In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir nicht ausgemalt, mich jemals in einer vergleichbaren Situation wiederzufinden.
Sie hat jetzt ihren Mund über den oberen Teil meiner Pussy gestülpt und macht damit schnappende Bewegungen, so dass die Spitze ihrer Zunge in mich eintaucht, während der obere Teil über meine Klit schleift. Keine Ahnung, ob das so stimmt, auf jeden Fall vollführt sie auf meiner kochenden Vulva cunnilinguistische Kunststückchen, die mich prompt ausknocken.
„AAAAAaaaaaarghhhhh! Goooooooott!!!“
Wie aus dem Nichts trifft mich der Orgasmus wie ein Hammerschlag.
Ich presse ihren Kopf ohne Rücksicht auf Verluste an mein Becken und werfe meinen Kopf hin und her. Wolfgang ist erschrocken auf sichere Entfernung zurückgehüpft. Mein ekstatischer Leib erscheint mir durchgebogen und gespannt wie ein Flitzebogen. von einem kräftigen Zittern und Schütteln durchwogt, das nur langsam abklingt. Ob ich ein gutes Modell für einen dieser Exorzismus-Movies abgeben würde in diesem Moment?
Blackout.
„Huuhhhhhhfffffffff“
Mein Brust hebt und senkt sich schwer.
Ich schlage die Augen auf und sehe direkt in ihre. Tief. Sie lächelt mich an. Liebevoll streicht sie mir verschwitzte Strähnen von der Stirn und platziert sie sorgfältig hinter mein Ohr. Dann senkt sie langsam ihren Kopf zu mir herunter und küsst mich leidenschaftlich. Ich falle in diesen Kuss, nein, ich fliege. Alles verschwimmt und verschwindet, entrückt. Nur noch ihre und meine Zunge, unser Schnaufen und Beben. Es ist warm und weich und heiß und schön.
Momente, die ewig dauern dürften!
Sie löst sich von mir, schaut mir wieder tief in die Augen. Lächelt. Ihr Lächeln verschwindet langsam, bis nur eine leise Ahnung davon im Mundwinkel bleibt, ihr Mund öffnet sich leicht, ihre Augen funkeln. Dieser obszöne Blick durchdringt mich. Mein Gott, was hat sie vor?
Dann der Druck. Ich spüre Plastik an meiner Pussy. Es muss ein Dildo sein, die Spitze teilt langsam meine feuchten Lippen.
Sie lächelt mich obszön an, und während sie sich langsam wieder herunterbeugt, um mit mir in einem weiteren Kuss zu versinken, schiebt sie mir geschmeidig, langsam, aber mit Nachdruck, ihren Umschnalldildo bis zum Anschlag in den Ofen.
„Mmmmhmmm…. mmm“
Mein Mund ist mit ihrem versiegelt, daher bringe ich kein „Oooh“ heraus, doch genau das wäre der angemessene Laut. Was für ein Gerät! Der Riesenprügel dehnt mich enorm und füllt mich ohne Probleme bis zum Muttermund aus.
Meine Güte! Länger wäre wirklich zu schmerzhaft. Ich spüre jetzt, wie kräftig sie ist, ihre Arme, ihre Beine. Sie umschlingt mich, hat mich fest im Griff, packt mir in die Haare und fängt an mich fester zu stoßen.
„Ah, ah, ah…“
Mein Stöhnen ist hoch und klagend. Ich habe mich doch gerade erst von dem letzten Orgasmus erholt! Was macht diese Wahnsinnige mit mir? Meine Titten wackeln und hüpfen im Ficktakt.
Sie hat sich wieder aufgerichtet und bumst mich mit harten Stößen, schaut mir dabei unentwegt in die Augen. Ihr Lächeln hat etwas Diabolisches angenommen.
„Ah, ah, ah…“
Abgehackte, klagende Laute.
„Ah, ah, aaaah,..!“
„Na, gefällt dir das, jaaaa?“,
hechelt sie mit belegter Stimme.
„Willst du den harten Schwanz in dir, jaa?“
„Oh Gott…“
„Oh ja, das brauchst du, du kleine Schlampe, einen schönen harten Schwanz, der dich schön hart fickt…“
„Oooooh, …, ah, ah, aaaah,…!“
Sie pumpt härter und beugt sich wieder vor.
