Auszeit vom Alltag

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Alles war sehr spontan. Ich erfuhr eine Stunde vorher vom Vorhaben meiner Frau. Sofort gab ich die Nachricht weiter und hoffte auf den erwünschten Erfolg. Die Antwort kam innerhalb weniger Minuten. Und sie war ganz in meinem Sinne. Er hatte Zeit. Mein Stecher war schon richtig geil. Obwohl mir klar war, dass wir nicht viel Zeit haben würden, wollte ich meine feminine Seite voll auskosten. Ich habe bei ihm gemerkt, je weiblicher, desto geiler.

Nur haben wir tatsächlich nie die ausreichende Zeit für diesen Genuss. Nach seiner Mitteilung bereitete ich alles vor, damit es nachher schneller ging. Ich zog mir die Dessous komplett unter meine Kleidung und legte den Rest Griffbereit. Dann ging meine Frau. Ich war oben schon beim Loslegen. Sie rief ein tschau rauf und verschwand durch die Haustür. Schnell legte ich meine Kleidung ab und begann mit geübten Händen den verbleibenden Rest anzuziehen. Als ich fertig war konnte ich nicht lassen, mich noch schnell bei Dir zu melden.

Dann hörte ich unten die Kellertür. Die Zeit, in der er sich unten auszog, nutzte ich um noch einiges an Schmuck und Glitzer anzulegen. Sogar ein Parfum von K habe ich dezent aufgetragen. Und was Du sehr richtig bemerktest, hatte ich auch vor. Beim Einkauf fiel mir nämlich ein dunkler lila Lippenstift auf. Dem konnte ich nicht widerstehen. Dann verdunkelte ich noch mein Zimmer und ging runter ins Wohnzimmer. Die Rollos waren schon weit genug herabgelassen, damit niemand rein, aber ich gerade noch raussehen konnte.

Ich stellte mich vor das Fenster, schaute raus und erwartete meinen Liebhaber. Meinen Slip hatte ich auch angezogen. Das Zeitfenster war gut kalkuliert. K war genau eine halbe Stunde weg. Dann entschied mich schnell um. Dein Rat ging mir nicht aus dem Kopf. Die Vorstellung erschien mir zwar irgendwie albern, aber irgendwie auch reizvoll. Hoch in mein Zimmer konnte ich nicht mehr. Denn ich hörte ihn bereitsauf der Treppe. Also schmiegte ich mich auf die Couch, streckte meine Arme nach hinten über meinen Kopf und spreizte meine Beine ein wenig.

Und als er hereinkam öffnete ich meinen Mund und strich mit meiner Zunge über meine stark bemalten Lippen. In dem Augenblick kam ich mir doch etwas lächerlich vor. Aber als ich sah, wie sein Schwanz sich reckte und seine Augen leuchteten, da schien es mir doch passend. Er legte sich neben mich auf die Couch und berührte mit seiner rechten Hand meine Brust und begann sie zärtlich zu massieren. Das scheint bei Männern ein Reflex zu sein.

Meinen verborgenen Schwanz beachtete er gar nicht. Aber meine Brüste zogen ihn gleich magisch in ihren Bann. Dennoch war mir das so recht. Eigentlich hatte ich das auch so gewollt. Deshalb zog ich auch K’s Slip an. Dadurch konnte ich mehr in meiner Rolle aufgehen. Ich erwiderte seine fordernden Küsse und genoss seine Streicheleinheiten. Seine Hände strichen über meine Beine, berührten immer wieder die Nylons und massierten meine Brüste. Ich hatte den Eindruck, er nahm mich in diesem Augenblick mehr als Frau wahr.

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Gut so. Ziel erreicht. Dann begann er sogar meine Brüste und meine Nylons zu küssen, berührte mich an den Heels und schien sich ganz einer Frau in ihren Dessous hinzugeben. Das kennt auch er von zuhause nicht. Irgendwann hatte ich dann seinen pulsierenden Schwanz in der Hand. Er stöhnte tief auf, als ich ihn zu massieren begann. Als er immer nasser wurde, packte ich ihn bei seinen Eiern und begann diese zärtlich zu massieren.

