AUTOBAHNERLEBNIS

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Jasmins Blick wanderte auf den Beifahrersitz, auf dem ihre Mitfahrerin langsam ihre Beine auseinander spreizte. Kristina nutzte die volle Sitzbreite aus und berührte mit ihren Knien nunmehr die Autotür auf der rechten und den Kupplungshebel auf der linken Seite. Ihre Bewegungen gingen langsam und sachte vonstatten, doch immerhin so auffällig, dass die Frau neben ihr darauf aufmerksam wurde und sie neugierige Blicke auf die andere Frau richtete. Jasmin blickte durch die Windschutzscheibe und stellte zufrieden fest, dass vor ihr freie Fahrt herrschte.

Es schien, als wäre sie momentan der einzige Fahrer auf der Autobahn und dieser Umstand lies es zu, dass sie ihre Aufmerksamkeit ein wenig von der Fahrbahn zu ihrer Beifahrerin hin verlagern konnte. Diese blickte gelangweilt nach vorne. Zumindest schien es so. Und während sie starr die Autobahnkilometer an sich vorbei ziehen sah schien sie sich auf

etwas ganz Bestimmtes zu konzentrieren.

Kristina trug einen langen Rock. der ihr bis weit über die Knie reichte. Doch momentan befand sich der Rocksaum alles Andere als an Ort und Stelle. Sie hatte ihn mit beiden Händen ergriffen und ihn nach und nach hoch gerafft, bis er ihr über die spitzen Knie reichte.

Doch dort machte er nicht halt sondern wurde noch weiter nach oben gezogen, bis man gut die Hälfte der nackten Oberschenkel erkennen konnte. Jasmin fragte sich, was Kristina im Sc***de führte. Sie waren seit mehreren Monaten ein Paar und auf dem Weg zu Jasmins Eltern. Jasmins Vater würde am darauf folgenden Tag seinen 50.

Geburtstag feiern und natürlich war die ganze Familie eingeladen. Niemand rechnete damit, dass Jasmin einen Gast mitbrachte und schon gar nicht, dass es sich bei dem Gast um eine Frau handelte. Niemand in ihrer Familie rechnete damit. dass sie liiert war.

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Und schon gar nicht, dass Jasmin mittlerweile am anderen Ufer fischte. Die erste Zeit hatte sich Jasmin nicht eingestehen wollen, dass Kristina sie reizte, doch letztendlich verfiel sie dem Charme der gleichaltrigen Frau und lies sich auf dieses Abenteuer ein. Kristina war eine Vollblutlesbe und führte ihre neue Partnerin in die Geheimnisse der gegenseitigen Weiblichkeit ein. Das Kristina spontan und ein wenig verrückt war demonstrierte sie gerade erneut.

Jasmin verfolgte, wie sich Kristina ihren Rock noch weiter hoch zog und schließlich bedeckte dieser den Unterleib gar nicht mehr.

Jasmin erstarrte beim Anblick des einladenden Schoßes ihrer Freundin. Kristina hatte kein Höschen an, daher konnte sie ihr ungehindert auf den haarlosen Intimbereich blicken. Kristina tat so, als wäre sie unbeobachtet und rutschte ein Stück tiefer in ihrem Sitz. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter und dann schob sie ihre

rechte Hand zwischen die Beine.

Jasmins Blick wechselte ständig zwischen der Fahrbahn und dem Schoß Kristinas und der Verkehr lies es zu, dass der Anteil der Blicke auf den Beifahrersitz überwog. Sie konnte sich nicht erklären, warum Kristina sich plötzlich derartig präsentierte, denn einen Anlass dazu hatte Jasmin ihr nicht gegeben. Es passte aber zu Kristinas Spontanität, dass sie von einem auf den anderen Augenblick etwas anstellte, wozu sie gerade Lust hatte. Und was sie nun vorhatte konnte Jasmin allzu deutlich erkennen.

Kristinas schmale Finger erreichten ihre intime Stelle und kurz darauf versank ihr Mittelfinger zwischen die einladend wirkenden Schamlippen. Mit vorsichtigen Bewegungen begann sich Kristina zu reizen und zog damit Jasmins Aufmerksamkeit vollends auf sich. Jetzt blickte

Kristina zu Jasmin herüber und grinste ihre Partnerin an. Sie lies weiterhin ihre Finger dort arbeiten, wo es ihr Freude bereitete und sagte „Schau lieber auf die Straße….

Sonst verunglücken wir noch. Und man sollte mich nicht ohne Höschen hier auffinden.“

Jasmin blickte nach vorne und realisierte, dass vor ihr kein Verkehr herrschte. Sie blickte erneut auf den Schoß ihrer Nachbarin, dann in Kristinas Gesicht. „Gibt es einen speziellen Grund, warum du es dir jetzt so gemütlich machst?“

„Mir war einfach danach.“, erwiderte Kristina und gab nicht zu verstehen, dass sie ihr Tun irgendwie ungewöhnlich finden würde.