Ihr Blick wirkt entfesselt, entrückt, animalisch, die Geilheit verzieht ihr zuckersüßes Lächeln grotesk, während sie weiter heiser auf mich einredet. Ich bin schon wieder von Sinnen vor Schmerzen und Lust. Sie dominiert mich nach Lust und Laune, fickt mich durch, knallt mich hart, nimmt mich. Ich gehöre jetzt ihr, daran besteht kein Zweifel. Ausgeliefert. Sie fickt immer wilder, kneift mich, zieht meine Nippel und walkt meine Brüste. Sie haut leicht Klapse von links und rechts an meine Titten, mein Dekolleté glüht.
Sie hat mich im Tunnel.
„Du kleine geile Hure, beweg‘ dich ein bisschen, komm!“
Jetzt ein Klaps ins Gesicht, den ich kaum merke und der auch wenig geeignet ist, mich zu Sinnen zu bringen. Ich gehorche und versuche mein Becken ihrem Ficktakt entgegen zu stoßen.
„Ja, so ist gut, du süße, kleine verdorbene Schnalle, du Fickstück!“
„Ah, ah, aaargh!…“
„Was hast du dir gedacht, hm? Dachtest du, du spazierst hier rein und fickst einfach mal so meinen Mann, während ich nebenan arbeite?“
Schockschwerenot! Das kann doch nicht ihr Ernst sein?
„Oh! Ah, ah, ahaaaa!“
„Nein meine Süße, wenn du meinen Mann fickst, dann ficke ich dich auch! Und wie ich dich ficken werde!“
„Aaaaah, aaaah, ah!!!“
Sie hält plötzlich inne.
Ihr Lächeln sieht freundlich aus, liebevoll. Von Hass oder Wut keine Spur. Was wird hier gespielt? Ich keuche und atme schwer während der Dildo weiter in mir steckt. Ich kann nicht anders als weiter mit meinem Becken nervös darauf herumzuruckeln. Ich will mehr, ich giere nach mehr!
„Komm mit!“,
befiehlt sie und zieht das Gummiteil aus mir. Ein enttäuschtes „Oo“ kann ich mir nicht verkneifen. Sie lacht mich an,
„Wart ab, es geht gleich weiter.
Da lang. „
Mit einem Klaps auf den Hintern weist sie mich an vorauszugehen. Durch die Tür, über den Flur, an der Rezeption vorbei, bis wir einer Tür mit der Aufschrift „Privat“ stehen. Sollte es wirklich möglich sein? Die beiden sind verheiratet? Und haben scheinbar ihre Wohnung direkt neben der Praxis. Die Rothaarige nimmt meine Hand und drückt mich sanft an die Wand neben der Tür.
„Ich bin übrigens Natalia!“
haucht sie lächelnd.
Dann drückt sie meine Hände hoch über meinem Kopf an die Wand und küsst mich lange und intensiv. Hinter ihr höre ich, wie Wolfgang sich an dem Schloss zu schaffen macht. Ihr Plastikschwengel ruht zwischen meinen Beinen. Es saust in meinem Kopf. Als wäre die Situation nicht ohnehin kompliziert genug, hindert mich das Dauerfeuer aus Erregung und Geilheit daran, jeglichen klaren Gedanken zu fassen.
Sie lächelt mich wieder süß an, packt mich an den Arschbacken und hebt mich erstaunlich mühelos auf ihren Gummischwanz, um mich dann wieder an die Wand zu drücken.
Der Dildo steckt etwa zur Hälfte in mir. Ich schaue sie mit wohl wehem Blick und geöffneten Mund an, was ihr sagen dürfte, dass ich ihr völlig verfallen bin. Sie strahlt mich an und küsst mich wieder. Eng umschlungen trägt sie mich durch die nun offene Tür und wirft mich auf ein riesiges Bett, das fast den ganzen Raum ausfüllt. Erschrocken schaue ich sie an.
„Dreh dich um!“,
Ich gehorche und gehe auf die Knie.
Wolfgang hat es sich auf dem Bett bequem gemacht und grinst mich recht entspannt an. So völlig überraschend scheint das alles nicht für ihn zu sein.
„Na los, nimm den Arsch hoch! Bewege dich ein bisschen! Du sollst dir deinen Fick auch verdienen!“
Ich recke meinen Arsch ein wenig höher und fange an ihn zu kreisen. Diese Haltung macht mich noch schärfer als ich ohnehin schon bin.
Dass ich mich hier anbiete wie ein notgeiles Fickstück, oh Gott es ist so herrlich! Natalia haut mir einen kräftigen Klaps auf den Arsch.
„Ooh!“
„Ich will sehen, dass du es auch wirklich willst! Mach meinen Schwanz geil mit deinem süßen Knackarsch“
Sie reibt die Spitze ihres Dildos an meiner nassen Spalte.
