Austern schlürfen
Veröffentlicht am 07.05.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich arbeitete seit einiger Zeit in einem Luxusbordell als Schwanzhure. Das Haus befand sich in der Schweiz und zu unseren Gästen zählten sehr wohlhabende Personen aus ganz Europa. Man hatte den Eindruck, dass sich die Wünsche und Gelüste unserer Gäste ihrem Vermögen anpassten, was bedeutete, je ausgefallener ihr Geschmack, so größer ihr Reichtum. Geführt wurde das Haus von einer sehr resoluten Dame mittleren Alters, die unendlich viele Kontakte zu haben schien. Madame Mathilde rief mich zu sich und übergab mir einen genauen Ablaufplan einer Kundin, die mich für den nächsten Abend gebucht hatte.
Ich kannte die Kundin bereits und wusste, welch ausgefallene Wünsche sie hatte. Die besagte Dame war etwas über 70 Jahre alt aber noch sehr attraktiv und gepflegt. Mir fiel sie sofort auf, denn sie war recht groß, hatte einen riesigen Busen und eine üppige Figur. Sie kam aus dem Norden von Paris und zählte zu unseren Stammkundinnen. Ich hatte wohl ihre Aufmerksamkeit erlangt, als ich vor ausgesuchten Gästen eine Liveshow zeigen durfte. Madame Mathilde erklärte mir, dass mich die Kundin für zwei Stunden und drei Orgasmen gemietet habe und ich mich anstrengen solle, um sie zufrieden zu stellen.
Für heute hätte ich frei und durfte mich ausruhen, damit ich morgen entsprechend fit sei. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und studierte die Instruktionen. Es war bis ins kleinste Detail ausformuliert und mir wurde klar, dass ich mir keinen „Ausrutscher“ erlauben dürfte, da sie viel Wert auf ein tabuloses und ausgefallenes Rollenspiel legte. Der Ruf des Hauses hatte oberste Priorität und meine weitere Karriere hing auch nicht unwesentlich davon ab. Am nächsten Tag bereitete ich mich entsprechend vor.
Ich nahm ein ausgedehntes Bad, rasierte meinen Schambereich noch einmal gründlich und führte intensive Darmspülungen durch, bis der letzte Rest nur noch klares Wasser war. Ich hielt mich bereit und erwartete meine Kundin. Pünktlich zur vereinbarten Zeit wurde ich gerufen und begab mich nur mit einem Umhang bekleidet in den Salon. Die Dame hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und plauderte bei einer Tasse Tee mit Madame Mathilde. Diese winkte mich heran und so stellte ich mich direkt vor ihr auf und entfernte meinen Umhang, um den Frauen meinen Körper zu präsentieren.
Meine Arme verschränkte ich auf dem Rücken und senkte den Kopf, während ich aufgefordert wurde, noch näher an die Kundin heranzutreten. Diese griff mir mit geschickter Hand an meine Geschlechtsteile und prüfte meine prallen Hoden ohne dabei das Gespräch mit der Bordelbetreiberin zu unterbrechen. Sie knetete an meinen Eiern während sie davon sprach, was sie vorhatte und das sie eine geile Vorführung erwarte. Ich durfte nun vor ihr niederknien und ihren Fuß küssen. Sie legte mir das Halsband an, knüpfte es an eine Leine und ließ mich neben ihr auf den Boden sitzen bis sie das Gespräch beendet hatte.
Dann erhob sie sich, bedankte sich bei Madame Mathilde und führte mich an der Leine auf allen Vieren in den vorbereiteten Raum. Als erste Übung hatte ich mich auf ein Podest zu hocken. Sie umschritt mich und betrachtete mich von allen Seiten. Dann fasste sie mich an, erst ganz sanft aber dann fester und ich spürte, wie eine Hand nun meine Hoden umklammerte und sie mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz zu melken begann.
