Away on Business Teil 03
Veröffentlicht am 28.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Man hat das schon in Actionfilmen gesehen, wenn ein Kampfflugzeug ein Ziel ins Visier genommen hat, das Zielkreuz sich über den Monitor bewegt und dann über dem Kreuz, das das Ziel darstellt, einrastet. So erging es Liz und mir, als wir uns vorgestellt wurden. Unsere Blicke rasteten in den Augen des jeweils anderen ein, die Menschen um uns verschwanden in kompletter Unschärfe und es dauerte eine Weile bis sie wieder in unser Bewusstsein rückten.
Liz hat ein hübsches, ovales Gesicht, das von glatten, hellbraunen Haaren eingerahmt wird und beinahe unnatürlich eben ist. Der Scheitel sitzt versetzt, ihre braunen Augen leuchte. An dem Abend trug sie einen engen, dünnen Pullover aus einem leichten Stoff, der sich zwar eng an den Körper schmiegt, aber gleichzeitig locker und luftig fällt. Dadurch kam ihr mittelgroßer, runder Busen und ihr flacher Bauch prächtig zu Geltung. Ihr enger Rock saß auf ihren Hüften und umschmeichelte ihren runden Hintern.
Wir verbrachten den Abend professionell und kommunizierten wie man es gewohnt ist mit Jedermann. Erst als man zum lockeren Teil des Abends kam und in einen Club wechselte, konnten wir uns mehr mit uns befassen ohne dass es unhöflich wurde oder negativ auffiel. Ich nutzte das Gedränge, um mich eng an sie schieben zu lassen. Ich legte meine Hand auf ihre Hüften, um sie weiter nach vorne zu schieben, dabei atmete ich den Duft ihre Haares ein und spürte, wie sich mein Schwanz zu regen anfing.
Ich tat so, als ob ich gegen sie gepresst würde und drückte ihre meinen schwellenden Kolben gegen ihren festen Hintern. Sie drückte zurück, dreht sich um und lächelte mich an. Am liebsten hätte ich mich sofort zu ihr hinunter gebeugt und sie geküsst, aber es war nicht notwendig, dass die Kollegen sofort mitbekamen, was sich zwischen uns anbahnte. So flüsterte ich Liz ins Ohr: „Lass uns ein paar Minuten tanzen und dann abhauen. “ – „Ja“, hauchte sie und ihr Blick rastete wieder mit meinem ein, während sie das Gedränge nutzte, um meine Schwellung mit ihrer Hand zu ertasten.
Unser Hotel lag nicht weit entfernt. Wir entschieden uns zu einem Spaziergang dorthin. Wir spazierten am Fluss entlang und unterhielten uns. An einer besonders schönen Stelle blieben wir stehen und küssten uns. Sie schmiegte sich eng an mich und drückte ihre Hüften gegen meine. Ich fasste sie an einer Pobacke und zog sie zu mir. Ihr Po war fest. Mein Schwanz wurde hart und presste sich gegen ihre Scham. Liz stöhnte leicht.
Ich zog ihren Rock hoch und ließ meine Hand unter ihm verschwinden. Ihre Haut war warm und weich. Ich hielt eine perfekte glatte Rundung in meiner Hand, die ich nun langsam streichelte und erfühlte. Liz wurde rastloser, geiler. Sie küsste mich härter, drängte sich näher an mich, packte meinen Hintern, ließ aber schnell wieder von ihm ab, um sich meiner prallen Vorderpartie zu widmen.
Sie nestelte hektisch meine Hose auf und griff in sie.
Ihre kleine schmale Hand suchte nach meinem Gerät, fand es und packe es. „Hm“, freute sie sich. „Was wie ein Gerät. Das will ich gleich in mir spüren. “ Ohne weiter zu zögern zog sie ihren Rock hoch und drehte sich um. Sie lehne sich unverfänglich auf die Brüstung, als ob sie die Aussicht genießen wollte und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ob jemand auf dem Uferweg vorbeikommen würde, schien sie nicht zu kümmern.
Ich schaute mich verstohlen um, aber es war alles ruhig. „Komm schon. Fick mich“, wurde Liz unruhig und wackelte auffordernd mit ihrem Hintern. „Ich will dich in meiner Möse haben. “ Ich ließ meine Hand zwischen ihre Arschbacken zu ihrer Möse gleiten. Ihr kleiner String war total nass. Ich kitzelte ihre Muschi durch das dünne Tuch, worauf sie mit leichten Zuckungen und einem wohligen Stöhnen reagierte. Mein Schwanz schmerzte, so hart war er inzwischen.
Seine Größe und Dicke machte mich zusätzlich an.
Ich war richtig geil darauf Liz‘ süße, kleine Möse zu ficken. Sie hatte ihren String zur Seite geschoben und spielte an sich selbst. Ihre Möse war weit offen und glänzte vor Nässe. Sie stöhnte leicht während sie sich selber fingerte. Ich holte meinen Kolben aus der Hose, setzte ihn an ihrer blank rasierten, tropfenden Höhle an und schob ihn langsam in sie.
Liz kam mir mit ihrem Unterkörper entgegen. Sie konnte es nicht abwarten, bis mein harter Steifer tief in ihr steckte. Ich packte sie an ihren Hüften und fickte sie in einem langsamen Rhythmus. Dabei zog ich meinen Schwanz immer wieder fast aus ihr raus bevor ich ihn ihr wieder ganz tief hinein schob. Liz stöhnt vor Wonne: „Ah, das tut so gut. “ Ich beugte mich tiefer über sie. Griff mit der einen Hand an ihre Brust und legte die andere von vorne auf ihr Schambein.