„Ooooh, ja“
„Willst du es?“
„Jjjjjaaaaaaaaa!!!“
Warum sollte ich versuchen, auch nur einen Funken Beherrschung zu heucheln? Es hätte mir eh keiner geglaubt.
„Was willst du?“
Na, das Spiel kommt mir doch bekannt vor?
„Fick mich!“
Wieder ein Klaps auf den Arsch.
„Wie heißt das Zauberwort?“
„Bitte! Bitte fick mich!“
„Wirst du ein braves Mädchen sein?“
„Jjjjaaaaaa!!!“
„Wirst du immer ein braves, artiges Mädchen sein und schön tun, was wir sagen?“
„Jaaaaa! Bitte!“
„Wirst du unsere kleine Bumsmaus sein und dich schön von uns ficken lassen?“
„Jaaa Herrgott! Fick mich doch bitte! Fick mich!“
„Sag, dass du ein artiges Mädchen sein wirst!“
Sie schiebt mir langsam den Dildo rein.
„Ich werd‘ eine artiges Mädchen sein. Bitte fick mich!“
Ich würde dieser Frau auch meine Seele verschreiben, wenn sie mich nur endlich ficken würde! Wenigstens ist der Dildo jetzt wieder tief in mir. Ich stöhne selig auf. Sie legt sich auf mich, ich spüre ihre Brüste meinen Rücken streifen und sich dann an mich pressen. Sie flüstert mir ins Ohr:
„Du brauchst es, nicht wahr?“
„Ja, ich brauch das!“,
hauche ich.
„Weil du eine Schlampe bist. Eine kleine geile Schlampe. Mmmh. “
Genießerisch knabbert sie an meinen Ohrläppchen und beißt mich in den Nacken während sie anfängt, zu stoßen.
„Hnng, huh, hah, oh, ah…“
„Jaaa, meine Süße, du riechst so gut, du bist so heiß, beweg dich ein bisschen, komm!“
Sie richtet sich auf und klatscht mir hart mit beiden Händen auf den Arsch.
Dann legt sie los. Sie zieht an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken und fickt mich hart im doggystyle. Ich schreie vor Lust. Ich habe keine Chance. Ich weiß nicht, wie und wo ich hier hineingeraten bin, aber es ist ein Strudel, dem ich nicht entrinnen kann. Wolfgang schaut sich an, wie ich hart von seiner Frau gebumst werde und es keuchend und stöhnend genieße.
Sie fickt unglaublich. Sie kontrolliert nach Belieben meine Geilheit und redet mit ihrem dirty talk auf mich ein, murmelt, haucht, zischt.
Was für eine verdorbene geile Schlampe ich sei, dass meine Pussy unmöglich noch härter auslaufen könne und mein geiler Saft schon meine Knie runter liefe, dass ich mich noch umschauen werde und sie noch ganz andere Dinge mit mir anstellen werde. Dass mein kleines Arschloch auch noch drankommen würde und ob ich schon bereit dafür sei.
Sie steckt ihren Daumen erst zum Gummischwanz in meine Pussy und drückt ihn mir dann in die Rosette.
Es fühlt sich gut an. Zwischenzeitlich ist auch Wolfgang wieder steinhart geworden und nun rückt er langsam an mich heran. Natalia haut mir einen weiteren Klaps auf den Arsch und befiehlt mir, ihn schön hart zu lutschen. In meinem entrückten Zustand sind ihre Anweisungen geradezu wohltuend, stellen sie doch einen Halt und Bezug zur Realität her. Gierig packe ich Wolfgangs pochenden Schwanz, und lutsche unten an seinem Schaft auf und ab, während ich ihn mit der Hand wichse.
Natalia stößt mich weiter, aber nun etwas entspannter und weitet meine Rosette mit ihrem Daumen.
„So, ich glaube du bist bereit für das Highlight…“
Langsam zieht Natalia den mächtigen Umschnalldildo aus meiner Pussy, das Ding ist völlig durchnässt von meinen Säften. Ich atme schwer. Natalia legt sich auf den Rücken, der Plastikschwanz ragt in die Höhe.
„Na los, reite mich ein bisschen!“
Sie lächelt mich an.
Ich gehorche und setze mich rittlings auf sie. Sie lächelt mich weiter selig an. Auch sie scheint inzwischen in diese rosawattige Geilheit gepackt, die erst beim ausgedehnten Bumsen entsteht. Ich beuge mich auf sie und wir küssen uns lange und intensiv. Unsere verschwitzten Körper schmiegen und reiben sich aneinander. Als ich mich langsam wieder aufrichte erwidere ich ihr strahlendes Lächeln. Ich beginne mein Becken zu kreisen und zu wippen.
