AUT vs ITA 01
Veröffentlicht am 02.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das österreichische Tag-Team bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften
Sexwrestling gehört immer zu den großen Leidenschaften meiner Freundin Manuela, genannt Manu, und mir, Peter. Anfangs übten wir unseren Sport nur miteinander aus, dann fanden wir mit der Zeit gleichgesinnte, zumeist auch Paare, die unsere Leidenschaft teilten.
Durch viele Kämpfe, mit Siegen und Niederlagen, konnten wir unsere Fähigkeiten verbessern und immer tiefer in diese Szene eindringen. Schließlich gewannen wir die österreichische Vorausscheidung, und konnten somit zu den Weltmeisterschaften in Tag-Team Sexwrestling antreten.
Diese Texte sollen die Matches die wir bei diese Turnier ausgetragen haben beschreiben. Sie basieren auf meinen und Manus Erinnerungen und auf den Videos, die von den Kämpfen aufgenommen wurden.
Aber zuerst muss ich wohl noch etwas ausholen, um den Ablauf dieser Untergrundkämpfe zu erklären: Beide Paare oder Teams mit jeweils einer Frau und einem Mann kämpften in einem Wrestlingring vor Publikum gegeneinander. Ziel war es beide Partner eines Teams zu eliminieren.
Die Elimination konnte auf folgende Arten erfolgen:
Entweder K. O. oder Aufgabe oder sexuelle Unterwerfung. Sexuelle Unterwerfung hieß, dass ein Kämpfer oder eine Kämpferin vom gegnerischen Team zum Orgasmus gezwungen wird. Was bei Männern leicht festzustellen ist, entscheidet bei Frauen das Team aus zwei Schiedsrichtern, erfahrene Veteranen unseres Sportes.
Diese sexuelle Domination über den Gegner war das eigentliche Ziel unseres Sports, und wohl auch der Reiz für die meisten Kämpfer.
Waren beide Teile eines Teams eliminiert, hatte das andere Team gewonnen. Nach dem Match durften die Sieger das unterlegene Team für eine 15 minütige Penalty-Period öffentlich benutzen.
Normalerweise sollte immer nur ein Partner jedes Team im Ring sein, der durch einen Tag vom anderen Partner abgelöst werden konnte, solange dieser noch nicht eliminiert war. Nach einem Tag erfolgte eine 1-Minütige Double-Teaming-Periode, in der beide Kämpfer eines Teams im Ring erlaubt waren.
Somit konnten sich gemischte Paarungen Mann gegen Frau, aber auch Frau gegen Frau oder Mann gegen Mann ergeben.
Obwohl ich nicht homo- oder bisexuell bin, genoss ich es Männer in diesen Ring-Situation sexuell zu dominieren (Frauen natürlich sowieso. ). Von Frauen oder sogar von Männern dominiert zu werden, war nicht gerade meine Traum-Vorstellung, aber wer sich auf solche Kämpfe einlässt, muss auch die Konsequenzen tragen.
Unser erster Kampf in diesen Turnier war gegen das Team aus Italien.
Sie hießen Laura und Mario. Sie wartet schon auf uns im Ring. Laura war 1. 75 m groß, hatte lange braune Haare, die sie offen trug, und einen Traumbody. Hinter ihren Top, dass in den italienischen Farben grün-weiß-rot längsgestreift war und knapp bis zu ihren sexy Nabel reichte, zeichneten sich große, feste Brüste (D-Körbchen) ab. Ihr knackiger Arsch steckte in einer ebenfalls in den Nationalfarben gestreiften knappen Bikini-Unterteil. Dennoch wirkte ihr eher schlackiger Körper nicht so wie der einer Fighterin.
Mario, ihr Mann wirkt da anders. Er war 1. 85m groß, relativ muskulös. Auch er hatte eine knappe grün-weiß-rot-gestreifte Speedo an. Beide waren sehr gebräunt, und bei beiden rundeten schwarze Ellebogen- und Knieschützer, sowie schwarze Wrestlingstiefel das Bild ab.
Dann kletterten wir in den Ring: Manu war mit nur 1. 60 m etwas klein als Kämpferin, sie war aber im Ring ein richtige Wildkatze, unglaublich schnell und akrobatisch. Außerdem vermochte sie mit Sprüngen von den Ringseilen ihre Größe mehr als ausgleichen.
Ich war mit 1. 90 m eher von der größeren Sorte, und mehr der Power-Wrestler. Manu hatte zum Zeitpunkt des Turniers ihre Haare in einen kurzen Bob geschnitten, und die Farbe war irgendwas zwischen Orange und Blond gefärbt. Manu Brüste, C-Körbchen, waren etwas kleiner als die ihrer Gegnerin, sie zeichneten sich aber klar unter den roten Sport-BH ab, der in den Seiten einen dicken Weißen Streifen hatte. Ihr scharfer, etwas größerer Hintern steckte in einer roten Hotpants, auch mit weißen Seitenstreifen, um die österreichische Flagge darzustellen.
Ich liebe den Anblick dieses Hintern in hautenger Kleidung. Auch wenn er vielleicht etwas von der etwas größeren Sorte ist ist, stehe ich voll drauf, und Manu hatte ihren Po schon in vielen unserer Matches gewinnbringend einzusetzen vermocht. Ich hatte meinen Kopf kahlgeschoren, und auch eine roten hautengen Boxershort mit weißen Seitenstreifen an. Wir beide trugen weiße Knie- und Ellbogenschützer, und rote Wrestlingstiefel und fingerlose MMA-Handschuhe.
Beide Paare wurden von den Beiden-Ringrichtern den Publikum präsentiert.
Im Publikum schien es keine eindeutigen Präferenzen für ein Team zu geben, beide wurden angefeuert. Dann standen wir uns in der Mitte des Ringes gegenüber. Bei beiden Kämpferinnen zeichneten sich harte Nippel durch die Kleidung ab, und die Männer hatten schon Beulen in ihren Hosen, offensichtlich waren beide Paare schon von der Aussicht des kommenden Kampfes und den attraktiven Gegner erregt. Nun entschieden die Ringrichter per Münzwurf, dass Laura für ihr Team und ich den Kampf beginnen sollten.
Unsere jeweiligen Partner gingen in ihre Ecke und feuerten uns an.
Dann GONG, und der Kampf begann.
Langsam umzirkelten wir uns. Laura warf mir einen scharfen Blick zu, dann versuchte sie einen Kick, den ich abblocken konnte. Dann versetzte ich ihr einen Kick aufs Knie. Sie knickte ein, und ich nahm ihren Kopf in einen Schwitzkasten. Sie versuchte sich zuerst, mit den Armen loszureißen, erkannte aber bald das sie nicht die Kraft dazu hatte, und so versetze sie mir einen Faustschlag in die Eier.
Ich lies sie los, und taumelte zurück. Sie hatte mich nicht mit voller Kraft getroffen, dennoch deutlich spürbar. Sie stürmte auf mich los, ich ließ mich zurückfallen. Was Laura nicht bemerkte, war das wir dadurch in der Ecke meines Teams landeten. Ich tagte Manu, und sie sprang über die Ringseile und Laura sofort in den Rücken. Die Italienerin krachte in mich und ich krachte in die Ringecke. Manu zog Laura an den Haaren hoch, und fixierte sie mit Schlägen in den Bauch in der Ecke.
Gemeinsam hoben wir Laura hoch und platzierten sie kopfüber mit ihren Beine hinter den Ringseilen. Nun hing sie fest für unsere Double-Teaming Zeit. Manu zerriss Lauras Top und legte somit ihre Titten frei. Das Publikum jubelte uns zu, es waren kaum eine halbe Minute vergangen und schon gab viel nackte Haut zu bestaunen. Nun gab es hart und zart für Laura: Ich kniete nieder und knetete ihre Bürste und küsste und knappere an ihren Nippel während ich mit einer Hand ihre Hände hinter ihren Rücken hielt, während Manu ihr Schläge und Tritte in den Bauch und zwischen ihre gespreizten und von den Ringseilen gefangenen Beinen versetzte.
Mario war naturgemäß über die Behandlung die wir seiner Freundin zukommen ließen, nicht sehr erfreut, doch konnte er nichts dagegen machen, ohne eine Disqualifikation zu riskieren.
Manu signalisierte mir, dass sie Laura eliminieren wollte. Dazu zerriss sie nun auch Lauras Unterteil, ihre blank rasierte Pussy kam zum Vorschein. Ich hob Laura aus den Seilen, die von Manu in einen Bearhug genommen wurde, und verließ den Ring, die Double-Teaming-Zeit war zu Ende.
Manu zeigte große Kraft, indem sie die größere Gegnerin in fest um den Bauch in der Luft hielt. Es gab kaum mehr Gegenwehr von Laura. Manu stellte Laura wieder auf den Boden, sie konnte kaum noch selbständig stehen. Nun setzte Manu zum Finalen Akt für Laura an: Mit einer Hand zwischen den Beinen und der anderen unter der Schulter hob sie Laura aus, um sie in einen Back-Breaker auf ihr ausgestrecktes Knie krachen zu lassen.
Manus linke Hand drückte Lauras Hals nieder, während der Zeigefinger Manus behandschuhten Hand in Lauras Pussy eindrang, während ihr Daumen um den Kitzler kreiste. Dem Zeigefinger folgte bald der Mittelfinger. Lauras Becken schien immer mehr um Manus Finger zu kreisen, und sie stöhnte schon leise. Nachdem Manu keine Gegenwehr mehr erwartet nahm sie ihre sichernde linke Hand vom Hals, und knetete damit Lauras Titten. Immer schneller glitt Manus Daumen über ihren Kitzler, und immer tiefer glitten ihre zwei Finger.
Dann steckte Manu noch ihren Ringfinger in Lauras Scheide und zog sie mit dem Daumen zur Klaue. Das brachte Laura über den Berg. Sie schrie in ihren Höhepunkt laut auf, eine kleine Pfütze bildete sich zwischen Lauras Beinen. In weniger als 5 Minuten hatten wir unsere erste Gegnerin eliminiert, und dass durch sexuelle Domination. Manu lies die besiegte Gegnerin in ihren post-orgasmischen Zuckungen auf den Boden krachen und hob ihre siegreiche, vom Saft der Gegnerin feuchte, rechte Hand in die Höhe.
Um ihre Dominanz zu zeigen, stieg sie mit einen ihre rot-gestiefelten Beine auf die Brust von Laura, und lies sich vom Publikum gebührend feiern, wobei auch ich etwas die Aufmerksamkeit verlor.
Der Ringrichter und Mario waren aber schon weiter. Während wir noch feierten, gab der Ringrichter den Kampf wieder frei und Mario attackierte die völlig unvorbereitete Manu. Er tackelte sie gegen die Seile, als sie zurückprallte, erwartete er sie mit einer Clothline, die Manu krachend und um Luft ringend, zu Boden schickte.
An den Haaren riss er sie erneut hoch, nur um ihr ein Paar Schläge in den Bauch zu versetzen. Als sie einknickte, nahm er ihren Kopf in einen Schwitzkasten, und setze die andere Hand zwischen ihre Beine, um sie auszuheben. Er ließ ihren Kopf auf die Matte knallen, ein klassischer DDT. Manu hatte seit dem Tackling keinen Gegenwehr gezeigt. Nun drehte er sie auf den Bauch und setzte sich auf ihren Hintern. Mario entfernte Manus roten Sport-BH und zog nun an beiden Armen ihren Oberkörper hoch.
Manus Schmerzensschrei verrieten mir, dass sie nicht K. O. war. Dann legte er ihr einen Arm um den Hals, um sie in einer „Camel clutch“ festzuhalten. Mit der anderen Hand drückte er ihr ein Brust zusammen. Manu schrie noch mehr, ihre Lage war relativ aussichtslos. Beiden waren mitten im Ring, ich konnte nicht taggen. Der Schiedsrichter fragte Manu, ob sie aufgeben wolle: „Do you submit?“. Manu schrie: „No. No. No. „. Ihr sadistischer Gegner überlegte sich eine anderes, noch viel schmerzhafteres Manöver.
Er ließ Manu schnell los, ihr Oberkörper krachte auf die Matte. Mit beiden Händen riss Mario die Hotpants der liegenden Manu herunter. Während er kniete, befreite er sich selbst von seiner Speedo, eine harte Latte mit 16 cm kam zum Vorschein. Er hob Manus Arsch an, und rammte ohne zu zögern seine gesamte Länge in Manus enges Arschloch. Das war zu viel für Sie, sofort schrie sie „I submit. I submit. Pull It out“.
Der Ringrichter konnte Mario gerade noch davon abhalten, mit seinen Dolch nochmal zuzustoßen. Als erfahrener Sexwrestler ist man normalerweise auf solche Manöver vorbereitet, die entsprechenden Körperöffnungen sind mit Gleitmittel vorbehandelt, aber Manu meinte im Nachhinein, es wäre alles so schnell gekommen, er Schmerz hätte sie zur Aufgabe gezwungen.
Nach sieben Minuten waren somit beide Damen eliminiert, die Entscheidung würde zwischen mir und Mario ablaufen. Ich sprang in den Ring, während Manu, nackt und gedemütigt, in unsere Ecke kroch.
Mario forderte mich zu einen Test of Strength heraus. Sein nackter und immer noch harter Schwanz wippte bei jeder seiner Bewegungen. Ich nahm seine Herausforderung an. Langsam aber merkte ich, dass er mich trotz meiner Große, immer mehr in die Knie zwingt. Ein gut platzierter Kick in sein Knie befreit mich. Ich schaffe es, dass ich mit zwei Händen, einer seiner Hände auf den Rücken drehe. Ein Paar Kicks bringen ihm näher zu Boden.