Jasmin lächelte und konzentrierte sich wieder auf die Fahrbahn.

,,Von mir aus darfst du dich ruhig entspannen und etwas Spaß haben…. Schade nur, dass ich ja fahren muss.“

„Du kannst dich ja beteiligen.“, schlug Kristina grinsend vor.

„Und wie…? Ich fahre doch. Oder soll ich doch einen Unfall provozieren?“, fragte Jasmin neugierig.

„Genügt nicht eine Hand zum Lenken?“, hinterfragte Kristina.

„Nun ja. Eigentlich schon.“, bestätigte Jasmin.

„Solange ich nicht schalten muss.“

„Dann mach doch einfach mit.“, forderte Kristina sie auf. Jasmin sah Kristina in die Augen und realisierte, dass sie es durchaus ernst zu meinen schien. „Nein, dass mache ich nicht.“

„Wie du willst.“, kommentierte Kristina und setzte die Befriedigung ihrer Bedürfnisse fort. Jasmin musste immer wieder neugierige Blicke zum Beifahrersitz werfen und jedes Mal bekam sie bestätigt, dass Kristina sich tatsächlich selber mit den Fingern stimulierte.

Das Ganze hatte etwas absolut Irreales an sich und bestätigte Kristinas grundsätzliche Einstellung.

„Wo ist eigentlich dein Höschen?“, fragte Jasmin interessiert.

„Im Koffer.“, beantwortete Kristina die Frage.

„Hast du vor im Haus meiner Familie auch unten ohne herum zu laufen?“, wollte Jasmin wissen.

„Wer sollte sich denn daran stören?“, fragte Kristina grinsend. „Oder würde dich das nervös machen, wenn ich deine Eltern ohne Slip begrüße?“

„Solange du deinen Rock dabei unten lässt, wird es schon gehen.“, fand Jasmin. Kristina lies weiterhin ihren Finger in und über ihre Muschi gleiten. Noch zeigte sie keine Anzeichen von Erregung und sie sah eher gelangweilt aus dem Fenster.

Jasmin blickte immer wieder zwischen die wohlgeformten Schenkel ihrer Partnerin und spürte langsam die eigene Erregung steigen.

Sie liebte es, wenn Kristina spontan war und Dinge anstellte, die sie sich selber kaum trauen würde. Kristina war eher draufgängerisch und sie selber eher schüchtern. Doch sie lies sich gerne von Kristina animieren und dadurch erlebten sie gemeinsam einige erotische und geile Momente in ihrem Zusammenleben. Sollte sie sich während der Fahrt etwa auch intim berühren? Warum machten sie eigentlich keine Pause, sodass sie auf einem Parkplatz etwas miteinander anstellen könnten? Jasmin blickte auf ihre Uhr und stellte fest, dass sie ohnehin schon spät dran waren.

Sie hatten noch gut eine Stunde Fahrt vor sich und Zeit für ein Stelldichein hatten sie eigentlich nicht. Aus den Augenwinkeln realisierte Jasmin nun, dass Kristinas Hand noch immer zwischen ihren Beinen steckte. Sie fragte sich, ob sich Kristina tatsächlich bis zu einem Höhepunkt treiben würde. Jasmin betätigte einen Knopf am Radio und wechselte damit zu einem anderen Sender.

Auf diesem erklang nun ein Schmusesong, den sie von irgendwo her kannte.

„Aha. Jetzt gibt es auch die passende Musikbegleitung.“, kommentierte Kristina. Jasmin lächelte und wunderte sich erneut darüber, wie locker Kristina die Dinge nahm. ,,Bist du denn nicht ohnehin in Stimmung?“, erkundigte sich Jasmin.

Kristina sah zur Fahrerseite herüber und grinste Jasmin an.

„Du kannst ja mal nachsehen, ob es so ist.“

Jasmin verstand sogleich, was ihre Partnerin im Sinn hatte. Der Reiz, der Aufforderung

nachzukommen, war groß und Jasmin rang mit sich, ob sie sich darauf einlassen sollte. Während sie mit der linken Hand das Lenkrad umfasste streckte sie ihre rechte Hand zum Beifahrersitz aus. Sie tastete sich zu Kristinas Becken hin und berührte schließlich die nackten Schenkel ihrer Freundin.

Da sie den Blick nicht von der Straße nehmen wollte sah sie nicht, wohin sie ihre Hand bewegen musste. Kristina kam ihr zu Hilfe und nahm Jasmin beim Handgelenk. Sie führte Jasmins Hand an die Stelle, wo sich zuvor Kristinas Finger befand. Jasmin spürte nun, dass ihre Hand sich oberhalb von Kristinas Venushügel befand.