Es ist sehr aufregend mit diesem Riesendildo in mir den Rhythmus kontrollieren und dabei ihren verschwitzten Körper anhimmeln zu können.
Ihren flachen Bauch, die festen Brüste mit den hart abstehenden Nippeln und schließlich ihr makelloses Gesicht. Die markanten Wangenknochen, die großen braunen Augen, die leicht geöffneten vollen Lippen und rundherum das Meer der nun offenen dunkelroten Haare. Wir starren uns die ganze Zeit an, als könnten wir beide noch nicht ganz begreifen was hier gerade passiert. Ich stütze mich mit den Armen beidseitig von ihr ab und ficke mich, so muss man es wohl nennen, mit ihrem Umschnalldildo.
Sie massiert dabei meine Brüste, streichelt meinen Hals, greift mir ins Haar und an den Nacken.
„Komm her…“
flüstert sie und ich beuge mich erneut auf sie, um in einen weiteren innigen Kuss zu versinken. Sie umschlingt mich fest, küsst mich immer wilder und zügelloser, während ich meine Hüfte auf ihr kreisen lasse. Dann packt sie meine Arschbacken und zieht sie kräftig auseinander. Es ist so geil! Ich spüre Wolfgangs Eichel, die hart und feucht an meine Rosette drückt.
Ich atme tief ein und hebe meinen Kopf etwas. Natalias Blick ist wie weggetreten und gleichzeitig voll auf mich fokussiert. Ihr halbgeöffneter Mund spielt leicht mit, als sie meine Mimik wie gebannt aufsaugt. Die erschrocken aufgerissenen Augen, als die pralle, pochende Eichel langsam aber mit Nachdruck meine Rosette dehnt und öffnet, das leicht Schmerzverzerrte, als sich die harte Latte in meinen Darm vorschiebt und schließlich der sich öffnende Mund der Lüsternheit als sich schließlich der ganze Schwanz bis zum Anschlag in mich drückt.
„Aaaaaaah, oooooooooooh…“
Da liege ich nun also, von ihr fest umschlungen, auf Natalia, mit einem fulminanten Plastikschwengel in der Pussy und Wolfgangs hartem Prachtschwanz in meinem Arsch versenkt. Als hätte der Tag mich nicht schon genug in Ekstase versetzt. Das ist der finale K. O. -Schlag! Ich habe nicht mehr die geringste Kontrolle darüber, was für Laute ich von mir gebe; Grunzen, Klagen, Hecheln, Keuchen, Schreien? Es ist fast wie eine außerkörperliche Erfahrung, ich beobachte mich selber beim Durchdrehen.
Gleichzeitig sind die harten Schwengel in mir so absolut dominant präsent, füllen mich so unnachahmlich aus, dass sie meine gesamte Aufmerksamkeit absorbieren wie ein schwarzes Loch.
Ja, ich bin ihr willenloses Fickstück in diesem Moment und es ist das Allergeilste, das ich jemals erlebt habe. Natalie bewegt sich relativ wenig und geilt sich einfach nur an meinen Reaktionen auf während Wolfgang mich resolut in den Arsch bumst. Ich zappele und ficke und winde mich und reiße immer wieder den Kopf hoch um wieder in Natalias Armen zu versinken, die mich gleichzeitig ungeheuer zärtlich liebkosen und fest im Griff haben.
Alles dampft und schwitzt und riecht nach Schwanz und Möse und Arsch und Geilheit. Wolfgang fickt mich hart, bis ich mich zuckend und erschaudernd in Natalia verkralle. Gleichzeitig mit seinem heißen Samen, der in meinen Darm schießt, knallen bei mir alle Sicherungen; das große Feuerwerk, das letzte Beben. Wir sinken alle auf- und ineinander zusammen, ein feuchter, klebriger, erschlaffter Haufen.
Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns genügend berappelt haben um voneinander zu rollen und Seit an Seit an die Decke starrend in atemarmes Gegluckse und Gekicher auszubrechen.
Viele Worte waren nicht gewechselt, als ich geduscht, angezogen und im Begriff zu gehen an der Tür stehe. Natalia steht vor mir, bekleidet, professionell und leicht distanziert wie eh und je. Nur Details, wie ein Funkeln in ihren Augen, zeugen davon, dass sie vor nicht einmal zwei Stunden einen überdimensionierten Umschnalldildo tief in mir versenkt und mich mit Inbrunst zur Besinnungslosigkeit gevögelt hat. Sie lächelt mich mit einem Hauch von Süffisanz an.
„Wir sehen dich nächste Woche. „.
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