Away on Business Teil 01

Es war bei einer Tagung. Am zweiten Tag fiel mir eine spanische Kollegin auf. Eigentlich waren es ihr Hintern und ihre Beine, die mir als erstes auffielen. Ich saß im Gespräch mit anderen Teilnehmern, als sie vorbei ging. Sie trug glänzende schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen, schwarze Stiefel, die ihr bis unter das Knie gingen und kurze schwarze Hosen, die ihren kleinen, festen Po eng umschmeichelten. Sie hatte lange, dunkelbraune, fast schwarze Haare, die glatt, voll und schwer über ihren Rücken fielen.

Als ich sie wenig später von vorne sehen konnte, konnte ich feststellen, dass sie nicht nur eine sehr sexy Rückansicht bot, sondern auch ausgesprochen hübsch war, braune Augen hatte und einen sehr sinnlichen Gesichtsausdruck. Ich weiß nicht, was wie einen komischen Gesichtsausdruck ich hatte, als ich sie von vorne sah und betrachtete, jedenfalls lächelte sie mich an und ich ergriff die Aufforderung sie anzusprechen.

Wir kamen ins Gespräch, das wir am Abend in der Gruppe, in der wir gemeinsam zum Essen gingen, fortsetzten.

War es die angeregte Unterhaltung, der Alkohol? Jedenfalls: als wir uns in der Hotel-Lobby mit Umarmung für die Nacht verabschiedeten, küsste ich Elena flüchtig auf die Lippen und sie flüsterte als Antwort: „Ich habe Zimmer 431. Komm in 15 Minuten zu mir!“ Ich rasierte und duschte mich schnell und ging dann zu ihr. Sie empfing mich im Morgenmantel, der züchtig zugebunden war. Als die Tür ins Schloss fiel, lagen wir uns schon gegenseitig in den Armen und unsere Münder waren zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen.

Mit der einen Hand fuhr ich durch ihre wunderbaren dichten Haare, mit der anderen streichelte ich ihren süßen Hintern, den ich schon den ganzen Tag bewundert hatte.

Mein Schwanz war längst hart und presste sich durch mehrere Lagen Stoff gegen ihren Schoß. Ich zog den Morgenmantel hinten hoch, um ihren Hintern besser spüren zu können. Er war wunderbar fest, trainiert und klein; die Haut warm und weich. Ich nahm sie hoch ohne dass sich unser Kuss löste und trug sie aufs Bett, auf das ich sie sanft nieder ließ.

Ich kniete nun über ihr, wir küssten uns weiter in geiler Leidenschaft, und sie öffnete meine Hose, um meinen Kolben herauszuholen und zu erspüren. Sie streichelte mit beiden Händen über meinen rasierten Sack, liebkoste meinen Po und hielt mein mächtiges, 4x20cm-Gerät zwischen ihren geöffneten Handflächen.

Wir küssten uns weiter, sie wollte meinen Schwanz nicht sehen — noch nicht. Sie wollte ihn nur spüren. Nachdem sie ihn und meine glatten Eier ausführlich und herrlich gestreichelt und ertastet hatte, öffnete Elena ihre Beine und drückte mich zu sich herunter.

Sie dirigierte meine stahlharte Rute in ihre ziemlich feuchte Muschi und schob sie mühelos hinein. Ich spürte die heißen Wände ihrer Möse, die meinen Schwanz eng wie ein Handschuh umfassten, als er langsam an ihnen vorbei glitt. Wir lösten unseren Kuss, um uns auf das kribbelnde, heiße Gefühl zu konzentrieren, das uns unsere Genitalien bescherten.

Elena warf ihre Beine nach hinten und reckte ihren Unterkörper nach oben, damit ich so tief als nur möglich in sie eindringen konnte.

Dabei beobachtete ich Elenas süßes Gesicht. Es war entspannt. Ein verzücktes Lächeln spielte um ihre Lippen und ihre geschlossenen Augen. Ich durfte mich nicht viel bewegen, höchstens um meinen Schwanz besser in ihre Höhle schieben zu können. Sie wollte meine ganze Größe und Härte in sich haben, spüren wie sie sie ausfüllt, wie ich mich in ihr anfühle. Um mich besser spüren zu können, bewegte sie leicht ihren Unterkörper unter mir und begann dann mit ihren Vaginalmuskeln an mir zu melken.

Es war ein geiles, erregendes Gefühl und ich wollte nicht, dass es je endet. Da öffnete sie ihre Augen, lächelte mich an und drückte mich von sich.

Ich legte mich auf den Rücken. Elena richtete sich auf, streifte den Morgenmantel von sich und ich konnte zum ersten Mal ihren wunderbaren Körper, ihren kleinen, festen Busen mit den harten, erbsengroßen Nippeln und ihren flachen Bauch bewundern. Sie kniete sich rittlings über mich, so dass ich ihre geöffnete, feucht schimmernde Möse bewundern konnte, die bis auf ein kurz gehaltenes Dreieck schwarzer Haare auf ihrem Schambein glatt rasiert war.

Sie senkte ihre tropfende Möse über mein Gesicht bis ihre Lippen meine berührten. Ihr Saft schmeckte köstlich und geil. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und glitt mit ihr durch ihre vor Geilheit tropfende Spalte.

Elena zuckte bei der Berührung zusammen und stöhnte auf. Ihre Lippen waren weiche, große Lappen, die sich zärtlich um meine Zunge und Mund schmiegten. Während ich ihren harten Kitzler leckte und an ihm saugte, streichelte ich ihren Po, Rücken und ihren festen, flachen Bauch.

Sie ritt mich voller Leidenschaft und schrie ihre Geilheit dabei heraus. Dann öffneten sich ihre Schleusen und es packte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie glitt zur Seite, legte sich auf den Bauch und reckte mir ihren Hintern entgegen: „Komm Tom, schieb mir deinen Schwanz rein“, stöhnte sie, „fick mich — pump mich voll — mach es mir schnell und hart — bitte!“. Ich schob mein hartes Rohr in die mir entgegen gereckte offene und gierige Möse.

Ich packte Elena an den Hüften und fickte sie hart. Sie lag mit ihrem Gesicht auf dem Bett und wimmerte vor Geilheit. Mein nackter, praller Schwanz glitt zwischen ihren Lippen hin und her. Mal war er ganz draußen und die glänzende, mit Mösensaft benetzte Eichel lag zwischen ihren Mösenlappen. Dann drängte er sich sanft durch sie und fuhr mit seiner ganzen Länge und Größe wieder tief in ihre glühende Spalte bis seine ganzen 20 Zentimeter bis zum Anschlag in ihr steckten.

Als sie zu schreien anfing und sich ihre Hände in das Laken verkrallten, begann ich heftiger zu zustoßen.

Ich fickte sie nun schnell und hart und als sie kam, pumpte ich meinen Saft tief in ihre Möse. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich stieß zu, pumpte und spürte wie mir der Saft scheinbar literweise aus dem Schwanz lief. Elena konnte ihren Körper nicht mehr hoch halten, so sehr hatte sie der erneute Orgasmus erschöpft.

Sie sackte unter mir weg, obwohl sie sich bemühte mir ihre Möse weiter zur Verfügung zu stellen. Ich kuschelte mich von hinten an sie und streichelte ihren süßen Busen. Mein noch immer halbsteifer Schwanz presste sich an ihr Hinterteil.

Nach ein paar Minuten bekam Elena wieder Lust auf Schwanz. Sie fasste hinter sich, packte mein Gerät und seufzte: „Das fühlt sich gut an!“. Sie drehte sich um, beugte sich zu meinem Kolben herunter und begann ihn mit ihrem Mund zu liebkosen und mit ihrer Zunge abzulecken.

Dabei streichelte sie mir meine nackten Eier, was ein geiles, kribbelnd-kitzliges Gefühl verursachte. Als mein Schwanz wieder knallhart war, stülpte sie ihre Lippen über seine Spitze und begann ihn zu blasen. Sie küsste und lutschte seine Eichel, kitzelte sie mit ihrer Zungenspitze, um dann ihren Mund über ihn zu stülpen, um ihn tief in sich aufzunehmen.

Die ganzen 20 Zentimeter meines harten, geiles Fleisches verschwanden in ihrer Kehle. Mit Hingabe lutschte sie meinen Fickkolben und ich genoss nicht nur das Gefühl, sondern auch den Anblick.

Während sie mir einen abkaute, blickte sie gelegentlich zu mir hoch, lächelte mich auffordernd an. Sie wollte meinen Saft. Sie wollte ihn über sich und in sich gespritzt bekommen. Also ließ ich los, entspannte mich und gab Elena mein Sperma, ließ es mir von ihr heraus saugen. Als es mir kam, sah ich dabei zu. Der erste Schuss spritze ihr direkt in den Mund. Als sie ihn zu machte, um meinen Saft wie einen Schluck Wein zu kosten und zu genießen, schoss eine weitere Ladung meiner Milch über ihr Gesicht.

Sie lächelte und öffnete ihren Mund, um den nächsten Spritzer wieder schlucken zu können.

Nachdem ich den Rest meines Saftes auf ihrem Gesicht abgeladen hatte, verrieb sie den Saft auf ihm und auf ihrem Oberkörper. Dann setzte sie sich auf mich, küsste mich mit ihrem herrlich nach meinem Sperma schmeckenden Mund und ließ mich meinen Saft auf ihrem Körper riechen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du ihn jetzt noch einmal hoch bekommst, darfst du meinen süßen kleinen Arsch ficken — eine so dicke Stange wie deine wollte ich dort schon immer mal spüren.

“ Als sie das sagte, begann sich mein Schwanz zu rühren. Elena griff unter sich und schob sich meine Rute in ihre noch immer nasse Möse. Dann bewegte sie sich zart, damit sie in ihr wieder stahlhart würde. Dabei flüsterte sie mir lüsterne Sauereien ins Ohr: „Ich habe mir den ganzen Abend vorgestellt, wie du mich wohl nehmen würdest — wie groß dein Kolben sei und dabei ist mir mein Höschen voller Saft gelaufen.

Ich weiß auch nicht, aber ich war plötzlich verdammt geil auf dich, dass ich mich unter dem Tisch sogar selber gerieben habe. Wenn du mir vorgeschlagen hättest im Hinterhof eine schnelle Nummer im Stehen zu schieben, dann wäre ich sofort mit dir raus gegangen. “ Bei solchen Fantasien wurde mein Schwanz schnell wieder steinhart.

Elena nahm eine Tube Gleitcreme vom Nachttisch und machte meinen Schwanz schön flutschig, dann präparierte sie ihr engeres Loch und reckte es mir anschließend entgegen.

Ich fasste Elenas Hüften, setzte meinen Riemen an und schob ihn ihr sanft in ihren Hintern. Vorsichtig Stück für Stück schob ich mein dickes Rohr immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte vor Geilheit, ich genoss die Enge um meinen harten Schwanz und fickte sie mit tiefen, sanften Stößen. Ich schloss die Augen, um diesen Fick richtig genießen zu können. Ich genoss ihre Lustschreie, denen ich genauso hemmungslos antwortete während ihr enges Loch meinem Schwanz die höchsten Lustgefühle vermittelte.

Langsam stieg mein Saft in mir auf und Elena wimmerte inzwischen nur noch, erschöpft von den Lustschauern, die mein Schwanz durch ihren Körper geschickt hatte. Als sie merkte, dass ich meinen Schwanz zum abspritzen heraus ziehen wollte, stöhnte sie: „Nein, spritz in mir ab — spritz deinen Saft in meinen Arsch!“ — Ich stieß meinen Schwanz kräftig in sie zurück, sie schrie vor Freude auf, verkrallte sich in das Bettlaken und schrie: „Komm! Komm!“ Ich packte sie an ihren Hüften und stieß kurz und heftig zu und noch einmal und noch einmal.

Jedes Mal schrie sie vor Freude und feuerte mich an: „Gib's mir! — Fick mich!“ Es kam mir. Mit Kraft bohrte ich meinen Spieß tief in sie, als mein Saft herausspritzte, gefolgt von raschen kleinen aber heftigen Stößen. Als aller Saft aus mir heraus gespritzt war, legte ich mich erschöpft auf sie. Wir kippten um, kamen nebeneinander zu liegen wobei mein Schwanz aus ihrem Hintern rutschte. Ich zog die Bettdecke über uns, wir kuschelten uns aneinander, ich legte eine Hand auf ihren Busen und wir schliefen fast sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich Elena unter der Dusche. Ich wollte kurz sagen, dass ich rüber in mein Zimmer gehe, um mich anzuziehen, da zog sie mich schon in die Kabine. Ich hatte kaum Zeit den Bademantel abzustreifen. „Tom, du Hengst. Du könntest Geld mit dem verdienen, was du mir gestern mit deinem gigantischen Kolben geboten hast. “ — „Nein, könnte ich nicht. Zu so einer Nummer gehören immer zwei und so eine heiße, geile Frau findet man selten.

“ Wir verloren uns in einem engen Zungenkuss.

Ich hob sie aus der Dusche, setzte sie auf den breiten Waschtisch öffnete ihre Beine und schob meinen harten Schwanz in ihre Möse. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, wir lösten unseren Kuss und schauten uns in die Augen, während ich sie schnell und hart fickte. Sie schrie auf als sie kam, presste ihre Fingernägel in meine Unterarme und warf Kopf und Oberkörper nach hinten.

Drei Stöße später schoss mein Saft durch meinen Schwanz hindurch tief in ihre Möse. Wir umarmten uns, spürten uns, unseren Atem, unsere Wärme, um uns dann mit einem zärtlichen Kuss für den Moment zu verabschieden.