Aber die Zeit eilte und so zerrte ich ihn dann sehr schnell nach oben in mein Bett. Da ich es nicht mehr aushielt, kniete ich mich auf allen vieren auf das Bett und reckte ihm meine Povotze entgegen. Er schob meinen Slip etwas beiseite und drang gleich tief in meine gut geschmierte Lustgrotte ein. Mit seinem langsamen Eindringen knickte ich vollends ein, schien meinen Körper zu verlassen, über mir zu schweben und alles irgendwie nur durch einen Schleyer wahrnehmend.

Als er sich wieder zurück zog, war ich wieder hellwach da um dann beim nächsten Zustoßen gleich wieder zu fliegen. Das hin und her, sein rein und raus ließen mich immer heftiger stöhnen. Das ist das schöne daran. Ich ließ ihn einfach nur machen. Genoss seine Männlichkeit und gab mich ihm willig hin. Er wurde schneller, dann langsamer, hielt wieder inne. Drang ganz langsam in mich ein, zog sich ebenso zurück, spielte mit mir hielt mich und sich hin, dehnte es aus, zog unsere Lust hin.

Die Zeit verfliegt dabei. Man verliert jedes Maß und Gefühl dafür. Wenn man lustvoll auf einer Wolke schwebt und jede Sekunde auskostet, dann nimmt man Raum und Zeit nicht mehr wirklich wahr. Ich fühlte seinen klatschnassen und lustvoll zuckenden Schwanz, wie er meine geschmeidige Povotze immer mehr und leichter weitete. Ich fühlte seinen Schweißnassen Körper auf mir liegen, spürte seinen heißen Atem und schmeckte seine süßen Küsse dabei und wieder und wieder. Seine Hände umfassten und massierten meine Brüste, während er mich quer durch mein Bett fickte.

Irgendwann begann er mich wilder und wilder zu stossen. Er trieb mich vor sich her. Ich glaube, ich jammerte nur noch vor Lust und Geilheit und ließ mich von ihm richtig wund ficken. Bis er auf einmal innehielt, aufstöhnte und seinen Samen tief in mir verspritzte. Dann sank er langsam auf mich runter, küsste mich, während sein Schwanz langsam in mir erschlaffte. Meine Hände strichen über seine verschwitzte Haut und ich ließ unsere Lust langsam ausklingen.

Nach einer Weile rollte er von mir herunter und lag schwer atmend neben mir. Schnell ergriff ich die Gelegenheit um noch einmal seinen Spermaverschmierten Schwanz zu kosten. Er war schon wieder etwas erschlafft. Aber seine Eichel glühte noch fett und glänzend. Ich roch den würzigen Duft seines Spermas und schmeckte es, während ich zärtlich die Nässe weglutschte. Diesmal lag er zurück gelehnt und genoss meine Liebkosungen zwischen seinen Beinen. Während ich saugte, leckte und lutschte, streifte ich meinen Slip ab und befreite meinen harten Schwanz, der dankbar heraus sprang.

Meine Lippen küssten und bissen in seine Eier, wanderten weiter und erreichten seine verschwitzte Povotze. Der Geruch nach Schweiß machte mich wieder heißer. Ich umkreiste mit meiner Zunge zärtlich seine Povotze. Er ließ es willig geschehen und begann langsam schwerer zu atmen, je tiefer ich mit meiner Zunge in ihn eindrang. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und öffnete ihn immer mehr. Obwohl ich noch als Frau gekleidet war, begannen wir unsere Rollen zu tauschen.

Nach ein paar Minuten war er dann soweit. Ich setzte meine Eichel an seine Rosette und drang behutsam in ihn ein. Er ließ sich von mir durchficken, bis ich meine Lust in ihm verspritzte. Und dann …. wurde es langsam Zeit. Meine Frau sollte bald wieder kommen.

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