So konnte ich ihren Nacken küssen, während ich mein Tempo steigerte. „Das gefällt dir, dich hier schnell von mir durchficken zu lassen, was“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Aber was macht dich geil, wenn wir nachher im Hotel weiter machen?!“ – „Dann musst du meine anderen Löcher ficken“, keuchte sie. „Aber jetzt stoß mich, lass mich kommen. Spritz‘ deinen Saft in mich. Tom fick mich!!!“
Ich kitzelte ihre Klit und zwirbelte an ihrem Nippel.
Gleichzeitig stoße ich meine Ramme in ihre Möse. Gerade als ich dachte, ich könnte meinen Saft nicht länger zurück halten, kam sie. Wir bemühten uns unsere Orgasmen nicht allzu laut heraus zu schreien. Zuckend und zitternd, kamen wir zur Ruhe. Liz fasste sich in ihre triefende Muschi und holte sich etwas von meinem Sperma heraus. Sie kostete es. „Das ist lecker“, sagt sie. „Da will ich mehr von. “ Sie grinste mich lüstern an und küsste mich dann mit langer Zunge.
Im Hotel angekommen schälten wir uns hektisch aus unseren Klamotten. Wir konnten es kaum abwarten uns nackt zu sehen und wieder übereinander herzufallen. Als ich mit meinem nackten, hart abstehenden Fickprügel vor Liz stand, ging sie sofort auf die Knie und begann mich zu lutschen. Sie zog die Vorhaut zurück, um die Eichel frei zu legen. Sie küsste zuerst den Schaft und glitt dann küssend an ihm herunter zu meinem Sack.
Als sie sanft meine Eier in sich sog, schaute sie zu mir herauf. Mein harter Schwanz lag mit blanker, glänzender Spitze auf ihrem Gesicht. Ich lächelte sie an und streichelte ihre Wange während ich mit der anderen Hand zärtlich ihren Kopf hielt. Liz küsste mich zwischen den Schenkeln, dann legt sie ihre Hände auf meine Pobacken und küsste meine Schwanzspitze.
Langsam drückte sie sich mein Gerät in den Mund. Immer tiefer bis es ganz in ihrem Rachen verschwunden war.
Ich packte ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken. Nach ein paar Stößen übernahm Liz wieder die Kontrolle. Sie nahm meine Hände von ihrem Kopf und gab nun selber den Rhythmus vor und lutschte mich zu einem weiteren Orgasmus, den ich dieses Mal laut aus mir heraus schrie. Gierig ließ sie sich mein Sperma in den Mund spritzen, das sie mit Genuss schluckte. Ein Teil lief ihr aus dem Mund und sie verteilte es auf ihrem Gesicht, während sie mich geil ansah.
Sie stand auf und begann mich zu küssen. Dabei ließ sie mich meinen Saft schmecken. Gleichzeitig massierte sie meinen Prügel, damit er hart blieb und flüsterte: „Das hat dir gefallen, mein Spritzer — was?!“ – „Allerdings. Und ich weiß etwas, was uns beiden genauso gut gefallen wird. “ – „Was könnte das sein?“, grinste sie mich an und wichste meine harte Stange. „Mmmh, eines deiner drei Löcher hat mich noch nicht spüren können. Fühlt es sich nicht etwas vernachlässigt?“ – „Und wie.
Es verlangt geradezu danach gefüllt zu werden. „
Wir küssten uns und Liz ließ sich auf den Rücken sinken und stopfte ein Kissen unter ihre Hüften. Sie zog ihre Beine weit auseinander und nach hinten, damit ihr Arsch nach oben kam und rieb sich und meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Dann packte sie meinen Fickprügel und setzte ihn an ihrer schon geöffneten Rosette an. „Schieb‘ mir deinen Hammer rein. Fick mich mit ihm!“ Ich drückte ihr meine Rute in den Arsch, der leichtgängig und bereit für mein ordentliches Gerät war.
Offenbar ließ sie sich gerne so nehmen. Mir sollte es recht sein. Ich wollte ihre Erwartungen nicht enttäuschen und drückte meine 5 x 20 cm tief in sie. Sie grinste mich voller Lust an: „So ist es gut, du Ficker. So liebe ich es: dick und tief!“
Sie packte meinen Arsch, um mich an ihm tiefer in sich zu drücken. Ich spürte ihre Finger in meinen Pomuskeln. Ich schloss meine Augen, um besser fühlen zu können wie meine harte Rute langsam in Liz‘ Anus eindrang.
Ich schob mein Gerät mit Nachdruck in sie. Immer tiefer drang ich in sie ein. Sie stöhnte und stieß ihren Hintern gegen meinen Schaft. „Scheiße Tom, wie gut ist das denn? Nagel mich — oh ja — fick mich tief und hart!“. Ich trieb meinen Schwanz wie gewünscht hart und tief in sie. Liz schrie vor Lust. Ich fiel ein. Wir stöhnten und schrieen bis die Nachbarn an die Wand klopften. Das beeindruckte uns aber wenig.
Ich fickte Liz unbarmherzig weiter bis es mir kam. Ob ich überhaupt noch Saft in mir zum Abspritzen hatte, weiß ich nicht. Es war mir auch egal. Liz musste ebenfalls gekommen sein. Sie lag schwer atmend unter mir. Wir schauten uns glücklich und durchgefickt in die Augen. Als ich auf sie sank, schlang sie die Arme um mich und flüstert nur erschöpft: „Mein Ficker!“. Ich küsste sie und murmelte: „Du süße, scharfe Fickmaus. “ Dann waren wir eingeschlafenen.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, blowjob, business, doggie style, ficken, outdoor, spermaAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden