Auszeit für die Eltern

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Es war Sommer, ich bin Thomas, 26 und arbeite in Dortmund. Meine Familie kommt aus dem Sauerland und meine Schwester Susanne, 22 Jahre alt, und meine Eltern leben noch dort. Meine Eltern wollten mal raus, eine Woche weg und Susanne fragte ob ich nicht für die Zeit nach Hause kommen könnte, sie wäre nicht so gern allein in den großen Haus. OK, sagte ich und fuhr dann rüber.

Susanne hat etwas mehr als ihr Idealgewicht aber irgendwie stört das nicht, es passt zu ihr.

Einen festen Freund hat sie bisher nicht gehabt, nur mal so auf Feten oder Schützenfesten ein bischen rumgeknutscht und was ich weiß auch mal mit dem Sohn vom Fleischer Bernd im Busch gewesen. Susanne ist eine lebenslustige junge Frau, kann aber auch still sein wenn es drauf ankommt.

Es ist Freitag Nachmittag, was macht man da wenn man schon frei hat? Ich gehe in den Garten, Rasen mähen, habe mir meine Badehose an und laufe auf und ab mit dem Rasenmähen.

Susanne kommt auch raus, im Bikini, ich denke noch, ein Badeanzug wäre sicher besser, doch was solls wir sind ja unter uns. Susanne zupft Unkraut und ich kann ihre üppige Oberweite gut hängen sehen und ihren Arsch, eigentlich ganz ansehnlich kann ich auch gut beobachten.

Susanne schaut rüber und sagt: na was hast du denn entdeckt? Ich sagte: reife Melonen und eine Pfirsich der schon reif ist.

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Susanne sieht mich an, wird etwas rot und sagt: aber es ist doch noch gar keine Erntezeit.

Ich sagte: bei den Früchten schon. Dann schob ich den Mäher weiter und als ich fertig bin gehe ich zu ihr rüber. Sie stellt sich hin und sagte: was waren das denn eben für Sprüche? Ich sagte: was meinst du? Das mit den Früchten? sagt sie.

Ich sagte: ich konnte in den Obstgarten sehen, das war alles. Sie lächelte mich an und sagte: naschen darfst du mal, aber nicht vernaschen, ist das OK?

Ich sagte: ja OK, komm wir gehen rein.

Sie ging vor mir her, als wir im Haus waren griff ich ihr an den Hintern und Sie drehte sich um. Ich lächelte und sagte: muss doch prüfen ob das Obst auch noch fest ist und fasste sofort an ihre großen Glocken.

Susanne sagte: wenn du Obstgarten spielst dann will ich aber auch mal sehen wie reif die Bananen sind und zog mir die Badehose runter. Sie begann sofort zu wichsen und ich griff ihr in das Bikinihöschen und fingerte sie.

Man was war denn mit uns los? Susanne sah mich an und sagte: das tut so gut. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen ins Elternschlafzimmer, das Bett ist halt größer. Ich zog Susanne aus und legte sie aufs Bett und begann ihre Möse zu küssen und zu lecken. Meine Zunge glitt immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch bis zum Kitzler und ich brachte meine Schwester zum ersten Orgasmus. Ich saugte fest und fordernt an ihrem großen Kitzler und spielte die ganze Zeit mit der Zunge daran.

Susanne hatte inzwischen meinen Ständer im Mund und bließ mir den Schwanz.

Ich wollte nur noch ficken doch das wollte meine Schwester nicht. Ich drehte mich um, streichelte ihre großen Brüste und ihre Möse und dann drückte ich ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Dose.

Susanne sah mich groß an und ich begann sofort mit den Stoßbewegungen. Sie leistete keinen Widerstand und kammerte mich mit ihren Beinen fest an sich.

Wir zwei fickten ausdauernt und ich füllte meine Schwester ab. Ihr lief der Saft aus der Möse und wir zwei umarmten uns und küssten uns.

Wir zwei hatten eine total geile Woche und seid dieser Zeit bin ich des öfteren mal wieder zu Hause oder Susanne besucht mich für ein Wochenende in Dortmund.

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