Sie redete dabei mit obszönen Worten auf mich ein, malte mir Fantasiebilder und steigerte so meine Lust. Ich wurde immer geiler, war williges Fickfleisch in ihren Händen und fühlte mich unsagbar gut. Kurz bevor es mir kam, löste sie die Umklammerung meiner Hoden und nahm sich ein kleines Glas, welches sie nun vor meinen Schwanz hielt. „Spritz ab du geile Stück“ war das Kommando auf das ich gewartet hatte und schon spritze meine erste heiße Portion frischer Ficksahne in das Lustgefäß.
Nachdem sie auch den letzten Tropfen von meiner Eichel gestrichen hatte, löste sie ihren Griff und ich musste meinen Oberkörper ganz nach unten beugen, um so meinen Arsch verlockend in die Höhe strecken zu können. „Spreize dich für mich auf“ war der nächste Befehl und so zog ich mit meinen Händen beide Arschbacken weit auseinander um ihr meine Rosette zu präsentieren. Sie betrachtete mich und murmelte versaute Kommentare dazu. Dann nahm sie das Glas und ließ meinen Saft ganz langsam von oben durch meine Kimme, in Richtung Rosette laufen.
Ich spürte ihren Atem und schon begann sie genüsslich die frische Sahne mit ihrer Zunge von meiner Arschfotze zu schlecken. Das Gefühl war unbeschreiblich und ganz sicher für uns beide ein Hochgenuss an Geilheit. Ihre geschickte Zunge fickte mein Loch und erst als die gesamte Samenportion aufgebraucht war, ließ sie von mir ab. Die zweite Übung fügte sich fast nahtlos an. Sie ließ mich auf dem Podest in eine entsprechend geile Position gehen, bei der ich ihr, auf dem Rücken liegend, wieder meinen Arsch zudrehen musste und nun meinen halbschlaffen Schwanz bearbeitete.
Während sie meine Hoden zur Seite zog, führte ich nun meinen doch noch recht langen und biegsamen Schwanz an meine Rosette und steckte ihn mit etwas Geschick und unter Krafteinsatz in meine Arschfotze. Jeder, der sich schon einmal selbst mit seinen eigenen Schwanz gefickt hat, weiß, was das für ein unsagbar geiles Gefühl aus Lustschmerz und Wollust ist. Die Kundin feuerte mich dabei an und kommentierte meine Aktion mit perversen Bemerkungen. Als ich es endlich geschafft hatte und meine Eichel fest von meiner Rosette umklammert wurde, begann sie mein Gehänge leicht zu massieren und dabei auch meine Rosette zu reiben.
Ich genoss es, ihren Händen ausgeliefert zu sein und ihr eine geile Show bieten zu können. „Du bist mein Fickstück und mein Samensklave, reibe deine Latte in deiner Arschfotze für mich und gib mir deine Sahne“. Sie ergötzte sich an mir und es dauerte sicher eine viertel Stunde die ich so von ihr bespielt wurde, bis sie mir die Erlaubnis zum Abspritzen gab. Angestachelt von ihren Worten und stimuliert durch ihre geschickten Hände, spürte ich wie meine Säfte langsam nach oben drangen und sich entladen wollten.
„Ich bitte um die Erlaubnis abspritzen zu dürfen“ war mein Signal an sie und nachdem sie mir sagte, dass ich nun meine Fotze besamen solle, ließ ich es einfach kommen und spritze mir laut stöhnend die eigene Ficksahne in die gefüllte Rosette. Sie feuerte mich dabei an, schlug mir auf den Arsch und drückte meinen Schwanz ganz tief in mein Fickloch. Als es geschafft war, genossen wir beide noch kurz diesen Moment höchster Lust, dabei zog sich mein immer schlaffer werdender Schwanz langsam zurück aus seinem Paradies und hinterließ eine gut gefüllte Arschfotze.
Sie wurde nun wieder agil und wies mich an, mein Becken etwas anzuheben. Ich umklammerte mit den Armen meine Kniekehlen und zog so den Unterleib etwas in die Höhe, so dass meine Rosette, eingerahmt von meinen muskulösen Arschbacken, in ihrer ganzen Pracht präsentiert wurde. Das Wissen, sich so den Blicken einer Frau zu präsentieren erregte mich stark und gab mir das Gefühl von geiler Schamlosigkeit. Ich genoss in diesem Moment meinen Beruf als Schwanzhure, es war das, was ich immer machen wollte.
Dann trat sie hinter mich und ihr Mund umschloss meine leicht geschwollene Rosette, um an mir zu saugen. „Entspanne deine Arschfotze und lass es raus“ war ihre Anweisung. Genüsslich schlürfte sie mich aus und züngelte an mir bis sie den letzten Tropfen des geilen Lustsaftes aufgenommen hatte. Ihre Zunge fickte dabei mein Arschloch und ihr heißer Atem massierte meinen Damm. Dann nahm sie meine immer noch prallen Hoden in ihren Mund und saugte daran.
Sie genoss dieses Spiel von Macht und Lust sehr ausgiebig. „Was bist du doch für ein geiles und verdorbenes Stück. Du hast mich feucht gemacht und somit werde ich dich nun dafür belohnen. Du darfst meine Auster schlürfen. “ Kaum gesagt, erhoben wir uns und sie band meine Hände auf den Rücken. Ich ging vor ihr in die Knie und durfte mit ansehen, wie sie sich ihres Slips entledigte. Er glitt langsam über ihre strammen Schenkel und landete auf dem Boden.
Sie hob ihn auf und drückte ihn mir mit einem Lächeln ins Gesicht. Ich roch ihre Weiblichkeit und der Duft ihrer Lust betörte meine Sinne. Dann nahm sie ihren Slip, wand ihn um meinen Hals und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Die Säfte hatten sich bereits ihren Weg gebahnt und rannen an ihren Schenkeln herunter. Brav leckte ich die Spur ihrer Geilheit auf und ließ mich so in den Tempel der Wollust führen.
Die äußeren Schamlippen waren leicht angeschwollen und wiesen mir den Weg in das Paradies. Ich leckte an ihnen, knabberte an ihrem prallen Kitzler, der steil heraus stand und begann sie auszuschlürfen. Was für ein Genuss, der Nektar dieser Frau war süß und betörend, ein ganz besonderer Saft. Ihre inneren Schamlippen öffneten sich immer weiter für meine Zunge und so konnte ich mühelos an ihrer Auster schlürfen, wie ein Gourmet. „Du machst mich wahnsinnig mit deiner Zunge, was hast du doch für ein Talent, mich damit zu ficken“ Laut stöhnend sprach sie diese Worte und ich merkte, wie ihr Körper von den ersten leichten Wellen geschüttelt wurde.
Meine Zunge suchte ihre Perle und ich stieß sie sanft hin und her, wie ein kleines Bällchen, saugte sie wieder und nuckelte an ihr. Das war wohl genau die Art von Zungenakrobatik die sie brauchte, denn auf einmal spannte sich ihr Körper dermaßen stark und unter heftigen Zuckungen entlud sich ihr Orgasmus in riesigen Wellen, die von lauten Schreien begleitet wurden. Ihre Oberschenkel krampften sich dermaßen um meinen Hals, dass ich befürchten musste, erstickt zu werden.
Was für ein schöner Tod, dachte ich und wartete geduldig auf meine Erlösung. Sie merkte aber bald, dass ich noch immer in ihrem Schoß gefangen war und ließ mich frei. „Du bist dein Geld wert. Noch nie hatte ich einen so tiefen Orgasmus. Ich würde dich am liebsten sofort mitnehmen und du müsstest mir täglich diese Freuden spenden. Ganz zu schweigen von deinen anderen Qualitäten. “ Sie band mich los und verabschiedete sich von mir, nicht ohne mir zu sagen, dass sie sehr bald wieder meine Dienste beanspruchen werde.
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