Von hier aus war sie durchaus in der Lage den restlichen Weg zurück zu legen ohne hinsehen zu müssen. Sie streckte ihren Mittelfinger aus, der sich dann direkt auf die Öffnung der anderen Frau legte. Als er zwischen die Schamlippen eindrang spürte Jasmin sogleich die Wärme und Feuchtigkeit, die sich um den Finger legten. Sie versenkte den Finger soweit es ging und bewegte diesen dann leicht hin und her.

„Du bist ja total nass.“

„Und….? Was meinst du?“, fragte Kristina sichtlich amüsiert.

„Ich meine, dass du es wohl ziemlich nötig hast.“, behauptete Jasmin.

„Da könntest du recht haben. Mach ruhig weiter.“, bat Kristina und schloss dann ihre Augen.

Jasmin zögerte nur kurz, nahm dann aber einen stetigen Streichelrhythmus auf. Ihr Finger schob sich durch das nasse Areal und sie konzentrierte sich dann hauptsächlich um Kristinas Kitzler. Nach knapp drei Kilometern im Auto begann Kristina zu stöhnen.

Offenbar genoss sie Jasmins Fingerspiel sehr und hatte sich damit angefreundet, dass ihre Partnerin es ihr nunmehr besorgte. Jasmin fühlte sich in ihrer Rolle ganz wohl. Die Fahrt auf der Autobahn erforderte ein geringes Maß an Aufmerksamkeit, weswegen sie sich um die Belange ihrer Beifahrerin kümmern konnte. Sie bekam natürlich mit, dass Kristina immer geiler wurde und am liebsten wäre sie mit ihr intim geworden.

Aber auch so hatte sich eine anregende und interessante Situation ergeben, welche die Beiden noch nie zuvor in dieser Form erlebt hatten.

Kristina stöhnte nun intensiver und ihre leichten Bewegungen auf ihrem Sitz signalisierten die

gesteigerte Lust. Jasmin hatte beschlossen Kristina bis zu ihrem Höhepunkt zu begleiten, sofern es der Verkehr zuließ. Plötzlich spürte sie Kristinas Hand an ihrem Oberschenkel. Ein Blick zur Seite bestätigte ihr, dass Kristina zwar immer noch die Augen geschlossen hatte, aber dennoch ihre linke Hand auf Wanderschaft gegangen war.

Jasmin trug eine kurze Shorts, in die nun von unten die Finger von Kristina einzudringen versuchten. „Hey, ich fahre doch.“

Kristina erwiderte nichts. Stattdessen öffnete sie die Augen und beugte sich dann leicht zu ihrer Freundin herüber. Mit beiden Händen nestelte sie dann an Jasmins Hosenknopf herum und bald waren sowohl der Knopf als auch der Reißverschluss geöffnet.

„Was machst du denn?“, fragte Jasmin.

Ihre rhetorische Frage deutete keinesfalls an, dass sie gegen Kristinas Annäherung war. Dem Grunde nach freute sie sich über die Bemühungen Kristinas. Während Kristina an Jasmins Hose herum fummelte befand sich Jasmins rechte Hand nicht mehr zwischen Kristinas Schenkeln. Dies war aufgrund Kristinas Körperhaltung nicht mehr möglich.

Als Kristina die Hose ihrer Fahrerin herunter ziehen wollte unterstützte Jasmin ihre Bemühungen und hob kurz den Hintern vom Sitz ab. Hose und Höschen wurden dann von ihrem Allerwertesten herab gestreift und hingen ihr schließlich um die Fußknöchel.

„Man, ich kann so nicht fahren.“, beschwerte sich Jasmin leicht lachend. Kristina beugte sich noch weiter in Jasmins Fußraum und befreite ihre Freundin schließlich von dem hinderlichen Beinkleid. Mit einer triumphierenden Geste hielt Kristina ihre Beute hoch und grinste dabei Jasmin schelmisch an.

Diese saß nun unterhalb des Bauchnabels unbekleidet auf ihrem Platz und vergewisserte sich gerade, dass ihr Fahrzeug immer noch geradeaus fuhr. Kristina nahm dann ihre vorherige Sitzposition mit gespreizten Beinen ein und erwartete offenbar Jasmins Hand zurück in ihrem Schoß. Bevor Jasmin reagieren konnte sah sie Kristinas linken Arm auf sie zu kommen und kurz darauf erreichten die Finger die ebenfalls haarlose Ritze. Jasmins spürte mehrere Finger in sich eindringen und sie konnte sich einen Seufzer nicht verkneifen.

„Oho….