Ich springe in die Höhe und verpasse seinem Kopf einen Dropkick. Wie er sich aufzurichten versuchte, stehe ich schon auf der Ringecke und verpasse ihm einen weiteren Dropkick, diesmal auf die Brust. Diesmal ist er beim Aufstehen aber schnell, und versetzt mir einen Faustschlag ins Gesicht.
Nun bricht eine kleiner Boxkampf aus, ich lande einige gut Schläge in seine Fresse, Bauch und Brust. Er versucht, meine Eier zu treffen, was ich abblocken kann.
Irgendwie gelingt es ihn, mir meinen Arm auf den Rücken zu drehen. Mit seinen Steifen reibt er an meinen Arsch und sagt „You are next!“. Mir gelang es, meinen Arm frei zu bekommen, und mit den andren ihm einen Schlag auf den Hals zu versetzen. Ich bin nun voll motiviert, ihm zu zeigen, wer hier der Alpha-Mann ist. Mit einer Hand an seinen Hals, und die anderen an seinen immer noch steifen 16cm-Schwanz hebe ich ihn hoch.
Es gelingt mir, in in einer Gorilla Press über meinen Kopf hoch zu stemmen. Ich paradiere mit ihm über mir im Ring. Dann werfe ich ihn in meine Ringecke, wo er liegenbleibt. Ich reiße mir meine eigenen Boxershorts runter, und hervor kam mein stahlharter 21cm Schwanz. Mario liegt immer noch benommen in der Ecke. Er wird von mir mit den Rücken zur Ringmitte gegen die Seile gestellte. Ich nehme ihn in einen Full Nelson und dann ramme ich ihm meinen Schwanz in den Arsch.
Wegen meiner Dicke schaffe ich mit den Ersten Stoß nur etwa 5 cm einzudringen. Es ist für mich selbst ein wenige schmerzhaft, aber sicher viel mehr für Mario der sofort sein Aufgeben hinausschreit. Etwas zu spät, denn mein zweiter Stoß hat ihn schon getroffen, diesmal viel tiefer. Wir haben gewonnen! Ich ziehe meinen Schwanz aus ihm heraus, und löse den Nelson. Er fällt wie ein nasser Sack zu Boden, ich stelle einen meiner gestiefelten Beine auf seine Brust, und hebe meine Arme zur Siegerpose.
Mein Hammer steht mehr als waagrecht für die Penalty-Period.
Manu hatte sich schon von Marios Behandlung erholt, und rannte auf mich zu. Sie sprang auf mich zu, und schwang ihre Beine um meinen Bauch während wir uns innig küssten. Danach erklärten uns die Schiedsrichter offiziell zu den Siegern dieses ersten Matches, und wir durften nun unsere Gegner demütigen und benutzen. Manu konnte es nicht schnell genug gehen sich an Mario zu rächen.
Ihr wurde ein Umschnalldildo zugeworfen, denn sie sofort anschnallte um damit seinen Arsch zu bearbeiten. Die Ringrichter sprühten aber noch Gleitmittel auf den Dildo und Marios Arschloch. Dann rammt sie ihn, er auf allen Vieren, sie stehend.
Ich ging es mit Laura etwas ruhiger an, fickte sie aber dann auch vaginal Doggystyle. Die beiden Verlierer konnten sich dabei in die Augen sehen, weil wir sie Kopf zu Kopf in der Ringmitte bearbeiteten.
Ich hielt bald nicht mehr länger aus, und schoss meine Ladung tief in Lauras Pussy. Bald schaffte es auch Manu, Mario mit tiefen Prostatastößen und ein wenig wichsen zum Orgasmus zu bringen. Er spritze seine Ladung auf die Matte ab, und Manu drückte seinen Kopf in seine eigene Soße. Dann ließ sie sich von ihm noch die Muschi und ihr Arschloch auslecken. Ich hingegen fickte Laura noch im Stehen, und teilweise auch mit hochgehoben Beinen in der Luft in allen vier Ringecken, um den Publikum eine gute Show zu geben.
Sehr erotisch fand ich dabei, dass mein Sperma gemischt mit ihren Säften immer mehr aus ihrer Pussy tropfte. Dann waren die 15 Minuten Penalty-Periode vorüber.
Unter den Anfeuerung des Publikums gingen wir in unsere Kabine. Wir hatten unseren ersten internationalen Kampf gewonnen. Unter der Dusche feierten Manu und ich noch weiter.
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