Du bist ja auch total geil.“, stellte Kristina fest.

„Ist ja auch kein Wunder, wenn du hier halb nackt neben mir sitzt und an dir rum spielst.“,

kommentierte Jasmin.

„Ich hoffe, du führst uns nicht in die Leitplanken.“, bat Kristina und begann dann sachte Jasmins Muschi zu fingern.

Jasmin erwiderte nichts und stöhnte nochmals auf. Ihre rechte Hand kehrte zum Schoß ihrer Freundin zurück und schließlich befanden sich beide Hände der Frauen zwischen den Schenkeln der jeweils anderen.

„Au man. So was habe ich noch nie beim Autofahren gemacht.“, stellte Jasmin fest.

„Wird aber mal Zeit, dass wir so was mal ausprobieren.“, erwiderte Kristina. Beide Frauen genossen die wechselseitige Zuwendung und hin und wieder rutschte Jasmin etwas vom Gaspedal, wenn sie eine kleine Lustwelle überrannte.

,,Wie soll ich denn gleich noch weiter fahren, wenn es mir kommt?“

„Ich kann ja aufhören.“, bot Kristina an.

„Unterstehe dich.“, erklärte Jasmin und versuchte weiterhin Autofahren und Genießen unter einen Hut zu bringen.

„Du läufst ja fast aus.“, kommentierte ihre Freundin. ,,Du versaust ja den Sitzbezug.“

„Das ist mir jetzt egal.“, fand Jasmin. „Mach immer weiter.“

Kristina kam der Aufforderung nach. Die Finger der Beteiligten stimulierten jeweils die Lustzentren in den Unterleibern und Beiden war die steigende Erregung anzumerken.

Plötzlich sah Jasmin einen Lastwagen vor ihrem Auto auftauchen, den sie zunächst nicht bemerkt hatte. Wenn sie nicht von anderen Dingen abgelenkt worden wäre hätte sie den LKW sicherlich eher bemerkt. Sie lenkte ihren Wagen ohne zu Blinken auf die andere Spur der Autobahn und scherte später vor dem Lastwagen wieder auf die bisherige Spur ein.

„Meinst du, er hat gesehen, was wir hier drin machen?“, fragte Kristina neugierig.

„Und wenn, dann holt er jetzt wahrscheinlich seinen harten Schwanz aus der Hose und besorgt es sich auch.“, mutmaßte Jasmin grinsend. Ihre Stimme verriet eindeutig ihre Erregung und sie musste Kristina nicht mitteilen, dass sie kurz vor einem befriedigendem Orgasmus stand.

Die Frauen kannten sich mittlerweile so gut, dass sie ihre ekstatischen Zustände sehr wohl erkennen konnten. Zwischen den Kilometersteinen 121,5 und 123,0 kamen sie Beide, nur wenige Augenblicke voneinander entfernt. Kristina erlebte als Erste dieses erlösende Gefühl, auf das sie und Jasmin hin gearbeitet hatten. Jasmin folgte kurz darauf und musste sich sehr stark beherrschen, dass der Wagen nicht vom Weg abkam und in die Leitplanken fuhr.

In den Augenblicken ihres Hochgenusses reduzierte sie die Geschwindigkeit des Autos auf unter 60 km/H, was ihr von etlichen überholenden Fahrzeugen hupende Beschwerden einbrachte. Mit beiden Händen am Lenkrad lies sie die letzten Streicheleinheiten durch Kristinas Finger über sich ergehen und als das himmlische Gefühl langsam abklang konnte sie sich wieder auf die Fahrbahn konzentrieren. Sie fuhren noch eine Weile und verließen schließlich die Autobahn. An einer Ampel nutzte Jasmin die Gelegenheit und zog sich ihr Höschen und ihre Hose wieder an.

Kristina zog es vor weiterhin ohne Höschen unter ihrem Rock zu verbleiben. Wenig später erreichten sie ihr Ziel und wurden von Jasmins Eltern mit überraschten Gesichtern begrüßt. Jasmin stellte Kristina als eine gute Freundin vor und drängte darauf ins Haus zu kommen. Sie würde ihren Leuten bald erklären müssen in welcher Beziehung sie zu Kristina stand, wollte sich aber vorher noch etwas frisch machen.

Als sie sich in ihrem alten Kinderzimmer umzog fiel ihr Blick auf Kristina, die sich nackt ausgezogen hatte und in das Badezimmer schlüpfte. Die heutige Fahrt hatte sie darin bestätigt mit Kristina die richtige Partnerin gefunden zu haben. Ohne weiter nachzudenken entledigte sie sich ihrer Klamotten und folgte Kristina ins Bad. Es war noch genügend Zeit die intime Zweisamkeit mit ihrer Partnerin zu intensivieren.

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